Freitag, 8. März 2019
Zum Weltfrauentag
Voriges Jahr folgten in Spanien Millionen von Frauen dem Streikaufruf zum 8. März: "Ohne uns steht die Welt still". Stimmt. Hätte sich eine Frau nicht in meine Richtung bewegt, wäre ich zu Weihnachten ganz ohne Kekse still dagesessen auf der Bettkante. Kekse die auch noch an mein Dilemma mit dem Histamin angepasst waren. Es war mir ein Genuss, der heute noch nachwirkt. In der Regel geschieht so gut nie etwas das wirklich zu mir passt, so still wie meine Welt steht. Ganz ohne Frauen.

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Weiterhin: Singuläre Volksverhetzung oder meine Gegenrede ist sinnlos. Das Ende.
Weiterhin mit Michel Foucault, der die Menschen schwinden sieht, wenn Poseidon, der Gott des Meeres, die Seinen nicht mehr zu schützen weiß von Unsereins. Keuzfahrtschiffe kentern im Verhältnis zu Booten mit Fluchtbefohlenen nur sehr selten.

Das Homosexuelle auffällig oft Überträger von Geschlechtskrankheiten sind, stand tatsächlich so, wenn auch in etwas abgeschwächter oder leicht veränderter Form in meiner Q-Zeitung, als Debattenbreitrag von einem Hardcore-Katholiken mit einem Kaiser Franz-Josef Gedenkschnauzer. Muslime sind vom Glauben total wahrnehmungsverzerrt. Schlimmer als eine unbehandelte „schizoaffektive Psychose“. Da hilft nix. Wo doch schon Papst Benedikt XVI. a.D. in seiner Regensburger Rede den byzantinischen Kaiser Manuel II. (Byzanz) zitierte “… Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘“. Und wer bin ich einen so hochgeadelten Theologen zu widersprechen. Der wird schon wissen was er sagt. Wenngleich er zum strukturierten Kindermissbrauch und zum Befohlenen Beischlaf mit Ordensschwestern durch die Seinigen, nix zu sagen hatten, dass sich theologisch begründen lässt. Das bei den Pfaffen das Fleisch schwach und der Wille noch leichtgläubiger ist, was soll man drauf antworten. Sicherlich, der Mensch. Ich kann ihnen höchstens erklären warum Real Madrid aus der Champions League ausgeschieden ist. Allerdings bei Paris St. Germain gehen mir schon die Argumente aus. Wenn ich den Papst Benedikt XVI. richtig verstanden habe, wird das eher nix mit den Muslimen in Europa. Das ist völlig aussichtlos, wie auch mein Versuch völlig aussichtlos ist, mich auf sozial verträgliche Art von allem Kleinstbürgerlichen loszusagen oder wenigstens fernzuhalten. In dieser Sache komme ich keinen Schritt weiter. Als ich heute nach dem Einkaufen die Haustür aufmachte, kam mir auch schon der Geh-Steignazi entgegen. So schnell kam ich mit dem Radl gar nicht an ihm vorbei, heulte er mir auch schon die Ohren voll, weil sein Paket nicht angekommen war. Oder sonst irgendwas in dieser Richtung. Ich sagte nur zu ihm, dass er sich da nicht groß aufregen sollte, so schlecht wie die Paketfahrer aktuell bezahlt werden. In der Branche herrschen fast Zuständen wie zu Zeiten der Sklaverei. Statt hinten einen Pflug gespannt, sitzen diese Männer, alle akut migrations-gefährdet, halt hinterm Steuer und hetzen sich ab von früh bis spät und darüber hinaus. Die Pensionen der Hiesigen müssen ja gegenfinanziert werden. Gestern habe ich ein Paket für meine Nachbarin angenommen. Der Zusteller war völlig aus dem Wind. Der freute sich riesig dass ich ihm ein Paket abnahm. Es war so gegen 15 30 Uhr und er hatte noch 30 Pakte zum Ausliefern. Dem Gehsteig-Nazi war das egal. Immerhin hatte er für die Zustellung bezahlt. Dass bei so einer miesen Bezahlung überhaupt noch hin und wieder ein Pakerl ankommt muss man schon als großes Glück preisen. Die Frau Nachbarin wiederum hielt mich für einen Schatz, weil ich andauernd ihre Pakete entgegennehme. Der Paketfahrer taucht in ihrer Welt nicht mehr auf. Der ist für sie kein Schatz mehr. Und in der Welt vom Geh-Steignazi ist der Paketzusteller der Zündschllüssel für seine Empörungsbereitschaft, ein hochgetunter Achzylinder. Hat das was mit Tunten zu tun? Das ist auch der Grund warum die Welt kein besserer Ort ist. Es gibt kaum mal eine funktionierende Verantwortungskette. Alles nur nicht persönlich nehmen, wenn Kopftuchfrauen im Pinguin-Style ihre Kinderwägen bei einer Hintertür hinein quetschen. Die werden sich niemals in die Mehrheitsgesellschaft intrigieren, so rückständig wie die mit ihrem Gottesanspruch schwanger gehen. Mit Juden mache ich mal nix. In Israel stehen bald Parlamentswahlen an. Nicht dass ich mit meiner Schreibe den dortigen Wahlkampf massiv beeinflusse oder dazu beitrage dass die Mauer noch höher wird. Das war a Schmäh. Statt um ihre Abwässer kümmern sich die Hamas-Macher im Gazastreifen ja lieber um ihre Märtyrer. Die rennen lieber mit dem Schädel gegen eine Mauer. Zumindest solange die dafür von der Welt auch noch großzügig allimentiert werden. Würde jemand über besagte Personen-Gruppen wie die Downies, Roma und Sinti, Muslime, Homosexuelle etc. solch eine Behauptung aufstellen, wie der Kommentierende über mich, wäre womöglich sogar der Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt. Ich müsste da mal beim Hobbit-Anwalt nachfragen. So wie ich die Sachlage einschätze, kann man eine Kunstfigur wie den Schizophrenisten nicht wirklich verhetzen. Egal was jemand schreibt. Meine bürgerliche Existenz, so ich tatsächlich eine hätte, bleibt davon völlig unbenommen. Würde der Kommentierende, der jetzt im Text zum "Vermeintlichen" befördert wurde, so eine Aussage über Angehörige einer anderen Personengruppe tätigen wie über mich, die dann zwangsläufig in einem anderen Kontext steht, hätte er sehr wahrscheinlich den Verhetzungsscherben auf. Zumindest würde er sehr nah daran vorbeischrammen. Hätte mich der Vermeintliche mit meinem bürgerlichen Namen angesprochen wäre dieser Tatbestand sehr wahrscheinlich erfüllt. Laut österreichischem Recht gehöre ich ja zu einer vom Schicksal benachteiligten, aber vom Gesetzgeber bevorzugten Gruppe von Menschen. Laut Gesetz bin ich ein Mongo. Ka Spaß. Laut österreichischen Gesetz hat sich der Vermeintliche über einen Mongo gebeugt, wie ein Geistlicher über einen Ministranten, dem der Taler verrutscht ist. Einen Mongo als krank bezeichnen. Herr Vermeintlicher geht`s noch tiefer. Was ich noch fragen wollte. Wie schaut`s bei ihnen aktuell mit den Dehnungsstreifen aus. Sind die schon in ihr Denken eingenäht oder kommt dann noch was? Sie werden es nicht für Möglich halten. In der Sache mit der 0% Pussy Veronica - der anale Lenz ist da, ist das Video auch schon in einem Gratis-Porno-Format aufgetaucht. Ich musste da nicht grob in Vorleistung gehen. Eine Entscheidung habe ich auch gefällt. Ich werde mir das 0% Pussy-Video, mit der Veronica nicht ansehen. Heute ist Weltfrauentag und eine Pussy ist eine ganz wundervolle Sache. Das scheint auch so ein kleinstbürgerliches Männerdings zu sein. 0% Pussy ist aktuell total schick. Nix gegen Anal. Aber ein Porno ohne Pussy und nur mit Anal, ist wie eine Sachertorte ohne Schokoladeglasur oder ein Fluss in Asien der nicht total verschmutzt ist. Ich musste jetzt tatsächlich auf Google ein wenig herummachen, weil mir das Wort Glasur nicht einfiel. Was sich dann hinten hinaus in der Sache „krank“ und „schattenwelt“ noch zutrug finde ich extremst spannend. Na nicht dass sich da zwei Randerscheinungen und Karteileichen, vom System nur noch abgewickelt, gegenseitig kanibalisierten, sehr zum Gaudium von gestandenen Kleinstbürger, die um so einen grauslichen Vorgang lieber einen weiten Bogen machen. Wenngleich die eine oder der andere wird da schon heimlich mitlesen. Ich bringe wenigstens einen Hauch von Abenteuer in diese Hütte. Oder nicht?
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Eigentlich müsste nach den "Na nicht" was mit sondern kommen. Offiziell möchte man als Kleinstbürgerin mit sowas Unerfreulichen naturgemäß nix zu tun haben. Ich eigentlich auch nicht mehr. Die Angesprochene im „da hilft nix-Kommentar“, doppelt bestätigt ist fast so wie doppelt sexuell belästigt, die sich jetzt auf Ironie beruft, was durchaus der Fall sein kann, ich bin da nicht die oberste Instanz die sowas letztentscheidet, ergriff dann hinten hinaus in einem weiteren Kommentar tatsächlich wieder Partei für den Vermeintlichen, also für jene Person, die knapp am Tatbestand der Volkverhetzung vorbeischrammte, hätten wir einen anderen Kontext. Für echte Volksverhetzung bin ich einfach zu singulär. Um volksverhetzt zu werden, müsste ich schon auch irgendwie einem Volk angehören, damit man mich aus diesem Volk auch wieder hinaus hetzen könnte. Nur ist das in meinem Fall schon längst geschehen, als ich laut der Um2, und ihrem Urteil von südlich der Drau, nur noch den Keller aufsuchen durfte, einzig weil ich zu diesem Zeitpunkt keiner geregelten Arbeit mehr nachging. Dabei hatte ich jahrelang fast nix anderes getan als extremst geregelt zu arbeiten. Da hatte ich mir nix zu Schulden kommen lassen so fixiert wie ich auf das Geregelte war. Trotzdem oder gerade deswegen stand ich nach Jahren der geregelten Verpflichtung mit leeren Händen da, so ungeschickt wie die waren. Nachhaltig ungeschickt. Meine manuelle Ungeschicklichkeit, erlauben sie mir bitte diesen selbstverliebten Satz, die in einem krassen Missverständnis zu meiner übrigen Denke steht, wurde dann sofort gegen mich verwendet, genauso wie der Vermeintliche meine Kleinstkunstversuche sofort gegen mich in Stellung brachte, wie eine Haupitze im aus dem ersten Weltkrieg im heeresgeschichtlichen Museum, einfach weil es ihm in den Kram passte. Ein Vorgang vor dem auch ich nicht ganz gefeit bin. Auch ich habe mich in dieser Kategorie schon verdient gemacht mit blutig gebissenen Fingerkuppen. Meine Nerventante wiederum bringt meine fast schon ins Absurde kippende Tölpelhaftigkeit, das frontal Tollpatschige, mit den Händen tapse ich herum, wie ein Hundewelpen mit seinen zu langen Haxen, oder ein blinder ohne Stock, ein Wunder dass ich mir einen herunterholen kann ohne dabei zu verunglücken, konkret mit kindlicher Deprivation in Verbindung. Und mögliche Spätfolgen dieser Deprivation haben mich wiederum in ein Gratis-Blog geführt, eher abgeladen wie Sondermüll, wo mir dann vom Vermeintlichen, der vom Leben übel dehnungsgestreift ist, hin bis zum totalen Stillstand, wegen all dieser Vorfälle, die mich möglicherweise ähnlich prägt haben, wie einst die Gummistiefel vom Konrad Lorenz ein paar Graugänse-Küken, der natürlich auch nur extremst widerwillig NSDAP war, und hinten hinaus dann von den Russen zum Austritt aus der Partei überredet wurde, zu jemanden gemacht werde, über den so zum Einschlafen hier der Bannfluch einer Ferndiagnosen gestellt wurde, wie wildernden Wölfen eine Falle. Könnte der Vermeintliche nicht mal ein aktuelles Bild von sich posten. Ein Foto wo er als ganzer einzusehen ist, damit ich mir das mit den frisch eingenähten Dehnungsstreifen mal persönlich anschauen kann. Wobei lieber nicht. Falls dieser Mensch tatsächlich schon so breit wie hoch ist, breche ich wahrscheinlich in schallendes Gelächter aus, wenn ich seiner wahrhaftig werde. Steht der dann wie ein völlig überdehntes Zebra vor mir und bläst mir auf der Blockflöte den kleinstbürgerlichen Ferndiagnosen-Marsch, woraufhin ich mich auf dem Weg den Bartl seinen gedehnten Most zu holen, vor lauter Lachen verlaufe. Im falschen Schein der Anonymität kann ich mich wenigstens noch an der Illusion laben, dass der Mann ungefähr die Höhe vom Scheißhausdämon hat und auch sonst von seiner Statur beeindruckend ist. Wer bitte möchte schon vom Gollum fremduntersucht werden. Den Gollum lasse ich nicht an meine Prostata. Der rüht in mir herum wie in seinem Schatz. Da kaufe ich mir lieber so einen Rüttler. In seinem radikal-komödiantischen Kommentar hatte der dehnungsgestreifte Vermeintliche ja die Funktion von Gott inne, der unlängst dabei gesehen wurde, wie er in einer Kneipe am Eingang zum Jemen vor sich hin fluchte, weil nirgendwo im Land eine „schöne Leich“ zu finden ist, wie man in Wien zu sagen pflegt. Der Mensch, auch der Vermeintliche ist in erster Linie ein Mensch, mit einer Würde, so unteilbar wie das Schicksal im Leben, außer man wird von unseren Vorfahren in Auschwitz zum Duschen geschickt, war dann Ankläger, Richter und Geschworene in einer Person. Gänzlich ausschließen lässt es sich natürlich nicht dass sich der Vermeintliche in seiner Stellungnahme, weniger an einem einsamen Gott orientierte, sondern sich mehr am Volksdichter, nee Volksrichter Dr. Roland Freisler anlehnte. Natürlich nur extremst unbewusst und unabsichtlich. Nee das Fass mit dem Nationalcharakter eines Volkes mache ich jetzt sicherlich nicht auf. Noch nicht. Die Angesprochene, die es ihrem Befinden nach beim Vermeintlichen mit Ironie versuchte, ergriff dann tatsächlich wieder die Partei für einen vermeintlichen Volksverhetzer aus meinem Gedankenmodell, und betrachtete es als wünschenswert, wenn ich den Bannstrahl über ihn wieder aufhebe. Für diese Aufhebung setzte sich die Angesprochene dann „ausdrücklich“ ein. Steht so in einem Kommentar. Als ich das las hatte ich einen extremst heiteren Moment. Da habe ich mich vor Lachen fast zerkugelt. Ob die Angesprochene auch diesen Kommentar nur ironisch meinte dürfen sie mich nicht fragen. Die Sachlage gestaltet sich zum Textende hin so. Anstatt dem vermeintlichen Volksverhetzer aus meinem Gedankenmodell, mal in einfachen Worten und klar verständlich in die Schranke zu weisen, was durchaus gelangt hätte, wir machen hier ja nicht die Inquisition, ergriff sie tatsächlich Partei für ihn. Was ich ja noch nachvollziehen könnte, wenn der Vermeintliche aus meinem Modell, mal kurz inne gehalten, in sich gegangen und sich für seinen Sager entschuldigt hätte, anstatt sich doppelt zu bestätigen. Was natürlich nicht der Fall war. So eine Regung ist gestandenen Kleinstbürgerinnen in der Regel völlig fremd. Die kaspern dann lieber ewig herum und tun so als ob sie die eigentlichen Opfer wären oder dass beschädigte Gegenüber extremst wehleidig. Überproportional grauenhaft wird es, wenn einer aus der Liga der Dehnungsgestreiften, auch noch den harten Kerl bringen muss, eine Zuschreibungsform vor dem ich analog längst auf der Flucht bin. Der redete sich dann tatsächlich ein, warten sie ich muss nachgucken, wie er seinem Gegner solange Aua beibringt, dass sich sein Gegner das nächste Mal genau überlegt, ob es wirklich lohnt mit ihm zu prügeln.
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Zuvor macht der Gute noch den Ernst Jünger unter den in Streifen gedehnten, die er von seiner Frau hat, die sicherlich große Erleichterung erfährt, wenn die dann in meinem Blog auftauchen. Scheiße ist mir das peinlich. Ich sage es ganz ehrlich. Von so einer Person möchte ich nicht doppelt bestätigt werden. Mir ist das zutiefst peinlich. Das ist ja mein eigentlicher wunder Punkt bei der ganzen Sache. Wenn der in echt was zu mir sagt, das sich doppelt bestätigen lässt, kriege ich mich vor Lachen nicht mehr ein. Seit den eingenähten Dehnungsstreifen seiner Frau bin ich da schwer vorbelastet. Allein schon wenn ich an seine Figürlichkeit denke muss ich lachen. Und das sage ich nicht nur so einfach dahin. Ich lache tatsächlich. Schon beim Wort Dehnungsstreifen geht`s los. In der Schule würden wir darüber wochenlang lachen. Steht der Gute dann in seinem Dehnungsstreifen-Outfit vor mir und liest mir übelst die Leviten. Werte Netzwelt. Bitte schicken sie mir jemanden mit einem höheren Status an Männlichkeitsprestige, wenn sie sich doppelt bestätigt wissen wollen auf meine Kosten. Vielen Dank. Eines sollte allerdings nicht unterschlagen werden. Diese Radikalkomödie, und was anderes ist es nicht als eine Komödie, die auch extremst Milieuhaft ist, lässt sich hin bis zur banale Tatsache endverfolgen, dass die Angesprochene, in ihren Kommentaren in meinem Kommentarbog, über einen längeren Zeitraum hinweg sich so ausdrücken pflegte, dass sie für mich kaum verständlich war. Was mich dann nach Monaten des freundlichen Zuwartens und Hoffen auf Besserung, die natürlich ausblieb, Kleinstbürger sind in ihrer Wahrnehmung hochgradig selektiv, dazu brachte in einem Kommentar mal gesondert auf diesen Punkt hinzuweisen. Ich gebe zu im schneiden Ton. Dieser Kommentar was es der wiederum den dehnungsverstärkten Vermeintlichen auf den Plan rief. Nee nicht der mit dem Soros. Der ergriff dann Partei für die Kommentierende, die dann durch den in Streifen gedehnten Vermeintlichen zur Angesprochenen wurde. Seit ich meinen Unmut äußerte läuft es mit der Angesprochenen etwas besser. Wobei. Heute hatten wir Italienisch und Englisch und was mit Freuden, die es so nur in ihrer Fanatasie gibt. Was weiß man. Mit Freundlichkeit hatte ich nix erreicht. Überhaupt nix. Da hilft auch nix. Aber schon gar nix. Als ich mal ganz offen, ehrlich, und ohne scheu zur Angesprochenen sagte, ich verstehe sie nicht, antworte die, macht nix. Mein Kommentar hatte auch nix 0% Pussymäßiges an sich. Der blieb schon noch im verträglichen Rahmen. Natürlich bin ich auch in dieser Frage nicht die oberste Instanz. Mit einigen Argumenten unterfüttert stellte ich dann die Frage ob die Kommentierende, die zur Angesprochenen wurde, jetzt tiefenpsychologisch „gemeingefährlich“ oder nur „selbstverliebt“ ist. Seit sie ausdrücklich Partei für den Vermeintlichen aus meinem Gedankenmodell ergriffen hat, bin ich zur Überzeugung gelangt, die Angesprochene ist nichts von beiden. Wenn ich richtig informiert bin ich ist sie Österreicherin. In Österreich ist das ein ganz normaler Vorgang sich ausdrücklich für Vermeintliche einzusetzen und weniger für die Geschädigten. Das liegt in Österreich am Volkscharakter. Was richtig und angebracht ist hat man uns nicht beigebracht. Schon seit Generation flüchten wir uns in Ironie von dort aus von einem Grauen zum Nächsten. Flüchten wir mal nicht in die Ironie, ergreifen wir auch schon ausdrücklich Partei für die Vermeintlichen. Und das seit Generationen. Das ist auch der Grund warum ich diesen Kulturkreis schleunigst verlassen möchte. Ich habe einen Großonkel in der Familie, der auf der Seite der Tito-Partisanen aktiv in den Verlauf der Nachkriegsordnung in Europa eingriffen hat. Vermeintliche haben dafür ein Gespür wer nicht zum Stammpersonal der Nation gehört. Die Vermeintlichen haben das im Gefühl. Unentwegt richtigen die zwischen den Ihrigen und dem üblichen Personal. Einen der Ihren hätte die Um2, eine Herrenbäurin, nicht runter in den kleinstbürgerlichen Keller verwiesen. Niemals. Waschechte kärntner HerrenbauerInnen haben einen anderen Charakter, der nix kellerhaftes an sich hat. Als der Um2 bewusst wurde, dass in mir einem Halbwindischen, zu viel Bruder Leichtfuß steckt, ging sie auch schon dazu über mir das Leben schwerer zu machen. Halbwindischer ist fast so wie das Halbblut Apanataschi. Nur ohne Happy Ende. Und in Österreich ist es sowieso Volkssport vor vermeintlichen Autoritäten einzuknicken, so wie einst meine Fahnenstange an Möglichkeiten einknickte, als nach einem Rausch der Lust, meine Hände in der Leiblichen zu einem großen, scheinbar unvermeindlichen und lebensbestimmenden Unglück heranwuchsen. Hätte ich andere Hände würde man über mich heute sehr wahrscheinlich eine ganz andere Ferndiagnose stellen. Was dann noch folgte ist ganz typisch für KleinstbürgerInnen. Die Angesprochene, die sich für ausdrücklich für den Vermeintlichen einsetzte, damit der in meinem Kommentarblog nach Belieben weiterhetzen kann, kommentiert jetzt beim Vermeintlichen weiter, natürlich so als ob überhaupt nichts vorgefallen sei. Subkutan ist dieser Vorgang an Ironie kaum zu überbieten. Damit sie mich besser verstehen. Nehmen wir das Beispiel der fetten Frauen aus Frankreich, kurz fFF, die im Netz übelst angefeindet wurden, angeblich von linksliberalen französischen Journalisten bzw. Männer, die eben für Medien aus diesem Medien-Spektrum schrieben. Ich kann kein Französisch. Dafür ist mein Hals zu kurz. Was denken sie sich was sich diese fFF gedacht hätten, wenn sich andere Personen „ausdrücklich“ dafür einsetzen, dass diese Männer weiter gegen sie hetzen sollten. Der Skandal wäre kaum zu übertreffen. Da greift sich sogar ein gerupftes Suppenhuhn an den Kopf, den man vor drei Tagen entfernt hat. Auf so eine Idee muss man erst einmal kommen. Natürlich kann man jetzt einwenden. Das war doch eine wunderbare Geste sich für jemanden einzusetzen, der sich da sehr weit und aus dem Fenster etc.pp. Versöhnung ist doch der Zündschlüssel für einen V8, des gütigen Zusammenseins. Sicherlich ist das so in dem einen oder anderen Fall. Nur solidarisieren wir uns in Österreich schon seit Generationen auf diese Art. Inzwischen hat diese Art der Solidarisierung in Österreich gemeingefährliche Ausmaße angenommen. Wir rehabilitieren hier schon seit Generationen die Falschen. Nicht nur das. Wir wählen die auch noch in öffentliche Ämter. Laut der lodernden Ausdrücklichkeit der Angesprochenen erfährt der Vermeintliche aus meinem Gedankenmaterial auch noch ausdrücklich Solidarität, während ich in dieser Sache mit Ironie abgespeist wurde. Und zwar mit einer Form von Ironie die eigentlich unter das Vermummungsverbot fallen müsste. Genau an diesem Punkt beginnt das Horrorregime des Kleinstbürgerlichen schlagend zu werden, wie ein Pfandschein, wenn sich die Ironischen mit den Totschläger meiner Würde in trauter Eintracht ihrer moralischen Überlegenheit versichern. Genau darüber schreibe ich seit über 3000 Tagen an. Das geht razz fazz. Um1, Um2, Schwabbi, 1. Republik, 2. Republik, Einreisezentren, die der Herr Innenminister Kickl von der FPÖ, einfach mittels Regieanweisung zu einem Ausreisezentrum umdeklariert, wie drei Kaffee zu Kokain, etc.p.p. Es ist das Grauen, das nackerte grauen. Horizontal in Richtung der Angesporchenen und vertikal wie der Vermeintliche gedehnt in seinem Stillstand von Leben. Eben dieser Stillstand ist es der dann mich in Fahrt brachte. Dreht man sich einmal um und denkt sich nix, haben die auch schon Wirklichkeit gemacht. Spätestens an dem Punkt, wo sich Kleinstbürger solidarisieren und daraus Wirkkichkeit wird, mal auf die eine dann wieder auf die andere Art, aber doch immer sichtbar, bleibt mir dann zwangsläufig nur noch die Schattenwelt, irgendwo in den zerfransten Rändern der Idylle eingeschweißt. Und sogar aus der wollen mich KleinstbürgerInnen wieder vertreiben, wenn sie mir mit Ironie kommen, wo eventuell ein anderer Ton angebracht wäre. Wenigstens für einen Moment, indem man die Welt anhält. Ist das zu viel verlangt? Obschon ich seit gut 35 Jahren von dem kleinstbürgerlichen Solidaritäts-Prinzip auf der Flucht bin, werde ich immer wieder in diesen grauenhaften Schlund reingezogen, wie ein kleines Schlauchboot in einem Strudel voller Äpfel und Rosinen.
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Scheiße, auf Blogger.de gibt es Tausende von Blogs. Und hinter wem sind verbitterte Kleinstbürger her. Na hinter mir. Letzte Woche habe ich den fetten Frauen aus Frankreich den weisen Rat gegeben, den Laptop, doch mal Laptop sein zu lassen. Dann hört der Missbrauch durch das Netz auch wieder auf. Da fragt man sich natürlich warum ich vom Thema nicht lassen kann und nicht meinen Laptop zuklappe.. Na aus dem einfachen Grund. Ich mach Desktop und sich in der Sache fette Frauen aus Frankreich eine breite (ach wie lustig) Gegenkultur herausgebildet hat, die auf der Seite der fFF steht, schön mit Gegenargumenten gefüttert und Büchern die von den fFF geschrieben und tatsächlich verlegt und verkauft werden. Diese Gegenkultur reicht bis in den deutschen Raum nach Hamburg, doppelseitig mit Bild, was nicht unbedingt hätte sein müssen. Übergewichtige Menschen schauen in der Regel alle ziemlich gleich aus. Deren Drama wird sicherlich auch in den USA rezensiert, eventuell auf "Fox News". Nur a Schmäh. Schon in der "New York Times". Bei den Briten bin ich mir nicht sicher. Mit den fFF hat sich halb Europa solidarisiert. Nicht nur das. Das Verhalten der mobbenden Journalistenmänner aus Frankreich von 1789, zog einschneidende Konsequenzen nach sich. Diese Kerle wurden öffentlich an den Pranger gestellt, vorgeführt in ihrer ganzen frauenfreindlichen Schlechtigkeit, dann suspendiert oder sie verloren gar ihre Jobs. Welche Chefredakteurin stellt so einen Kerl noch ein. Die haben jetzt den fFF-Scherben auf. Und wie. Ich kenne das von der Schwabbi. Was sind die Folgen für den Vermeintlichen aus meinen Gedanken-Smothie, der seine gedehnte Klappe nicht halten kann und dann ungebeten Aua verteilt. Gedanken-Smothie sollte ich nicht schreiben. Weckt sofort Assoziationen zu Matsch. Na gar keine. Der steht besser da als je zuvor. Für den wird auch noch ausdrücklich Partei ergriffen, während ich beschädigt zurückbleibe. Nee stimmt nicht. Ich habe ja :-). Ein Vorgang schon oft von mir beschrieben und millionenfach wiedergekäut. Gestandene Kleinstbürger kennen da nix. Solange sie nicht persönlich betroffen sind, ist alles eine Lappalie, wird alles zur Bagatelle, die nicht der Rede wert ist. Im Netz, solange es einem nicht selbst betrifft, sollte man auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage leben. Und im Zweifelsfall ist alles nur eine große Komödie voller Ironie und Witz. Auch dann, wenn sich der Kommentar der Angesprochenen ganz anders liest. So ein :-) bedeutet an sich nur Sympathie oder Freude. Wer aus einem Kommentar an den Vermeintlichen, der mit Danke für den Trost;-) endet, jetzt extreme Sympathie für mich den Beschädigten herausliest, muss aber schon sehr lange und extremst erfolgreich Linguistik studiert haben. Eben weil das der Fall ist, dass niemand auf die Idee kam, dem Vermeintlichen zu verdeutlichen dass er zu zweit gegangen war, nee zu weit, als er mir mit seiner doppelt gedehnte Ferndiagnose mein Scheitern frisch lackierte, wie Wölfen die Krallen in einem Fingernagelstudio, bin ich zwangsläufig gezwungen mir meine eigene Gegenkultur herbei zu schreiben. So ist das im Leben, wenn man nur noch sein Ende verwaltet, vom Sozialprestige abgehängt wie einstige Industriearbeiter im Rust Belt von den Freizeitmöglichkeiten im Googleplex. Wäre ich netzaffiner hätte ich den Kommentar gelöscht. Nur lösche ich so gut wie nie einen Kommentar. Ich trete nur sehr ungern als Volksrichter in Erscheinung. Ich bin mehr für Leben und Leben lassen und jeder nach seiner Façon. Da bin ich ganz beim alten Friedrich. Vor Zeiten wurde ich mal aus dem Blog einer Dame gekickt wegen einer "atmosphärischen Störung". Da wurde es nicht einmal inhaltlich. Auf Blogger.de gibt es genau eine Person die ich vor geraumer Zeit gebeten hatte nicht mehr bei mir zu kommentieren. Natürlich war das der Vermeintliche. Wer sonst. Ein Meister der digitalen Überdehnung. Schon damals hatte ich kein gutes Gefühl. Was habe ich getan. Anstatt dem Menschen mit dem kleinstbürgerlichen Rohrstab zu kommen, habe ich ihn freundlich gegrüßt, als er wieder was in mein Kommentarblog schrieb, nee was geschrieben hat. Ich kann das mit den Zeiten nicht so gut. Woher auch. Im Keller lernt man ja nix. Da hilft nix und niemand. Das letzte Wort hatte er auch so gut wie immer. Natürlich auch als er sich als gerichtlicher Sachverständiger hervor tat. Darum soll ich ja gebettelt haben. Ich bettle um Klicks und um lichtwelthafte Anerkennung als Schreibender. Damit möchte ich der Um2 eins auswischen. Und irgendwie auch den Goadfather. Darum bettle ich tiefer gelegt, zu meist extremst widerwillig und nicht im Reinen mit mir. Da werde ich auffällig. In der Sache, wer den Schaden hat, bekommt den Spott auch richtig zugestellt, wurde dann kurz der Herr Dreadpan aktiv. Der fand dass mich der Vermeintliche in die Eier getreten hat und ich hätte dann zurückgetreten. Herr Dreadpan. Nix für ungut. Aber für das Prinzip sich gegenseitig in die Eier treten halten ich sie jetzt nicht für die erste Autorität. In dieser Disziplin habe ich im Leben mit ziemlicher Sicherheit schon konkretere Erfahrungen gesammelt als sie. Sie sind viel wirkungsvoller, wenn sie den Tasten in die Eier treten. „Der Kommentarauszug „Jedenfalls klauen die die Sinti und die Roma auch. Geschickt sind die ja. Anders als die Downies. Bei den Downies müssen Sie keine Angst vor Taschendiebstahl haben, nur dass die Ihnen mit ihrer putzigen Art das Herz stehlen! Da hilft nix”, ist ganz große Kunst. Der Übergang vom einem Stehlen zum Anderen hat Bühnenqualität. Ich wurde auch nicht in meinen Unterleib getreten, sondern meine Würde als Mensch wurde angegriffen, auf Sollbruchstellen getestet und letzendlich verletzt und beschädigt zurückgelassen, wie ein gerissenes Stück Nutzvieh. Wenn der Wolf ein Schaf reißt ist großes Aua angesagt. Reißen wir ein Schaf wünscht man sich guten Appetit. Und dagegen schreibe ich an. Natürlich in Überlänge. Warum. Na weil meine Würde, mit einmal Ironie, bedingt durch :-) und einem Tritt in die Eier, nicht wieder vollumfänglich herstellt ist. Darum habe ich mich jetzt selbst gekümmert. Damit dieser Text auch ein gütliches Ende findet, bevor es hinten hinaus in der Woche noch mal gut wurde. Den Vermeintlichen hat im Leben ein schwerer Schicksalsschlag ereilt. Sollte man diesen Menschen dann anders beurteilen, mit Glashandschuhen anfassen, und nicht gar so selbstgerecht tun wie ich gerade, wenn der einen rauslässt, so übel wie den das Leben ins Knie gefickt hat. Mit Sicherheit. Nachsicht wäre da schon angebracht. Bei genaueren Informationsstand wäre ich damals, als er meine Texte nicht kommentieren wollte, und endlos herumkasperte, ganz anders mit seiner Eigenart umgegangen. Natürlich hätte ich gar nix gesagt und ihn mal machen lassen. Beweisen kann ich mein mögliches Vorgehen natürlich nicht. Nur wo verläuft diese Grenze, an der diese Nachsicht kurz mal einen Unterbruch erfahren sollte. Darf sich dieser Mensch jetzt alles erlauben? Und wenn ja, warum gerade auf meine Kosten? Der hat doch Kumpels in der Lichtwelt. Sollen die sich mit ihm herumplagen. Wobei. Klaut ein Asylwerber einen Schokoriegel ist auch Welt unter. Hinterziehen wir Steuern oder rechnen uns künstlich arm hat alles seine Ordnung. Sie scheinen beim Vermeintlichen extremst nachsichtig zu sein. Eine Korrektur seines Verhaltens findet und fand nicht statt. Nicht in einem Kommentar. Nicht in einem Satz. Wer so weit geht sollte mal artig den Entschuldigungsknecht machen und nicht blöde herumhampeln auf dem Aua eines anderen. Ein sorry, mache ich nicht wieder, hätte völlig gelangt. Oder von der Netzwelt ein Kurzes nee Herr Vermeintlicher so nicht und ich wäre zufrieden. Sehr sogar. Ein kurzes Innenhalten bevor wir verschwinden und hinter uns die Sinnflut mal machen lassen. Sie lassen mich wie immer abstürzen. Das können sie ganz wunderbar. Darin sind Kleinstbürger wahre MeisterInnen. Hätte der Vermeintliche in dieser Sache geschrieben, der Schizophrenist ist a bissl plemplem, der erfängt sich aber wieder, wäre das eine Formulierung mit der ich gut leben könnte. Die hat Schmäh und ein versöhnliches Ende. Das hat nix Zuchtmeisterliches. Statt was Versöhnlichen hinten hinaus, kam eine doppelte Bestätigung schön gedehnt, von hier bis nach dort. Diese Korrektur, an der kein Weg vorbei führt, kein Weg vorbei führen kann, habe ich mir jetzt selbst herbeigeschrieben. Mit ihrem Schweigen legitimeren sie im Grunde sein Verhalten. So wird aus Unrecht hinten hinaus ein schönes Gewohnheitsrecht. Sie hätten sein Verhalten doch kurz tadeln können und ihn weiterhin ganz lieb haben, in seinem traurigen Dehnungsstreifen-Kostüm. Viel lieber als meine Würde als Mensch könnten sie ihn haben. Auch damit könnte ich wunderbar leben. Aber zu allem was sie im Stande sind, ist so zu tun als ob nix vorgefallen sei. Oder sie erklären sich zur obersten Instanz in Sachen Ironie. Das hat einfach keine Klasse. Nichts sagen, von nix wisssen wollen, und mir die ganze Arbeit überlassen ist so typisch kleinstbürgerlich. Sonst haben sie doch auch zu allem und jeden eine Meinung und eine große Klappe. Manchmal sogar mit Amen. Nur wenn es um meine Würde als Mensch geht scheint ihnen nix einzufallen. Das läuft hier schon seit 3014 Tagen so. Da sind sie selten Schmähstad. Die schwarmintelligente Netzwelt natürlich auch. Im Leben gibt es Grenzen. Wie mir scheint wurde diese längst gezogen. Wie damals durch den Nahen Osten. Jetzt halt mitten durch mein Kommentarblog.

Ende.

Fazit: Hiermit nöchte ich mich bei den mitwirkenden Personen recht herzlich bedanken. Ohne sie hätte ich ja wieder mal eine Woche ins Leere hineinschreiben müssen, so wie heute eine besoffene Frau vor dem M-Tower, in ihrem Suff in die Bronx hineinbrüllte. Der Frau hätten in ihrem Leben ein, zwei Frauenwelttage, auch extremst gut getan. So hatte ich ein schönes Thema. Danke. Und falls sie weiterhin mal als Angesprochene oder Vermeintlicher vertextlich werden, hin zu was Kleinstbürgerlichen und deren seltsame Bräuche. Nehmen sie`s sportlich. Ich werde mich bemühen ihre Würde nicht ins Unwürdige hin zu dehnen.

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