Mittwoch, 13. Februar 2019
Die Riege der Gefährder. Eine Überzeichnung.
So ich habe wieder weitergeschrieben. Natürlich in Überlänge. Was besseres viel mir nicht ein zum Weltgeschehen. Falls sie sich fragen warum der Text immer wieder das Thema aus den Augen verliert. Na weil ich keines habe. Trotzdem könnte was für sie dabei sein. Ich mache ja alles in einem Aufwaschen, von Kindheitserinnerungen bis Weltkrisen. Wobei ich ganz auf die Prostata vergessen habe. Da fällt mir ein. Über Kopftuchfrauen im Pinguin-Style wird gemunkelt dass sie dem Zeitgeist a bissl hinterherhinken. Halten sie es für denkbar dass die der Zeit soweit hinterher sind, dass bei den Frauen die Menstruation erst viel später aussetzt. Was weiß ich mit 75zig oder so?
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Vorhang: Beim DM in der Bronx gibt es eine Angestellte. Wirklich nur eine nicht dass sie mir noch Vielweiberei unterstellen. Wie soll ich das jetzt sagen, ohne grob anzüglich zu klingen oder gar sexuell wertend. Wenn die bei der Kasse sitzt, hebt sich bei mir nicht nur das Gemüt, sonder auch der Hodensack, so als wäre ich Zwanzig.
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Halten wir an einem stichhaltigen Gerücht fest. So wie meine Leibliche, die Um2 oder der Goadfather sich verhalten, sind Kleinstbürger nun mal wenn es Spitz auf Knopf kommt. Entweder so, also rechthaberisch, uneinsichtig und unversöhnlich bis in den Untergang, oder sie löschen unliebsame Gefühle gleich ganz in sich aus, wie meine leibliche Mutter das tat, als sie mich in ihren Gefühlen auslöschte. Und zwar ganz und gar. Sie müssen mich in dieser Sache als verbrannte Erde denken. Das geht einfach und schaffte Freiraum für die wirklich wichtigen Dinge im Leben meiner leiblichen Mutter. Brandrodungen sind ja eine sehr alte Kulturtechnik. Ein Vorgang, mindestens so ungeheuerlich wie beachtlich, wenn man mich nicht direkt fragt. Ich bin ja nicht mal vorbestraft sondern nur gezeichnet. Mein Vorstrafenregister ist so weiß wie die Wäsche in der Werbung, so man das richtige Waschmittel verwendet. Wehe sie verwenden das Falsche. Dann kommt die Wäsche sogar aus der richtigen Waschmaschine schmutziger raus als man sie zuvor reingestopft hat. Falls sie achtlos über den Satz hinweg gelesen haben. Das war jetzt aus Minima Moralia von Theodor W. Adorno im Praxis-Test. Im Übrigen kann man sich in Österreich als Gescheiteter auch durchschlagen ohne akut kriminell werden zu müssen. Empfehlen kann ich es ihnen nicht. In Deutschland geht das sicherlich auch. Dafür spricht der Ansturm an Schutzbefohlenen doch eine eindeutige Sprache. Da lässt der Sozialstaat schon mit sich reden in dem einen oder anderen Fall. In Niger, steht im aktuellen Spiegel, soll es nur zwei Wege geben dem Elend zu entkommen. Man kann als junger Mensch in den Handel mit Drogen, Waffen und Migranten einsteigen. Oder sich einer Dschihadistengruppe anschließen. Dafür ereignet sich in Äthiopien ziemlich gleichzeitig ganz wunderbares. Das Wirtschaftswachstum gut 10% ist atemberaubend und die Geburtenrate extremst rückläufig. Bald wird Äthiopien zum neuen Deutschland was die Zuwanderung betrifft. Wenngleich 97% der Menschen ihr Land nicht verlassen. Sagt eine neue Studie. Erschreckend was. Landläufig gehen die Leute von 30% aus (Quelle die Presse). Wandern die Sachsen angehalten vom Grant dann Richtung Äthiopien aus. Das wirksamste Kontrazeptivum gegen Armut ist weiterhin die Bildung für Mädchen. Das ist nix Neues was der Spiegel da schreibt. Ich darf aus dem Blatt vorlesen. Ich hab jetzt sogar ein Jahres-Abo. Ist billiger. Andauernd suche ich im Spiegel nach dem Journalisten Juan Moreno der die Sache mit dem Schwindel aufdeckte. Geschrieben hat er inzwischen nichts mehr für das Blatt. In afrikanischen Ländern mit hohen Bevölkerungswachstum zeigt sich, dass Frauen mit Sekundärschuldausbildung bis zu zwei Drittel weniger Kinder bekämen als jene, die nur eine Schule besucht haben. Wer sich dieser Logik nicht verschließt und dieser bis in unsere Gefilde auf den Fersen bleibt, müsste vielen Frauen hier eigentlich dass Studium verbieten, weil die dann dazu neigen überhaupt keine Kinder mehr zu bekommen oder höchstens mal eines, das dann total überfrachtet mit Beachtung eine selten narzisstische Bitch wird, mit dem dann kein Staat mehr zu machen ist, so wichtig wie die sich nehmen. Wichtig und ernst. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass die Trotzphase von Kindern aus Akademiker-Haushalte wesentlich länger dauernd wie von Kindern aus der Unterschicht. Wenn schon nicht länger dann doch intensiver. Die gehen da tiefer rein in die Thematik. Heute war so ein hochgezüchteter Trotzbengel ganz bei sich beim Discounter und hat den Verhältnissen mal gezeigt wie man gegen die antrotzt. Der schafft an einem einzigen Nachmittag mehr Totz als 15-20 Kinder aus einem bildungsfernen Haushalt. Und die verblödete Mami stand daneben und ließ den Seppl endlos brüllen. Heute sagt auch niemand mehr was wenn Kinder brüllen. Das geziemt sich nicht. Da nimmt man lieber einen Gehörsturz in Kauf. Unsere hochgebildeten Frauen hier, die kaum noch Kinder bekommen, sind auf den ersten Blick auch hauptverantwortlich für das demografische Loch in Österreich (1,52 Kinder pro Frau) oder Deutschland (1,50), das dann aktuell mit Zuwanderung ausgeglichen werden muss. Zumeist mehr schlecht als recht, siehe akuter Fachkräftemangel. Der Mittelwert von 1,52 Kindern pro Frau liegt damit deutlich unter dem „Bestanderhaltungsniveau“ von etwa 2 Kindern pro Frau. Darauf können wir und sicherlich noch einigen. Gemessen an der „Nettoreproduktionsrate“ wird sich die heute im Reproduktionsalter befindliche Generation zahlenmäßig nur noch zu 73% reproduzieren. 2017 lag der Frauenanteil in Österreich bei Studienanfänger bei 50,8%. Bei Promotionen sinkt dieser Anteil dann auf 44,8% und bei Habilitationen sind nur noch 29,3% weiblich. Nicht auszudenken wenn Frauen auch bei Promotionen und Habilitationen mit den Männern gleichziehen. Dann würde das Bestanderhaltungsniveau sehr wahrscheinlich weiter absinken, geradezu auf ein beängstigend niedriges Niveau. Diese demografische Lücke durch „Überbildung“ heimischer Frauen entstanden, müssten dann wohl Kopftuchfrauen im Pinguin-Style stopfen, die bei mir Haus im sogenannten Sportverein, der irgendwas zur Völkerverständigung zwischen der Türkei und Österreich beiträgt, was genau ist mir nicht bekannt, einen anderen Eingang benützen wie die Männer. Ka Spaß. Vorne bei der großen Eingangstür machen die Männer und hinten bei der Schmalen quetschen die Frauen ihre Kinderwägen rein. Nee die finden das nicht ungerecht. Auf mich wirken die Frauen recht gut gelaunt und zufrieden. Ob die Frauen bei Schuberts Winterreise textsicher sind dürfen sie mich nicht fragen. Was sagt uns das, außer dass wir eigentlich aus Gründen der Staaträson, Frauen zumindest ein Zweit oder Dritt-Studium verbieten sollen. Und zwar umgehend. Sie wissen schon dass ich jetzt nur Schmäh führe oder? Nicht das wir uns völlig falsch verstehen und sie schon wieder auf 180zig sind. Eine politische Agenda verfolge ich nicht. Ich bin Schattenwelt und plemplem. Ich verfolge gar nix. Doch sprachlich ist der Untergang hinter mir her und mein Verschwinden verhält sich auch sehr auffällig. Wie schaut es in den USA aus, unter Donald Trump dem größten Dealmaker aller Zeiten. Nicht besonders rosig, wenn sie arm sind ehrlich gesagt. In den USA müsste ich naturgemäß Drogen verticken oder sie ausrauben. Da aber nur zwischen 11 00 – 20 00 Uhr. Schreiben und dann damit zum Markt gehen und sich anbiedern wäre auch noch eine denkbare Option. Natürlich nicht für mich. Ich kann nicht schreiben. Das fällt nur nicht so grob auf, weil sie keine Ahnung haben wie wenig ich sonst noch kann. Die einen gesegnet mit Talent und reich an Worte und Phantasie erfinden so grandiose Figuren wie den Harry Potter und einen scheinbar übermächtigen Gegenspieler Namens Lord Voldemort. An diesem recht schwierigen Verhältnis können sich Jung und Alt dann über viele Seiten und Bände hindurch abarbeiten. Anderen wie mir fällt höchstens der Scheißhausdämon ein, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt, und dem sein größter Feind weiterhin das kleinstbürgerliche Österreich ist, an dem ich mich arbeite, in der Hoffnung von der Kultur adoptiert zu werden und dabei nicht und nicht über die Leibliche, die Um2 oder den Goadfather hinauskomme, im Kleinstbürgerlichen verlorengegangen, wie der Polorforscher Robert Falcon Scott auf dem Heimweg vom Südpool, der mit der Erkenntnis starb, völlig ausgezerrt, dass ihm Amundsen und seine Entourage rund einen Monat zuvorgekommen war. So eine Figur wie der Scheißhausdämon hat als Identifikation-Allzweck-Waffe natürlich nicht allzu viel Potential. Mich verwundert es dass sich Feministinnen und LGTBs noch nicht bei der Autorin beschwert haben, dass der Harry eher heterosexuell ist und männlich. Natürlich Nerd-männlich. Erzählen sie ihrem Kind mal vom Scheißhausdämon, wenn der wieder mal dabei ist einer zerschossenen Leiche die Extremitäten auszureißen, mit einem ähnlichen Gesichtsausdruck wie ich einem Gummialder die Flügel. Das geht nicht. Aus so einer Figur lässt sich kein Bestseller machen. Wenngleich der Pinguins-Style-Mantel der Kopftuchfrauen, den der Scheißhausdämon trägt, fast an eine Figur aus einem Sergio Leone Western erinnert. Statt links und rechts einen Revolver am Gurt trägt er allerdings Plastiksäcke. Mich erstaunt es dass die FPÖ noch nicht versucht hat muslimischen Kopftuchfrauen im Pinguin-Style das Tragen von Plastiksackerl zu verbieten, mit dem Argument dass der Islam Wale tötet. Dem Scheißhausdämon sind inzwischen auch Brüste gewachsen. Die sind noch recht frisch und stehen stramm. Irgendetwas mit Divers oder Intersexuell ist ihm bitter aufgestoßen. In Linz gab es im Jahr 2016 eine Tagung der sogenannten „Verteidiger Europas“. Der Kongress versammelte neurechte bis rechtsextreme Publizisten und Vordenker aus Österreich und Deutschland. Als Aussteller traten unter anderem die rechtsextreme bis neonazistische österreichische Partei Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik, die neurechten Magazine Blaue Narzisse und Compact sowie die Zeitschrift Sezession mit Götz Kubitschek auf, als Redner unter anderem der FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl und der Compact-Herausgeber Jürgen Elsässer (Quelle Wikipedia). Eben jener Herbert Kickl von der FPÖ der heute mein Innenminister ist. Und so einen Mann hat mein linksliberaler Präsident angelobt. Auch schon a bissl senil der Herr Präsident. Das hat er jetzt von seiner liberalen Ader, von seiner Appeasement-Politik nach Chamberlain. Ich natürlich auch. Sich politisch einfach nur durchlavieren geht bei so einem Innenminister nicht. Da muss man Farbe bekennen. Bei dem Kongress wurde dann alles was unter dem Kürzel LGTB an Sexualität zusammengefasst wird als krank gebrandmarkt. Seitdem ist der Scheißhausdämon geschlechtlich unbestimmt. Der solidarisiert sich auch immer mit den Minoritäten. Nur mich lässt der kleine Scheißer außen vor. Wobei ich jetzt nicht genau weiß was Intersexualität bedeutet ehrlich gesagt. Auf Wikipedia steht: „Intersektionalität. Nee, Intersexualität, bezeichnet zusammenfassend sehr unterschiedliche klinische Phänomene und Krankheiten mit unterschiedlichen biologischen Ursachen, so beispielsweise Abweichungen der Geschlechtschromosomen oder genetisch bedingte hormonelle Entwicklungsstörungen". Intersexualität sollte nicht mit Transgender oder Transsexualität verwechseln werden. Aha. Fragen sie mich nicht ob eine intersexuelle Person auch zum dritten Geschlecht gezählt wird und jetzt „inter“ oder „divers“ ist. Eher nicht. Das dritte Geschlecht ist ja keine Krankheit. Schizophrenie hingegen schon. Vielleicht sollte ich auch klagen und behaupten Schizophrenie ist keine Krankheit sondern ein Lebensentwurf. Durch die aktuelle Entwicklung im Bereich „Diversität“ bin ich beim richtigen zuordnen wer jetzt was ist, inzwischen heillos überfordert. Bei Hetero und Homo hab ich mir noch leichter getan. Das machte für mich Sinn. Bei Rechtsextremismus tu ich mir auch schwer. Da herrscht auch oft Begriffsverwirrung. Wer kann heute noch Rechtsextremismus, Rechtsradikalismus, Neofaschismus, Neonazismus und neuerdings auch Ökofaschismus auf Anhieb voneinander unterscheiden. Ich nicht. Da muss ich schon im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands nachschlagen. Das zwar die Antwort kennt aber trotzdem nicht verhindern konnte dass ein Mensch wie der Herr Kickl Österreichs Innenminister werden konnte. Was sagt uns das?
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Wegen was unbedarft Sexuellen wurde ich auch noch nicht überführt, so dass meine leibliche Mutter gezwungen war in die Vollen zu gehen und mich deswegen zum Paria ihrer mütterlichen Gefühle machte. Um meine aktuelle Situation, die seit 45 Jahren andauert, etwas plastischer darzustellen. Bei der Berlinale läuft aktuell der französische Film "Grâce à Dieu". Der thematisiert das Thema Kindermissbrauch in der katholischen Kirche. Der Papst hat inzwischen auch den Missbrauch von Ordensfrauen eingeräumt. Angeblich ist das schon seit Langem bekannt, im Herren-Club der Scheinheiligen, dass Ordensfrauen vergewaltigt werden. Trotzdem kam es noch nie zu einer strafrechtlichen Verfolgung dafür in Frage kommender Würdenträger. Verfolgt wurden nur Ordensfrauen von geilen Ordensmännern. Wie ich schon einmal anregte. Der Vatikan hätte doch einen geheimen Escort-Dienst für seine Mannschaft einrichten können, um so wenigstens den allergrößten Schweinereien und Entgleisungen vorzugreifen. Gibt sicherlich auch den einen oder anderen schwulen Mann, Stricher klingt so abfällig, der es mit einem Geistlichen machen würde gegen eine kleine Aufwandsentschädigung. Huren machen es doch auch mit schizophrenen Männern, so bei denen der Wahnsinn nicht voll durchschlägt und die durch das Klappern der Jalousie angeleitet geheime Botschaften erhalten aus dem Weltall oder provinzieller von den Nachbarn, in meinen Fall russischstämmig. Erhalte ich dann direkt Botschaften vom Putin in der Sache "atomare Neuaufrüstung" der Welt. Sie wissen ja. Erst wenn das Schrecken im Gleichgewicht ist findet der Mensch zurück zur Vernunft. Wahrscheinich hat so ein Pfarrer auch viel mehr Kultur zu bieten, wenn der eine Frau oder einen Mann bucht. Bei heterosexuellen Männern aus der Unterschicht geht es ja zu meist sofort zur Sache. Zeit ist nun mal Geld. Für Zärtlichkeiten ist da kein Platz. Ein Geistlicher hat da sicherlich mehr zu bieten als Lustgeräusche und Körpergeruch. Hätte die katholische Kirche so einen Escort-Dienst wären viele Kinder möglicherweise unberührt geblieben. Gut, gegen Hardcore-Pädophile ist kein Kraut gewachsen. Die würden sich trotzdem ein Bett ins Maisfeld stellen und dort die Daunen durchschütteln. Die Wege der Lust sind nun mal unergründlich. Natürlich hält der Papst weiterhin am Zölibat fest. Warum auch nicht. Eingeräumt klingt so, als ob die katholische Kirche einen Stauraum hat für Schweinereien aller Art, der sehr lange leer stand und in dem so nach und nach mit Schandtaten aufgefüllt wird. So wie ich die Sache einschätze sollte die Kirche gleich eine eigene Halle anmieten oder zukaufen. An Geld mangelt es ja nicht. Der vorgesetzte Bischof, dem man vorwirft nichts gegen den kinderschändenden Pfarrer unternommen zu haben, wie man den Namen vom Bischof-Boss richtig schreibt muss ich ihnen leider schuldig bleiben, mein Französisch besticht durch ähnlich viel Leerstellen, wie die Abwehr von Dortmund letzten Samstag gegen Hoffenheim, äußerst sich in einer Pressekonferenz zu der Sache in der deutschen Übersetzung so: "Gott sei Dank sind all diese Fälle verjährt". Was ich damit sagen möchte. Für kinderschändende Männer macht anscheinend sogar Gott die Mauer, aber einen wie mich, zerfleddert und derangiert, löschte sogar die leibliche Mutter in sich aus.

Warum sie das machte? Von der Bronx aus gesehen schwer zu beantworten. Im Gebäude gegenüber auf das ich tagtäglich starre wie eine Maus aufs Gitter ihres Appartments, werde ich die Antwort auf diese Frage wohl nicht finden und in mir sind kaum noch Spuren sichtbar, die sich ganz klar zuordnen lassen. Ich versuche es mal so. Na weil sie es konnte, ohne dabei grob Schaden zu nehmen. Dafür war sie schon zu ruiniert. Ruiniert in dem Sinne dass sie ihre drei Kinder als Gleiche unter Gleichen wahrgenommen hat. Da hatte ihr Leben die Bastille längst wieder verlassen. Die Entscheidung wohin ihre Reise gehen sollte war längst gefallen. Ich natürlich auch. Hinten hinaus so tiefgründig, dass man meine bürgerliche Existenz mittels Shitstorm nicht mehr vernichten kann, wie jene von Justin Sacco. Wer sein Kind tatsächlich liebt lässt sich diese Liebe nicht für eine Tankstelle abkaufen. Wir machen hier doch nicht ein unmoralisches Angebot wie in Hollywood. Angenommen sie hätte zeitlebens unter diesem Vorgang gelitten wie mein Nachbarshund, wenn der alleine mit der Katze ist, dass ich ihr in ihren Gefühlen zusehend abhandenkam, um nicht immer von Auslöschung zu sprechen, weshalb sie von Schuldgefühlen heimgesucht wurde, wie ein Feld mit Sonnenblumen von einer Horde Partygäste, irgendwo am Arsch der Welt, deren Handys gehackt wurden. Schuldgefühle von einer total abartigen und aufdringlichen Art, die einen völlig fertig machen, wie mich die schizoaffektive Psychose, weil sie ihr leibliches Kind in sich so gut wie ausgelöscht, nee vergessen hatte. Ja dann. In so einem Fall hätte sie ja einen Brief schreiben können bzw. bei mir anrufen und mal schön Abbitte leisten oder wenigstens die Dinge dahingehend richtig stellen, dass ich in dieser Sache mal das Heft des Handelns in Händen gehalten hätte. Eventuell wäre mir dann danach gewesen Etwas in dieses Hefterl reinzuschrieben. Vielleicht nur zwei Worte „fick dich“ oder 2000*2000. Was weiß man. Es kann auch sein dass ich den persönlichen Notstand ausgerufen hätte, wie der amerikanische Präsident den nationalen. Präsident Trump findet der nationale Notstand sei eine grandiose Sache. Ich hätte da eine Frage. Tun sie sich inzwischen auch schon recht schwer mit der Handschrift vor lauter digital. Hat die gute Frau in den letzen 45 Jahren natürlich nicht getan. Mir ist die Handschrift meiner Leiblichen nicht bekannt. Die erlebte da keinen Notstand den sie ausrufen musste, um eine Mauer zwischen sich und mir hochzuziehen. Das ging auch so wie in Israel. Ich hingegen erlebte vor Kurzem einen Hodenhochstand. Brief habe ich nur einen bekommen, den der Goadfather in einem schwachen Moment in Namen der Um2 abgeschickt hatte. Fragen sie mich nicht wohin der ging. Meine Leibliche blieb auch hinten hinaus bei ihrer Auslöschungsstrategie. Was diese Auslöschung in mir anrichtete. Na ein schönes Buffett an Lebensfreunde/Stabilität hat sie in mir mit Sicherheit nicht angerichtet, von dem ich mich dann nach Belieben bedienen konnte. Gott sei Dank bin ich was mein Innenleben betrifft ziemlich abgestumpft und ausgehärtet. Das sieht auch meine Nerventante so. Die findet ich bin extremst verhärtet. Anders hätte ich auch nicht übelebt. Sagt meine Nerventante. Die sagt oft so eigenartige Sachen. Ihrer neuesten Theorie nach gibt es zwischen Deprivation und Schizophrenie eine Korrelation. Sagt zumindest eine neue Studie, die ich noch nicht gelesen habe. Durchs lesen wird man ja nicht wieder unschuldig. Ein Mensch von hoher Empathie-Bereitschaft könnte aus so einem Vorgehen, wie einer Auslöschung als Kind durch seine eigene Mutter, eventuell die falschen Schlüsse ziehen. Umso höher der soziale Status einer Person verortet ist umso persönlicher nimmt man in der Regel das Leben. Gestern sah ich vorm Hofer einen Obdachlosen mit einer schwer aufgeschürften Nase und einem Fahrrad, auf das der sein ganzes Zeugs geladen hatte. War nicht mehr viel. Der nahm nur noch einen Schluck aus der Flasche. Als gestandene Kleinstbürgerin hat sie weder das Heft des Handels aus der Hand gegeben, noch hat sie sich wie eine reuige Sünderin in die Hände des Herrn begeben und auf (m)ein Urteil gewartet. Da blieb sie lieber ganz bei sich und ungeteilt. Übertreibt man es metaphysisch nicht lebt man sowieso nur einmal. Warum sich da zu viel Verantwortung aufladen. Wie der Herr von Berufswegen macht die Leibliche lieber in der Disziplin "Ende Gelände". Grauenhaft, schrecklich, wenn so ein Blog, wie jenes des Herrn von B., wo sich ein Mensch unentwegt selbst beweihräuchert und wo unentwegt politisch agitiert und Forderungen aufgestellt werden, wie Sonnenschirme in der Hochsaison in Caorle, und zumeist nur mit Links gearbeitet wird, die man kopiert und bei sich einfügt, 10mal so viele Klicks abräumt wie mein Blog, einzig weil ich neuronal völlig verhunzt, meine Kindheit mit anderen Mitteln fortschreibe. Das ist ja fast schon unanständig von so einem Blog aus dem Feld der Aufmerksamkeit geschlagen zu werden. Im Blog Damals hat der Blog-Chefe mal einige Blogs aufgezählt, die seiner Ansicht Bedeutung haben und Relevanz, und die zum Teil wieder verstummt oder weitergezogen sind an einen anderen Schreibort. Meines war natürlich nicht darunter, während der Herr D.A. genial ist. Ich habe es zwar nach MB geschafft mit meiner Schreibe, aber bei anderen Bloggerinnen laufe ich weiterhin unter ferner liefen. Wem diese Redewendung nicht bekannt ist. Unter ferner liefen bedeutet auf einem untergeordneten Rang, nicht weiter erwähnenswert. Da sieht man wieder einmal wie überragend mein Sinn für die Wirklichkeit ist. Ich habe im Leben tatsächlich nur eine Option. Und zwar gegen das Verschwinden aus dieser Welt anzuschreiben. Gegen mein Verschwinden und gegen ihre Gleichgültigkeit. Da kann ich nix für. Sie sitzen halt auch auf einen hohen Berg an Neuronen und Synapsen, wo die Luft immer dünner wird für mich. Das kennt man so auch vom Höhenbergsteigen. Ab 7000 Meter beginnt dort die Todeszone. Stellt der Herr von B. in seinem Blog eine weitere Forderung bekomme ich inzwischen schon Ausschlag. Wir fordern ein Asylrecht für leere Plastiksäcke und ein unbegrenztes Aufenthaltsrecht für Zweittüren im Kopftuchfrauen-Pinguin-Style. Schon wird geklickt. 100 Liegestütze in acht Sekunden. Schon gibt es einen Kommentar. Das muss doch nicht sein. Immerhin war ich versucht mit meinen Kommentaren etwas Farbe in die dortige Monotonie zu bringen. Wobei Juden, die sich von Huren im Nazi-Style auspeitschen lassen, schon ein ziemliches Highlight war. Da kann ich nicht mit. Ich habe mal einen Text über die Anne Frank geschrieben. Die war mir im Traum erschienen ist und wollte unbedingt zur Sache kommen. Ihr Leben als jungfräuliche Ikone des Grauens hatte sie satt. Die Anne bestand darauf auch mal andere Erfahrungen zu machen als Verfolgung, Denunziation und Holocaust. .
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Als Dank wurde ich geschmäht und beschimpft. Na nicht von der Anne. Die Anne und ich wurden handelsein. Glaub ich. Natürlich vom Herrn B. und einem Troll. Richtiggehend abgefertigt wurde ich was typisch fürs Netz ist. Dort sind alle Helden und ähnlich kleinstbürgerlich wie im analogen Leben. Wie ich schon immer sagte. Die Retter der Übernächten sind ähnlich schräg drauf die die Verteidiger des Abendlandes. Beim Gratis-Bloggen, in den geistigen Filterblasen, wo man sich vorsorglich vor anderen Sichtweisen abschirmt, Aufregung soll ja lebensverkürzend sein, ist es fast schon so ausrechenbar wie in online-Partnerbörsen, wo Algorithmen die Stamm(heim)daten seiner Eigenheiten, Präferenzen, den sozialen Habitus wie Stellung, mit jenen potenzieller Partnerinnen abgleicht. Nur wenn man da 95% Übereinstimmung erzielt liest man dann in einem Blog und kommentiert. Wird es mir gedankt, dass bei mir hier die Welt für alle weit offen steht und so gut wie jeder herzlich willkommen ist, auch jene die meiner Schreibe nicht den Hauch einer Chance einräumen. Natürlich nicht. Bei mir gibt es zu wenig Anfang und Ende. Texte wabern nur so herum, völlig instabil sind die Textgebäude auch und werden einfach nicht fertig. Grauenhaft das Blablabla, entsetzlich. Fangen hier an und reißen dort wieder ab. Scheiße. Erstens bin ich Schattenwelt und zweitens schizophren. Wenn man eines als Schizo nicht hat dann ist es eine innere Struktur. Dort wo sie Struktur haben hockt bei mir der Wahn. In der Sache Rücknahme der Auslöschung ihres Zweitgeborenen blieb meine Leibliche völlig untätig. Die griff da nicht groß ins Geschehen ein sondern ließ die Sache laufen. Wobei nicht unterschlagen werden sollte. In die Hände von Herren hat sie sich schon begeben. Aber das hatte andere Gründe. Dabei verhält es sich ja so. Richtig übel wird es in der Regel erst dann, wenn gestandene Kleinstbürgerinnen sich bemüßigt fühlen die Dinge richtig zu stellen. Das artet dann zumeist in ein übles Gemetzel aus. Besser sie hören da nicht hin. Schon gar nicht als vermeintlich Geschädigter. Die halten dann ein Plädoyer in eigener Sache, wie eine übereifrige Staatsanwältin mit großen Ambitionen, woraufhin ihnen Hören und Sehen vergeht, so sehr wie die sich dann aus allem herausreden und sie ins Schlamassel hinein. Da bekommen sie Puls oder zumindest Juckreiz. Die delegieren dann ihre Schuldgefühle, optimieren diese, und jubeln sie ihnen unter wie 2008 hunderte Mrd. an faulen Krediten. Da kennen die nix, wenn die von der Leine gelassen die Nullen auf die Reise nach Jerusalem schicken. Schon gar nicht bei ihrer Leibesfrucht, die sie ja unbedingt in diese Welt sexen mussten. Im echten Dschungel, irgendwo im Amazonasgebiet, wo recht oft brandgerodet wird, immer öfter für fleischlose Lebensmittel auf Soja-Basis in unseren Supermärkten, lebe ich auch nicht. Ich hab mich mal schlau gemacht in Sachen Olivenöl. Olivenöl mit Qualität gibt es in unseren Supermärkten im Grunde nicht zu kaufen. Nicht in der Bronx. Vom guten Olivenöl, das in Italien die Menschen im Dort Campodimele hundertjahre alt werden lässt, und das sehr gesund, gibt es im Supermarkt nicht. Dort gibt es dafür die Eigenmarke vom Merkur extra virgin. Von junfräulich kann bei diesen Oliven auf gar keinen Fall ausgegangen werden. Diese Jungfrauen sollten sie lieber nicht über ihren Salat ausbreiten. In den Motor natürlich auch nicht. Der säuft sofort ab, so schlecht wie die Qualität ist. Was wiederum für die Theorie spricht, dass sich arme Menschen nicht wirklich gesund ernähren können. Hochwertige Lebensmittel kosten nun mal. Gutes Olivenöl gibt es ab 25 Euro aufwärts. Der Testsieger unter den Olivenölen kostet bei einer Testreihe um die 35 Euro. Solche Textpassagen dienen zu ihrer Auflockerung. Das ist nicht der Wahn der da aus mir spricht. Genau dort wo das zu Erwartende abreißt beginnt im Grunde erst die Freiheit der Kleinstkunst. Fakt ist. Ich bin nicht der Ziegenpeter. Und im Amazonasgebiet lebe ich auch nicht sondern in der Bronx, wo man für eine 50 m2 Mietwohnung schon ganz gut verdienen muss, so man nicht gezwungen ist mehr als 30% seines Einkommens fürs Wohnen auszugeben und wo Frauen Neben bzw. Hintereingänge benützen, wie es aussieht aus freien Stücken. In linksliberalen Kreisen ist so ein Vorgang erwünscht. Das nennt man kulturelle Vielfalt. Mein Vorschlag. Bei Diebstahl Hand ab. So heben wir dann die Entwicklung von Prothesen auf einen ganz neune Level. Sagenhaft wie die Preise fürs Wohnen in so genannten Ankunftstädten, in den letzen 10-15 Jahren angezogen haben. Berlin über 80%. Festnetz habe ich auch. Sogar der Glotze kann man heute eine Botschaft zukommen lassen. In Zeiten des gläsernen Menschen jemanden zu erreichen geht doch razz fazz. Wer das nicht schafft muss das schon unbedingt wollen. Gucken sie in mein Kommentarblog. Das machen die Leute schon mit Absicht. Die schreiben dort ganz bewusst nichts rein. Warum? Na weil sie es können. Einmal durchwählen, drei Mal läuten lassen und schon bin ich in der Leitung, um mir dann die Beichte der Frau Mutzenbacher anzuhören, die dann bei der ersten kritischen Bemerkung sofort zum atomaren Erstschlag ausholt. Ich bin so einfach zu erreichen dass ich der mit den Ersatzschlüsseln bin. Das wäre noch eine Geschäftsidee. Laut INF-Vertrag, den die USA aufzukündigen gedenkt, die Russen spielen mit dem Westen wieder einmal Katz und Maus, geht es um nukleare Mittelstreckenraketen, die vom Land aus abgeschossen werden können und eine Reichweite von 500 bis 5500 Kilometer haben. Die neueste russische Rakete, landgestützt und atomar-empfänglich, soll angeblich nur 480 Kilometer schaffen. Sau lustig nicht. 499,2 km wäre noch lustiger. Im INF-Vertrag steht aber nix über seegestützte Raketen. Für diese Raketen gibt es keinen Vertrag der atomar aufkündigen werden kann, wie meine Leibleiche ihren Vertrag mit mir. Vom Meer aus kann man diese Welt weiterhin in Grund und Boden bomben und China kann sowieso Mittelstrecken nach Maß bauen wie es denen beliebt. Indien natürlich auch. Genauso wie Pakistan. Israel erst recht. Nur Iran wird da a bissl eingeengt. So wie ich das verstehe kündigte meine Leibliche den Vertrag einseitig. Vermutlich weil ich kein Überflieger bin. Gefragt wurde ich auch nicht. Doch einmal zu Goadfather seinem 75zigsten Geburtstag, was sich aber als Missverständnis herausstellte. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass mich meine leibliche Mutter nach der Scheidung einmal mit dem Auto abgeholt hat, dann mit mir auf ein Eis ging, ein wenig interessiert tat und mich dann wieder zu Hause ablieferte, wie geschiedene Väter das früher zu tun pflegten, wenn die Interesse an ihrer Leibesfrucht vorgaukelten. An so einen Moment würde ich mich erinnern. Laut Goadfather hätte ihr Besuchsrecht so ein Vorhaben durchaus eingeräumt. Die hätten nur wollen wollen. Hin und wieder soll sie sogar zu Besuch bei Freunden vom Goadfather gewesen sein, zwei Häuser weiter in der Gasse, ohne an unserer Haustür zu läuten. Diese Blöße wollte sie sich anscheinend nicht geben. Die wollte sich nicht demütigen lassen und blöde vor der Tür herumstehen. Dafür war sie sich zu fein. Dabei hätte sie mich ja anrufen können und ich wäre die paar Meter zu den Nachbarn runtergegangen, die gleichzeitig mit uns befreundet waren. Mit mir waren die natürlich nicht befreundet. Hat sie auch nicht gemacht. Es sind diese einfachen Dinge im Leben eines Kindes. Dort wird Beziehung gemacht. Wenn diese einfachen Dinge der Achtsamkeit nicht funktionieren ist Hopfen und Malz verloren. Gestern sah ich einen Vater aus dem 21. Jhdt., der stand geduldig bei der Selbstbedienungskasse, während seine kleine Tochter die Kassiererin machte. Der Mann war in der Lage seinen widerstrebende Kräfte, in Form von Ungeduld in Geduld umzuwandeln, also von einem Aggregatzustand in einen anderen. Eine großartige kulturelle Leistung. Dazu waren meine Zukunftmacherinnen nie bereit. Außer die Um2 wenn ihr Interesse von destruktiver Art war. Kleinstbürgerinnen reagieren sehr empfindlich wenn es um ihre Gefühle geht. Die sind sehr schnell verletzt. Meine Leibliche und der Goadfather trennten sich nicht im Guten. Diese Scheidung soll sowieso eine üble Schlammschlacht gewesen sein, mit Verletzungen die so tief gehen, dass die noch in der Epigenteik der geschiedenen Kinder weiterwirken. Die Kinder sind dann die Leidgetragenen, die dieses Leid mit sich ins Leben nehmen ohne einen Ort zu finden wo sie dieses Leid dann ablegen könnten wie einen Eid. Ich habe Eid geschrieben obschon ich an Sondermüll dachte. Schon gar nicht dann, wenn die Leid-Verantwortlichen mit diesem Leid nichts mehr zu tun haben wollen. Dafür haben sie sich ja scheiden lassen. Damit dieser Kleinstkrieg endlich ein Ende findet und sie neu beginnen können. Nach der Scheidung wird ein Schlussstrich gezogen, der vor 45 Jahren mittten durch die Kinder führte. Das war ein Akt der Barbarei wie man da als Kind herumgereicht und übergangen wurde. Meine Halbschwester, mit der ich aufgewachsen bin, war dann auch weg. Noch ein Verlust den ich nicht genau zuordnen kann. Die musste im Leben ein paar mal umziehen. An sich kennt man so ein Vorgehen nur aus dem Nahen Osten, wo nach dem 1. Weltkrieg die Staatsgrenzen mitten durch die Konfessionen gezogen wurden, siehe Sykes-Picot-Abkommen. Heute versuchen es die Beteiligten der Scheidungsindustrie besser zu machen. Ein zivilisatorischer Fortschritt der natürlich extremst begrüßen ist. Hier ist eine andere Generation am Werk, die nicht einmal mehr auf die Straße spuckt, wie ich das hin und wieder noch mache. Grauenhaft diese Angewohnheit. Meine Leibliche lebt mit leichtem Gepäck. Die hat mich zerstückelt und in Einzelteilen aus ihrem Bewusstsein hinausgetragen. Nee nicht so wie den saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi aus der saudi-arabischen Botschaft in der Türkei. Das trau ich mich heute zu sagen. Die hat sich da nix vorzuwerfen. Und wenn doch, hatte sie ja noch zwei weitere Kinder am Start, bei an denen sie sich anders abarbeiten konnte. Was ihr dann wohl auch gelungen ist. Trail an Error. Besser wissen wir Menschen es nicht. Wobei ich denke. Ganz ohne Schaden wird meine Halbschwester die vielen Aubrüche nicht ohne überstanden haben. Die war extremst um einen äußeren Rahmen bemüht der stabil war. Ich hab ja mal mit ihr zusammengewohnt. Wer mit drei Kindern in die Schlacht des Lebens zieht, und mit zwei zurückkommt, hat im Grunde alles richtig gemacht. Zwei Kinder langen im Grunde um das Bestanderhaltungsniveau einer Gesellschaft, wie auch einer Nation, aufrecht zu erhalten. Inzwischen hat sie auch Enkelkinder, an denen sie sich erfreuen kann, wenn ihre Gene es zulassen. Irgendwann sogar Urenkel. Da gibt es viel zu tun. Da überwiegt sicherlich die Zufriedenheit. Was ich in den letzten 45 Jahren getan habe? Schwer zu sagen. Zu behaupten ich war versucht zu überleben ist in einem Sozialstaat kein schlagendes Argument. Damit kommt man nicht durch. Schon gar nicht als heterosexueller Mann. Wir sind ein reiches Land und nicht Venezuela oder Syrien. Hier wimmelt es nur so an Möglichkeiten sich zu verwirklichen, so wie es in FPÖ geführten Ministerien an schlagenden Burschenschaftlern wimmelt, die dem Land eine neue Wirklichkeit verpassen wollen wie einen schneidigen Haarschnitt. Noch hält der Rechtsstaat allen Angriffen stand. Das Verfassungsgericht arbeitet im Akkord.
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Dabei ist man als Mensch der keine besonderen Fähigkeiten vorweisen kann, wie einen Auszug aus dem Strafregister, brutal verwirklicht. Viel Wirklicher geht es kaum, wenn man sich nicht hinter einer Fertigkeit oder Funktion verstecken kann, wie einst unsere Vorfahren im rückwärtigen Heeresraum, die auf Gott nicht mehr zählten und sich ihres Gewissen entledigt hatten, wie andere ihrer Überwäsche, als sie dem Führer ihre Treue versicherten. Aus diesem Schwur, ein fürchterliches Gebell, das heute noch durch mein Gemüt, Dachböden und Keller hallt, sind dann meine Eltern hervorgegangen. Das wiederum sind Kinder die in den größten Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte hinein gezwungen wurden. Entweder das oder die Grundlage der Moderne ist der industrielle Massenmord. Ich tendiere zu Ersterem. Meine leiblichen Eltern müssen fast zwangsläufig auf die eine oder andere Art verstümmelt sein. Das liegt in der Natur der Sache. Man kann nicht vom größten Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte sprechen und dann so tun als ob hier alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, nur weil die Gartenzwerge nicht mehr den Hitlergruß machen und statt ausgemegelten KZ-Insassinnen, Kolonnen von Flüchtlingen durch die Straße ziehen. Das geht nicht. Schon gar nicht wenn ein Elternteil aus der slowensichen Minderheit abstammt, die von den Nazis verfolgt wurden. Als Kind, zumindest vor der Pubertät, denkt man ja in der Regel das Eltern schon irgendwie wissen was sie tun. Ein fundermentaler Irrtum, der seine ganze Pracht manchmal erst viel später offenbart. In meiner Erinnerung taten die immer so geschäftigt und wenn sie was Wichtges zu besprechen hatten schickten sie einen weg. Allein dadurch dass sie die Distanz vergrößerten hatte man als Kind das Gefühl die haben ganz wichtige Dinge zu besprechen. Hinten hinaus, also zu meist viel zu spät, wird einem erst bewusst aus welchem moralischen und intellektuellen Holz die eigenen Eltern tatsächlich geschnitzt sind. Der Goadfather, von der Nachkriegsnot gepräpt, nein verstümmelt, als die Leute nix hatten, zumeist nicht einmal ein schlechtes Gewissen, der Goadfather hatte nicht einmal einen Vater oder wenigstens eine Mutter die bei Verstand war, ist von der Nachkriegsmatrix völlig verdorben. Wenn beim Goadfather der Rubel nicht rollt, rollen auch schon die Köpfe. Weniger rasant gesagt. Der Goadfather ist ganz verschossen in seine Enkelin. Und das völlig zu recht. Die ist wohlgeraten, und strebsam und das in einem Rahmen, die ich als Goadfather seine Wohlfühlzone beschreiben würde. Die ist geschäftstüchtig. Noch keine 25zig und schon Unternehmerin. Natürlich hat seine Enkelin das Kapital, weder selbst erabeitet noch gelese. Wie auch. Die hat ja keine Mörder-App geschrieben. Das Geld stammt von ihren Eltern, die auch erfolgreiche Unternehmer sind. Das nennt man eine Investiton. Mit der Enkelin, die ganz nach ihm geraten ist, deckt er dann die Wunde ab, die ich mit meinem Scheitern gerissen habe. Dabei bin ich auch Unternehmer. Ich unternehme so gut wie nix. Mit Gratis-Bloggen brauch ich dem Goadfather nicht zu kommen. Ganz übel wird es wenn ich über Dinge spreche, die den Anschein erwecken als übersteigen sie seinen Horizont. Da bekommt er sofort Ausschlag und wechselt das Thema. In der Welt vom Goadfather muss sich dass Gesagte auch in Geld ummünzen lassen, ansonsten hat es keinen Wert. In dieser Hinsicht bin ich für den Goadfather völlig wertlos. In meinem Fall musste der Goadfather sogar acht geben, schlechtem Geld nicht auch noch gutes hinterher zu werfen. Das wiederum ist der Punkt den die Um2 denkt, dass ich den armen Goadfather nach Strich und Faden ausnehme. In Goadfather seinem Bewusstsein wiederum bin ich der, der mich im Leben hält. Da fungiere ich als Marionette. Gott sei Dank zieht er nicht andauernd an den Fäden. Ohne ihn wäre ich schon längst tot oder ich würde wie der Obdachlose vorm Hofer nur noch einen Schluck aus der Flasche nehmen. Natürlich Hochprozentigen. Als ich noch aufs Trinken setzte statt auf Therapie, war ich natürlich auch schon auf den Schnaps gekommen. Das Trinken ließ ich ja wegen optischer Halluzinationen sein. Kann ich ihnen nicht empfehlen. Den Atombomen-Traum hatte ich auch. Mit dem Argument dass ich ohne ihn weder Schattenwelt noch schizophren wäre, brauch ich dem Goadfather nicht zu kommen. Das entbehrt jeder Grundlage und fällt in das Reich der Phantasie. Wie jenes Gedankenexperiment. Wie würde Europa heute aussehen, wenn die Nazis den Krieg gewonnen hätten. Na die EU würde Deutsches Reich heißen und statt in Straßburg tagen die Tausendjähigen in Linz. Nur a Schmäh.

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