Sonntag, 17. Februar 2019
Titten die mit dem Hubschrauber kommen falls die Pilotin ein Kerl ist.
Film für die Lichtwelt schön zum Gucken ohne Anstrengung: "Wellness für Paare".

Sonntag ist bei ihnen. Bei mir ist es nur abendlich. Ich kann nicht endlos und semi-öffentlich meine Verstümmelungen sezieren, die familiär loslegten, aber schon beim Loslegen historisch ziemlich belastet waren, dann eine Zeitlang sehr privat wurden, bevor sie dann wieder ins politische drehten, um letztendlich wieder ins Private zu kippen. Ich bewohne ja eine Wohnung die sich im Familienbesitz befindet und die ich mir niemals leisten könnte. Dafür langt meine Lebensleistung nicht. Im Familienbesitz klingt jetzt a bissl irreführend. Ich habe keine Familie, sondern nur einen Goadfather, der in meinen Bewusstsein auch einen Platz hat der nicht total verstümmelt ist. Der Goadfather hat sich um mich gekümmert. Zumeist mehr schlecht als recht, aber er hat sich tatsächlich im Rahmen seiner Möglichkeiten gekümmert. Der hat sich mir gegenüber grosso modo nicht gleichgültig verhalten. Eine Schande dass der Goadfather in meinen Texten den Anschein erweckt, als würde er auf der selben Stufe stehen, wie meine Leibliche (Um1) oder die Um2, nur weil er mit den beiden Damen verheiratet war oder ist. Dem ist natürlich nicht so. Seine Verstümmelungen, wie der Verdacht von Deprivation, semi-öffentlich sezieren ist eine verfluchte Anstrengung, die sich im Grunde nicht bezahlt macht. Deswegen zur Auflockerung wieder mehr Welt. Auf Spiegel Online gibt es aktuell einen sehr ausführlichen Artikel über Geschlechtergerechtigkeit. Titel: „Was Deutschland vom Islam lernen kann“. Nee falsch. „Was Deutschland von Island lernen kann“. So ist es richtig. Wussten sie dass in Deutschland 1995 eine Partei gegründete wurde mit dem Namen „Die Frauen“, die bei der Bundestagswahl 2017 auf 439 Erststimmen kam. Isländische Frauen sollen in Sachen Gleichberechtigung sehr aktiv sein, auch wenn es darum geht Protest zu organisieren. Die machen neben #MeToo, den Sluts-Walk, mit denen Frauen in aller Welt gegen die Behauptung demonstrieren, Vergewaltigungsopfer trügen oft eine Mitschuld, weil sie sich wie sluts, also wie Schlampen anzögen, auch die "Free-The-Nipple"-Kampagne. Also in aller Welt kann ich mir diesen Sluts-Walk ehrlich gesagt nicht vorstellen. Auch nicht bei allem gebotenen Respekt. In Saudi-Arabien stelle ich mir so ein Vorhaben schwierig vor in der Öffentlichkeit. Im Vatikan auch. In der Bronx tut sich in dieser Sache auch nichts dass sich öffensichtlich einsehen lässt. Kopftuchtragende Hintertürfrauen im Pinguin-Style sehe ich da eher selten im Protest vereint. Vereint quetschen die nur beim Nebeneingang des sogenannten "Sportvereins" ihre Kinderwägen rein. Gut die Damen tragen auch nix extremst anrüchiges, so dass sich ein Mann unangenehm berührt fühlen könnte, wie Männer mit grobschlächtigen Migrationshintergrund, wenn Frauen sich von ihnen trennen wollen. Ziemlich aktuell zücken einige dann die Butcher-Messer. Männer mit Wurzlen am Balkan, scheinen in der Beziehungsanbahnung viel talentierte zu sein, als wenn sich diese dem Ende zu neigt. Jetzt habe ich mir eine Steilvorlange in den Text hineingeschrieben. Auch sonst sieht man im Alltag hier nie was total Slutiges, was weiß ich, eine Frau im Minikleid ohne Höschen, die sich beim Merkur zum Mais-Mehl runter bückt, weil sie es mit dem Histamin hat. Was sollte man(n) in so einer Situation machen? Instinktiv würde ich zur Brieftasche greifen, so ich eine besäße. Ich mach ja einfach so vorne rein in die Hose, wie alle die a bissl einen Hang zur Nebenwelt haben. In dem Artikel auf Spiegel online steht dass eine Weltbankstudie die Wachstumsverluste durch Einkommensunterschiede bei Männern und Frauen auf 160 Billionen schätzt. In der Studie steht noch „wenn wir einfach annehmen“ dass Frauen genauso viel verdienen würden wie Männer. Das steht auf Spiegel Online nicht explizit. Da gibt es nur den Link hin zu diesen Worten. Denn das würde ja bedeuten, dass eine weibliche Putzkraft auch 350 000 Dollar verdienen würde im Jahr, wie der mittlere Bruder vom Hobbit-Anwalt in Bälde verdienen wird, der rüber setzt über den großen Teich und bei einem der übergroßen Tech-Giganten anheuert. Der Mann ist höchstqualifiziert. Wie viel Energie verbraucht eigentlich Google im Jahr? Mehr als die NSA oder weniger? Nur a Schmäh. Das Einkommen einer Frau wird schon zu einer männlichen Putzarbeitskraft hochgerechnet worden sein. Bei gleicher Bezahlung könne das Wachstum in den untersuchten 141 Ländern um mehr als 20 Prozent steigen, heißt es in der Studie. Haben sie zufällig vom Skandal in Frankreich gehört? Nee nicht die Sache mit den Geldwesten bzw. Gelbwesten. Hier bitte: https://diepresse.com/home/kultur/medien/5578411/Skandal-um-Cybermobbing-durch-Journalisten. Ich weiß allerdings nicht ob ich sie persönlich ansprechen darf. Immerhin bin ich der Omega-Blogger von Blogger.de. im Verhältnis zu. Nicht dass sie sich in meiner Gesellschaft unwohl fühlen. Wenn es nicht gerade Tiefenpsychologisch wird bei mir ist mit mir eigentlich a ziemliche Hetz. Außer wir machen was am Vormittag und sie bestehen auf dem Gelingen. Da überwiegt bei mir der Grant. Da kann ich nix für. Ich möchte aber noch einmal auf einen anderen Aspekt des Spiegels-Artikels zurückkommen, nämlich auf die "Free-The-Nipple"-Kampagne. Vor der habe ich bis jetzt noch nichts gehört. Die Kampagne hebt die allgemeine Konvention hervor, dass es Männern erlaubt ist, in der Öffentlichkeit oben ohne zu erscheinen, während es für Frauen nicht erlaubt ist dasselbe zu tun und dass dieser Unterschied eine ungerechte Behandlung von Frauen wäre. Die Kampagne argumentiert, dass es für Frauen legal und kulturell akzeptabel sein sollte, ihre Brustwarzen in der Öffentlichkeit zu zeigen (Quelle Wikipedia). Also ich bin da ganz auf der Seite der Frauen. Von mir aus haben Frauen jedes Recht ihre Nippel zu zeigen, wenn nicht sogar eine Verpflichtung. Eine Schande dass der Welt die Nippel von Brüsten im Grunde so gut wie vorenthalten bleiben und so selten gezeigt werden im öffentlichen Raum. Daran ist auch der Büstenhalter schuld. Und ein Gangbang ist auch nicht jedermann/frau Sache. Bei einem Gangbang gibt es hin und wieder Nippel im semi-öffentlichen Raum zu sehen, so man Eintritt bezahlt hat, wie der Papieri, ein ehermaliger Studienkollege vom Hobbit-Anwalt. Der macht auch Schwangere, mit einer Trommel die knapp vor der Voolendung steht, einmal hinten herum gegen eine kleine Aufwandsentschädigung. Bei der Super-Bowl in den USA gab es vor ein paar Jahren den berühmten Nipple-Gate. Scheiße sind die Amis schräg. Nipple ist ein Skandal. Aber Zehnjährigen den Umgang mit einer Waffe beibringen, fällt unter Alltagserfahrung. Ich bin auch für Free-Nipples. Entschieden sogar. Die passen ganz wunderbar zu mir, wo ich doch auch für passt schon bin. Vor allem bin ich für die freien Nipples meiner Lieblingskassiererin beim DM. Ich würde dann auch mein Kaufverhalten an die neuen Gegebenheiten anpassen und die Sachen alle einzeln kaufen. Natürlich könnte man bei Nippeln auch über eine Altersbegrenzung sprechen. So ab 70zig muss dann nicht mehr sein. Oder doch? Wobei Siebzig ist ja in der Oberschicht heute das neue Fünfzig. In der Unterschicht ist Fünfzig oft das neue Siebzig umgerechnet ohne nähere Details. Neben den vielen Nachteilen für Frauen, vor allem hinten hinaus, in der wohlverdienten Pension, hat der Gender-Gap auch einen entscheidenden Vorteil. Der Gender-Gap schont die natürlichen Ressourcen. Stellen sie sich vor was da los wäre in der Welt, wenn Frauen auf einmal 160 Billionen mehr in der Brieftasche hätten. Das wäre ein Alptraum für diese Welt. By the way.

Worüber ich aber eigentlich schreiben wollte. Gestern lief ein Werbespot in der Glotze. Noch dazu im Pay-TV. In der Halbzeitpause beim Fußball auf Sky. Sagenhaft wie mich die von Sky abziehen. Ich habe ja ein Abo das ganz schön ins Geld geht. Trotzdem konnte ich in dieser Bundesligarunde weder die Bayern noch Dortmund gucken. Mein Abo gilt weder für Freitag noch für beschissene Montagspiele. Das ist eine recht neue Schikane. Der Rubel muss nun mal rollen. Fußball ist big Business. Da kann man auf die Gewohnheiten von Abo-Inhaberinnen, die dafür teures Geld ausgeben, um sich aus der Welt zu stehlen, naturgemäß keine Rücksicht nehmen. Dafür habe ich alle Zweitliga-Spiele im Programm. Durfte ich mir als Spitzenspiel gestern Berlin gegen Bremen ansehen. Nix gegen die beiden Mannschaften. Ein Spiel mit ganz wenig gefährlichen Aktionen. Torszenen waren Mangelware. Grauenhafter System-Kick, bis hinten hinaus der 40jährige Claudio Pizzaro kam. Der Werbespott lief so. Eine Frau hat Schnupfen und ruft ihren Lebensabschnittspartner an, der einen Mann darstellt. Beide sind ziemlich jung und attraktiv. Die Frau: „Schatz ich habe eine Erkältung“. Erkältung ist ja ein breites Feld. Ein grippaler Infekt fällt auch unter Erkältung. Egal was du dir da auf die Brust schmierst oder sonst wo hin, der Infekt kommt, bleibt und geht wieder nach ein paar Tagen, außer er verschleppt sich wie bei mir oft das Thema. Das ist so, ganz unabhängig was einem die Erklärungsindustrie gerade empfiehlt. Mir hat noch nie was geholfen das aus der Apotheke stammt. Ganz im Gegenteil. So ein Nasenspray aus der Apotheke macht alles nur noch schlimmer bei mir. Aspririn vertrag ich auch nicht. Die Seroquel helfen. Aber das ist ein anderes Thema. Der Mann antwortet: „Halt durch Schatz ich komme gleich“. Im nächsten Bild sieht man wie der Mann mit dem Hubschrauber eingeflogen kommt und dass Erkältungsdingsbums natürlich mit dabei hat. Was sonst. Mit einem Schild „Free onanieren für Männer in der Öffentlichkeit“, als würdige Antwort auf die Nipples, würde ja das Thema verfehlen. Eine weibliche Stimme sagt dann: „Wir wissen nicht ob es solch tolle Männer wirklich gibt. Aber das Erkältungsmittel Blablabla gibt es. Oh, dachte ich mir situationsgebunden, das ist aber schon a bissl unfein mit den tollen Männern die mit dem Hubschrauber kommen. Nehmen wir mal an, ein Mann hat Schnupfen und der ruft eine Frau an, mit ganz unglaublichen Brüsten. Und die kommt dann mit dem Taxi oder wird auf Händen von anderen Männern getragen, weil sie in der Sache mit den Free-Nipple ernst macht. Und dann sagt eine männliche Stimme: „Wir wissen nicht ob es so tolle Titten tatsächlich gibt. Aber das Potenzmittel, nee das Erkältungsmittel Blablabla gibt es". Da würde es aber rascheln im Karton der sozialen Medien, das einem Hören und Sehen vergeht.

Ende.

Fazit: Ich komme weiterhin mit den Öffentlichen oder dem Fahrrad. Darauf meine Damen müssen sie sich einstellen, falls sie mal Schnupfen haben. Sonst komme ich nur noch weniger. Sie wissen ja die.

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