Donnerstag, 28. Februar 2019
Die Krankheit. Ein Ausbruch.
Aus aktuellem Anlass, habe ich versucht meiner Erkrankung, die mir der Herr al.bern bestätigte, weil ich über die Frau M.T. einen sehr unfreundlichen Kommentar geschrieben hatte, etwas genauer auf den Zahn zu fühlen. Auch wenn es nichts hilft. Eventuell habe ich es ja an der Wurzel. In ihrem allerersten Kommentar, der zu einem Zeitpunkt kam als die Frau von M.T. noch einigermaßen verständlich für mich war, hat sie mich als jammernden Großblogger bezeichnet, weil ich meinen 50ziger nochmal durchdeklinierte, zu dem mir persönlich so von Angesicht zu Angesicht niemand gratuliert hat. Schreiben ist für mich eine Möglichkeit mit dem Grauenhaften und Schrecklichen besser klar zu kommen. Wenn ich gewisse Ereignisse zur Sprache bringe, gelingt es mir tatsächlich das Grauen vom Hals und der Seele zu schreiben. Auch wenn sich das für sie dann eventuell ganz anders liest. Jeder Satz darüber dass ich nur randgeklickt und kaum kommentiert werde, also ohne Relevanz bin, wie vom Herrn Damals beschieden, ist für mich eine Befreiung. Umso öfer ich schreibe dass ich in einem Gratis-Format völllig umsonst begraben werden, umso besser fühle ich mich. Sie müssen diese Jammerei anders lesen. Und zwar als einen gelungenen Ausbruch aus der kleinstgeistigen Enge, die einen Menschen aus den zerfransten Rändern zu ersticken droht. Der Mief ist brutal. Da sollte man über ein Fahrverbot nachdenken. By the way. Ich schrieb da, dass der Weiße, der auch Schattenwelt war, und mit dem ich in Zwanzigern in einer Fabrik einen auf Nachtschicht machte, der M. war auch dabei, wird sich inzwischen wohl schon zu Tode gesoffen haben. In dem Text steht auch dass ich ein Sandler bin, also ein Obdachloser mit Obdach, der es für einen gescheiterten Menschen extrem gut erwischt hat, so von den äußeren Lebensbedingungen. Verdient hätte ich es nicht. Das habe ich am 2. Oktober 2018 geschrieben. Dass ich privilegiert bin steht da auch. Mein 50ziger war grauenhaft. Ehrlich. Gott sei Dank kommt der nie wieder. Hinten hinaus habe ich meinem Online-Kumpel mit dem schwarzen Ungeheuer. Natürlich nicht belästigt. Füchterlich. Der Kommentar der Frau von M. T. endete mit dem Satz dass ich sie zwider machte, obschon der Text mit einer lustigen Anekdote schloss oder sich im Nirgendwo verlief, wie ich mich als Mensch. Schattenweltlich verstümmelt wie ich nun mal bin habe ich dann für mich Partei ergriffen, woraufhin mir die Frau von M.T. meine pommonale Besessenheit vorwarf. Der Pommes war jener Blogger, der meiner Schreibe attestierte, dass ich mir in Wahrheit einen runterholte, weil es an Absätzen mangelte und auch sonst keine wohlstrukturierten Beiträge auszumachen waren. Was aber der Krone der Schöpfung den Schürhacken aufsetzte. Ich soll ihn dabei auch noch gestalkt haben, einzig weil ich seine Beiträgen, die in dem einen oder anderen Fall, hoch virulent gegen die Würde von Menschen aus den Krieg und Hungerdistrikten dieser Welt verstieß, Kommentare schrieb oder Texte die ich dann auch noch mit seinem Blog verlinkte. Dazu fühlte ich mich verpflichtet. Des Weiteren war der Pommes jener Blogger der in meinem Kommentarblog gleich einmal sein Blog verlinkte, was sich für mich so las, als wollte er darauf hingeweisen haben, dass es auch eine Umgehungstraße gibt, die einmal um mein Schattenweltblog herum direkt in sein Blog führt. So habe ich die Frau von M. T. kennengelernt. Hinten hinaus hat mir die Frau M.T. noch gratuliert und sich als dummen Strauß bezeichnet. Das war nur selbstverliebtes Blablabla. Durch meinen nächten Kommentar fühlte sie sich auch schon in ihrer Theorie bestätigt dass ich unangenehm sein kann. Und schon hatte eine Prophezeiung ihre Selbst erfüllt. Ich habe die Frau von M.T. dann gefragt, ob wir das Kommentieren nicht a bissl freundlicher gestalten könnten. Was und dann tatsächlich gelang. Die Frau von M.T. sprach mir sogar ein gewisses Schreibtalent zu. Bis auf das Englische und den Kommentaren die ich nicht verstand und das waren nicht wenige, kamen wir ganz gut zurecht, wenn man bedenkt dass ich ja ihre Schreibe nur sehr bedingt kommentieren kann. 99% der Schreibarbeit habe ja ich eingebracht. Wobei gegen Musik auf Englisch gibt es nix einzuwenden. Da muss man nicht immer alles verstehen. Als die Frau von M.T. ankündigte Urlaub in Italien zu machen bat ich sie um ein schönes Landschaftsfoto. Daraus wurde dann leider nix. Die weitere Kommunikation war wie gesagt recht freundlich. Auch ich war recht freundlich. Einmal postete die Frau M.T. ein Gedicht von Fritz Graßhoff das ich sehr gelungen fand. Die Frau M.T. schrieb auch Kommentare wie „Bätschi Roger Wade Primus - Southbound Pachyderm“, die mich naturgemäß überforderten. Oder was in die Richtung …. „Mit „irgendwas Unappetit schreibt man das so? lichem untenrum wahrscheinlich. Leicht hat man es ja nicht in der Beratung, fragen sie mal den Erpflfreund, da hat sich auch keiner getraut dem einfach ein von Herzen kommendes Komplett im Arsch von den allseits beliebten Ficke Damen mit Toupet hintnachzutreten. Warmduscher!“ Falls ich diesen Ausschnitt ihres Kommentars aus dem Zusammenhang gerissen habe, möchte ich mich entschuldigen. Das kann immer mal passieren wenn man nicht viel versteht. Ich habe nur Pflichtschulabschluss. Zwar bin ich nicht total verblödet, allerdings ich tu mir leichter, wenn jemand in seiner Sprache recht einfach spricht. In dieser Einfachheit kann es auch durchaus kompliziert werden. „Was Danke! Bau mich auseinander - Fynn Kliemann“ genau bedeutet darf man mich nicht fragen. Ab und zu habe ich der Frau von M.T. geschrieben dass ich nix verstehe. Die Frau M.T. fand dass des nix macht. Worüber ich dann wieder beruhigt war. Im Moment zumindest. Die Frau M.T. schrieb dann ins Kommentarblog, wohin sonst, dass sie ans Meer fährt. Naturgemäß habe ich mich bei Meer sofort eingespeichelt und nachgefragt wo es hin geht. Zur Antwort bekam ich: „Strände Sie wollen doch nur an mein Vermögen!“ Das war Mitte November 2018. Meine Frage nach ihrer beruflichen Tätigkeit hatte zuvor auch ziemlich weite Kreise gezogen. Hinten hinaus hatte ich keine Ahnung was sie tatsächlich macht. An meinem Licht und Schattenwelt-Ding stieß sich die Frau M.T. auch. Dabei ist das ganz einfach. Wenn man eine Obdachlosenpsyche hat und die eigenen Fähigkeiten im Leben bestehen zu können nur für eine Parkbank langen oder fürs Gefängnis, falls man sich bei was Bedenklichen erwischen lässt, wovon auszugehen ist, ich bin nicht Einstein, und dazu psychisch ziemlich ramponiert ist, was es einem Unmöglich macht in die Lichtwelt rüber zu wechseln, wie einst im Schengenraum, ist man eindeutig Schattenwelt. In der Realität z.B. zeigt sich das dann zu feierlichen Anlässen wie einem Geburtstagen oder Weihnachten. Die fallen in der Regel aus. Da hockt man dann vom Lichtweltleben abgekoppelt alleine auf der Bettkante und starrt ins Leere. In einem weiteren Kommentar der Frau von M.T. stand: „Und mit denen dann bei Ihnen auflaufenden Millionen wären dann Balkone auf alle Meere dieser Erde drin. Und da ja dann eindeutig Sie der vermögendste Blogger hier wären, könnten Sie ja aus lauter Jux und Tollerei dem bisherigen Spitzenreiter oder besser -radler hier ein Villchen an einem oberitalienischen See seiner Wahl spendieren, um endlich die große Lücke, die George C. durch seine Vermählung mit dieser Imal oder Imam, nein Amal hinterlassen hat, wieder zu schließen und den wohlgeformten und -riechenden Damen jenes schönen Landes die Möglichkeit zu geben, einmal so richtig ihre Farbverträglichkeit mit den Bettvorhängen eines gstandenen bayerischen Mannsbildes auszutesten, und wir alle hier würden aus erster Feder davon erfahren und wären nicht auf die bis dahin sicher schon völlig im Sumpf, nein Nebel des Grauens versunkene Lügenpresse angewiesen. Und für das Pommes einen Balkon gerade groß genug, damit es so richtig fies und spaghettimonsterartig austreiben kann“.
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Schwer zu sagen ob dieser Kommentar sehr kunstvoll ausgestaltet ist oder mehr ein Blödsinn. Möglicherweise trifft der Kommentar die golden Mitte. Was weiß man. Auf diesen Kommentar hin habe ich mich hinten hinaus bei der Frau M.T. fürs lesen bedankt. Die Frau von M.T. fängt dann in einem anderen Kommentar sehr vielversprechend an, also verständlich, biegt dann aber in die Richtung „war die Kombination aus Hotelzimmerlektüre - Jeanne in den Gärten (wobei ich nicht einmal bis zum schwarzlockigen Korsaren gekommen bin) - und den zwei von einer Tankstellenpächtersgattin fabrizierten zwar sehr wohlschmeckenden, aber ziemlich fetten Pofesen auf der Heimfahrt offensichtlich irgendwie toxisch“ ab. Einen anderen Kommentar beginnt die Frau von M.T. dann wiederum so: „Nicht alles ist immer hyperkapitalistisch, aber das lässt sich hier schwer erklären, wo es offensichtlich nur um Sesamwecken geht“. Ich hatte aber nix über Sesamwecken geschrieben. Sesamwecken kann natürlich auch für Unwesentliches stehen, also nicht der Rede wert. Nur war es der Rede wert. Ich hatte ja darüber geschrieben. Die Frau M.T. schrieb dann noch „Ma, merkt hier wirklich keiner, gegen was für ein Würstel ihr euch da in Position bringt“. Über Würstel gab es in einem sehr kurzen Text von mir aus nichts zu lesen. "Ein herzhaftes "Krenfleischpappn, aufdunsene" geht immer für beide und noch mehr Geschlechter“, erfüllte dann wahrscheinlich auch seinen Zweck. Nach einem Link hin zu einem Lied von Leonard Cohen habe ich mich für die schöne Musik bedankt und auch schönen Advent gewünscht. Im Dezember machte sich die Frau M.T. dann in die Richtung: „Silberstockerl Bringt Dich der Thermophor zum Waanen, dann helfen wie so oft Bananen!“ auf, wurde dann aber wieder eine Spur verständlicher, was ich sehr zu schätzen wusste. Immerhin war ich diesem Zeitpunkt schon fünfzig und mal in einem Kriegsgebiet stationiert, wo Menschen in Fetzen gewandet nur so herumstanden, mit ausdruckslosen Gesichtern, die dann von abgereicherten Uranwaffen Made in USA, mit denen sie zuvor beschossen wurden, hinten hinaus auch noch atomar verseucht wurden. Natürlich sozial gestallfelt. Vor allem Neugeborene. Dass ich von Schizo, den Tabs und der Schlaflosigkeit schon a bissl in Mitleidenschaft gezogen bin, schreibe ich jetzt lieber nicht. Denn dann sticht die „der ist krank Karte“ des Herr al.bern gnadenlos zu. Und genau darauf hat es diese Karte abgesehen. Die Frau M.T. wünschte mir dann in einer anderen Sache gute Besserung und ich bedankte mich. Zum Thema unten herum bei mir fiel der Frau von M.T. folgendes ein. „Hm, Prostata und Viagra, leeres Hirn und Titten raus. Kurz habe ich überlegt, Sie mit feinsinnigem Puppentheater aus Ihrem ultravirilen, schattenweltlichen Wochenendjahresendmelancholieeck zu locken, fürchte aber mittlerweile……..“. Der Kommentar entwickelte sich dann in eine Richtung, dass ich sogar recht anlassbezogen Antworten konnte. Am 19. Dezember hatten wir eine Sternstunde. Ich verstand extrem viel. Hinten hinaus der Reim; „Dein Freund und Ritter bin ich noch wie immer, Dein harrt nicht Schmach, vielmehr des Thrones Schimmer“, war dann ganz große Kommentier-Kunst für mich, auch weil ich mir irgendwie abgeholt fühlte. Immerhin stelle ich mir in all meinen Schwächen und Bedürftigkeit aus. Sowas macht in dieser Form nur noch der Abu De. Der aber unbewusst. Auf einen weiteren Text für den ich mich ziemlich ins Zeug gelegt hatte, was ich bei Gartis niemand empfehlen kann, kam dann ein You Tube-Video von Kurt Hengels über die Liebe im Froschteich. Eigentlich hatte ich auf was Englisches gehofft. So verstand ich noch weniger. Ich habe dann nicht zurück kommentiert. Ich wollte nicht unhöflich sein. Dann kam ein Link hin zu einem Klappstuhl der vergraben wird. Unterlegt mit einem Link zu was Englischen. Ich kann aber kein Englisch. Ich habe das Englische ignoriert und zurückgeschrieben dass ich das Video mit dem Klappstuhl ziemlich lustig fand. Als Kommentar auf was ganz Kurzes von mir, über die Einsamkeit des Nachbarhundes und mein Alleinigsein, versuchte es die Frau von M.T. mit dem Georg Danzer und dem Swining-Prostata, weil bei ihr die Hoffnung bestand dass es sich um Kleinstkunst-Prostata handelt. Fragen sie mich nicht wie die Frau M.T. in diesem Fall auf Prostata kam. Sie hat doch keine. Im Ernstfall kann ich ja eine Hure anrufen und die redet dann meiner Prostat gut zu. Da habe ich mehr davon. Echte Frauen die kein Geld nehmen für Sex kenne ich ja nicht. In der Schattenwelt sind die wie ausgestorben. Noch ein Zeichen für Schattenwelt. Kein oder nur ein sehr eingeschränkter Zugang zu Frauen. Vor allem zu solchen mit schönen Zähnen, die ein Gespräch nicht damit beginnen dass sie schwer depressiv sind. Depressionen, derart grauenhaft, dass eine Frau lieber eine Wurzelbehandlung in Anspruch nimmt, ohne Spritze, statt weiterhin depressiv zu sein. Ich wollte schon fragen ob dass nicht doch auch was Sexuelles ist. Wenigstens in Ansätzen. Daraufhin gelang uns wieder Wundersames. Die Frau M.T. grub den Klappstuhl wieder aus. Was ich extremst lustig fand. Auch in den nächsten Kommentaren war ich ausgesprochen freundlich zur Frau M.T. Dann kam der besagte Moment, als ich die Frau M.T. gefragt hatte warum sie ihren Kommentar, was mit Fenster, wieder gelöscht hatte. Ich schrieb tatsächlich, „wenn ich fragen darf“. Die Frau M.T. kam dann der Sager mit der Schwabbi und dem Hausieren aus. Woraufhin die Frau M.T. sich entschuldigte und ich dass sehr nett fand und entsprechend kommentierte. Das Fenstern wurde dann zu einer schlechten Literatur. Irgendwann fragte ich die Frau von M.T. zu dieser Angelegenheit, ob sie jetzt ein echtes Fensterproblem hat oder ein metaphorisches. Aber darüber wollte die Frau M.T. nicht sprechen. Dafür schickte sie mir dann denn Link zu einem schönen Lied und was Englisches. Nur kann ich noch immer kein Englisch. Und dann wieder was Lustiges. Nämlich über einen der so tut als ob er kein Englisch kann. Was ich nicht so komisch fand, da ich ja schon beim Englischen Video passen musste. Und jetzt sollte auch noch darüber lachen dass ich im Englischen völlig unterrepräsentiert bin. Seit wann sind grobe Bildungslücken im echten Leben komisch. Ich wette die Frau von M.T. spricht besser Englisch wie ich. Daraufhin bekam ich wieder einen Link. Das war dann der Punkt dass ich mal nicht mitlachen wollte bzw. konnte. Statt lustig ging bei mir die anstrengend Taste an. Ich weiß aber nicht ob dass jetzt was mit Schizophrenie zu tun hat. Da scheiden sich bei mir die Geister, in Wortmacher und Bildmacherin auf. Nur a Schmäh. Ich weiß es tatsächlich nicht. Eigentlich wollte mich die Frau M.T. nur fuzimäßig aufheitern. Wie gesagt ich bin über fünfzig und führe ein völlig fuzibefreites Leben. Dort wo fuzi beginnt habe ich keinen Aufenthaltsgenehmigung.
Die Kommentare der Frau M.T. kann man sehr interessant finden und gelungen. Oder in der Summe gesehen doch auch sehr anstrengend. Und mir Depp war zu dem Zeitpunkt mal wieder mal der Schmäh ausgegangen. Das kommt vor. Ich habe ein chemisches Ungleichgewicht im Hirn, gegen dass ich eh Neurotop nehme. So stürze ich nicht völlig ab. Weshalb ich diesen Kommentar schrieb.

„Ich werde dann noch fuzimäßig über ihre Aufheiterung schreiben. Und zwar über jene die mich im Englischen aufheitern sollte. Da schreibe ich hier seit über 3000 Tagen dass ich nix kann und auf einmal soll ich über 4 Minuten lang Englisch können. Woraufhin ich wiederum schreiben muss dass ich kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich. Sind sie tiefenpsychologisch gemeingefährlich oder nur entsetzlich selbstverliebt. Und das Englisch folgte ja auf ihre Aufheiterung des Hausierens. Vielleicht sollten sie sich mal ihr Selbstbild überdenken und weniger meine Schreibe mit YouTube verzwecken oder darauf hinweisen dass ich sehr unfreundlich sein kann. Wenn sie nicht so zeitnah aufs Hausieren das Englische gebracht hätten, würde ich ihr Fuzi-Ding sicherlich erheiternd finden. Nur ist die Sache so auslackiert dass ich Texte schreibe, auch wenn man es diesen Texten nicht ansieht, sind die für mich eine große Herausforderung. So einfach ist das nicht mit Schizo, auf Tabs und vom Schulwissen randgeklickt, mit denen sie sich dann kostenlos einen abblödeln können. Und zwar andauernd. Wie kommen sie drauf dass ich andauernd mit ihnen lachen möchte. Wie wäre es denn einmal mit Gnade vor ihrem Recht. Meistens schreibe ich dann dass ich ihre Kommentar nicht verstehe, was sie wiederum animiert genau so weiter zu kommentieren, oder noch schräger, bis ich dann wieder passen muss oder wieder mal kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich was mit ihnen nicht stimmt dass in der Regel kein normales Wort aus ihrer Feder kommt. Ich finde sie haben da doch einen guten Schnitt gemacht, wo ich doch auch bemüht bin meine Schreibe einzudeutschen und für sie verständlich zu machen. So nach und nach.

Nach all den Monaten unseres Zusammenseins, das eigentlich recht harmonisch verlief, war das mein erster ziemich grober Verstoß gegen die guten Sitten. Das wiederum langte schon an Schattenwelt-Narzissmus, dass mich der Herr al.bern in die Schranken weisen musste und meine Unmutsäußerung dahingehend interpretierte dass ich halt krank sei und man da nichts machen könnte. Die Frau M.T. kurz anderer Ansicht, wurde vom Herrn al.bern dann dahingehend berichtig und maingesplaint, dass da Hopfen und Malz verloren ist. Wörtlich stand da: "Doch, es hilft nix".
Daraufhin habe ich a bissl die Contenance verloren ehrlich gesagt. Wofür ich mich auch entschuldigen möchte beim Herr al.bern. Kommt nicht mehr vor dass ich dann rüber zum Selbstmord einer jungen Frau bzw. seiner Tochter wechselte. Das war extremst unfein. Ich bleib lieber bei einem vermeintlichen Selbstmord für den ich die Verantwortung zu tragen habe. Wobei das mit der Schwabbi eine ähnliche Dynamik hatte. Plötzlich stand ich in einer Sache als Alleintäter da, wo eindeutig dass vermeintliche Opfer bestimmte wie schwer die Kränkung zu wiegen hat. Da ich Schwabbi zu einer jungen Frau sagte, ziemlich schwer. Dass ich in meiner charakterlichen Grundierung, eigentlich ein sehr freundlicher Mensch bin ohne grobe Hintergedanken sie auszunehmen, auf die eine oder ander Art, ziemlich oft übergangen werde. Auch dass ich sehr regelmäßig heiter bis wolkige Beiträge schreibe geht völlig unter. An Humor sind sie nicht interessiert. Bei gewissen Personen bleibt anscheinend nur das Negative hängen, nämlich dass Jammern oder dass ich ich kopfüber in meine Krankheit stürze, nee in mein Leben stürze, dass ja eine große Leere ist voller Fusel, wo am Ende der Tür dass Angstmonster lauert, hinter dem sich der Wortmacher und die Bildmacherin verschanzen. Was ist wenn das übermäßige Jammern manchmal nur ein Stilmittel ist. Gut, jetzt mache ich es mir zu einfach. Trotzdem war mein gestriger Ausbruchsversuch aus der Krankheit unter aller Sau. Zu meiner Verteidigung fällt mir nix ein. Den Beweise dass ich gegen den Herr al.bern keinen Groll hegte, also nix tiefersitzendes, wollte ich da dadurch abgesichert wissen, dass ich in seinem Blog ziemlich freundlich kommentiert hatte, was aber völlig in die Hosen ging. Angeblich hält der Herr al.bern ein Danke für zu schleimig. Nur woher sollte ich wissen dass mein Unmut-Kommentar über das Wirken der Frau von M.T. in meinem Kommentar-Blog solch grauenhafte Kreise ziehen wird, wo ich doch über Monate zur Frau M.T. ausgesprochen freundlich war. Die Frau von M.T. würde doch nicht über Monate hier kommentieren, wenn ich sie als blöde Fotze geschmäht hätte oder sonst was total Letztklassiges in dieser Richtung geschrieben hätte. Wir können ja die Frau von M.T. persönlich fragen, ob ich sie regelmäßig beleidigt habe. Falls aber der Fall eintritt, dass ich in der Regel sehr freundlich bin, hätte der Herr al.bern auch mal Gnade vor seinem Recht walten lassen, dass er mich für ziemlich gesund hält, in Anbetracht der Umstände. Warum muss jemand der was mit Schizo macht auch von seiner Persönlichkeit her schwer in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Wer in dieser Sache A sagt muss noch lange nicht auf einem B bestehen. Oder nicht? Deswegen sehe ich als meine Pflicht gegen diese unzureichende Wirklichkeitsmachung durch den Herr al.bern anzuschreiben. Wir machen hier nicht Um2 und Schwabbi. Warum muss ich mich dagegen auflehne. In der Regel mit untauglichen Mittlen und auf verlorenen Posten. Na weil diese Zuschreibung nicht den Tatsachen entspricht.

Ende.

Fazit. Die Frau M.T. hab mir und dem Herr al.bern wieder einen Link geschickt, was ich sehr importent finde.

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