Mittwoch, 27. März 2019
Schwierige Tage
" If you show your real face, you`ll lose 10 000 Followers". Vera King. Sozialpsychologin aus Frankfurt.

1.
Der Herr M. wurde wieder ins Krankenhaus abkommandiert, wie die Früheren einst zu einem Himmelfahrtskommando, wo laut aktuellem Stand von einer weiteren Lungenspiegelung noch abgesehen wird. Auf diesem Weg noch einmal alles Gute Herr M. Wie sie der Gitarre des Lebens, trotz der beachtlichen Umstände, reichlich Töne herauslocken wollen, unbeirrt wie eine Idee deren Zeit gekommen sein wird, ist schon ganz große Lebenskunst. Davon könnte ich mir ein Stück abschneiden, wenn ich neuronal, also synaptisch, etwas besser gerüstet wäre. So beschädigt wie meine Kindheit ist, müsste ich laut dem Kinderarzt und Erfolgsautor Herbert Renz-Polster, eigentlich mit der Knarre durch die Stadt rennen und alles kurz und klein schießen, was sich mir in den Weg stellt. Beginnen müsste ich mit einer schief stehenden Mülltonne und einem E-Scooter, vor lauter frühkindlicher Unsicherheit, der es an Selbstvertrauen und Selbstsicherheit mangelt, um ein Menschenkind durch verwüstetes Gebiet zu leiten, wie Gott Moses durch das Alte Testament. Apropos verwüstetes Gebiet. Ganz übel in der Sache hat es die Kleinstkinder des IS erwischt. Von denen gibt es ja viel mehr, als man hier fürderhin aus der Komfortzone einer sich ausfransenden Idylle zuweilen annimmt. Christoph Reuter vom Spiegel schreibt: „….wie die abgemagerte zweijährige Sarah mit dunkler Haut und kahlem Schädel. Mir ihrer dünnen Hand umklammert sie die Finger der Krankenschwester und schiebt sich Löffel um Löffel der buttrigen Proteinnahrund den Mund, greift nach der Wasserfalsche, trinkt gierig und schaut jeden an, als wollte sie sagen: Ich werde nicht verhungern, ich werde leben!“ Bald beginnt hier wieder die Handtaschen-Wasserflaschen-Saison. Früher dachte man es langt zu trinken wenn man Durst hatte. Heute trinken die besseren Leute zu vorgeschriebenen Zeiten. Und Protein gibt es hier in riesigen Kübeln. Nee ich mache nix mit Protein aus der Tonne. Ist zu meist aus Soja. Und Soja ist Gift für mich. Eiweiß vetrag ich auch nicht. Bei uns gibt es fast alles im XXL-Format. Bis halt auf die Aufmerksamkeit und Anerkennung deiner Mitmenschen. Die muss man sich hart erarbeiten oder teuer einkaufen. Und egal wie hart man auch arbeitet. Läuft es nicht nach wunsch geht man mitunter leer aus oder zahlt wie ich auch noch drauf. In dieser Sache gibt es keine Garantie. Der Mensch ist kein Ergometer oder Kochtopf. Im letzten Beitrag über alte weiße Männer und ihre Ko-Abhängigkeit von der Klima-Greta habe ich bewusst einen Link gesetzt, wie einen Haufen, nach Artikel 13, jetzt Artikel 17, um ihnen zu zeigen, in welcher Umweltkatastrophenhölle ich lichtwelthaften Kleinstbürgern nacheiferte, einzig weil ich auch zum Club der Gewinnerinnen und der Gelingenden gehören wollte, um wie sie, als ein wertvolles und angesehenes Mitglied der Gesellschaft gesehen zu werden. Nicht einer der Kommentierenden hat sich auf dieser sehr persönlichen Ebene für mich interessiert. In dieser Sache kam gar nix. Wahrscheinlich war es zu anstrengend, hier zu klicken und dann dort zu klicken und sich dann auch noch in die entsprechende Schizophrenisten-Situation hinein zu fühlen. Was sagt uns das? Außer dass wir Menschen am Spiegelgrund unserer Herzen recht einsame Wesen sind. Da machte ich eine der schlimmsten Umweltkatastrophen der letzten 30 Jahre tatsächlich und wahrhaftig von Angesicht zu Angesicht, wo es uns dass Öl aus allen Poren drückte, dem Treibstoff für ihren und meinen Alltag, und nix blieb auf meiner Habenseite davon über. Von vorne wurde ich in dieser Sache vom Filmemacher Wim Wenders und dem Fotokünstler Sebastião Salgado abgeräumt und hinten hinaus nimmt mich die Klima-Greta in die Mangel. Nicht mal Bildmaterial zum Posten habe ich in dieser Causa, wie wir da bei stockdunklem Tag und mit Mundschutz, irakische Bomben oder Granatenhülsen „Made in weiß ich auch nicht mehr“ von A nach B schleppten. Was ich ziemlich lustig fand. Der Haufen B sah dann ja genauso aus wie Haufen A. Nur halt unter UNO-Mandat stehend. So ist das in dieser Welt. Gelingende verhalten sich im Grunde wie Kolonialisten. Die nehmen Räume ein, die eigentlich für andere bestimmt sind, wenn denen nur wer zuhören würde. Aber genau dieses Zuhören lässt sich nicht erzwinen. Das ist aussichtlos. Da müssen sie schon zum Äußersten gehen. So kann das nix werden mit einem handelsüblichen Lichtweltnarzissmus von der Stange bei mir, wenn sie zu einer der hässlichsten Umweltkatastrophen der letzten 30 Jahre nichts zu sagen haben. Hinten hinaus haben wir uns dann in meinem Kommentarblog gefragt wie es um den IQ des Herrn Dreadpan bestellt ist. Das war uns wichtiger. Mir natürlich auch. Udn das sage ich nicht nur so dahin. Bis ich verstehe was mir wichtig ist vergehen oft Tage oder Wochen. Das ist auch eine der Ursachen warum mir das Leben längst das Wasser abgegraben hat. Darin besteht auch mein eigentliches Scheitern, meine Unmöglichkeit Mensch zu sein, derweil auf der Leipziger Buchmesse recht zeitnah ein ziemliches Gedränge herrscht. Dort wissen die Leute was sie wollen sollen. Ich kann da nicht mit. Dafür bin ich neuronal nicht gemacht. Die Leipziger schreiben Bücher und ich in einem Gratis-Blog, auf Kante genäht an meinem Ende entlang, dass ich zu verwalten trachte, wie die besseren Leute ihr Potfolio, obschon es in Wahrheit genau anders herum läuft. Zu Etwas anderen bin ich nicht im Stande. Mir hat man nur beigebracht wie überleben geht, wie man sich allein in einem wenig möblierten Raum zurecht findet, wie man die Flinte ins Korn wirft und dann nach seiner Lesebrille sucht. Das kann ich sehr gut. Wo allerdings dass Erleben beginnt habe ich den Unterricht geschwänzt. Und das regelmäßig. Lungenspiegelung hört sich an wie zum Minenentschärfen befohlen, weil man über den Führer einen schlechten Witz riss, also einen extrem gelungenen, der in seinen besten Tagen der Menschlichkeit das pochende Herz aus dem Leib riss, bevor er und alle auffraß mit Haut und Haar, auch die von der Weltgeschichte Nachgereichten und mit Krimskrams und Egoismus überladenen, während die arme Sau in Uniform mit Witz, also Kultur, mit dem Wissen, schon im schon nächsten Augenblick vor die Hund zu gehen, weiter mit bloßen Händen nach Minen grub, irgendwo an einem Außenposten des deutschen Reichs, rund um die Schneehölle Stalingrad, bei -28 Grad und einer steifen Prise von Nord-Nordost, die den Untergang meines Großvaters herbeiwehte, wie der Frank Sinatra den Summerwind, der blowin in kommt from across dem Waschbecken, das ich nur noch alle zwei Wochen putze. Bauchschuss. Ende Gelände. So war das mit Goadfather seinem Vater, dem es naturgemäß an einem Vorbild mangelte wie er seine Vaterrolle anlegen sollte. Stellen sie sich vor sie überleben so einen Minen-Vorgang bei -29 Grad tatsächlich und keine 25 Jahre später gehen sie durch eine deutsche Stadt, die wieder in voller Blüte steht, sehen einer Jugend ohne Gott zu, wie sie gegen den Mief von 1000 Jahren und den Talare rebelliert und arg eingespeichelt, Pflastersteine und Molotowcocktail gegen die verhasste Obrigkeit wirft, viele Väter dieser Generation verweilten ja auswärts, da mussten Stellvertreter her, während ihnen bei dem Lärm und Geschrei fast der Schädel platzt und sie in einem Kellereingang zusammengekauert wie ein Embryo hocken, panisch nach dem nächsten Atemzug ringend und im Kopf noch das Surren der Stalinorgel und dem vielen Blut Unschuldiger das an ihren Händen klebt, wie an der Pechmarie eine schlechte Nachrede.
-------------------------------------------------------------------
2.
Viel größer kann die Einsamkeit eines Menschen kaum noch sein, als in diesem einen Moment. Erlauben sie mir bitte den Schwenk hin in die Gegenwart hinein. Fast so erging es mir auf der Donauinsel als mir den Schmäh ausging, meinem persönlichen Stalingrad, die am Wochenende von Menschenmassen aus aller HerrenFrauenDiversen-Länder überrannt wurde, was mich dann übel letztgeviertelt, wie schizoaffektiv bedrängt, fast zwangsläufig zum Gedanken führte, um von mir loszukommen, dass die notwendigen Knautschzonen der Kulturen immer enger getacktet werden. Natürlich betreibe ich jetzt Geschichtsklitterung mit meiner Stalingrad-Analogie. Selbstverständlich ist die an den Haaren herbeigezogen. Allerdings so schlimm wie letztes Wochenende war mein Alleinigsein noch nie. Ich fühlte mich völlig deplatziert, entfremdet und entwertet. Entwertet auch im moralische Sinne, wie Claus Schenk Graf von Stauffenberg, seinerseits Offizier der Wehrmacht, der aus heutiger Sicht, die vor allem der Autor Thomas Karlauf vertritt, moralisch nichts anerkennendes tat, als er vom Angriffskrieg schon schwer verstümmelt, im Beisein vom Führer die Bombe zündete. Die Motive Stauffenbergs kreisten angeblich nur um den Kult "der einen Tat", die sich der Dichter Stefan George ausgedacht haben soll. So war das mit der "Generation der Unbedingten", die nicht nur redeten sondern sich durch die Tat über dass Mittelmaß erhoben, wie die Dutch Mountains über einen Leberwurstbrot, so grob gestrichen wie die Um2 im Umgang mit mir war. Die Brüder Stauffenberg verachteten die Gleichheitslüge und verbeugten sich vor den naturgegeben Rängen. In dieser Haltung erinnern Stauffenberds irgendwie an die SS und SAP. Wenn ich mich nicht täusche hat SAP gerade eine Werbung am Start. Bei SAP spielen Herkunft, Hautfarbe, Religion und die sexuelle Orientierung einer Person keine Rolle mehr. Bei SAP zählt nur dein Potential. Was immer dass auch bedeuten mag. Eventuell hat SAP bei den Stauffenbergs geklaut und die Stauffenbergs wiederum bei Funny van Dannen abgeschrieben hat und die Toten Hosen dann von SAP und die beim George. Was weiß man. Fakt ist. Ich wollte in der Schule nicht einmal mehr abschreiben oder schummeln. Dafür war meine Verweigerung zu aufrichtig. Aktuell freue ich mich wenn es dunkel wird und ich die Glotze anmachen kann, wie das helle und warme Feuer eines Ofens. Ich sag`s mal so. Weit ist es nicht mehr bis zu jener Stunde, an dem diese Welt zu einem grausigen kulturellen Einheitsbrei verkommen wird, so nahe wie wir uns auf die Pelle rücken, und lokale Sprachvaritäten genauso verlorengehen, wie alte Handwerkskünste, wo früher repariert und geflickt wurde, wird heute ja nur noch weggeworfen. Oder denken sie an all die kulinarische Spezialitäten aus Regionen weit ab ob von den Brennpunkten der Megastädte, wo die Leute beim Essen gehen, weil sie auf 10 000 Schritte kommen müssen. Atemberaubend diese Transformation, von Menschen aus der Peripherie hin zu den Zentren und deren Speckgürteln, die den großen Städten vorgelagert sind wie jüdische Siedlungen der Westbank. Das globale Dorf hat sich längst auf den Weg gemacht zu einer globalen Stadt zu werden. 2050 sollen zwei von drei Menschen in der Stadt leben. Aktuell leben ungefähr 54% der Menschen in Städten. Am urbansten ist Nordamerika. 82% haben sich in Nordamerika in Städten zusammengetan, wo sie sich dann in der Regel nix zu sagen haben. Mein Vorschlag. Das islamische Zentrum in der Bronx, das jetzt in die Räume der Bezirksbetreuung eingezogen ist, könnte doch einmal in der Woche einen Tag „mit Alles“ machen, schön mit offenen Türen, wo wir unsere natürliche Scheu ablegen, die ja dazu neigt in Groll und Ablehnung umzuschlagen, wie das Wetter in den Bergen, wenn man sich räumlich näher kommt, als man sich auf einer emotionalen Ebene ist. Diese islamischen Zentren haben was brutal Hermetisches. Dabei haben die alle die österreichische Flagge in ihren Schildern integriert. Naturgemäß fragt man sich was aus dem Land und seinen Bewohnern einmal werden soll, wenn die Jobs weiterhin in die Städte mitwandern und die Infrastruktur dort draußen in den Rändern immer beschisser wird. Die Dortigen wird auch der Amerika First Präsident nicht mehr retten können. Über Monate wurde im Spiegel so geschrieben, also ob die Präsidentschaft Trump spätestens mit dem Abschlussbericht vom Sonderermittler Mueller, zu einem Amtsenthebungsverfahren führen wird, wegen der ausgiebigen Russland-Kontakte des amerikanischen Präsidenten. Damit meine ich nicht die Kontakte zu zwei bis drei Huren, als Trump noch als Immobilienmogul, auf die Damen urinierend, die Tür einen Spalt weit zum American Way of Live hin öffnete, wie sich für mich so manche Vagina hin zur Lichtwelt, weshalb ich dann von so viel Helligkeit geblendet beim Sex eine Sonnebrille trug, was die Ladys sehr sexy fanden. Wie behauptet soll im Bett der Suite zuvor der Obama genächtigt haben. Das kam dem Trump sehr gelegen. Da kann ich nix für. Ich habe mit dem Ex-Präsidenten keine Rechnung offen. Das mit den roten Linien habe ich längst in kleinstkünstlerischer Manier, also vorsätzlich abgearbeitet. Das lob ich mir an jeder Art von Kunst. Statt die Welt verändern Künstler ihren Schreibstil, bauen die Theaterbühne um, oder sie lassen auf eine grüne Phase eine Graue folgen. Das Thema Trump, wie er auf russiche Huren pinkelt, wurde auch in einer amerikanischen Anwaltsserie sehr ausführlich abgehandelt. Laut Sonderermittler Mueller sei nicht nachweisbar, dass sich Donald Trump oder dessen Team bei der Präsidentschaftswahl 2016 mit den Russen verschworen hätte. Egal wie viele der engeren Berater Trumps auf Grund der Ermittlungen Mueller jetzt hinter Gitter wandern. Der Chefe ist fein raus. Von der alten Beratergarde Trumps ist kaum noch einer auf freien Fuß. Doch der Stephen Bannon. Der treibt sich aktuell in Europa herum und hat sich in den Kopf gesetzt den europäischen Einigungsprozess zu stoppen. Am liebsten würde der eine Stange Dynamit unter die EU legen und den ganzen Laden sprengen. Das wiederum ist eines der gröberen Probleme mit Menschen die zielstrebig und ganz genau wissen was sie wollen. Ob der US-Präsident die Justiz behinderte ist hingegen noch nicht restlos aufgeklärt. Zwingt der amerikanische Präsident im Handelsstreit auch noch China sichtlich in die Knie ist seine Widerwahl so gut wie sicher. Außer die Stormy Daniels macht ihn doch noch einen Strich durch die Rechnung. Israel, besser gesagt seinem Kumpel Netanjahr, hat der amerikanische Präsident gerade die Golan-Höhen zugesprochen. An sich gehören die noch irgendwie zu Syrien. Aber in Vorwahlzeiten ist alles anders. In Israel wird bald ein neues Parlament gewählt. Letzens habe ich mir die Doku „Die Oslo Tagebücher“ angesehen über die (Geheim)-Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinenser, die beinahe zu einem gütigen Ende geführt hätten in Nah-Ost-Konflikt, wenn der damalige israelische Ministerpräsident Jitzchak Rabin nicht dermaßen zeitnah von Jigal Amir, einem israelischen Jurastudenten erschossen worden wäre, der religiös ziemlich fanatisch und politisch weit rechts stand und der das Oslo-Abkommen, als einen Verrät am jüdischen Volk und eine Bedrohung für die Existenz Israels sah. Wissen sie wer als damaliger Oppositionsführer, Jitzchak Rabin als Verräter am jüdischen Volk bezeichnete? Natürlich kein Geringerer als Benjamin Netanjahu. Ich dachte mir dann im Bett liegend. Mehr muss ich über die jüngere Entwicklung des Nah-Ost-Konflikts aus israelischer Seite eigentlich gar nicht wissen. Damit ist alles gesagt und erklärt. Um meine Verlorenheit, die ja zu tiefst existenziell unterlegt ist und sich sicherlich auch beweisen lässt, einigermaßen im Zaum zu halten, ich bin ja kein Weichhei, sondern hart gekocht, gucke ich in der Glotze gerne David Rocco Dolce Vita. Nee ist nix Sexuelles. Der mit Sex heißt Rocco Siffredi. Der erstere Rocco ist ein Fernsehkoch. Der fährt durch ganz Italien, jetzt auch noch durch Indien, und präsentiert die italienische Küche und Kultur. Italien ist ein wunderbares Land. Nicht auszudenken, wenn die regionalen und kulinarischen Spezialitäten Italiens irgendwann vom nationalen Speiseplan verschwinden würden, weil jene mit dem Wissen und den Fertigkeiten wie man diese Gerichte zubereitet einfach wegsterben. Der Mensch ist ja nicht nur ein Überträger von Krankheiten sondern auch von Kultur. Im Supermarkt greife ich heute noch jede Woche nach den Kärntner Käsnudeln. Mein Sit-Out auf der Donauinsel war also selten grauenhaft und schrecklich. Wie ein scheiß Alien kam ich mir vor. Alle liefen aufgeregt herum, schleppten Tonnen von Lebensmittel von A nach B, oder guckten unentwegt auf ihr Smartphone, wie ich auf einen Lottoschein, wenn mich das große Fernweh akut packt. Dem bunten Treiben hatte ich nix mehr entgegenzusetzen. Nicht mal ein müdes Lächeln hatte ich der Welt anzubieten, so die noch Notiz von mir nehmen würde. Meine Gesichtszüge waren wie eingefroren.
------------------------------------------------------------------

... link (14 Kommentare)   ... comment