Freitag, 22. Februar 2019
Gerechtigkeit für Rosa Luxenburg
Frau von M. bzw YouTube.. Ich nehme ihren Rückzug in den rückwärtigen Symphatieraum natürlich an. Das ist doch selbstverständlich. Hoffentlich ziehen sie sich nicht zu weit zurück hinter ihre eigenwilligen Fenster und tauschen diese und meine Schreibe gleich mit aus. So viele Leserinnen habe ich nicht dass ich mir auch nur einen einzigen Ausfall erlauben kann ehrlich gesagt.

Wobei ich ihren Gedanken mit der Schwabbi und dem "Hausieren" natürlich weiter verwerten werde. Nix für ungut. Da kann ich nix dafür dass sie mir das Stichwort zur freien Entnahme überlassen haben. Noch dazu gratis. Natürlich in die Richtung, dass fette Frauen aus Frankreich, die von eine Horde linksliberaler Männer im Netz ziemlich übel gemobbt wurden, was sich durch nichts entschuldigen oder rechtfertigen lässt, dann hinten hinaus endlos auf ihrem Status als Opfer herumreiten dürfen, wie einst der Winnetou als edler Wilder, bzw. so lange bis sich dieser Ritt durch die Gefühle einen Profit abwirft. Apropos Profit. Es passt nicht exklusiv zum Thema. Im aktuellen Spiegel steht, dass in England die Fußballvereine FC Everton, West Ham United und Leicester City von den Einlaufkindern, die mit den Spielern an der Hand aus Feld marschieren, besser gesagt von deren Eltern, doch tatsächlich Geld kassieren, so zwischen 700 und 800 Euro . Eine dieser fetten französischen Frauen die betroffen sind, sprach in der Sache Online-Mobbing sogar von "Missbrauch", so die Übersetzung aus dem Französischen nicht unzureichend ist oder völlig aus dem Kontext gerissen, wie ich heute im Schlaf aus einem wunderbaren Traum. Und niemand fragte genauer nach. Wie Missbrauch? Dreh doch einfach deinen Laptop ab. Schon hat der Missbrauch ein Ende. Seit wann können Missbrauchsopfer darüber mitbestimmen wann ein Missbrauch endet. Klick die Gefährder doch einfach weg. Das ist aber eine ganz neue Form des Missbrauchs, wenn Missbrauchsopfer die Richtung und Heftigkeit ihres Missbrauch mitbestimmen können. Bald wird sich der Begriff-Missbrauchsdemokratie etablieren. Natürlich kann es sein dass mein Bild von einem Missbrauchsopfer völlig überholt ist und zu sehr ins analoge schielt. Wahrscheinlich hätte die aus Frankreich, die Riege der Gefährder, aus dem gehobenen linksliberalen französischen Bildungsmilieu, online auch blockieren können oder löschen. An der Haustür sollen die Gefährder ja nicht geläutet haben. Dafür waren die zu bequem. Stattdessen montierten die Gefährder das Gesicht der online missbrauchten Frau lieber auf Pornodarstellerinnen. Das machen heute sogar die Kids. Mein Vorschlag. Könnte bitte jemand mein Foto auf den Körper von Adolf Hitler setzen. Vielleicht schaffe ich dann den Sprung vom Omega zum Alpha-Blogger. Ich würde in dieser Frage sogar noch weiter gehen. Im Netz hab ich mal einen Chinesen gesehen, der trug eine Windel und im Mund hatte er einen Schnuller. Dem rückten zwei Frauen auf die Pelle, mit einer handelsüblichen Salatgurke. Rauf mit meinem Antlitz auf den Windelmann. Dann werde ich zum Selbstläufer. Statt den Laptop mal Laptop sein zu lassen und den online-Missbrauch Missbrauch, spricht die fette Frau aus Frankreich lieber weiterhin von "Missbrauch", mit dem sie es dann bis in den aktuellen Spiegel geschafft hat. Der Herr Nils Milkmar vom Spiegel macht da keinen Gefangenen, wenn es darum geht die Schreib-Karriere von fetten Frauen aus Frankreich mal so richtig anzukurbeln im deutschsprachigen Raum. Gut, der hat ja auch französische Wurzeln. Sobald eine Frau aus dem linksliberalen Milieu im Netz angefeindet wird, wo es keine klare Regeln gibt, wenig soziale Kontrolle und eher moralischer Wildwuchs herrscht, was irgendwie an die Filmreihe "The Purge" erinnert, wirft sich der Spiegel auch schon in die Schlacht. Nicht nur der Spiegel. Fast ganz Frankreich steht jetzt hinter den fetten Frauen die im Netz übelst angefeindet wurden. Einige Franzosen in Gelb stehen vor dem französisch-jüdischen Philosphen Alain Finkielkraut und reden mal Klartext. Natürlich antisemitisch. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung, dass fast ganz Frankreich Farbe bekennt und den Opfern beisteht, halten fette französchichen Frauen weiterhin an ihrem Opfer-Mythos fest. An dem wird auch weiterhin nicht gerüttelt. Warum auch. Die Statistik spricht da eine eindeutige Sprache. Mich wundert es deswegen nicht das in der Unterschicht das Wort "Opfer" als Schimpfwort verwendet wird. Dort möchte auch noch der weltallergrößte Depp (wie ich) vieles sein. Nur auf gar keinen Fall ein Opfer. Einerseits leben wir in einem Kulturraum wo die physiche Gewalt stetig rücklaufig ist, mal abgesehen von Messermännern, anderseits wimmelt es nur so von vermeintlichen Opfern, als ob hier eine Gewaltepidemie wütet. Aus "der Frau in Berlin von 1945", wurde dann im Netz "eine fette Frau aus Frankreich". Falls sie mir nicht folgen wollen. Ich spreche hier die verschiedenen Gewaltebenen an. Weit ist es nicht mehr hin, bis zwischen dem was die fetten Frauen in Frankreich erdulden mussten, Vergleiche mit der Dreyfuss-Affäre gezogen werden. Natürlich schmeißt sich der Spiegel da mit ähnlich viel Verve in die Schlacht um die Deutungshocheit wie einst bei der Augstein-Affäre. Ich darf mich darüber künstlich aufregen. Ich habe ein Abo für den Spiegel und schreibe in einem Gratis-Blog, wo mir dann randgeklickt gleich mal zum Vorwurf gemacht wird, dass ich als ehemaliger Hardcore-Mobber schon wieder mit meiner ausgelaschten Schwabbi-Nummer hausieren gehe, wie so ein abgehalfteter Clown mit seiner einzigen Nummer die ihm geblieben ist. Mir hilflos ausgeliefert natürlich endlos. Noch dazu auf zugiger Fenster-Basis. Dabei bin ich mit meinem Schwabbi-Thema extremst aktuell. In meinem Fall sprach das Opfer, eine junge mollige Frau von 16 Jahren, die nicht in Ansätzen so übergewichtig war, wie die fette Frau aus Frankreich, sogar von Selbstmord, und nicht nur von einem digitalem Missbrauch. Des Weiteren standen wir in einem analogen Verhältnis, also von Angesicht zu Angesicht, und nicht im Netz, wo jeder Arsch annonym seinen Haufen reinsetzen kann und seine Hände in Unschuld wäscht, und wo man einfach den Laptop zuklappt oder unliebsame Kommentare löscht, wenn man die Schnauze voll hat. Aber die fette Frau aus Frankreich hat lieber all die hässlichen Posts penibelst genau mitgezählt. Im Spiegel steht, dass sie über Nacht bis zu 40 beschimpfende und herabwürdigende Botschaften erhalten habe. Scheiße so viel habe ich in 3000 Tagen Bloggen noch nicht bekommen. Und ich bin ein Mann der nix kann. Was mindestens so übel ist wie eine fette Frau die spricht. 40zig in einer Nacht. Das ist doch eine große Auszeichnung. Wo viel Feind da auch viel Ehr. Die Anzahl der Hass-Kommentare scheint da sehr wichtig zu sein, um die Schwere des Missbrauchs, auf das dann zwangsläufig ein Trauma folgte, besonders herauszustreichen.

Laut aktuellem Stand habe ich einerseits dass falsche Geschlecht und anderseits auch die falsche Rolle inne. Ich bin Täter, ein überführter Täter, und nicht dass von mir terrorisierte und gemobbte Opfer, ein junges molliges Mädchen von 16 Jahren, die hinten hinaus ihren Willen durchsetzte. Was an sich wesentlich schwerer wiegt. Menschen in der Adoleszenz reagieren auf Anfeindungen viel sensibler. Das kann tatsächlich tiefe Wunden reißen, die kaum noch heilen. Da sollte man Aufklärungsarbeit leisten. Hier bitte. https://diepresse.com/home/innenpolitik/5583617/Jugendliche-helfen-selten-gegen-OnlineMobbing
Als Erwachsener wurde ich auch mal übelst gemobbt. Nur nannte man diesen Vorgang nicht Mobbing, ein heute inflationär gebrauchter Begriff, sondern "Ausbildung" beim Militär. Blöde wie ich war habe ich mich auch mal bei der UNO mit den Oberen am Stützpunkt angelegt. Stimmt nicht. Mein Verhalten war nicht militant genug. Ka Spaß. Natürlich wurde ich dann übelst abgezockt, sogar mit fingierten Beweisen. Mir wurde unterstellt eine Flasche Cola nicht vom Tisch abgeräumt zu haben. Die stand da auch noch am Morgen. Sowas ging gar nicht beim Militär. Nur trinke ich kein Cola. Eine leere Cola-Flasche am Tisch, die mir angedichtet wurde, langte dann für 2 Monate Strafdienst. Nee ich habe nicht geweint und beim Spiegel vorgesprochen. Bei einem Backgammon-Tunier habe ich dann den Zugskommandanten im Finale abgezogen. Scheiße war das peinlich. Peinlich und selten blöde. Das totale Opfer. Der jammerte als Chefe seine Frau zu Hause die Ohren voll wie einsam er doch war, während mich die UNO vor der Obdachlosigkeit bewahrte. Die Lage ist aktuell so. Erzählt ein Täter wie ich davon, wie sich das so anfühlte vor 35 Jahren als 16jähriger, eine junge Frau gemobbt zu haben, die mich dann als Ursache für ihren Selbstmordversuch ausmachte, an den dann alle glauben wollten, so war es am einfachsten, geht man(n)mit dem was sich damals zutrug auch schon hausieren, während eine fette Frau aus Frankreich aus ihrem Martyrium, das sich auch wegklicken lässt, wenn man es drauf anlegt, groß durchstartet als Schreiberin und Bloggerin, und aus dem ganzen Hass Speech, der über sie online hereinprasselte, und den es unzweifelhaft gab, auch noch schön Kapital schlagen kann. Und zwar auf allerhöchstem Kulturbertrieb-Niveau und nicht randgeklickt in einem Gratis-Format, wo mir es mir an Sprache fehlt genau zu beschreiben was ich damals fühlte. Soweit ich mich erinnere so wenig wie möglich.
Die fette Frau aus Frankreich kann jetzt ganz tief in ihre Opfer-Rolle eintauchen und den Rubel beim Rollen zuhören. Natürlich spricht aus mir jetzt der blanke Neid. An sich geht das schon in Ordnung, dass die fette Frau aus Frankreich ihr Ding macht und sich mit ihrem erlittenen Schaden, ihrer psychischen Deformation, in den kapitalistischen Verwertungsprozess einklinkt und Kasse macht. Immerhin hat sie sich auch um die Psychopathologie einer Gesellschaft extremst verdient gemacht. An sich müsste die gute Frau von den Plattform-Macher bezahlt werden oder gleich vom Staat, weil sie dafür sorgt das männliche Gewalt im Netz fast wirkungslos verpufft und diese Jungs nicht zum IS abwandern. IS-Rückkehrer mit Anhang und entsprechender Staatsbürgerschaft stehen aktuell zur Abholung bereit. Die Frauen und Kinder dieser Männer sind natürlich auch Opfer. In meiner Vorstellung aber in erster Linie nur die Kinder. Wenngleich eine ehemalige IS-Frau nur ins Klagelied der Opfermusik einstimmen muss wie fürchterlich alles war und schon ist sie fein raus. Twitter und Facebook sollten die fette Frau aus Frankreich eigentlich entlohnen. Natürlich nicht unter Tarif. An sich ist das ein großer zivilisatorischer Fortschritt, wenn Männer nur noch im Netz herumpöblen, statt Frauen in einer dunklen Ecke zu missbrauchen. Männer können es auch noch ganz anders als im Netz den Adolf machen, siehe Syrien, Jemen, Venezuela, IS, Terroranschläge in Paris, unsere Vorfahren etc. Und natürlich die Russen als sie kamen. Und die kamen oft. Hoffentlich schreibt die fFF (fette Frau aus Frankreich) ab einer gewissen Auflage ihres Buches über diese Zeit als Opfer dann nicht mehr von Missbrauch. Denn hat sich dieser Begriff mal in den Köpfen der Menschen etabliert, wird bald einmal ein das Strafrecht verschärft. So läuft das aktuell. Und dann gibt es für digitalen Missbrauch einen ähnlichen Strafrahmen wie für einen tatsächlich durchgeführten Missbrauch. Was ist wenn ich mir einen Avatar aus 0 und 1sen ausdenke und dieser Avatar wird dann von einem anderen Avatar missbraucht. Gibt es dann in echt verschärften Kerker?

Als ehemaliger Hardcore-Mobber würde ich aus meiner Rolle als Täter auch gerne Kapital schlagen ehrlich gesagt. Für einen Balkon mit Meerblick bin ich in dieser Frage auch extremst flexibel. Ergibt eine Marktanalyse ich soll sprachlich winseln, bin ich auch schon dazu bereit. Der Vorwurf dass ich im Netz winsle wurde mir im Übrigen auch schon gemacht. Nee hat mir nix eingebracht. Für meine Schandtat vor 35 Jahren habe ich dann auch in echt gebüßt. Dafür gibt es Zeugen ohne Ende. Nicht auszudenken wenn die sich gar nicht mehr erinnern könnten. An sich hätte ich nicht müssen. Nur hatte ich damals keine Gegenkultur hinter mir wie heute die fFF. Das ging nicht. Ich bin Schwanzträger und dadurch schon vorverurteilt. Vor 35 Jahren machte ich eine ähnliche Erfahrung wie die Riege der mobbenden Gefährder von heute wohl machen werden. Mit dem Eingeständnis der Schuld ist es noch lange nicht getan. Sogar als ich vor dem Frauenklo schmiere stand, nein stehen musste, damit die Schwabbi und ihr Kumpel der Leutnant in Ruhe ihre Blasen entleeren konnten, kam niemand der sagte, so jetzt haste genug gebüßt. In der Sache tat sich gar nix obschon ich erst sechszehn war. Die Schwabbi kostete ihren Triumpf voll aus, die Verhältnisse endlich zum Tanzen gebracht zu haben, ganz nach ihrem Taktgefühl. Gott sei Dank waren die beiden Monate in der Berufsschule dann irgendwann wieder um, sonst würden ich heute noch vor dem Frauenklo schmiere stehen und denen die Tampons reichen und anderes Zubehör. Nix gegen Tampons. Nicht viel anders wie einst die Schwabbi es tat, tut es aktuell die fFF auf Frankreich, obschon sie die Namen der Gefährder längst veröffentlich hat. Weswegen die ihre Jobs los sind oder so gut wie. Wenn die fFF es drauf anlegt, wovon ich ausgehe, kann sich noch 10-15 Jahre unter ihrem Trauma leiden. Natürlich öffentlich. Da gibt es keine Regeln. Theoretisch könnte ich schon morgen nicht mehr schizophren sein. Praktisch sehe ich da weniger Chancen. In der Sache Mobbing habe ich als Täter das volle Büßer-Programm durchlaufen. Egal wie sehr ich mich in dieser Sache auch ausschlachten ließ. In der Erinnerung der anderen bleibe ich immer als Täter über. Egal wie sehr sich das Fräulein Schwabbi in ihre Rolle als anerkanntes Opfer auch hineinsteigerte. Die bleibt als Opfer für immer und ewig glaubwürdig. Dagegen komme ich nicht mehr an. Ich bin und bleibe der Selbstmord-Macher. Meiner Meinung nach hatte das schon Iffland-Niveau was die Schwabbi brachte. Dabei hatte sie sich ja nicht mal die Pulsader aufgeschnitten. Was auch der Grund ist warum ich heute noch dermaßen angepisst bin und nicht von dieser Fixierung wegkomme. Wir taten ja nur alle so als ob ihre Wunden mit 150 Stichen genäht werden mussten. Meine Schuld, die ich auf mir aufladen ließ, aufladen lassen musste, wog ein paar Tonnen Blut, das die Schwabbi verloren hatte. In Wahrheit war nicht ein Tropfen geflossen. Nicht eine Naht wurde gesetzt. Frauen die sich aktiv ritzen, schneiden sich da tiefere Wunden. Im aktuellen Spiegel ist die fFF naturgemäß schwerst traumatisiert, während ich schon als Kind die Last zu schultern hatte, dass mich meine Stiefmutter nicht lieben konnte, sondern nur a bissl quälen. Zu einer anderen Form von Zuneigung hat es nicht gelangt. Was natürlich meine Schuld war. Das hat mir die Um2 bis heute nicht verziehen. Da wird auch nicht mehr herumgeritzt. Wäre ich ein Mädchen würde man mir sofort ein Trauma attestieren. Als Junge war ich nur ein Indianer der keinen Schmerz (er) kennen sollte. Meine Nerventante macht heute was mit Deprivation. Ich bin inzwischen 50zig. Was soll ich heute damit nach 30 Jahren Bettkante. Damit kann man mir den Schritt schäumen. Würde ich meiner Nerventante damit in den Ohren liegen, dass ich online gemobbt werde, würde die mir den Rat geben mal Abstand zu gewinnen vom Online-Ding, statt alle Verletzungen in einem Ordner abzuheften. Das sagt einem auch der gesunde Menschenverstand. Übergewicht hatte ich auch keines dass sich ewig ausschlachten lässt. Wie auch. Zu Lebensmittel hatte ich keinen freien Zugriff. Heute habe ich auch noch immer kein Übergewicht. Allerdings ein seltsames Verhältnis zum Kühlschrank. Die fFF schaut auf dem Foto im Spiegel nicht extremst traumatisiert und missbraucht aus. Ganz im Gegenteil. Die fFF und noch eine weitere fette Frau aus Frankreich, beide adipös, also chronisch krank, so wie auch ich, der Abu De und der hässliche schizoide Sohn vom fetten Polen, der zu Lebzeiten Bulgare war, schizophren, also chronisch krank sind, gucken recht selbstbewusst. An sich ist es auch völlig egal wie die gucken. Sie sind im Kulturbetrieb angekommen und werden dort entsprechend hofiert, während beim Abu De in einem Gratis-Format Hopfen und Malz verloren ist, der hässliche schizoide Sohn vom fetten Polen, der zu Lebzeiten Bulgare war stinkt, noch dazu in echt, und ich mich immer weiter in die zerfransten Ränder der Idylle hineinschreibe, wo ich dann mein Ende verwalte. Natürlich auch als Mann. Was ist schon Schizophrenie und eine Prostata, dick in die Jahre gekommen und von den Neuroleptika übel malträtiert, gegen das Leid einer übergewichtigen Frau. Für die fFF interessiert man sich wenigstens. Sogar ich in der Bronx halte das so. Andersherum tut sich ja gar nix. Für uns, die drei Musketiere des Wahnsinns, interessiert sich kaum noch wer. Ganz im Gegenteil. Da wird man von einer Frau als Hausierer abgestempelt und mit Fenstern gleichgesetzt, die nicht ganz dicht sind. Das finde ich jetzt ziemlich lustig. Ich frage mich ob nicht auch der Laptop der fFF vor lauter digitalen Hass schwer traumatisiert ist. Vielleicht muss der jetzt neu aufgesetzt werden. Was weiß man. Die fFF hat ihr Gewicht auch in einem Buch thematisiert. Bessere Werbung hätte ihr Buch nicht haben können, als die Rezensionen durch die Liga des Horrors (Der Spiegel). Auf Deutsch heißt das Buch "Dick ist kein Schimpfwort". Stimmt. Im Spiegel wird auch nicht der Begriff "Adipös" verwendet. Im Spiegel steht Übergewicht. Adipös bedeutet aber fettreich, fettleibig, verfettet. Auf Netdoktor.at steht: Adipositas ist eine chronische Krankheit, die mit einer übermäßigen Ansammlung von Fettgewebe im Körper einhergeht. Natürlich ist dick kein Schimpfwort. Einige haben sogar dick Kohle. Fettleibig ist auch kein Schimpfwort. Nur sollte man nicht so tun als ob Adipositas ein Lebensentwurf ist. Hier so zu tun als ob man als kranker Mensch die Tür zu einem erweiterten Begriff von Identität aufstößt ist absurd. Menschen die zu einer Dialyse müssen, gehören auch nicht zu den "Dialyisten", die dann ein eigenes Klo bekommen, statt auf eine neue Niere zu hoffen. Irgendwann ist Ende Gelände mit Identitätspolitik. Schwer übergewichte Menschen sind ästhetisch nicht unbedint der Bringer. Daran wird sich so schnell nix ändern. Vielleicht sollten wir mal eine Umfrage unter Frauen starten ob sie adipöse Männer attraktiv finden. Schizophrenie ist auch kein Lebensentwurf, sondern eine Krankheit, wie eben auch Adipositas. In einigen Fällen sogar chronisch. Mein Kumpel der Abu De kann sein Hirn nicht wie einen Laptop einfach zuklappen. Ich im Übrigen auch nicht. Vielleicht sollte ich auch ein Buch schreiben mit dem Titel: „Schizophrenie ist kein Schimpfwort“. Und dann erzähle ich der Welt wie mein Kopf einen kleinen Jungen den halben Kopf wegballert. Nicht ein Exemplar würde ich verkaufen. Dafür denken sich mein Wortmacher und die Bildmacherin, zumeist im Duett, eindeutig die falschen Geschichten aus. Da werde ich razz fazz zum Täter. Und mit Täter kann man nicht emphatisch sein. Siehe unsere Vorfahren. Die erfanden sich auch eine Geschichte als Opfer die Angst vor Vergeltung hatten. Da konnten sich dann gegenseitig bemitleiden und mussten sich nicht mehr um die eigentlichen Opfer kümmern. Sich mit einem Täter emphatisch zu zeigen, der hinten hinaus übel abgezockt wurde, ist in einer Kultur die dem Opfer, so es weiblich ist, einen extremst hohen Stellenwert zuschreibt, nicht möglich. Dafür sind Männer noch immer zu dominant. Zumindest werden sie so wahrgenommen. Seit sich der Begriff "toxische Männlichkeit" etabliert hat, geht in dieser Richtung gar nichts mehr. Ich war schon vor 35 Jahren toxisch. Auch die Millionen Softies hier die den Müll raustragen tragen das Toxische in sich. Weibliche Opfer und hin und wieder ein Mann mit Migrationshintergrund haben heute den Status den früher mal Helden hatten. Aus dem Ernst Jünger wurde die fFF. Diese Zuschreibung als Heldinnen habe sich Frauen neben dem Wahlrecht und anderen Freiheit redlich erkämpft. Natürlich spricht wieder der blanke Neid aus mir. By the way. Auf Wikipedia steht: „Der Begriff Hassrede (Lehnübersetzung des englischen hate speech) bezeichnet sprachliche Ausdrucksweisen von Hass mit dem Ziel der Herabsetzung und Verunglimpfung bestimmter Personen oder Personengruppen. Der Begriff wird nicht immer gleich weit gefasst: So wird oft das Ziel der Hassredner, die Verunglimpften auszugrenzen oder sogar Gewalt gegen diese auszuüben, in den Vordergrund gestellt". Wie sagte man. Umso weiter ein Begriff gefasst wird umso besser.

Die deutsch-polnische Autorin und Kolumnistin Margarete Stokowski, im Netz oft extremst angefeindet, soll im Literarturhaus München eine Lesung gehalten haben. Titel: „Das Ende der Patriachats", ich korrigiere auf Anraten der Frau von M. und YouTube auf "Die letzten Tage des Patriachats". Wie es aussieht hat die Frau Stokowski bei der Wahl des Titels beim Karl Kraus geklaut, bzw. sich thematisch angelehnt. Laut Info der Frau von M. und YouTube gut gelaunt. Was ich sehr unterstütze. Gut gelaunte Frauen sind für jeden Mann ein Segen. Gestern sah ich eine angepisste Mutti mit Kind und Mann beim Hofer. Scheiße war die übel drauf. Dabei hatte sie einen ausgesprochenen attraktiven Mann an ihrer Seite, der auch sehr nach Lichtwelt aussah. In ihrer Lesung soll die Frau St. auch aus Hasskommentaren vorgelesen haben mit denen sie immer mal wieder bedacht wird. Das ist natürlich ihr gutes Recht und auch zu begrüßen. Nee das klingt unfein, so als ich was zu sagen hätte und wüsste was Sache ist. Dem ist natürlich nicht so. Ich habe nix zu sagen. Deswegen schreibe ich ja hier tausende von Seiten. Ich mach das doch nicht freiwillig. Auf der Homepage des Literaturhaus München steht dass wegen des großen Andrangs, Eintritt 12 bzw. 8 Euro, ein Live-Stream eingerichtet wurde. Am 31. Mai 1919 fand ein Schleusenarbeiter Rosa Luxemburgs Leichnam an einer Schleuse im Landwehrkanal in der Nähe der Unteren Freiarchenbrücke. Bevor sie von einer „Liga des Horrors“, Angehörigen des Freikorps, totgeschossen wurde, wurde sie schwerst misshandelt.

Ende.

Fazit: Der Karl Liebknecht wurde damals auch misshandelt und erschossen in den Kanal geworfen. Aber das ist eine andere Geschichte.

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