Ich, angstvoll unbedeutend, fülle auch ein Blog mit Worten, höher geschichtet, als eine illegale Mülldeponie in den Hinterhöfen von Lagos-Land oder auf einer Halde für Elektroschrott in Agbogbloshie/Ghana, wo Europa seinen Schrott ablädt, wie mich mein Leben in der Bronx. Laut Baseler Konvention ein widerrechtlicher Vorgang. Der Export von Elektroschrott ist an sich untersagt. Die Geräte werden allerdings als gebraucht deklariert, so wie ich meine Fracht als Kleinstkunst deklariere. Oft ziemlich gebraucht und ausgeschlachtet. Mein Tipp: Kaufen sie Nickel und warten sie 10 oder 15 Jahre.
Weiters schreibt die Frau Berg: „Wir, die Unterzeichnenden (auch viele Akademiker mit an Bord), haben genug von vornehmlich männlichen Menschen im vornehmlich letzten Lebensviertel, die derzeit auf inneren Bierkästen stehend nach einer Segen bringenden Vergangenheit schreien, die es so nie gab.“.
Werte Frau Berg. Irgendetwas wird es schon gegeben haben. Die Phantasie von Männern ist manchmal aktiver als die Vergangenheit statisch. Trotzdem oder gerade deswegen. Fast alles was sie und ich an Leib, Leben und Ausdünstung an und in uns tragen, inklusive ihrer großartigen Großkunst, verdanken sie direkt oder über Bande irgendwelchen weißen Männern, die weit in der Vergangenheit stehend die Zukunft neu erfanden, oft gegen alle Widerstände. Viele dieser komischen Männer, von denen es heute wahrscheinlich noch welche gibt, Google, Facebook, Apple, Twitter und das ganze übrige neumodische Zeugs, wie künstliche Intelligenz, ist das Werk von extremst schrulligen, eigenbrötlerischen und nicht ganz von dieser Welt stammenden Sackträgern, wenn die Dinge erfanden bzw. erfinden, für die sie oft belächelt, verspottet und mitunter auch gemieden werden. Auf Wikipedia steht. Ihr Ding mit den weißen Männern, die hinten hinaus so tun, als ob sie die Zeit anhalten könnten, wie einen Fernbus, der versucht rückwärts in eine Lücke einzuparken, der es an Mut fehlt, könnte eventuell auch eine tiefenpsycholgische Komponente haben. Immerhin sind sie ein frühkindliches Scheidungshalbweise wie ich auch eines bin. Nicht schön wenn ein Elternteil stirbt ohne tatsächlich unter der Erde zu liegen. Ihnen ging früh der Vater verlustigt und mir meine Mutter. Gut ihre Mutter hat sich dann tatsächlich umgebracht. Das wird subkutan schon ein Loch in ihnen gerissen haben, in einer Welt, die ganz oft Wille und Vorstellung von Kräften ist, die an einem zerren und einen herum schubsen, ohne dass man ganz genau sagen kann, woher der Aufwind weht, der einst die Brüder Bright in den Himmel hob. Wobei sie ja aus dem Bildungsbürgertum stammen. Neuronal hat man dann andere Möglichkeiten, egal wie tragisch die Kindheit war. Der von ihnen eingemahnte Klimawandel. Sicherlich. Mich hat das gesellschaftliche Klima auch ziemlich gewandelt, wenn mich eine junge High-Performerin fragt, wie es kommt, dass ich alle ihr Pakete bei mir staple, so als ob ich nix anderes zu tun hätte. Aber so richtig übel sind die Supermarkt-Macherinnen. Die wickeln den Broccoli in Plastik ein, wie die Mafia einen der Ihren der zu singen gedenkt. Die Gefährdung von Radfahrer. Ganz übel. Vor allem der Gehsteig-Nazi. Beweisen kann ich es nicht. Aber der hat Prostata. Und zwar so richtig. Der Krieg der Superreichen, den die angeblich gegen die ärmeren Schichten der Bevölkerung führen. Brutal. Gestern in der Glotze sah ich den Chef von Oracle Larry Ellison. Dem Mann, gut 50-60 Mrd. Dollar, schwer, gehört das hochdotierte Tennis-Turnier von Indian Wells, sowie der 49 Hektar große und 29 Plätze umfassende Tennis Garden. Der saß da sehr entspannt trotz Krieg den er aktuell gegen die Ärmsten führt. Gender-Gap macht der auch. Das Turnier der Frauen ist nur mit 8,3 Millionen Dollar dotiert, während es für die Männer insgesamt 9,3 Millionen-Dollar zu gewinnen gibt. Trotz Ungleichbehandlung bzw. Schlechterstellung von Personen die nicht im Besitz eines Penis sind, ist die Welt-Elite der Tennis-Damen am Start. Spielerinnen aller Nationen lieben das Turnier. Auch russisch-stämmige. Fragen sie mich nicht warum. Sobald Frauen richtig viel Geld verdienen können, entsolidarisieren die sich auch schon, mir alles dir nichts, mit ihren ärmeren Schwestern aus den Einkommensrändern der Welt, die in der Bronx mein Stiegenhaus putzen, und noch nie in New York waren oder auf Hawaii. Hawaii haben diese Schwestern schon auch. Aber eher nur auf der Pizza oder in der Glotze, wenn sie Hawaii Five-O gucken. Kann ich niemanden empfehlen. Das geht an die Substanz. Impfgegner. Unzweifelhaft ein Übel unserer Zeit. Da lob ich mir meinen old-school Goadfather. Der wusste nicht einmal dass ich in der Schule geimpft wurde. Ob sich unter Impfgegnern hin und wieder auch eine Impfgegnerinnen befindet, weiß ich von der Bronx aus naturgemäß nicht vollumfänglich zu beantworten. Die Zubetonierung der Welt. Was soll man darauf antworten. Ist wie das von ihnen angemahnte Verscherbeln von Wasser, Boden und Wohnraum. Da ist man immer auf der sicheren Seite, wie man auch bei der Artenvielfalt immer auf der sicheren Seite ist. Und dem natürlichen Lebensraum von Indigenen. Da kann man auch nix falsch machen. Wie schaut denn das aus, wenn ein Indigener, an den abgeholzten Ränder des Urwalds, ein ausgewaschenes Trikot vom Ronaldo trägt, der Atletico Madrid ebenso auf die harte Tour nahm, wie ein junge Frau in Las Vegas, die dort als Modell arbeitete und deren Job es war sich mit anderen jungen schönen Frauen vor Bars aufzuhalten, um Gäste anzuwerben. Diese Wortwahl ist nicht meine Erfindung. Ich habe die von der Süddeutschen. Und die haben die schönen jungen Frauen eventuell vom Spiegel abgeschrieben. Und für den Spiegel habe ich ein Abo. Nach dem dritten Ronaldo-Tor gegen Atletico schwenkte die Kamera hoch hinauf im Stadion zur Lebensabschnittspartnerin des Welt-Fußballers. Die Frau hatte Tränen in den Augen. Na nicht wegen Las Vegas sondern vor Stolz und Rührung. Als ich dem S. das mit Las Vegas WhatsApp/te schrieb der zurück. „Macht nix bei 124 Toren in der Champions League“. Kennengelernt haben sich die beiden angeblich in einem Gucci-Store in Madrid. Und hier bei uns, an den Rändern der überdüngten Äcker, wo die Frucht nicht mehr den Bienen folgt, sondern unseren werbevorgeschaltenen Nachlieben, soll sich kaum noch Leben in seiner ganzen Bandbreite herausbilden. Dort ist die Welt so dumpf und leer wie bei mir an einem Samstag. Aus Protest werde ich heute im Supermarkt das Iglo Tiefkühlgemüse aus dem Marchfeld sprengen. Apropos Wohnraum. Wie viel Wohnfläche machen sie eigentlich Frau Berg konkret. Über 150m2 oder weniger pro Wohneinheit. Sie machen ja die Schweiz und Israel/Tel Aviv. Eh klar dass ich sie um Tel Aviv beneide. Ehrlich gesagt beneide ich sie auch darum, dass ihre Mutter in die Vollen ging, während meine nur mich in ihren Gefühlen ausgelöschte. Da bleibt was hängen. Haben sie in Tel Aviv auch einen Blick raus aufs Meer von ihrem Balkon aus? Heuer haben sie schon den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor gewonnen. Natürlich völlig zu recht. Ganz unzweifelhaft sind sie eine großartige Schriftstellerin. Davon rücke ich nicht ab. Egal wie alt und unbedeutend ich auch sein mag. Trotzdem würde ich auch gerne mal einen Preis für grotesken Gratis-Humor gewinnen. Ich kann auch lustig. So letztgeviertelt wie mein Leben schon ist. Die Zeit drängt es hin zu Megakonzernen und stetitger Überwachung durch die stumpfsinnige Digitalisierung sensibler Daten, wie sie völlig richtig anmerken. Vier Supermarktketten haben in Österreich einen Marktanteil von 88%. Was sagt und das? Mit einem kleinen Einwand vielleicht. Falls es tatsächlich der Fall sein sollte, dass sie sich für Menschen fremdschämen, die extremst unbedeutend sind. Warum sollen deren Daten dann plötzlich sensibel sein und nicht mehr gänzlich unbedeutend? Ich unterstelle ihnen jetzt mal dass sie die Masse der Umdeutenden, so überladen wie sie an Welt sind, die letztgeviertelt nur noch so tun als ob, längst aufgegeben haben. Die benötigen sie nur noch zur Selbstvergewisserung, als Textleichen für ihre wunderbare Sprachgroßkunst, als Mittel zum Zweck, der dann die Mittel eiligt. Mit dem „fremdschämen“ für Letztgeviertelte machen sie es sich auch ziemlich einfach. Aktuell geht die Gefahr von ganz anderen Männern aus. Siehe „Christchurch“ in Neuseeland. Da beruft sich ein junger Mann auf einen anderen jungen Mann und nicht auf die Letztgeviertelten, wie mich, die nur noch in Erinnerungen schwelgen oder ihr Ende, also den Stillstand im Leben, mit Worten ummanteln, wie die in Tschernobyl den Reaktor. Natürlich habe ich jetzt maßlos übertrieben. Vor denen müssen wir uns in acht nehmen. Das sind Männer der Tat und nicht der Worte. Grauenhaft, dass die Tat von Utøya einen Nachahmer fand. Ich habe mich schon beim Film "Utøya 22. Juli" eingenässt. Da lässt sich der Täter beim Verhör eine Pizza liefern. Bevor es seinen Mordshunger stillt, nicht unbedeutend zu sein, trägt er den Polizisten auf sie sollen seinen Finger verpflastern. Wegen dem Splitter eines Knoches hatte er da eine Wunde. Nee, er hatte sich an einem Schädel geschnitten der gessplittert war. Und die Wunde könnte sich infizieren. So war es im original. So sind wir Letztgeviertelten in der Regel nicht. Ehrlich. Auch wenn manches was wir von uns geben im Inneren so hohl und nichtssagend ist, wie eines der Ihrigen, das bei ihnen nur viel werthaltiger klingt, wenn sie schreiben „dass wir in einer Zeit der exponentiellen Beschleunigung leben, die sich durch nichts stoppen lässt". Auch nicht durch das Marschieren in fraternisierenden Männerverbänden. Was bedeutet exponentielle Beschleunigung im Alltag konkret? Kocht sich der Broccoli in der halben Zeit. Was ist nicht mehr zu stoppen? Wird sich die Fahrzeit von Wien nach Klagenfurt extremst verkürzen, obschon man weiterhin nur 130 fährt? Oder kommt durch die 5G Technologie eine Email noch schneller an? Was ändet sich wenn der Kühlschrank weiß, dass ich nicht mehr weiß, dass die Milch aus ist. Möglicherweise handelt sich bei ihrer exponentiellen Beschleunigung, auch nur um die verfemte Angst einer weißen Frau, von der Letztgeviertelheit ähnlich bedroht, wie jene Männer, die sich gegen ihr Verschwinden angeblich verbrüdern, um mit der Zeit Schritt zu halten. Natürlich mit völlig untauglichen Mitteln. Vertikal mindestens so exponentiell wie horizontal disgusting.
Ende.
Fazit: Das CRISPR-Verfahren zum Umschreiben von Genabschnitten, eine herausragende Erfindung/Entdeckung stammt von der Biologin Emmanuelle Charpentier.
... comment
... link
Ihr treuer Leser
kuena
PS: und vielen Dank für Ihr(e) Ged(e)anken zu Christchurch.
... link
... link
... link
... link
... link
... link
Mit 31,75 mm Durchmesser war diese Münze eine der größten weltweit im Umlauf befindlichen Münzen"
... link
https://www.youtube.com/watch?v=tKjZuykKY1I
... link
... comment
... link
... link
Ihren Text habe ich schon aufmerksam gelesen, ich bin ja nicht der Herr Vemeintlich, der bei mir auch nur noch kommentiert und nicht liest. Allerdings habe ich einen so tief verwurzelten Hass auf diese Sybille Berg, dass ich mich da zurückhalten muss. Die Frau schreibt so langweilig und flach, wie kaum eine Bloggerin, aber berühmt und Spiegel. Und dann auf alte weiße Männer schimpfen. Sowas kann ich nicht ab. Die soll dankbar sein, dass Sie Tel Aviv und Meerblick machen kann trotz null Talent, ob nun hochgebumst oder einfach nur Glück gehabt.
... link
... link
Bei Gratis bleibt einem als Schreibender, der nicht gelesen wird, ja nicht die Genugtuung wie bei Kaufen. Bei Kaufen steht deine Schreibe in einigen Fällen ungelesen im Regal und verstaubt glücklich vor sich hin. So ein Vorgang ist was hoch erfreuliches für dass ich absolut zu begeistern bin. Bei Gratis hingegen verstaubt gar nix.
Ihren Hass auf die Frau Berg kann ich nicht teilen. Pauschal mache ich grundsätzlich nix über Personen die von ihrer Schreibkunst leben können. Schon gar nicht wenn die eine Zweitwohnung in Tel Aviv habe. Werte Frau Berg. Falls sie gerade in der Schweiz verweilen und ihre Bude leer steht, nee unbewohnt ist. Schade dass sie nix von meiner Existenz wissen. Erfolgreiche Menschen verhalten sich halt oft so typisch. Die sind völlig überladenen und machen alle Weltgroßprobleme gleichzeitiig + plus dass sie gleich mal große Teile der Bevölkerung in einem aufwischen abwatschen. Ohne weiße Männer letztgeviertelt läuft sowieso nix. Dabei haben von denen schon viele Prostata.
Dabei sind auch letztgeviertelte Frauen recht eigen. Auf Blogger. schreibt eine Dame aus Wien seit vielen Jahren über Baustellenstaub. Und die Dame mit dem Verbindungen hat andauernd Visionen. Manche so furcheinflösend dass ich lieber was mit der Prostata habe.
Apropos Klimawandel. Macht die Frau Berg von der Schweiz aus Tel Avi direkt mit dem Flugzeug oder schwimmt sie?
... link
... link
Mich nervte das inzwischen ungemein wie das Obst und Gemüse immer zugewickelt wird im Supermarkt. Fast alles ist in Plastik gepackt. Da tun jene Menschen, die nur Geld und Selbstvertrauen für die Hoferpizza-Margaritis haben, vor allem hinten hinaus im Monat, mehr fürs Weltklima als die Biologischen dieser Welt. Die ist in einen Pappkarton gepackt.
... link
Und trotzdem habe ich das Gefühl, der Plastikflut nicht Herr zu werden.
... link
So zum Ausklang. Sie sind ja aktuell ein hand-born Musischen. https://www.youtube.com/watch?v=n5h0qHwNrHk
... link
... link
Bei der Talentzuschreibung an die JEsse habe ich mich auch genauso weit aus dem FEnster gelehnt, wie bei der süffisanten Präsentation ihrer Brüste. Kleinstbürgerliches schlechtes Gewissen wegen Sexismus, gefolgt von narzisstischer Gönnerhaftigkeit. ;) Sagen wir es mal ganz bescheiden. Ich hab doch auch keine Ahnung von Musik-Begabung und so. Ich finde die Musik von der halt auch so gut, auch wenn mir die Brüste gefallen. Die Brüste gefallen mir sogar ausgesprochen gut, manchmal frage ich mich, ob ich da nicht was verpasst habe. Als junger Mann hätte ich sicher die Gelegenheit gehabt, mich vertraut zu machen mit diesen Dingern. Ich bin ja ein Flaschenkind, für mich wäre das ja absolutes Neuland. Als dicker, hässlicher, alter weißer Mann verdiene ich leider zu wenig, um diese Erfahrungen nachzuholen.
... link
... link
Die Kolumne von Frau Berg ist übrigens auch gratis. Also auch nur ne Durchgefallene.
... link
Ich sag ja-#Free-Plastic-Broccoli. Die packen den ein wie eine Leiche. Extra Gummi machen die in der Bronx nicht. Ich werde mal so ein Broccoli-Plastik ausbreiten und abfotografieren. Dann kommt der Broccoli auch noch aus den Gemüsegärten des europäischen Südens. Dort wird ja auch Wirklichkeit gemacht, wenn das meineidige Afrika unser Gewissen penetriert bis dem ganz schlecht wird, weil es sich wieder mal überfressen hat. Aber die Fertig-Pizza für die Fertigen ist innen ja auch mit Plastik. Und gestern wieder ein Wal in den Nachrichten. 5 kg Plastik. Der ist verhungert an dem Zeug. Was ich auch verstehe. Den Broccoli haben ja wir gefressen.
Wie ich sagte. Ich mach nix Pauschales gegen SchriftstellerInnen aus lichtgefluteten Räumen mit Aussicht. Da drängt es mich nicht zum Tiefenpsychologischen. Wobei ich schon festgehalten wissen möchte. Das Schreiben als Kunstform ist heute längst zu einem Instrument der sozialen Abgrenzung und Herrschaft verkommen. Da machen die Überladenen die ganz großen Büchermessen und die ganz großen Zusammenhänge, oft exponentiell unter sich, und wo sie sich unentwegt Preise mit Renault zuschanzen, nee mit Renommee, und die anderen machen dann halt gratis immer von der Lächerlichkeit bedroht, weil sich dass Netz nicht an sie erinnern möchte. Leben heißt ja vergessen. Gestern musste ich im Bett liegend laut auflachen, als ich mir vorstellte, dass des Bezirksblatt den Bronx-Literaturpreis vergibt und ich bin nominiert. Gewinnen wird den Preis dann ein kleines Mädchen, syrisch-stämmig, dass eine wunderbare Geschichte schreibt über dass gütige Zusammenleben von ganz vielen verschieden stämmigen Ethnien beim Rückwärtslaufen. Die sprachlich weniger Beladenen machen ja heute Gangster-Rap als Sprachform. Und sogar das bisserl Sprachaneignung wird von rechts angedacht, als minderwertig abgetan. Ich sag`s ganz ehrlich. In solchen Momenten schäme ich mich über gratis nie hinausgekommen zu sein. Nicht dass ich mich für was bessere halte. Aber diese totale Fixierung, die immer wieder im gratis-Segment auftaucht, zumeist gegen Menschen deren kulturelle Wurzeln andere sind, ist ja im Grunde wie Christchurch, nur mit anderen Mitteln. Zumeist von Menschen weitergereicht, die in dieser Kultur keinen Fuß vor den anderen bringen. Die werden sogar von den kulturell Durchschnittlichen abgehängt. Über 23zig Banden trägt man dann eine Mitverantwortung für gewisse Vorkommnisse wie in Christchurch, wenn man wie ich von Kopftuchfrauen im Pinguin-Style schreibt, die mit ihren Kinderwägen nur Hintertüren machen. Dabei kann ich da gar nix für. Die machen das ja bei mir im Haus. Nee eine Hausnummer weiter. Ich bin ja nicht auf der Suche nach deren kulturellen Eigenheiten sondern ich stolpere darüber. Da biegt man dann ungewollt in Richtung "Minderwertig" ab, wenn man rückständig schreibt. Ich habe das 74seitige Manifest vom Christchurch-Täter nicht gelesen. Allerdings gehe ich davon aus, dass der zum Minderwertigen auch eine gewisse Nahbeziehung hat. Dabei ist es ja so. Die kulturell erfolgreichsten Wurzeln haben die Calvinisten. Die sind die Chefs, wenn es um die fortschrittliche Organisation von Kultur geht, die immer mit einem Bein in der Zukunft stehe. Siehe Schweiz. Dann kommen die Evangelischen unter den Protestanten. Katholiken sind im Grunde schon kultureller Abfall. Überall wo die katholische Kirche die Hand über die Seinen hatte und Kultur machte wurde man zur Rückständigkeit gezwungen. Da kann ich aber nix für. Ist eine Tatsache. Orthodoxe hinken auch hinterher, genauso wie Muslime die wiederum geografisch im Hintertreffen sind. Ägypten hat ja nur dass fruchtbare Nildelta. Syrien war schon ein Opfer des Klimawandels. Juden habe ich ganz vergessen. Die machen sogar die Wüste fruchtbar. Und Menschen die sogar die Wüste fruchtbar machen können, haben wir umgebracht, weil wir sie als "minderwertig" betrachteten. Es ist so disgusting. Sagt ein Katholik zu einem Juden er sei minderwertig. Da lachen ja die Hühner. Am 15. März bringt einer der auch rechts schießt 50 Menschen muslimischen Glaubens bzw Muslime um, und zwei Tage später schreibt jemand im Gratis-Segment, über die Minderwertigkeit des Gangster-Raps im Verhältnis zu Metal, die dann ihrer Natur gemäß eher zum Messer greifen, währen die Metallenen nur ihre Haare schütteln. Dabei hörte der Täter von Erfurt Robert Steinhäuser, der ja gleich zur einer Faustfeuerwaffe griff exzessiv Heavy Metal. (Slipknot) In solchen Momenten zerfranst der gratis-Bereich völlig aus. In solchen Momenten wäre ich gerne ein anderer. Ich hätte jetzt auch einen passenden Titel für diesen Vorgang. "Nur 48 Stunden". Ich sehe da ein Muster. Zwischen Christchurch und der Überlegenheit von Metal gibt es einen roten Faden. Daran gibt es nicht den geringsten Zweifel. Und dagegen muss ich anschreiben. Dazu werde ich von den Verhältnissen gezwungen.
Sie neigen halt bei Zeiten zu Übergröße, bevor sie dann wieder auf einen Krümel von Selbstwirksamkeit zurückfallen. Ist wie eine Hochschaubahn. Es scheint so, zumindest von der Bronx aus habe ich manchmal den Eindruck, dass sie da was Tiefenpsychologisches mit sich tragen, dass schwer wiegt, weswegen sie in ihrer Vorstellung oft über dass gratis hinausfliegen wollen wie über das Kuckucksnest. Das wird schon was verfestigt Neuronales sein. Immerhin hat man ihnen ja mal "Hochbegabung" beschieden. Oder was in dieser Richtung. Davon wird ihre Psyche schon beeindruckt sein auf die eine oder andere Art. Ist wahrscheinlich ein Lichtwelt-Ding. Ich bin von solchen Zuschreibung völlig frei. Ich schreibe im "besser geht`s nicht Modus". Und kleinstbürgerlich bin ich auch. Außerdem kann ich nix. Das ist eine Tatsache. Ich erlebe mich da extremst hinfällig. Zwar habe ich auch Hoch und Tiefs aber nicht was meine Selbstwirksamkeit betrifft. Mir geht nur hin und wieder der Schmäh aus. Außerdem nehme ich dagegen Tabs. Nur können sie ja gegen ihre mögliche Hochbegabung keine Tabs nehmen, wenn die sich gegen sie auflehnt. Warum sollten sie auch. Schade dass sie denen in der Lichtwelt nicht ihre Begabung aufs Aug drücken können. Ich hätte dagegen nicht das Geringste einzuwenden. denn wenn ich die frauberg richtig verstanden habe sind wir ja die große entbehrliche Masse ähnlich unbedeutend wie gurrende Tauben in der Stadt die einen nur auf die Nerven gehen und alles zu scheißen in ihrer Gedankenlosigkeit.
... link
Hier noch Meer mit Frau Päffgen: https://www.youtube.com/watch?v=6XirJvwWxsk
... link
Sie machen doch auch Twitter. Tun Sie da mal ihr Broccoli Foto mit dem Hashtag #FreePlasticBroccoli rein. Vielleicht schaffen Sie ja einen Trend! :)
"Das Schreiben als Kunstform ist heute längst zu einem Instrument der sozialen Abgrenzung und Herrschaft verkommen. Da machen die Überladenen die ganz großen Büchermessen und die ganz großen Zusammenhänge, oft exponentiell unter sich, und wo sie sich unentwegt Preise mit Renault zuschanzen, nee mit Renommee, und die anderen machen dann halt gratis immer von der Lächerlichkeit bedroht, weil sich dass Netz nicht an sie erinnern möchte. Leben heißt ja vergessen."
Clever, wie Sie das "exponentiell" von der frauberg da reingeschmuggelt haben ;). Preise mit Renault wären mir lieber als mit Renommee, kann man den weiterverkaufen und hat noch bisschen extra, falls das Preisgeld nicht ausreicht. Das Netz vergisst ja nicht, haben Sie doch selber geschrieben, also lebt es auch nicht. Vielleicht nach der Singularität, wenn es ein eigenes Bewusstsein entwickelt hat, was sich dann exponentiell weiterentwickelt, bis es sich zu jedem Höchstbegabten so verhält wie diese Wixer zu Amöben. Dann fängt es mit dem Löschen an, wenn wir Pech haben, so wie in Terminator, aber das wäre zu schön um war zu sein. Wahrscheinlich löscht das bewusste Internet nur die Blogs von alten weißen Männern und fängt dann eine Cyber-Romanze mit frauberg an.
"Gestern musste ich im Bett liegend laut auflachen, als ich mir vorstellte, dass des Bezirksblatt den Bronx-Literaturpreis vergibt und ich bin nominiert. Gewinnen wird den Preis dann ein kleines Mädchen, syrisch-stämmig, dass eine wunderbare Geschichte schreibt über dass gütige Zusammenleben von ganz vielen verschieden stämmigen Ethnien beim Rückwärtslaufen." Hier musste ich noch lauter lachen als beim Plastikwal. Auch ganz ohne schlechtes Gewissen. :)
Das mit dem Deutschrap und Metal werde ich mir jetzt doch wohl durchlesen müssen, obwohl ich mir sowas eigentlich nicht mehr antun wollte, aber wenn Sie das kommentieren, muss man ja im Bilde sein. Mir gefällt Metal auch besser als Deutschrap aber beim Deutschrap gefallen mir die aggressiveren Sachen besser als die weichgespülten, also bin ich aus dem Schneider. Kulturelle Überlegenheit, nee is klar. Kultur sagen die, die früher Rasse sagten, siehe Identitäre, aber die findet der Gedankenmaler ja auch super sympathisch. Der alte Nazi-Versteher! Sie haben völlig recht. Der rote Faden geht von der kulturellen Überlegenheit direkt zu Christchurch und dann weiter nach Auschwitz. DISGUSTING.
Gangster-Rap, nicht Deutschrap. Der findet den weichgespülten "lustigen" Deutschrap ja gut, nur den Gangsta-Rap minderwertig. Bei mir isses ja genau andersrum. Haha "andersrum". Es gibt für mich wohl nix minderwertigeres als Fanta4 und die sind Schwaben. Die ziehen uns kulturell sowas von runter, Fanta4 und die Schwaben im Allgemeinen, die sollte man aus der Republik ausschließen und alle anderen Spaßräpper sollten dann nach Schwaben abgeschoben werden. Hitler wohnt ja auch fast in Schwaben, wenn auch nur am Nordpol im Neuschwabenland.
Südpol. Die Antarktis ist am Südpol. My bad.
... link
... link
Was die Sache mit nur "Nur 48 Stunden" betrifft. Da maße ich mir an gar nicht mal grob lesen zu müssen um zu wissen wo das hinführt. Da vertraue ich meiner Intuition. Was dort steht ist mir ehrlich gesagt keine Reaktion mehr wert. Wenn da diese Zeitnähe zu Christchurch nicht wäre. Ich halte das für ziemlich unfein, wenn man dann über den Gangster-Rap eh wieder bei den Muslimen landet oder sonst einer nicht arischen Ethnie. Sind Arier nicht indisch-stämmig? da hat jemand ein Bog das rechts denkt und dann denkt der in seinem Blog unentwegt nur rechts. Wie kann man sowas nur wollen? Würde mich mal interessieren wir man zu so einer Fixierung kommt. Dieser Welt und erst recht dem Universum ist doch völlig gleichgültig, wen jemand krampfhaft versucht zu beweisen, warum eine Ethnie einer anderen überlegen sein soll? Wo liegt denn da der tiefere Sinn. Oder wird im Bauch vom 40 kg Wal das Plastik nach Kulturen sortiert? Unsere ärgsten Umweltsünden führen ja aktuell anderer weiter. In der Regel ist es so dass Chinesen eine vergiftete und völlig kaputte Umwelt ab einem gewissen Einkommensniveau nicht mehr tolerieren werden. Das wissen aber auch die China-Macher nur zu gut. Nur fragt man sich ob es dann nicht schon zu spät ist, weil wir der Umwelt ja schon unsere Umweltschäden zugeschanzt haben, ohne dafür gerade zu stehen.
Ich habe mich ja mal durch so einen soziologischen Kulturwälzer gelesen. Wer es unbedingt drauf anlegt wird immer Argumente finden warum eine Kultur als Chiffre für Rasse anderen Kulturen überlegen ist. Dafür lassen sich immer Kennzahlen finden. Siehe wie gut die direkte Demokratie in der Schweiz funktioniert. Ob man in der Bronx hier glücklicher, gesunder und zufriedener lebt als im bolivianischen Hochland, wenn dort mal Strom für alle, oder sonst wo weit abseits der Mainstream-Hochkulturen, weiß ich nicht zu beantworten. Darüber sagt die durchschnittliche Lebenserwartung ja nix aus. Gibt auch Indigene die schießen mit Pfeile auf Hubschrauber. Wir haben da immer gewisse Kennzahlen an denen wir die Fortschrittlichkeit festmachen. Keine Ahnung ob die Qualität von Beziehungsstrukturen mit dem Wirtschaftswachstum d'accord geht. Ich weiß auch nicht ob jene Kinder tatsächlich glücklich sind die bei uns nicht mehr geboren werden. Alles sehr kompliziert. Ich bin da bald einmal überfordert. Keine Ahnung ob Frauen in Jimmy Choo Tretern, dem Leben mehr Freude und Sinn im Leben abgewinnen können als eine Kopftuchfrau im Pinguin-Style die ihren Kinderwagen durch einen engen Eingang quetscht. Vorne wo mehr Platz ist stehen ja die Männer und rauchen. Ich habe noch nie eine Kopftuchfrau rauchen gesehen. In einer Doku sagte eine Frau aus Amerika. Als sie schlank war und dem aktuellen Schönheitsideal entsprach war sie unglücklicher als jetzt mit Gewicht. Und ob die Überladenen unter den Männern, die andauernd ihre Männlichkeit hinterfragen oder in Frage gestellt bekommen, sich besser fühlen als die Alten im Blaumann. Ich weiß es nicht. Wobei man hinten hinaus heute wesentlich mehr gute Jahre hat als früher. Der Goadfather hatte seine besten Jahre in seinen Sechziger. Nur musste der auch nicht Mindestrente machen.
... link
... link
... comment
"Vielleicht hören die dort noch zu wenig Metal oder zu viel Gangster-Rap. Der dortige Präsident Rodrigo Duterte hat ja mal unter den Dealern und Drogensüchtigen aufgeräumt und ein paar Tausend erschossen." - Der Schritt vom Gangster-Rap zum Dealen und Fixen ist ja oft noch nicht mal ein Schritt sondern ein auf der Stelle treten. Insofern kann man mutmaßen, dass Duerte einer der Helden des Herrn Gedankenmalers ist.
"Da gibt es unzählige Wix-Gelegenheiten und ich habe nur eine Prostata. Bin gespannt wie die Singularitäten damit umgehen werden." - LOOOOOL! Meines Erachtens ein weiterer Klassiker! :)
"Wer es unbedingt drauf anlegt wird immer Argumente finden warum eine Kultur als Chiffre für Rasse anderen Kulturen überlegen ist." - EBEN! Und diese Feigheit, nicht von Rasse zu sprechen, wenn man Rasse meint. Ethnie ist ja so ne Art Pseudo-Zwischenglied zwischen Kultur und Rasse. Vielleicht denken sich die Überladenen Überlegenen ja noch mehr Zwischenbegriffe aus, um davon abzulenken, dass es immer nur um denselben Quark geht. Die Singularität wird es nicht dulden, der Name ist Programm und da wird gnadenlose vereinfacht, so jedenfalls stelle ich mir das vor. CULTURE=ETHNICITY=RACE=BULLSHIT qed. ELIMINATE SOURCE OF IRRATIONAL BEGRIFFSVERWIRRUNG. LAUNCH NUCLEAR MISSILES. Da braucht die Singularität nicht mal einen halben Nachmittag für, danach ist dann noch genug Zeit für ein virtuelles Kaffeekränzchen mit der Sicherheitskopie von Steve Jobs schwarzer Seele.
... link
... link
Aber das Löschverhalten der kryptischen Frau von M zu T ist wahrscheinlich auch wieder eine chiffrierte Botschaft auf Metaebene. Der Wal kommt weg und die Nudel auf dem Pferd am Strand darf bleiben. Kann durchaus als Affront gegen Sie gewertet werden. Oder sie will Sie zum Nudelfreund machen auf Deubel komm raus. Landscapesuicide könnte Code sein für die Schwabbi, die ja landschaftliche Ausmaße annahm und gerne mal die Pulsadern anritzte. Die Schwabbi, die war so fett, ihr Passbild war ein Satellitenfoto. Wenn die auf eine Waage stieg, dann zeigte die Waage an: "Immer nur eine Person auf einmal!". Ihre Blutgruppe war Nutella und ihren Gürtel musste sie sich mit nem Bumerang zuschnallen.
Achso, das war die Nico, die den Nudelmann da bezirzt hat, ich vergaß. Trotzdem, die Nudel ist ja zentraler gewesen als die Nico, die Bedeutung der Nudel überschreibt die Bedeutung der Päffken.
... link
... link
Und bei den Titten sonder Zahl hier musste die Nudel mal raus. Dafür müsst ihr aber auch nichts malen.
https://www.youtube.com/watch?v=b1Pgo--D-0E
... link
... link
... link
Kimonotipp: landscape hat mehr als Nudeln im Angebot.
... link
... link
... link
... link
Apropos Hand ab. Der Anthropologe Richard Wrangham macht in seinem neunen Buch die Todesstrafe dafür verantwortlich dass wir heute ziemlich domestiziert bzw. friedfertig leben. Nur durch den Tyrannenmord wurde die Aggressivität systematisch aus dem Genpool der Menschheit getilgt. Unsere Tugend, behauptet der Mann, verdanken wir etwas so Gewalttätigen wie dem Töten. Durch den Tyrannenmord wurden wir handzahm und natürlich Benzin. Den hinigen Hitler und seine Eva hat man ja angezündet. Das es kaum Schmähs gibt über die beiden Evas. Die eine hat uns aus dem Paradies vertrieben und die andere hat uns den Hitler beschert. Trotzdem nennt man Frauen heute noch Eva, wie Menasse, angeblich weil Eva das Leben schenkende bedeutet. Sicherlich. Ein Leben auf diesem Planeten wurde uns von der Eva geschenkt, schön mit Lotto und Histamin-Intoleranz. Adolf hingegen ist für immer kontaminiert. Wobei ein paar Hardcore-Nazis wird es schon geben die ihren Wellensittich Adolf nennen oder den Schäferhund. Aber in Kindergarten heißt niemand mehr Adolf glaub ich. Falls sich der Herr Anthropologe täuscht und wir doch noch einen Hitler im Genpool haben, fragt man sich natürlich wie dem sein Name lauten wird. Vielleicht Kevin oder Sebastian. Oder doch Gerlinde oder Esila wegen Quote und Integration.
... link
... link
... link
Ich bin doch der mit einem kaputten Hirn und den 400 mg Seroquel + Neurotop. Eigentlich hätte ich das Vorrecht schwierig zu sein.
... link
... link
... comment