Donnerstag, 28. Februar 2019
Die Krankheit. Ein Ausbruch.
Aus aktuellem Anlass, habe ich versucht meiner Erkrankung, die mir der Herr al.bern bestätigte, weil ich über die Frau M.T. einen sehr unfreundlichen Kommentar geschrieben hatte, etwas genauer auf den Zahn zu fühlen. Auch wenn es nichts hilft. Eventuell habe ich es ja an der Wurzel. In ihrem allerersten Kommentar, der zu einem Zeitpunkt kam als die Frau von M.T. noch einigermaßen verständlich für mich war, hat sie mich als jammernden Großblogger bezeichnet, weil ich meinen 50ziger nochmal durchdeklinierte, zu dem mir persönlich so von Angesicht zu Angesicht niemand gratuliert hat. Schreiben ist für mich eine Möglichkeit mit dem Grauenhaften und Schrecklichen besser klar zu kommen. Wenn ich gewisse Ereignisse zur Sprache bringe, gelingt es mir tatsächlich das Grauen vom Hals und der Seele zu schreiben. Auch wenn sich das für sie dann eventuell ganz anders liest. Jeder Satz darüber dass ich nur randgeklickt und kaum kommentiert werde, also ohne Relevanz bin, wie vom Herrn Damals beschieden, ist für mich eine Befreiung. Umso öfer ich schreibe dass ich in einem Gratis-Format völllig umsonst begraben werden, umso besser fühle ich mich. Sie müssen diese Jammerei anders lesen. Und zwar als einen gelungenen Ausbruch aus der kleinstgeistigen Enge, die einen Menschen aus den zerfransten Rändern zu ersticken droht. Der Mief ist brutal. Da sollte man über ein Fahrverbot nachdenken. By the way. Ich schrieb da, dass der Weiße, der auch Schattenwelt war, und mit dem ich in Zwanzigern in einer Fabrik einen auf Nachtschicht machte, der M. war auch dabei, wird sich inzwischen wohl schon zu Tode gesoffen haben. In dem Text steht auch dass ich ein Sandler bin, also ein Obdachloser mit Obdach, der es für einen gescheiterten Menschen extrem gut erwischt hat, so von den äußeren Lebensbedingungen. Verdient hätte ich es nicht. Das habe ich am 2. Oktober 2018 geschrieben. Dass ich privilegiert bin steht da auch. Mein 50ziger war grauenhaft. Ehrlich. Gott sei Dank kommt der nie wieder. Hinten hinaus habe ich meinem Online-Kumpel mit dem schwarzen Ungeheuer. Natürlich nicht belästigt. Füchterlich. Der Kommentar der Frau von M. T. endete mit dem Satz dass ich sie zwider machte, obschon der Text mit einer lustigen Anekdote schloss oder sich im Nirgendwo verlief, wie ich mich als Mensch. Schattenweltlich verstümmelt wie ich nun mal bin habe ich dann für mich Partei ergriffen, woraufhin mir die Frau von M.T. meine pommonale Besessenheit vorwarf. Der Pommes war jener Blogger, der meiner Schreibe attestierte, dass ich mir in Wahrheit einen runterholte, weil es an Absätzen mangelte und auch sonst keine wohlstrukturierten Beiträge auszumachen waren. Was aber der Krone der Schöpfung den Schürhacken aufsetzte. Ich soll ihn dabei auch noch gestalkt haben, einzig weil ich seine Beiträgen, die in dem einen oder anderen Fall, hoch virulent gegen die Würde von Menschen aus den Krieg und Hungerdistrikten dieser Welt verstieß, Kommentare schrieb oder Texte die ich dann auch noch mit seinem Blog verlinkte. Dazu fühlte ich mich verpflichtet. Des Weiteren war der Pommes jener Blogger der in meinem Kommentarblog gleich einmal sein Blog verlinkte, was sich für mich so las, als wollte er darauf hingeweisen haben, dass es auch eine Umgehungstraße gibt, die einmal um mein Schattenweltblog herum direkt in sein Blog führt. So habe ich die Frau von M. T. kennengelernt. Hinten hinaus hat mir die Frau M.T. noch gratuliert und sich als dummen Strauß bezeichnet. Das war nur selbstverliebtes Blablabla. Durch meinen nächten Kommentar fühlte sie sich auch schon in ihrer Theorie bestätigt dass ich unangenehm sein kann. Und schon hatte eine Prophezeiung ihre Selbst erfüllt. Ich habe die Frau von M.T. dann gefragt, ob wir das Kommentieren nicht a bissl freundlicher gestalten könnten. Was und dann tatsächlich gelang. Die Frau von M.T. sprach mir sogar ein gewisses Schreibtalent zu. Bis auf das Englische und den Kommentaren die ich nicht verstand und das waren nicht wenige, kamen wir ganz gut zurecht, wenn man bedenkt dass ich ja ihre Schreibe nur sehr bedingt kommentieren kann. 99% der Schreibarbeit habe ja ich eingebracht. Wobei gegen Musik auf Englisch gibt es nix einzuwenden. Da muss man nicht immer alles verstehen. Als die Frau von M.T. ankündigte Urlaub in Italien zu machen bat ich sie um ein schönes Landschaftsfoto. Daraus wurde dann leider nix. Die weitere Kommunikation war wie gesagt recht freundlich. Auch ich war recht freundlich. Einmal postete die Frau M.T. ein Gedicht von Fritz Graßhoff das ich sehr gelungen fand. Die Frau M.T. schrieb auch Kommentare wie „Bätschi Roger Wade Primus - Southbound Pachyderm“, die mich naturgemäß überforderten. Oder was in die Richtung …. „Mit „irgendwas Unappetit schreibt man das so? lichem untenrum wahrscheinlich. Leicht hat man es ja nicht in der Beratung, fragen sie mal den Erpflfreund, da hat sich auch keiner getraut dem einfach ein von Herzen kommendes Komplett im Arsch von den allseits beliebten Ficke Damen mit Toupet hintnachzutreten. Warmduscher!“ Falls ich diesen Ausschnitt ihres Kommentars aus dem Zusammenhang gerissen habe, möchte ich mich entschuldigen. Das kann immer mal passieren wenn man nicht viel versteht. Ich habe nur Pflichtschulabschluss. Zwar bin ich nicht total verblödet, allerdings ich tu mir leichter, wenn jemand in seiner Sprache recht einfach spricht. In dieser Einfachheit kann es auch durchaus kompliziert werden. „Was Danke! Bau mich auseinander - Fynn Kliemann“ genau bedeutet darf man mich nicht fragen. Ab und zu habe ich der Frau von M.T. geschrieben dass ich nix verstehe. Die Frau M.T. fand dass des nix macht. Worüber ich dann wieder beruhigt war. Im Moment zumindest. Die Frau M.T. schrieb dann ins Kommentarblog, wohin sonst, dass sie ans Meer fährt. Naturgemäß habe ich mich bei Meer sofort eingespeichelt und nachgefragt wo es hin geht. Zur Antwort bekam ich: „Strände Sie wollen doch nur an mein Vermögen!“ Das war Mitte November 2018. Meine Frage nach ihrer beruflichen Tätigkeit hatte zuvor auch ziemlich weite Kreise gezogen. Hinten hinaus hatte ich keine Ahnung was sie tatsächlich macht. An meinem Licht und Schattenwelt-Ding stieß sich die Frau M.T. auch. Dabei ist das ganz einfach. Wenn man eine Obdachlosenpsyche hat und die eigenen Fähigkeiten im Leben bestehen zu können nur für eine Parkbank langen oder fürs Gefängnis, falls man sich bei was Bedenklichen erwischen lässt, wovon auszugehen ist, ich bin nicht Einstein, und dazu psychisch ziemlich ramponiert ist, was es einem Unmöglich macht in die Lichtwelt rüber zu wechseln, wie einst im Schengenraum, ist man eindeutig Schattenwelt. In der Realität z.B. zeigt sich das dann zu feierlichen Anlässen wie einem Geburtstagen oder Weihnachten. Die fallen in der Regel aus. Da hockt man dann vom Lichtweltleben abgekoppelt alleine auf der Bettkante und starrt ins Leere. In einem weiteren Kommentar der Frau von M.T. stand: „Und mit denen dann bei Ihnen auflaufenden Millionen wären dann Balkone auf alle Meere dieser Erde drin. Und da ja dann eindeutig Sie der vermögendste Blogger hier wären, könnten Sie ja aus lauter Jux und Tollerei dem bisherigen Spitzenreiter oder besser -radler hier ein Villchen an einem oberitalienischen See seiner Wahl spendieren, um endlich die große Lücke, die George C. durch seine Vermählung mit dieser Imal oder Imam, nein Amal hinterlassen hat, wieder zu schließen und den wohlgeformten und -riechenden Damen jenes schönen Landes die Möglichkeit zu geben, einmal so richtig ihre Farbverträglichkeit mit den Bettvorhängen eines gstandenen bayerischen Mannsbildes auszutesten, und wir alle hier würden aus erster Feder davon erfahren und wären nicht auf die bis dahin sicher schon völlig im Sumpf, nein Nebel des Grauens versunkene Lügenpresse angewiesen. Und für das Pommes einen Balkon gerade groß genug, damit es so richtig fies und spaghettimonsterartig austreiben kann“.
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Schwer zu sagen ob dieser Kommentar sehr kunstvoll ausgestaltet ist oder mehr ein Blödsinn. Möglicherweise trifft der Kommentar die golden Mitte. Was weiß man. Auf diesen Kommentar hin habe ich mich hinten hinaus bei der Frau M.T. fürs lesen bedankt. Die Frau von M.T. fängt dann in einem anderen Kommentar sehr vielversprechend an, also verständlich, biegt dann aber in die Richtung „war die Kombination aus Hotelzimmerlektüre - Jeanne in den Gärten (wobei ich nicht einmal bis zum schwarzlockigen Korsaren gekommen bin) - und den zwei von einer Tankstellenpächtersgattin fabrizierten zwar sehr wohlschmeckenden, aber ziemlich fetten Pofesen auf der Heimfahrt offensichtlich irgendwie toxisch“ ab. Einen anderen Kommentar beginnt die Frau von M.T. dann wiederum so: „Nicht alles ist immer hyperkapitalistisch, aber das lässt sich hier schwer erklären, wo es offensichtlich nur um Sesamwecken geht“. Ich hatte aber nix über Sesamwecken geschrieben. Sesamwecken kann natürlich auch für Unwesentliches stehen, also nicht der Rede wert. Nur war es der Rede wert. Ich hatte ja darüber geschrieben. Die Frau M.T. schrieb dann noch „Ma, merkt hier wirklich keiner, gegen was für ein Würstel ihr euch da in Position bringt“. Über Würstel gab es in einem sehr kurzen Text von mir aus nichts zu lesen. "Ein herzhaftes "Krenfleischpappn, aufdunsene" geht immer für beide und noch mehr Geschlechter“, erfüllte dann wahrscheinlich auch seinen Zweck. Nach einem Link hin zu einem Lied von Leonard Cohen habe ich mich für die schöne Musik bedankt und auch schönen Advent gewünscht. Im Dezember machte sich die Frau M.T. dann in die Richtung: „Silberstockerl Bringt Dich der Thermophor zum Waanen, dann helfen wie so oft Bananen!“ auf, wurde dann aber wieder eine Spur verständlicher, was ich sehr zu schätzen wusste. Immerhin war ich diesem Zeitpunkt schon fünfzig und mal in einem Kriegsgebiet stationiert, wo Menschen in Fetzen gewandet nur so herumstanden, mit ausdruckslosen Gesichtern, die dann von abgereicherten Uranwaffen Made in USA, mit denen sie zuvor beschossen wurden, hinten hinaus auch noch atomar verseucht wurden. Natürlich sozial gestallfelt. Vor allem Neugeborene. Dass ich von Schizo, den Tabs und der Schlaflosigkeit schon a bissl in Mitleidenschaft gezogen bin, schreibe ich jetzt lieber nicht. Denn dann sticht die „der ist krank Karte“ des Herr al.bern gnadenlos zu. Und genau darauf hat es diese Karte abgesehen. Die Frau M.T. wünschte mir dann in einer anderen Sache gute Besserung und ich bedankte mich. Zum Thema unten herum bei mir fiel der Frau von M.T. folgendes ein. „Hm, Prostata und Viagra, leeres Hirn und Titten raus. Kurz habe ich überlegt, Sie mit feinsinnigem Puppentheater aus Ihrem ultravirilen, schattenweltlichen Wochenendjahresendmelancholieeck zu locken, fürchte aber mittlerweile……..“. Der Kommentar entwickelte sich dann in eine Richtung, dass ich sogar recht anlassbezogen Antworten konnte. Am 19. Dezember hatten wir eine Sternstunde. Ich verstand extrem viel. Hinten hinaus der Reim; „Dein Freund und Ritter bin ich noch wie immer, Dein harrt nicht Schmach, vielmehr des Thrones Schimmer“, war dann ganz große Kommentier-Kunst für mich, auch weil ich mir irgendwie abgeholt fühlte. Immerhin stelle ich mir in all meinen Schwächen und Bedürftigkeit aus. Sowas macht in dieser Form nur noch der Abu De. Der aber unbewusst. Auf einen weiteren Text für den ich mich ziemlich ins Zeug gelegt hatte, was ich bei Gartis niemand empfehlen kann, kam dann ein You Tube-Video von Kurt Hengels über die Liebe im Froschteich. Eigentlich hatte ich auf was Englisches gehofft. So verstand ich noch weniger. Ich habe dann nicht zurück kommentiert. Ich wollte nicht unhöflich sein. Dann kam ein Link hin zu einem Klappstuhl der vergraben wird. Unterlegt mit einem Link zu was Englischen. Ich kann aber kein Englisch. Ich habe das Englische ignoriert und zurückgeschrieben dass ich das Video mit dem Klappstuhl ziemlich lustig fand. Als Kommentar auf was ganz Kurzes von mir, über die Einsamkeit des Nachbarhundes und mein Alleinigsein, versuchte es die Frau von M.T. mit dem Georg Danzer und dem Swining-Prostata, weil bei ihr die Hoffnung bestand dass es sich um Kleinstkunst-Prostata handelt. Fragen sie mich nicht wie die Frau M.T. in diesem Fall auf Prostata kam. Sie hat doch keine. Im Ernstfall kann ich ja eine Hure anrufen und die redet dann meiner Prostat gut zu. Da habe ich mehr davon. Echte Frauen die kein Geld nehmen für Sex kenne ich ja nicht. In der Schattenwelt sind die wie ausgestorben. Noch ein Zeichen für Schattenwelt. Kein oder nur ein sehr eingeschränkter Zugang zu Frauen. Vor allem zu solchen mit schönen Zähnen, die ein Gespräch nicht damit beginnen dass sie schwer depressiv sind. Depressionen, derart grauenhaft, dass eine Frau lieber eine Wurzelbehandlung in Anspruch nimmt, ohne Spritze, statt weiterhin depressiv zu sein. Ich wollte schon fragen ob dass nicht doch auch was Sexuelles ist. Wenigstens in Ansätzen. Daraufhin gelang uns wieder Wundersames. Die Frau M.T. grub den Klappstuhl wieder aus. Was ich extremst lustig fand. Auch in den nächsten Kommentaren war ich ausgesprochen freundlich zur Frau M.T. Dann kam der besagte Moment, als ich die Frau M.T. gefragt hatte warum sie ihren Kommentar, was mit Fenster, wieder gelöscht hatte. Ich schrieb tatsächlich, „wenn ich fragen darf“. Die Frau M.T. kam dann der Sager mit der Schwabbi und dem Hausieren aus. Woraufhin die Frau M.T. sich entschuldigte und ich dass sehr nett fand und entsprechend kommentierte. Das Fenstern wurde dann zu einer schlechten Literatur. Irgendwann fragte ich die Frau von M.T. zu dieser Angelegenheit, ob sie jetzt ein echtes Fensterproblem hat oder ein metaphorisches. Aber darüber wollte die Frau M.T. nicht sprechen. Dafür schickte sie mir dann denn Link zu einem schönen Lied und was Englisches. Nur kann ich noch immer kein Englisch. Und dann wieder was Lustiges. Nämlich über einen der so tut als ob er kein Englisch kann. Was ich nicht so komisch fand, da ich ja schon beim Englischen Video passen musste. Und jetzt sollte auch noch darüber lachen dass ich im Englischen völlig unterrepräsentiert bin. Seit wann sind grobe Bildungslücken im echten Leben komisch. Ich wette die Frau von M.T. spricht besser Englisch wie ich. Daraufhin bekam ich wieder einen Link. Das war dann der Punkt dass ich mal nicht mitlachen wollte bzw. konnte. Statt lustig ging bei mir die anstrengend Taste an. Ich weiß aber nicht ob dass jetzt was mit Schizophrenie zu tun hat. Da scheiden sich bei mir die Geister, in Wortmacher und Bildmacherin auf. Nur a Schmäh. Ich weiß es tatsächlich nicht. Eigentlich wollte mich die Frau M.T. nur fuzimäßig aufheitern. Wie gesagt ich bin über fünfzig und führe ein völlig fuzibefreites Leben. Dort wo fuzi beginnt habe ich keinen Aufenthaltsgenehmigung.
Die Kommentare der Frau M.T. kann man sehr interessant finden und gelungen. Oder in der Summe gesehen doch auch sehr anstrengend. Und mir Depp war zu dem Zeitpunkt mal wieder mal der Schmäh ausgegangen. Das kommt vor. Ich habe ein chemisches Ungleichgewicht im Hirn, gegen dass ich eh Neurotop nehme. So stürze ich nicht völlig ab. Weshalb ich diesen Kommentar schrieb.

„Ich werde dann noch fuzimäßig über ihre Aufheiterung schreiben. Und zwar über jene die mich im Englischen aufheitern sollte. Da schreibe ich hier seit über 3000 Tagen dass ich nix kann und auf einmal soll ich über 4 Minuten lang Englisch können. Woraufhin ich wiederum schreiben muss dass ich kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich. Sind sie tiefenpsychologisch gemeingefährlich oder nur entsetzlich selbstverliebt. Und das Englisch folgte ja auf ihre Aufheiterung des Hausierens. Vielleicht sollten sie sich mal ihr Selbstbild überdenken und weniger meine Schreibe mit YouTube verzwecken oder darauf hinweisen dass ich sehr unfreundlich sein kann. Wenn sie nicht so zeitnah aufs Hausieren das Englische gebracht hätten, würde ich ihr Fuzi-Ding sicherlich erheiternd finden. Nur ist die Sache so auslackiert dass ich Texte schreibe, auch wenn man es diesen Texten nicht ansieht, sind die für mich eine große Herausforderung. So einfach ist das nicht mit Schizo, auf Tabs und vom Schulwissen randgeklickt, mit denen sie sich dann kostenlos einen abblödeln können. Und zwar andauernd. Wie kommen sie drauf dass ich andauernd mit ihnen lachen möchte. Wie wäre es denn einmal mit Gnade vor ihrem Recht. Meistens schreibe ich dann dass ich ihre Kommentar nicht verstehe, was sie wiederum animiert genau so weiter zu kommentieren, oder noch schräger, bis ich dann wieder passen muss oder wieder mal kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich was mit ihnen nicht stimmt dass in der Regel kein normales Wort aus ihrer Feder kommt. Ich finde sie haben da doch einen guten Schnitt gemacht, wo ich doch auch bemüht bin meine Schreibe einzudeutschen und für sie verständlich zu machen. So nach und nach.

Nach all den Monaten unseres Zusammenseins, das eigentlich recht harmonisch verlief, war das mein erster ziemich grober Verstoß gegen die guten Sitten. Das wiederum langte schon an Schattenwelt-Narzissmus, dass mich der Herr al.bern in die Schranken weisen musste und meine Unmutsäußerung dahingehend interpretierte dass ich halt krank sei und man da nichts machen könnte. Die Frau M.T. kurz anderer Ansicht, wurde vom Herrn al.bern dann dahingehend berichtig und maingesplaint, dass da Hopfen und Malz verloren ist. Wörtlich stand da: "Doch, es hilft nix".
Daraufhin habe ich a bissl die Contenance verloren ehrlich gesagt. Wofür ich mich auch entschuldigen möchte beim Herr al.bern. Kommt nicht mehr vor dass ich dann rüber zum Selbstmord einer jungen Frau bzw. seiner Tochter wechselte. Das war extremst unfein. Ich bleib lieber bei einem vermeintlichen Selbstmord für den ich die Verantwortung zu tragen habe. Wobei das mit der Schwabbi eine ähnliche Dynamik hatte. Plötzlich stand ich in einer Sache als Alleintäter da, wo eindeutig dass vermeintliche Opfer bestimmte wie schwer die Kränkung zu wiegen hat. Da ich Schwabbi zu einer jungen Frau sagte, ziemlich schwer. Dass ich in meiner charakterlichen Grundierung, eigentlich ein sehr freundlicher Mensch bin ohne grobe Hintergedanken sie auszunehmen, auf die eine oder ander Art, ziemlich oft übergangen werde. Auch dass ich sehr regelmäßig heiter bis wolkige Beiträge schreibe geht völlig unter. An Humor sind sie nicht interessiert. Bei gewissen Personen bleibt anscheinend nur das Negative hängen, nämlich dass Jammern oder dass ich ich kopfüber in meine Krankheit stürze, nee in mein Leben stürze, dass ja eine große Leere ist voller Fusel, wo am Ende der Tür dass Angstmonster lauert, hinter dem sich der Wortmacher und die Bildmacherin verschanzen. Was ist wenn das übermäßige Jammern manchmal nur ein Stilmittel ist. Gut, jetzt mache ich es mir zu einfach. Trotzdem war mein gestriger Ausbruchsversuch aus der Krankheit unter aller Sau. Zu meiner Verteidigung fällt mir nix ein. Den Beweise dass ich gegen den Herr al.bern keinen Groll hegte, also nix tiefersitzendes, wollte ich da dadurch abgesichert wissen, dass ich in seinem Blog ziemlich freundlich kommentiert hatte, was aber völlig in die Hosen ging. Angeblich hält der Herr al.bern ein Danke für zu schleimig. Nur woher sollte ich wissen dass mein Unmut-Kommentar über das Wirken der Frau von M.T. in meinem Kommentar-Blog solch grauenhafte Kreise ziehen wird, wo ich doch über Monate zur Frau M.T. ausgesprochen freundlich war. Die Frau von M.T. würde doch nicht über Monate hier kommentieren, wenn ich sie als blöde Fotze geschmäht hätte oder sonst was total Letztklassiges in dieser Richtung geschrieben hätte. Wir können ja die Frau von M.T. persönlich fragen, ob ich sie regelmäßig beleidigt habe. Falls aber der Fall eintritt, dass ich in der Regel sehr freundlich bin, hätte der Herr al.bern auch mal Gnade vor seinem Recht walten lassen, dass er mich für ziemlich gesund hält, in Anbetracht der Umstände. Warum muss jemand der was mit Schizo macht auch von seiner Persönlichkeit her schwer in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Wer in dieser Sache A sagt muss noch lange nicht auf einem B bestehen. Oder nicht? Deswegen sehe ich als meine Pflicht gegen diese unzureichende Wirklichkeitsmachung durch den Herr al.bern anzuschreiben. Wir machen hier nicht Um2 und Schwabbi. Warum muss ich mich dagegen auflehne. In der Regel mit untauglichen Mittlen und auf verlorenen Posten. Na weil diese Zuschreibung nicht den Tatsachen entspricht.

Ende.

Fazit. Die Frau M.T. hab mir und dem Herr al.bern wieder einen Link geschickt, was ich sehr importent finde.

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Dieser freundliche Kommentar, der in meinem Blog stand, ist unter der Antwort der Frau M. geschrieben worden.
Deswegen wusste ich tatsächlich nicht, auf wen sich dieser Kommentar bezog, auf sie oder mich und fragte nach.

Ansonsten hege auch ich garantiert keinen Groll gegen Sie, Herr S. und ich habe mich hier nur zu Wort gemeldet, weil sich die kommentierende M. schon entschuldigt hat.
Was soll sie ansonsten noch tun?
Außer vielleicht höflicherweise keine englischen Texte mehr einzustellen.
Ich kann auch kaum englisch und les sowas einfach nicht.

Ansonsten sehe ich mich sicherlich nicht als richterliche Instanz, oder besonders hervorgehobene Autorität.
Ich schrieb/schrab/schrub meine Meinung.
Nicht mehr, nicht weniger.
Was dann damit gemacht wird liegt weder in meinem Kontrollbereich, noch in meinem Wunsch, darüber bestimmen zu wollen.

Wir scheißen alle die selben Haufen, deswegen stehe ich über Keinem drüber, aber genausosicher auch unter Keinem drunter.

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Herr al.bern, ich werde mich mit ihnen nicht mehr auseinandersetzen. Nix für ungut. Ist nicht so dass ich mich für einen besseren Menschen halten. Aber sie tun mir einfach nicht gut. Sowas kann vorkommen. Manchmal passt es halt nicht. Ich sage dann Dinge auf die ich kein Anrecht habe. Muss doch nicht sein. Sie sagen ja selber über sich dass sie immer schon angeeckt sind und das ihnen dass vollkommen wurscht ist. Genauso nehme auch ich sie war. Schon damals haben sie mir nicht gut getan. Daran hat sich nix geändert und wird sich nix ändern. Wie sie richtig bemerkten. Da hilft nix. Schon vor geraumer Zeit hatte ich sie gebeten nicht mehr zu kommentieren. Ich versuche es noch einmal höflich. Könnten sie bitte ein Blog-Leben ohne mich führen, egal was ich schreibe. Falls ihnen das wieder nicht gelingt und sie sich wieder angestachelt fühlen, werde ich jeden weiteren Kommentar von ihnen löschen.

Danke Vielmals. Und alles Gute weiterhin.

Vielleicht dann in einem anderen Leben. Aber einen haben sie natürlich noch frei falls ihnen danach ist.

Ende.

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Ich komme gerne Ihren Wunsch hier nach.

Mein Ziel ist es sicherlich nicht, Ihnen schlecht zu tun, auch wenn etwaige angedrohte Löschungen meinen Trotzkopf herausfordern.

Nee, das ist nicht in meinem Sinn und ich hab nix davon.

Arrivederci

https://www.youtube.com/watch?v=FS5TbuObJHc

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Lieber Herr S., Sie sind wirklich ein freundlicher Mensch, da haben Sie schon recht. Sich die Mühe zu machen, mein gesamtes Sündenregister- komprimiert, leicht verständlich und flüssig vorgetragen- zu präsentieren, das schafft sicherlich kaum ein Bewohner der Lichtwelt derart souverän, ohne dabei die Contenance zu verlieren. Mein Respekt vor dieser Leistung sei Ihnen hiermit dargebracht. Ich gelobe hiermit auch feierlich, mich in Hinkunft zu bemühen, meine Kommentare -so ich sie auch weiterhin hier hinterlassen darf und Sie mich nicht mit demselben Bannfluch, der Herrn al bern getroffen hat und für dessen Aufhebung ich mich ausdrücklich einsetzen möchte, belegt haben- im bescheidenen Rahmen meiner Möglichkeiten verständlicher zu gestalten. Im vollen Bewusstsein der nicht gerade geringen Anzahl meiner Verfehlungen überlege ich mir natürlich auch eine Wiedergutmachung, die allerdings- ich gestehe es gleich- eher in Richtung Olivenöl (falls Sie das überhaupt vertragen) als in Richtung Balkon mit Meerblick oder Titten raus tendieren wird. Und das mit dem Landschaftsfoto muss ich überlesen haben. Und jetzt gehe ich mich schämen.

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Liebe Frau von M.T. Es ging mir nicht um ihr Sündenregister. Ich wollte sie auch nicht bloßstellen, sondern einfach nur die Frage aufwerfen, ob es nicht tatsächlich die Möglichkeit geben könnte dass ich nach ein paar Monate von ihren Kommentaren einfach nur genervt war. Womöglich besteht dafür tatsächlich eine Möglichkeit, die auch normale Leute nachvollziehen könnten. Meine Wahrnehmung muss zwangsläufig eine ganz andere sein, als jene vom Herr al.bern, die wesentlich später einsetzt, völlig ohne ihre unzähligen Vorkommentare. Und das ist der Punkt. Mein verletzender Kommentar, entschuldigung Frau von M.T., klingt ja so als ob ich aus einer Mücke einen Elefanten mache. Leider sehe ich mich gezwungen das alles auszubreiten, weil ich mich gegen die Wirklichkeitsmachung des Herr al.bern auflehnen muss, die mich in einem grauenhaften Zustand zeigt, nämlich das meine Reaktion darauf zurückzuführen ist dass ich "krank" sei. Und zwar mit aller Entschiedenheit. Aus einem einfachen Grund. Sie ist völlig unzureichend. Da ich keine Ahnung habe wer hinter ihren Namen tatsächlich steckt und das auch nicht herauszufinden gedenke, keine Sorge, ich bin nicht verrückt, ist ihr Schaden ja nur minimal. Das rührt ihre bürgerliche Existenz im Grunde nicht.

Wenn man den obigen Text liest könnte man ja auch zur Meinung gelangen dass ich nicht der Täter bin sondern das eigentliche Opfer ihrer Kommentare. Es ist für mich schwierg mit Kommentaren über einen längeren Zeitraum so umzugehen, dass die einen Sinn für mich machen, wenn die einerseits völlig an meiner Lebensrealität vorbei zielen und anderseits kaum verständlich für mich sind. Ich habe darüber ein wenig nachgedacht. Oft, nee hin und wieder, lesen sich ihre Kommentare wie eine Art Gegenkunst. Im Grunde verweigern sie den Texten ja damit jede Relevanz, wenn sie sich irgendwas heraus klauben mit dem sie dann ihr Ding machen. Wobei manches auch sehr gelungen war. So ist es nicht. In ausgemachten Lichtweltblogs sind die Kommentierenden in der Regel disziplinierter. Die Verfehlen natürlich auch das Thema. Aber nicht so offensichtlich. Ich schreibe Frau M.T.. ich verstehe nicht was sie sagen, und sie antworten drauf macht nix, und schreiben genau so weiter. Deswegen stellte ich auch die Frage ob sie gemeingefährlich sind oder nur selbstverliebt. Ich könnte auch fragen ob sie einen an der Waffel haben oder gut getankt hatten in dem einen oder anderen Fall. Das wäre auch noch eine Möglichkeit. Glaub ich aber nicht ehrlich gesagt. Natürlich können sie nix dafür dass hier alles gratis ist. Das ist schon mein Problem. Bei Gratis wird jeder Text ja sofort entwertet, wenn die einzige Währung die überbleibt Klicks und eben Kommentare sind. Hier passt einfach nix zusammen. Was ich betreibe ist keine anerkannte Kunstform. Also fehlt jeder Rahmen der meine Schreibe halten könnte im Ernstfall, wenn man mich kurz und klein schießt oder verreißt. Ein Verriss in einem Gratis-Blog ist übel. Ich habe da schon einige erlebt. Oft von Leuten die noch wenger zusammen bringen als ich. Das sollte auch mal gesagt werden. Gratis-Kleinstkunst kann man ja in Grund und Boden schießen wenn man es drauf anlegt. Werden diese Texte nicht geklickt und kommentiert stürzen die auch schon ins Leere. Was dann bleibt sind nur noch Kommentare die lets go Anrachie aus meinem Kommentar-Blog machen oder in die Richtung des Herr al.bern abbiegen. Wer bitte der sich öffentlich ausstellt möchte schon so rezensiert werden wie ich vom Herrn al.bern. Ich kann auch nicht groß in Lichtweltblogs kommentieren, weil ich mich mit deren Lebensrealität nicht auskenne. Ich habe seit gut 10 Tagen kein Wort gesprochen analog. Trotzdem könnte man sich ja die Mühe machen meine Text nicht völlig ad absurdum zu führen. Von meiner Arbeit, und da steckt sehr viel Aufwand dahinter, bleibt im Grunde kaum etwas über, wenn denen jeder normale Diskurs verweigert wird. Da gäbe es sicherlich den einen oder anderen Aufhänger. Da frage ich mich natürlich warum sie genau auf mich gekommen sind und nie daran dachten ein eigenes Blog aufzumachen. Sie können doch wunderbar mit Sprache umgehen, klug sind sie auch, brutal You Tube affin etc. Weil ich wie sie Österreicher bin? Haben sie nicht mal geschrieben in ihrem näheren Umfeld ist jemand schizophren. Sie müssen natürlich keine Wiedergutmachung leisten. Aber an sich haben sie beständig an meiner Lebensrealität vorbei kommentiert. Mein 50ziger war auch ohne sie fürchterlich;-) Dort wo sie mit ihren Fuseln einen Aufhänger finden und was verlinken, wovon sie denken dass es ist lustig, ist für mich manchmal nix mehr. Da treffen sich die Welten nicht. Wie ich eben sagte. Alles was gratis ist hat kaum einen Wert an dem man sich orientieren kann. Sehr wahrscheinlich würden sie mich gar nicht lesen wenn sie dafür bezahlen müssten. Nur dem Markt kann ich meine Schreibe nicht anbieten. Und jetzt kommt tatsächlich meine Krankheit ins Spiel. Ich kann ja kaum einen Text mal zu einem gütigen Ende hin führen. Alles entgleitet mir. Dafür fehlt mir ganz unzweifelhaft die Struktur. Für so was zielgerichtetes bin ich tatsächlich zu krank. Aber nicht in meinen alltäglichen Umgangsformen und Einschätzungen über die Welt. Da habe ich eine kleinstbürgerliche Fassade die wunderbar hält wie früher der drei Wettertaft und Neuroleptika. Dafür sind sie doch gedacht.
Im täglichen Umgang hätten sie keine Ahnung wie es um mich tatsächlich bestellt ist.

Ich könnte das auch in einem Satz sagen. Ich bin als Mensch ziemlich ausgehärtet und sie machten ätschi-pätschi-bumbernätischi. Nur war schon meine Kindheit härter oder grauenhafter als ätschi-pätzschi-bumbernätischi. Mit ätschi-pätschi-bumbernätischi bin ich nie in Berühung gekommen. Sie sagten mal sie können mit der Zuschreibung von Licht und Schattenwelt nix anfangen. Nur genau daran sind wir gescheitert. Da muss kein bösartige Absicht dahinter stecken. Sogar mein Lichtweltkumpel und ich sind bei WhatsApp gescheitert, einzig weil die Lebenswelten so verschieden sind, dass ich einfach nicht mehr mit konnte und nur noch genervt war. Da scheiterte ich an der Fülle eines Kuchens. Ich glaub an der Fülle in der Mittellange. Das war schlimmer als nur so dastehen und ins Leere starren. Da kann niemand was dafür. Aber genau darüber schreibe ich warum ich die Lichtwelt nicht mehr betreten kann nach über 30 Jahren zerfranste Ränder der Idylle. Das könnte man doch herauslesen. Statt dass verstehen zu wollen bekomme ich zur Antwort. Also Licht und Schattenwelt ist ein Blödsinn. Aber eine Entwicklungswelt soll es schon geben und eine Parallelkultur. Und warum kann aus der Lichwelt kaum jemand über Dinge reden die top schattenwelt-kompatibel sind. Na weil sie in der Regel keine Ahnung von so einem Leben haben. Wie auch. Der Weiße mit dem das frei von der Leber ging hat sich ja inzwischen wohl zu Tode gesoffen und der Manfred über den ich mal ein Gedicht schrieb, der wohl die Videtothek ausgeraubte in der er gearbeitet hat, ist auch schon seit Jahren Geschichte.

Ende.

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Lieber Herr S., das passt schon mit dem Register, Schaden haben Sie auch keinen damit angerichtet, Angst davor, Sie könnten verrückt sein, hatte ich nie, nur ob meine Existenz bürgerlicher als Ihre ist, bleibt Auslegungssache. Von dem, was ich da veranstaltet habe, genervt zu sein, ist wohl kein Wunder und würden Sie sich zum Opfer eignen, wären Sie in diesem Fall selbstverständlich meins und nicht umgekehrt.
Sie haben es außerordentlich gut hingekriegt, das alles darzulegen. So gut, dass Herr al.bern seine Hilft nix - Einstellung eigentlich revidieren müsste, sowieso, aber das bleibt natürlich ihm überlassen.
Den Satz "Im täglichen Umgang hätten Sie keine Ahnung, wie es um mich tatsächlich bestellt ist" kann ich unterschreiben, obwohl die Dinge bei mir anders als be Ihnen liegen. Anstatt zur Verhärtung neige ich ja eher zur Verflüssigung und damit spiele ich keineswegs blöd auf Alkohol an, der in meinem Leben, wie Sie richtig vermuten, trotz Weinkeller keine besondere Rolle spielt, sondern auf ein Buch, das ich vor einiger Zeit gelesen habe. Resonanz hieß es, der Autor fällt mir momentan nicht ein. Vor wenigen Tagen las ich zufällig, dass er in China vor Studenten Vorträge zu dem Thema hält, deshalb diese Assoziation. So und jetzt fallen mir wieder einmal die Augen zu. Nix für ungut.

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Na ich hoffe schon dass ihre Existenz bürgerlicher ist. Sonst wäre es ja schlimm um sie bestellt;-) Aber wenn sie gerne mal Olivenöl machen, mit Connection, dann bin ich guter Hoffnung. Nee dieser Mensch revidiert gar nix. Der wollte mir schon vor Monaten seinen Erstkontakt als große Zugewinn verkaufen, als er im Kommentarblog sinngemäß schrieb, dass er die Texte, also meine, nicht kommentiert, und sich nur auf andere Kommentare bezieht in seinen Kommentaren. Ich dachte mir dann aha. Na was ist wenn da niemand kommentiert. Meine Texte haben oft Überlänge. Mit so einer Aussage kürzt man diese Texte natürich extremst zusammen. Und ich sollte diesen Vorgang auch noch positiv bewerten.
Gemeinsame Vorgeschichte gab es keine. Ich kannte dass Blog des Herrn al.bern nicht. Auch der "krank" Kommentar soll einen positiven Kern haben. Den werde ich dann sprachlich zu suchen beginnen. Das wird dann dauern. Sagenhaft dass ein Mensch, der ein Danke für zu schleimig empfindet und dann lieber nix sagt und einen an sich schönen Kommentar vor mir gnadenlos ins Leere stürzen lässt, mir auch noch einreden will, dass ich seinen Kommentar über meine Krankheit als eine Bereicherung wahrnehmen soll. Und in der Regel ist es so dass die Lichtwelt mit solchen kleinstbürgerlichen Kleinstkriegen nix zu tun haben möchte. Damit wollen die nicht behelligt werden. Dann tritt da Not gegen Elend in den Ring. Und der Konflikt hat ungefähr folgendes Niveau.

Du bist krank, nein du bist krank. Ich bin nicht krank aber du, du bist krank. Selber krank du Lebenskrüppel. Nein du bist ein Krüppel und Vollversager. Und du total hinüber Herr Gratis-Künstler. Will der Welt seinen Wahn als Kunst verkaufen. Da lachen ja die Hühner.

Nur so wie ich an die Sache heranging, habe ich jetzt den doppelten Schaden, weil ich aus dieser Sache auch beschädigt hervorgehe, indem ich selber hingelangt habe, schön unter der Gürtelllinie. Da falle ich dann auf Schattenwelt zurück und
werde selber zum Täter. Vor allem bei Männern. Das kann noch viel übler werden. Anders kann man in der Schattenwelt nicht bestehen. Man könnte zu Schattenwelt auch Milieu sagen, was zwischen Säufer, Zocker, Drogensüchtige, Kleinkriminelle. Ist was Milieu bedingtes. Natürlich bin ich davor auf der Flucht. Das nicht ich es wahr der da loslegte spielt dann keine Rolle mehr. So war es auch vor Monaten mit dem Herr al.bern.

Sehr unangenehm. Da bin ich falsch verdrahtet. Ich hätte auch ohne auf den Herr al.bern direkt einzugehen, diesen Text schreiben können. Ist mir nicht gelungen. Da bin ich krachend gescheitert. Ich muss mir jetzt auch noch das Herr al.bern Grauen aus den Knochen schreiben. Und da wird es jetzt tatsächlich a bissl schizo. Der hängt jetzt in mir fest und ich werde den nicht so schnell los. Warum. Na weil es da nicht einen Hauch von Einsehen gibt. Ganz im Gegenteil. Sie haben mich doch nicht abstürzen lassen. Mit ihnen ist doch alles gut. Vielen Dank für ihre Reaktion. Der Herr al.bern hingegen ist aber mehr wie die Um2. Für mich der nackte Horror.

Was meinen sie genau mit sich verflüssigen im Gegensatz zu aushärten und dann hin zu chinesicher Resonanz.

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Hallo Herr S.,
seien Sie nicht so streng mit sich wegen der Gürtellinie. Al Bern hat Ihnen in die Eier getreten und Sie haben zurückgetreten. Ich habe bei einem Kneipenstreit mal einem Typen gesagt, dass ich hoffe, seine Freundin im Krisengebiet würde verrecken. Das war auch unter der Gürtellinie und ich habe mich hinterher auch geärgert. Passiert einem manchmal. Die Kommentare von Frau M.T. verstehe ich auch höchstens zu 20%. Mein Englisch ist zwar ganz okay, aber orakeln und rätseln und so, da bin ich nicht so gut drin. Ich mache das ja auch manchmal so mit dem verschwurbelten und unverständlichen, aber letztendlich ist das doch beim Bloggen nicht sehr hilfreich. Ich denke, Frau M.T. hat da durchaus Potential und Willen, etwas auf Ihre Exzentrik zu verzichten, wenn nicht, dann grämen Sie sich nicht zu sehr. Immerhin ist sie ein Fan, so wie ich, obwohl ich in letzter Zeit auch kaum hier war wegen Psyche und so, aber ich gelobe auch Besserung!

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Grüss sie Herr D.
Ich sag`s mal galant. Wer den Herrn ab. zum Freund hat braucht sich um seine Feinde nicht mehr groß zu kümmern. Ich habe dem zum Spaß das Stöckchen Herr ab.- Grauen hingeworfen. Hat der schon wieder zugeschnappt. Ist diese Fixierung auf mich Zufall oder eher was pathologisches. Ich maße mir da kein genaueres Urteil an. Ich will mich trotzdem nicht auf Menschen einlassen die dann mein Grauen aus mir heraus kitzeln. Das halte ich online wie analog. Da möchte ich nicht dabei sein ehrlich gesagt. Außerdem fühlt er sich immer im Recht. Egal was man macht. Sagt man nix steht da sein Kommentar und glotzt einen an. Löscht man spricht er dann von Zensur. Schießt man zurück. fühlt er sich auch wieder bestätigt. Macht man dann wie ich einen Aufklärungstext sieht er sich auch darin bestätigt, indem er behauptet die Frau von M.T. ist doch nur extremst lustig. Was ja durchaus sein kann in der Lichtwelt. Aus dieser Nummer kommt man ungeschoren nicht heraus. Das ist unmöglich. Stellen sie sich vor sie machen in ihren Blog einen Schmäh, und schreiben, also so ein knuspriger Unbegleiteter aus Syrien, das wäre doch mal was. Dem würde sie gerne Deutsch beibringen. Auch die Feinheiten der deutschen Sprache wie den Begriff "die leidenschaftliche Schubkarre", denn in Deutschland gilt noch immer der Leitsatz. "Schaffe, schaffe Häusle baue". Und dann kommentiert jemand, dass sie sehr wahrscheinlich pädophil sein müssen, weil sie ja auch homosexuell sind. Ein normalveranlagter Homosexueller macht solche Witze nicht. Das ist doch naheliegend. Und schon bringt man sie in eine Position die ehrabschneidend ist. Aber auf einer anderen Ebene sieht an meinem Beispiel wie schnell man zum Täter wird. Denn im ersten Moment, als der Herr ab. der Frau von M.T. Trost spendete, weil ich krank bin, fühlte sie sich auch als Opfer. Groß gegen seinen Krank-Begriff ist die Frau von M.T. dann nicht in die Schlacht gezogen. Da stand nicht. Woher wollen sie dass so genau wissen. Ich scheine irgendwie anders auf die Dinge zu blicken. Zumeist in einem anderen Zeitrahmen. Da hier ja alles öffentlich ist konnte ich ja aufklären. In der Lichtwelt, in einem kleinstbügerlichen Milieu, geht man auch nicht zwingend davon aus dass einer einen abzocken möchte. Da gibt es eine ander Vertrauensbasis. In der Schattenwelt musste ich auf der Hut sein. Die Frau von M.T. ist im Übrigen sehr freundlich. Da findet man doch schnell wieder zu einer Basis zurück auf der man sich austauschen kann. Das ist mit dem Herrn ab. unmöglich. Zumindest in meinem Fall. Das war schon bei unserem ersten Zerwürfnis so. Da war ich auch mehr Passagier. Ich werde über mein Kommentar-Blog doch noch verfügen dürfen. Oder nicht? Meine Exzentrik verlege ich in Texte. Mit mir kann man sich in der Regel ganz normal unterhalten. In der Schattenwelt bilden sich so auffällige Manierismen auch nicht heraus. Da muss man halt einen Unterschied machen zwischen Text und dem Menschen dahinter machen. Nur sind meine Texte keine anerkannte Kunstform. Die kann man ja andauernd kurz und klein schießen und mich gleich mit. Ich mache ja manchmal auch im Kommentarblog Kleinstkunst. Zumindest versuche ich es.


Mit Psyche machen hier ja fast alles was auf die eine oder andere Art. Viele halt ganz ohne Diagnose.

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