Dienstag, 26. Februar 2019
Ein Wochenende zum Vergessen
Eben genau weil es zum Vergessen war erinnere ich mich erst recht. Vor gut sechs Wochen habe ich in einem privaten Email meinen lichtwelthaften Onlinekumpel geschrieben, dass ich vom Gratis-Bloggen die Schnauze endgültig voll habe. Dem Goadfather würde ich mit so einem Vorhaben natürlich nicht behelligen. So eng sind wir nicht. Da schrieb ich, dass mein Blog mit ein wenig Abstand begutachtet eine Zumutung sondergleichen ist. Ich hab da keine Sicherheit. Setze ich mich hin fehlt mir jedes Zutrauen auch nur einen geraden Satz formulieren zu können. Das Hirn geht da nicht in Vorleistung. . Obwohl sich das weiterhin so anfühlt, hätte ich Selbiges nicht so großspurig hinaus posieren sollen, wie eine Person die ihre Kandidatur für das höchste politische Amt in den USA bekannt gibt. Bei den Demokraten ist da viel Betrieb aktuell. In den USA fällt diese Funktion bei Zeiten auch dem Vizepräsidenten zu, falls der Präsident ein Depp ist oder offiziell unzurechnungsfähig. Die Wahrheit ist. Ohne aktiv zu bloggen ist mein Leben noch um eine Spur grauslicher. Das ist mir am Wochenende bewusst geworden. Das liegt auch daran dass ich hier in der Bronx festsitze und nicht von einem Balkon aufs Meer hinausschaue. Hier in der Bronx aus dem Fenster gucken und die Phantasie schweifen lassen, wie zumeist meine Texte. Schwierig. Von Frank Sinatras "Summer Wind" kann ich nur die erste Zeile. Darüber hinaus saß ich schon zu oft auf einem Balkon und guckte aufs Meer hinaus. Natürlich habe ich kein Recht zu klagen. Ich lebe auf gut 67m2. Um eine Wohnung wie meine zu mieten muss man schon um die 800 Euro abdrücken. Nur ändert das nix am Zustand dass ich wesentlich alleiniger bin als sie jemals einsam sein können. Schreibe ich nicht, baut sich dieses Alleinigsein vor mir auf wie eine riesige Wand, die mich noch kleiner und unbedeutender erscheinen lässt als ich tatsächlich bin. Und das soll was heißen. Da wird dieses Alleinigsein zu einer fürchterlichen Zumutung, die sich gegen einen richtet, die an Trostlosigkeit ähnlich schwer erreichen ist wie zu Beginn des 20 Jhdt. der Gipfel eines Achtausenders im Karakorum. Heute kann man einmal Mount Everest all inklusive buchen. Schön mit Sauerstoff und Fixseilen und dem Gefühl was einmaliges erlebt zu haben. Ich sag mal so. Wenn ich ein ganzes Wochenende nur so herumsitze habe ich auch was einmaliges erlebt. Bei der Mount Everest-Einmaligkeit geht es auch darum dass man Etwas erlebt mit dem man sich von der Masse an Einmaligkeiten abhebt. Die Aussicht kann auch von einem 2500 hohen Berg grandios sein. Wer am Gipfel der höchsten Erhebung dieser Welt steht ist für einen Moment der Größte. Darum geht es. Über so ein Abenteuer kann man dann mit breit gespreizten Beinen endlos herziehen, wie ich über das Kleinstbürgerliche. Normalsterbliche aus der Lichtwelt würden so ein eintöniges und düsteres Leben wie ich es führe nicht aushalten wollen. Am Wochenende wird bei mir analog ausnahmslos nur mit der Glotze gesprochen und hin und wieder online im Kommentarblog, falls sich was zum Kommentieren anbietet. Heute las ich einen selten brutalen Lichtweltsatz im Blog "die, die das Wasser liebt". Da stand tatsächlich das jemand was gegessen hat. Aber nicht weil diese Person musste, sondern wirklich Hunger hatte. Heiliges Blechle, dachte ich mir. Was ist nur mit der Lichtwelt los, wenn schon Schizophrenie sowas wie die Vertreibung aus dem Paradies für die ganz Armen ist. Schizophrenie ist ein Rückzugsgefecht, von einem sozialen Wesen, mit all seinen Bedürfnissen, in die Sprach und Denkverarmung. Nicht zu gewinnen. Zumindest in meinem Fall ist das so. Ich habe ja auch noch andere Schatten die ich auf der emotionalen Ebene versuche von der Wand zu kratzen. Neuroleptika nehme ich als Dauermedikamention in einer Dosis, die ein Psychiater nur verschreibt, wenn der mich einmal im Quartal zu sehen bekommt. Ohne Tabs würde ich in einem Meer unwillkommener Gedanken ersaufen. Das klingt jetzt unsensibel in Anbetracht der Vorfälle rund ums Mittelmeer. In amerikanischen Filmen wie z.B. „Silver Linings“, die diesjährige Oscar-Verleihung war in einigen Hauptkategorien ein schlechter Witz, wird extremst schlecht über Neuroleptika geredet. Wehe sie sind aktuell in Hollywood ein weißer Mann in den mittleren Jahren. Schwarz ist dort das neue Weiß. In Hollywood leben alle aktuell in Wakanda. Scheiße nerven einen diese Progressiven. Was wiederum bedeutet dass diese Leute keine Ahnung haben wie sich eine „schizoaffektive Psychose“ ohne Neuroleptika tatsächlich anfühlt, wenn sie nur über die Schattenseiten von Neuroleptika reden. Andauernd wird da über Dinge geredet, von denen sie im Grunde keine Ahnung haben. Nicht nur das. Die bringen einen Menschen wie mich in eine ziemlich unhaltbare Situation, wenn sie das Leben mit Neuroleptika so beschreiben, als würde man zu einem Nebenwirkungsmonster zusammenschrumpfen, unfähig auch nur einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen. Das ist schon a bissl unfein, wenn man dann wie ich nur noch die Wahl hat zwischen Pest und Cholera. Ohne Tabs ist man verrückt und mit Tabs kein richtiger Mensch mehr. Nicht alles ist eine Verschwörung der Pharmaindustrie. Neuroleptika sind für einen Menschen wie mich die letzte Zufluchtsstätte im Leben. Danach gibt es nix mehr. Gegen die Vereinsamung, die einen die Schizophrenie aufzwingt, weil soziale Interaktion mit Menschen, vor allem mit Lichtweltmenschen, so fürchterlich anstrengend ist, kommt man in der Regel nicht an. Schon gar nicht an weniger guten Tagen. Ich verstehe schon das Lichtweltmenschen eine völlig andere Vorstellung von sich haben. Die halten sich in der Regel nicht für anstrengend sondern interessant. Da werden wir sehr wahrscheinlich keinen Konsens erzielen. Macht aber nix. Bleiben sie nur ruhig für sich interessant. Das macht das Leben erträglicher. In dieser Frage verschanze ich mich jetzt hinter dem Karl Jaspers, der die Ansicht vertrat, psychisch Kranke sind empfänglicher für jene Grenzsituationen von denen sich die Gesunden ablenken durch beruflichen Eifer und freizeitlicher Zerstreuung. Warten sie bitte noch mit dem wegklicken. Mit Schizophrenie habe ich sehr bald fertig. Na ja. Verkompliziert wird die Sache für mich dadurch, dass ich aus dem Substrat Schattenwelt gemacht bin. Ich habe Schattenwelt im Blut wie viele Meeresbewohner in ihren Innenräumen Mikropartikel von Plastik. Das Mittelmeer soll fast schon übergehen von dem Zeugs. Bis zu 600 000 Plastikteile pro Quadratkilometer wurden da gemessen. Was auch daran liegt wie hier verpackt wird. Hier müssen auch noch Zuckerl/Bonbons in einer Verpackung noch einmal einzeln verpackt werden. Das steigert den Profit. Einzeln verpackte Zuckerln nimmt man anders war. Der individualisierte Mensch möchte das anscheinend so. Der ist da sehr sensibel. Wie die Kulturtechnik Lichtwelt richtig angewendet wird, um dort bestehen zu können und sich angekommen zu fühlen, zumindest in dem einen oder anderen Fall, hat man mir nicht beigebracht. Da scheitere ich kläglich. Ich habe nur gelernt in der Schattenwelt zu überleben. Zu bestehen weiß ich auf der drüberen Seite nicht. Wie sie eventuell schon wissen lebe ich weit über meinen eigentlichen Möglichkeiten. Zu überleben oder zu bestehen sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe. Sobald die Schattenwelt auf die Lichtwelt trifft, online in Kommentaren, tritt irgendwann der Zustand ein, dass wir in unseren Argumenten einen Licht und einen Schattenwelt-Schuh tragen. Das wiederum führt zu Irritationen hüben wie drüben, womit wir nicht umzugehen gelernt haben. Dafür ist die Schattenwelt nicht breit genug aufgestellt. Worin unterscheiden sich die beiden Welten grosso modo. In der Lichtwelt wird gerne mal der Alltag in seiner ganzen Bandbreite beschrieben oder besprochen. Im Mittelpunkt dieses Alltags steht dann naturgemäß jene Person um die der Alltag kreist und weniger ein Scheißhausdämon der die Sachen vom toten Jungen vom Strand nicht abzulegen gedenkt, wie katholische Priester ein Gelübde. Meine Qualitätszeitung (Die Presse) titelte Montag: „Papst enttäuscht Missbrauchsopfer“. Die Grundlage für das Sprechen über Vorkommnisse ist in der Lichtwelt zumeist der Beruf. Ist es mal nicht die berufliche Tätigkeit, spricht man über die Familie, ein Hobby, Urlaube und weitere Ereignisse die sich so ergeben, wenn man aktiv in der Welt unterwegs ist. Weniger über Politik und gesellschaftliche Entwicklungen. Da landet man sofort bei den Flüchtlingen. Der österreichische Innenminster Kickl von der FPÖ, wird Erstaufnahmezentren für Asylwerber in Ausreisezentren umbenennen. Auf Spiegel Online stand dass sich Deutschland mit den Ausweisungen recht schwer tut. Ausfallquote um die 50 Prozent. Wie man sieht. Politik kann zu einem ziemlicher Zankapfel werden. Da langen schon zwei drei so Sätze. Ist man mit jenen Themengebieten die einen besser zu Gesicht stehen durch, bleibt noch immer sehr viel Raum um über sich zu sprechen. Umso lichtwelthafter man ist umso näher steht man sich naturgemäß. Das wiederum führt dazu dass man sich in der Lichtwelt extremst wichtig nimmt, extremst wichtig nehmen muss. Das liegt in der Natur der Sache, wenn man dort zu bestehen hat. Dort hat man kaum Distanz zu sich. Ganz im Gegensatz zur Schattenwelt. Dort muss man nach sich suchen, wie ich hin und wieder bei meiner Nerventante. Und hat man in der Lichtwelt doch mal gut Distanz zu sich ist die nicht wirklich ernst gemeint. Das lässt sich auch aus Blogs herauslesen. In Lichtweltblogs steht so gut wie nie dass jemand nix kann. In Lichtweltblogs steppt in der Regel das pralle Leben, während sich die Schattenwelt mehr wie ein jüdischer Friedhof liest, knapp eine Stunde bevor der geschändet wird wie unlängst in Frankreich. Früher oder später, zu meist Früher, halten sich Lichtweltmenschen für den Nabel der Welt. Was ja auch irgendwie stimmt, wenn sie zu ihren Bauch runter gucken.
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Erkennen Lichtweltmenschen in dieser Sache ein Defizit, nähern sie sich instinktiv Menschen an, die sich noch wichtiger nehmen und dabei glaubwürdig rüberkommen. Im Netz spricht man dann von Meinungsmacherinnen, die die Meinungsführerschaft inne haben, wo dann eifrig geklickt und kommentiert wird und wo diese Anführerinnen unentwegt in den siebenten Himmel gelobt werden. In der Schattenwelt beginnt ein Kommentar hingegen manchmal mit einer Beleidung und Kritik, auch von Personen, die es eigentlich gut mit einem meinen, oder Vorbehalten aller Art. Da steht dann sinngemäß, das jemand richtiggehend mit sich ringen musste, um einen Kommentar zu hinterlassen, was sehr dafür spricht dass da jemand extremst viel Ich hat. Nur wegen einem Kommentar verschwinden diese Vorbehalte nicht. Die werden weitergetragen. Das ist tatsächlich so. Bei Meinungsmacherinnen hingegen fallen solche Sätze nie. Da muss niemand groß mit sich ringen. Denen begegnet man mit ausgesuchter Höflichkeit, Wertschätzung und manchmal völlig übertriebenen Interesse. Da stellen die vom Leben Nachgereichten Nähe her die es an sich gar nicht gibt. Die lesen dann auch zwischen den Zeilen, wo oft gar nix steht, gerne mal Großartiges heraus, während sich das Großartige in einem Schattenweltblog so gut wie nie einstellt. Einem Schattenweltblog verweigert man in der Regel auch jeden Diskurs. Egal was da steht oder nicht steht. Beispiel: Wie sich der Missbrauchsbegriff entwickelt. Heute kann man schon ohne Körperkontakt missbraucht werden. Gleichgülitig wie relevant ein Thema gerade ist. Diese Standesdünkel sind unzweifelhaft was Tiefenpsycholgisches. Das Prinzip nach oben hin buckeln, natürlich im Gewand der Bewunderung, und nach unten hin treten, meistens ungeschminkt, hat nix an Aktualität eingebüßt und ist weiterhin in Mode, obschon immerzu davon gesprochen wird das die Hierarchien abflachen. Die sind nicht abgeflacht. Die haben sich nur verschoben. Über all die Vorgänge, die ein Lichtweltleben zu einem guten Lichtweltleben machen, steht zumeist nichts in der Zeitung oder in weiteren Druckwerken die ich lese. Außer einer aus der Lichtwelt hat die Schnauze endgültig voll von dem blöden Getue und sorgt mal für vollendete Tatsachen. Entschuldigung. Das mit dem blöden Getue ziehe ich mit Bedauern zurück. Mein Nabel eignet sich zur Weltaneignung oder Meinungsführerschaft nicht. Der ist voller Fusel. Ehrlich. Halten wir deswegen fest. Dort wo ein Lichtweltleben beginnt, hört ein Schattenweltleben auf zu bestehen. Da gibt es eine grobne Abburchkante. Mein Leben ist so leergefegt dass ich über ein Fusel in Nabel schreiben könnte als Mount-Everest-Erlebnis. Diesen Fusel könnte ich in den Mittelpunkt stellen. Alle drei bis vier Stunden blogge ich dann die aktuelle Größe des Fusels, schön mit Bild. Eigentlich wäre dass eine großartige Idee für eine Kleinstkunstanordnung. Hinten hinaus bringe ich dann einen schönen Fusel aus dem Nabel zu welt. Naturgemäß fehlt mir für so ein Vorhaben das entsprechende Temperament. Ich bin nun mal Schattenwelt. Aber klug wie sie sind verstehen sicherlich was ich damit sagen möchte. Aktuell erlebe ich diesen Gedanken nicht als Komödie sondern eher als Tragödie.

Wegen dem Fusel-Ding, dem die Frau von M. und YouTube jede Textlichkeit abspricht und mich immerzu mit irgendwelchen Links abkontert, ist meine Trostlosigkeit, bedingt durch schattenweltliche Schizophrenie, die irgendwie mit frühkindlicher Deprivation korreliert, fragen sie mich nicht wie, ist womöglich was Sexuelles, verfestigte Trostlosigkeit, die also nicht nur Elend ist, sondern verfestigtes Elend, wenn man jetzt die kleinstbürgerliche Matrix ernst nimmt oder für bare Münze hält und sich vor Augen führt, welche Möglichkeiten unser Kulturraum einem hier bietet sich zu verechten, nee zu verwirklichen. Bevor sie hier beim Lesen aus dem Grauen gar nicht mehr herauskommen vielleicht ein Schmäh mit Anlauf. Politisch völlig unkorrekt. Politisch korrekter Humor eignet sich zur Selbsterhaltung der Seele nicht habe ich gehört. Seit ich Gefallen gefunden habe am Begriff „fette Frauen aus Frankreich“, kurz fFF, fFF steht auch für „fette Frau aus Frankreich“, hat der Scheißhausdämon von Freitag auf Samstag gut 70 Kilo an Gewicht zulegt und einen Missbrauchsvorwurf erhoben, weil der Faden mit dem ich der Leiche, der er Hände und Haxen ausreißt, wenn ihm was nicht passt, farblich nicht zu den anderen Nähten passt. Jetzt trau ich mich gar nicht mehr aufs Klo. Sobald ich über die Strenge schlage folgt die Bestrafung durch den Scheißhausdämon auf dem Fuß. Der ist wie die Um2. Als die mich aus dem Haus pfefferte, weil ich genau zudem geworden war, den sie aus mir machten wollte, durfte ich mir nicht einmal das Rad ausborgen, um südlich der Drau irgendwo eine Bude zu suchen. Mein weltallergrößer Fehler im Leben war ja dass ich nicht wie der Benjamin Button steinalt auf die Welt gekommen bin. Falls ich mit 80zig geboren worden wäre, hätte ich mit 65zig natürlich sofort erkannt wie gemeingefährlich die Um2 und der Goadfather für mein weiteres Wohl sind. Privat wie beruflich. Mit 65zig hätte ich ja entsprechende Schritte setzen können. So bin mit 15zehn nur von einer pupertären Schlappe in die nächste gestürzt. Das ist ja das eigentliche Dilemma. Zwar wusste ich dass die Um2 und der Goadfather drauf und dran sind mich nachhaltig zu ruinieren, nur hatte ich nicht die enstrechende Werkzeuge in der Hand dagegen erfolgreich anzugehen. Ich bin schon dagegen angegangen. Allerdings mit den Mitteln eines Kindes bzw. Heranwachsenden. Als ich eine Ahnung bekam wie es eigentlich laufen sollte war mein Leben auch schon so gut wie vorbei. So wie ich geboren wurde, also handelsüblich, konnte dass mit mir nur in die Hosen gehen. Aus Angst vor dem neuen Erscheinungsbild des Scheißhausdämons habe ich mich mal wieder in der Waschmaschine im Fach für den Weichspüler erleichtert. Das ist so gut wie immer frei. Weichspüler vertrag ich nicht. Der Scheißhausdämon, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand (Bodrum) aufträgt, hat damit gleich zwei Fliegen mit einer Klage zur Faschingsprinzesin gekürt. Wahrscheinlich können sie sich nicht mehr an den Pommes erinnern. Der wurde von Blogger.de entfernt. Natürlich nicht weil er mich mal des Stalkings bezichtigt hat. Was an sich total absurd war. Weder weiß ich wie der Mensch in Wahrheit aussieht, noch kenne ich seinen bürgerlichen Namen oder die Anschrift. Nicht mal seine Telefonnummer hatte ich. Was die Anschrift betrifft wird das wohl die Charite sein Station 154T oder so. Trotzdem kann man sich heute im Netz persönlich gestalkt fühlen, genauso wie man sich im Netz auch missbraucht fühlen kann, obschon einen niemand unangenehm auf die Pelle rückt. Siehe fFF. Was ich nicht für sehr wahrscheinlich halte ehrlich gesagt. Ich mache hier eine bedenkliche Entwicklung aus. Der Pommes kann sich von mir höchstens genervt gefühlt haben aber niemals gestalkt. Hier kann man jeden unangenehmen Kommentar löschen. Das Netz ist meiner Ansicht nach nur der Vorhof zur Hölle und nicht die Hölle selbst. Die Hölle selbst sind schon noch wir, also Menschen aus Fleisch, Blut und Scheiße. Manche haben dafür halt zwei Löcher. Im Netz wird in der Regel viel heißer gekocht als dann analog gegessen. Ein Beispiel. Seit Jahren fordere ich Frauen im Netz dazu auf, natürlich nur über Bande, doch mal was mit passt schon zu machen in meinem Blog. Falls den Damen das zu unpersönlich ist. Analog wäre auch eine Option. Was ist bis jetzt geschehen? Gar nix. Ich hatte zwar Kontakt zu Frauen in Netz. Aber die verfolgten andere Ziele. Mit denen muss ich über Gott reden. Und wehe ich verfehle das Thema. Um einen Balkon mit Meerblick habe ich im Netz auch beworben. Und? Nicht zu einem einzigen Vorstellungsgespräch wurde ich bis jetzt eingeladen. In existenziellen Dingen, die tatsächlich von Bedeutung sind im Leben, scheint das Netz völlig auszulassen. Sogar wenn man sich wie ich aktiv wirklich ins Zeug schmeißt, wie andere in Schale, und versucht ist sich aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit mittels der Kulturtechnik des Schreiben heraus zu kapitulieren, nee katapultieren, hin zu einem Stück Restl-Berühmtheit, die der Vergänglichkeit trotzt, wie ein 3 ½ jähriges Kind Letzens beim Hofer, passiert gar nix. Aber wenn ich online schreibe der Adolf Hitler wusste ganz genau was er tat, gerate ich schon in Gefahr mit dem Gesetzt in Konflikt zu geraten. Das ist doch absurd. Statt ein Hauch von Berühmtheit, ehrlich erschrieben, mit dem man vor anderen Kleinstbürgerinnen angeben kann, wie mit einem Gipfelsieg am Vaalserberg in Holland, Höhe 322, 7 Meter, muss ich mich mit Spießer und Spießerinnen alle Schattierungen herumschlagen, die mit sich ringen mussten, um einen müden Kommentar bei mir zu hinterlassen, oder sich in meinem Kommentarblog, das natürlich nur geliehen ist, mit ausgesuchter Originalität verwirklicht sehen wollen. Scheiße ist das anstrengend. Vor nix habe ich inzwischen so viel Schiss wie vor Leuten die im Kommentarblog von einem Anfall von Originalität heimgesucht werden, meist von der Fixierung getrieben, dass sie nicht nur originell sondern auch einzigartig sind, im Kommentarblog beim Schizophrenisten. Ich sage es ja nicht gerne. Aber die Originalität anderer geht fürchterlich auf die Substanz. Geschnallt habe ich es nicht sofort. Wie auch. Ich bin ja auf XR. Der Scheißhausdämon wollte mit seiner Gewichtaktion nicht nur Partei für die fFF ergreifen, nein der wollte auch darauf hinweisen, dass die Wahrheit über den toten Jungen vom Strand, inzwischen schon völlig ausgelatscht bzw. überdehnt ist, wenn schon einer wie der Pommes in einem Gratis-Blog die eigentliche Wahrheit über den Jungen verkündete. Der Junge war nicht ersoffen, sondern nur tot am Strand abgelegt worden. Als ich das las, habe ich mich zu tiefst geschämt, im Leben völlig gescheitert zu sein. Das war einer der emotionalen Tiefpunkte in letzter Zeit, wenn einer in einem Gratis-Blog eine Wahrheit verkündet mit Letztgültigkeit. Ach ja der Schmäh. Die technische Universität Berlin soll eine Langzeitstudie über Antisemitismus ins Netz gestellt haben. Im Zeitjahresvergleich hat sich die Anzahl der judenfeindlichen Onlinekommentare von 2007 bis 2118, nee 2018, 2118 wäre ich ja 150zig, verdreifacht. Der Grund für diese Entwicklung? Na weil viele Muslime neben ihrer Muttersprache und Englisch jetzt auch noch Deutsch können. Selbstverwirklichung. Nicht dass ich den Faden völlig verliere. 150zig Jahre Schattenwelt, die nicht im Stande ist sich von der Lichtwelt abzunabeln, stelle ich mir schlimmer als die Hölle vor. Ihnen noch 100 Jahre schreibend in den zu kriechen, wäre sogar dem Dante einen eigenen Höllenkreis wert gewesen. Einen ganz schrecklichen. Horizontal erreichbar wie vertikal frei geschaufelt.
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Die Nabelfuzis können Sie jetzt nicht der Schattenwelt anhängen. Sie haben einfach Haare am Bauch.
https://sciencev1.orf.at/news/155201.html

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Sicherlich Frau von M. und You Tube.
Haben ich ihnen eigentlich schon gesagt dass sie sehr interessant sind.

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Also ich bin eine anstrengende Universaldilettantin ;-)

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Nee sind sie nicht. So ein Gefühl tatsächlich nix zu können würden sie nicht aushalten.

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Fuzimäßig wollte ich Sie aufheitern, nicht abkontern. War wohl nichts.

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Ich werde dann noch fuzimäßig über ihre Aufheiterung schreiben. Und zwar über jene die mich im Englischen aufheitern sollte. Da schreibe ich hier seit über 3000 Tagen dass ich nix kann und auf einmal soll ich über 4 Minuten lang Englisch können. Woraufhin ich wiederum schreiben muss dass ich kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich. Sind sie tiefenpsychologisch gemeingefährlich oder nur entsetzlich selbstverliebt. Und das Englisch folgte ja auf ihre Aufheiterung des Hausierens. Vielleicht sollten sie sich mal ihr Selbstbild überdenken und weniger meine Schreibe mit YouTube verzwecken oder darauf hinweisen dass ich sehr unfreundlich sein kann. Wenn sie nicht so zeitnah aufs Hausieren dass Englische gebracht hätten, würde ich ihr Fuzi-Ding sicherlich erheiternd finden. Nur ist die Sache so auslackiert dass ich Texte schreibe, auch wenn man es diesen Texten nicht ansieht, sind die für mich eine große Herausforderung. So einfach ist das nicht mit Schizo, auf Tabs und vom Schulwissen randgeklickt, mit denen sie sich dann kostenlos einen abblödeln können. Und zwar andauernd. Wie kommen sie drauf dass ich andauernd mit ihnen lachen möchte. Wie wäre es denn einmal mit Gnade vor ihrem Recht. Meistens schreibe ich dann dass ich ihren Kommentar nicht verstehe, was sie wiederum animiert genau so weiter zu kommentieren, oder noch schräger, bis ich dann wieder passen muss oder wieder mal kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich was mit ihnen nicht stimmt dass in der Regel kein normales Wort aus ihrer Feder kommt. Ich finde sie haben da doch einen guten Schnitt gemacht, wo ich doch auch bemüht bin meine Schreibe einzudeutschen und für sie verständlich zu machen. So nach und nach.

Natürlich möchte ich mich bei ihnen dafür noch entschuldigen dass es bei meiner Schreibe nicht langt dass sie schön Eintritt bezahlen. Wenn wenigstens ihr YouTube-Humor kostenpflichtig wäre. Aber den entleihen sie ja auch gratis.

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Aus dem Fettnapf komm ich wohl nicht mehr heraus. Gemeingefährlich nein, müssen wir bei nur zwei Optionen selbstverliebt nehmen.

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Ach was.
Der Schizo mault (un)regelmäßig seine kommentierenden Mitleser an und "wundert" oder beklagt? sich dann über zu wenig Kommentare und/oder Mitleser.

Annehmen und akzeptieren, aber nicht auf sich persönlich beziehen, rate ich.

Hilft ja nix.
Er ist krank und Schattenwelt.

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Hilft ja nix stimmt nicht immer. Aber danke für den Trost:)

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Doch, es hilft nix.

Ich lehn mich ja jetzt auch wieder weit aus dem Fenster.
Hatte ja selbst schon meine "Diskussionen" mit ihm und Mitlesern, die seine Sichtweise teilten.


Ich nimm ja auf Dauer nix krumm, aber das Problem ist, man kann ja nicht beweisen, im wirrtuellen, wie man denkt, fühlt, warum man wie meint handeln zu wollen.

Und wenn das Gegenüber das halt lieber negativ interpretiert, dann hilft jedwede Beteuerung des Andersmeinens oder Andersdenkens nix.
Weil,
es wird halt nicht geglaubt, anderweitig betrachtet und das Leben ist sowieso und immer subjektiv.

Abgesehen davon, verstehe auch ich nicht alle Bemerkungen von manhartsberg.
Das find ich aber eher lustig.

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Guter Herr al.bern. Da stimme ich ihnen zu. Ich bin der der krank ist und schattenwelt und sie sind der von dem sich die Tochter umgebracht hat. Verschonen sie wenigstens mich mit ihrer rechthaberei.

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manhartsberg ist nicht ganz dicht und - wie man sieht - doch gemeingefährlich. Und das war ziemlich fies, Herr S. Bis morgen.

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Naja, Herr S. psychisch krank bin ich auch.

Wenigstens eine Gemeinsamkeit.

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Freilich zu guter Letzt bleibe ich wieder auf dem Schaden sitzen und habe den Scherbn auf. Kann dieser Mensch nicht einfach seine Klappe halten. Was geht den unsere Sachen an. Sie sind doch kein Kleinstkind mehr, sondern eine erwachsene Person. Warum muss der Herr al. Bern da antanzen und sie verteidigen indem er dann gleich einmal meine Krankheit bestätigt. Wer sagt denn dass mein Kommentar über sie völlig an der Wirklichkeit vorbei segelt. Ist der Herr al.bern aktuell die oberste Instanz die das festlegt? Was ist wenn es tatsächlich zutrifft dass ich keine Englisch kann und dass auch offen zugebe, und dann bekomme ich von ihnen ein Video auf Englisch. Was soll ich mir da denken? Wie kann man behaupten meine Wahrnehmung ist völlig unzureichend, weil ich krank bin. Wer A sagt muss dann auch B sagen. Bei einem wie mir muss ja alles verzerrt sein. Als sie was unpassendes sagten habe ich doch auch keine Zuflucht gesucht. Sie hätten doch aus sagen können Herr al.bern nix für ungut. Das geht sie nix an. Aber nein sie machen gleich das arme Opfer das Trost braucht. Wo war mein Trost als sie daneben lagen. Statt Trost habe ich ganz groß geschrieben dass ich ihnen nix übel nehme. Ich kann doch auch nix dafür dass der Grad zwischen interessant und nur noch anstrengend sehr schmal ist. Auch bei gesunden Personen. Ich habe ihnen auch nicht geschrieben dass sie mit ihren You Tube Videos hausieren gehen sondern ich mir der Schwabbi. Über sie Herr al.bern wurde aktuell nicht gesprochen. Das hätten sie doch auch sagen können. Das wäre doch auch eine Möglichkeit, anstatt von ihm den Trost zu empfangen wie eine Hostie. Das hätte mich gefreut. Aber so wenden sie sich vor mir ab und ihrem Beschützer zu. Warum dürfen sie bei mir bei Zeiten einen ziemlich Stuß verzapfen, mich da mit Englisch zuscheißen, obschon ich andauend schreibe dass ich kein Englisch kann, und alles ist gut und lustig und unglaublich positiv. Aber wenn ich einmal zu ihnen was sage, wie ich die Dinge sehe, was dann ganz offensichtlich negativ ist, und eine Reaktion auf ist, muss schon wieder jemand aus der Lichtwelt ausrücken, um sie vor mir in Schutz zu nehmen, und eine Expertise ausstellen, wie es um mich bestellt ist, so als ob ich ihr Gefährder werde. Sie haben doch gar kein Blog wo sie sich ausstellen. Wie soll ich ihnen zu nahe kommen. Das ist unmöglich. Und dann werde ich von diesem Menschen auch noch auf die Krankheit reduziert. Das ist nicht hinnehmbar.

Das Letzte was ich zum Herr al.bern gesagt habe bevor heute wurde war, dass ich einen Beitrag von ihm gelungen fand. Daraufhin hat dieser Mensch seine albernen Faxen gemacht und dass was ich geschrieben und so gemeint hatte gleich mal in Zweifel gezogen. Ich habe dann geschrieben dass ich schon seinen Beitrag gemeint hatte. So etwas ist dem Herr al.bern über mich noch nicht über die Lippen gekommen. Dass können sie sogar bezeugen Frau von dass ich einfach nur freundlich war, ohne Hintergedanken. Ich hatte also keine feindlichen Gefühle für diesen Menschen aktuell. Dafür gab es weder Grund noch Anlass. Als Dank für meine Freundlichkeit muss ich mich von dem Menschen hier wieder mal vorführen lassen. Und jetzt bin ich hinten hinaus auch noch fies. In der Lichtwelt scheint einiges im Argen zu liegen und zwar fundamental. Hier wird dann so getan, als ob ich es bin der bin aktiv ein Arschloch ist. In den 3000 Tagen hier bin ich immer wieder von Lichtweltmenschen blöde von der Seite her angemacht worden, oft aus den nichtigsten Gründe, mal auf die eine oder andere Art, oft letztklassig. Warum soll ich das widerstandlos hinnehmen? Ich verstehe dass nicht wie da die Wirklichkeit so hingebogen wird, so dass von mir dann nur der unbelehrbare Irre überbleibt. Ich habe beim Herr al.bern in seinem Blog noch nie ein unfreundliches Wort hinterlassen. Warum soll ich mir das von ihm bieten lassen? Was gibt ihm das Recht dazu sich so aufzuspielen? Bekommt selber seit Jahren keinen Fuß mehr auf den Boden aber um mir zu zeigen wo der Barlt den Most holt langt es noch. Wer das glaubt muss tatsächlich irre sein.

Noch ist es so dass ich hier Texte schreibe. Gucken sie doch hier mal genau auf Blogger.de Ich bin doch nicht total größenwahnsinnig oder verblendet wenn ich behaupte dass mir hin und wieder sogar was auskommt das man als Kleinstkunst bezeichnen könnte. Zumindest ansatzweise. Aber in der Regel können wir uns ja nicht einmal darauf einigen. Da mussten die aus M. anrücken.

Sie aus der Lichtwelt verstehen einfach nicht dass sie Vorbehalte mit sich herumschleppen die ich in der Schattenwelt nicht hab. Woher das rührt? Na weil sie in der Regel was können, weil sie sich beweisen müssen Tag für Tag. Was ja bei mir nicht der Fall ist. Ich war mein Leben lang nur Ausschuss. Und oft sind sie von der kleinstbürgerlichen Matrix so verformt und deformiert, dass sie nicht mehr bemerken, dass sie kaum noch in der Lage sind mit einem Menschen wie mir, der offensichtlich nix kann und im kleinstbügerlichen Sinne gescheitert ist von gleich zu gleich sprechen. Sie stehen da in der Regel auf einem Podest. Und dann denken viele in der Lichtwelt dass einer der wie ich nix kann und schon als Kind übelst abgezogen wurde ein Opfer sein muss. Das muss nicht zwingend so sein. Nur weil man nix kann bedeutet dass nicht dass ihr biologischer IQ um 50 Punkte höher als meiner ist.

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Ich habe ja keine Ahnung von Kleinkunst und Schattenwelt.
Und von oberster Instanz.
Und von Lichtwelt.
Und von vielen Dingen mehr, die ich hier nicht nennen mag oder kann.

Aber eindeutig ist in meinen 913 Tagen der Anwesenheit festgestellt, dass der Herr Schizophrenist empfindlichere und weniger empfindlichere Tage hat.
Feindseligere und weniger feindseligere.

Der Zyklus hängt meiner Meinung nach nicht mit dem Mond oder etwaigen Menstruationsproblemen zusammen und ich kenne die Krankheit des Herrn S. zu wenig, bis garnicht, um da im Detail zu (er)klären oder rechtfertigen zu wollen, komm ja mit meiner eigenen Krankheit nicht wirklich klar und die ist sicherlich nicht identisch, aber es ist und bleibt (mir) auffällig.

Darauf habe ich hingewiesen.
Nicht um vorzuführen, sondern um (im Idealfall) Akzeptanz zu fordern.

Unabhängig davon haben viele Menschen ein Problem mit meiner für die Anderen empfundenen Rechthaberei.
Schade?
Ist aber so.

Achja, ich kenn ja mich und etwaige Vorbehalte.

Vom reinen IQ betrachtet, fühle ich mich nicht überlegen.
Ganz sicher nicht.
Der Herr S. ist eindeutig belesener und auch besser aufgestellt, Zusammenhänge darzustellen und zu erkennen, solange diese nicht, sein persönliches Umfeld, seine "Wohlfühlzone" berühren.
Da knackst es halt, aber das ist kein Hinweis auf meine etwaige "Überlegenheit".
Die hab ich nicht.
Nichtmal als Gefühl.

Vom Lichtmenschfaktor auch nicht.

Ich bilde mir ein, zwischen den Welten zu tanzen, also weder hier, noch dort zugehörig zu sein.
Also hab ich hier ein Gegenüber, das mir sowohl vom Intelligenzquotienten, als auch körperlich überlegen ist, zumindest sehr wahrscheinlich.

Nur:
Das hat mich noch nie interessiert, oder daran gehindert, meine Meinung kundzutun.

Es gibt auch ewige Verlierer, die kein Problem damit haben, zu verlieren, da zähl ich mich dazu.

Auch wenn ich in den wenigsten Fällen eine Ahnung habe, was ich verliere.

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Eben Herr al.bern, eben. Ihre Art ist unerträglich. Nicht was sie sagen sondern wie sie es sagen. Warum soll ich mich mit ihnen auseinandersetzen. Sie hatten noch nie ein freundliches Wort für mich über. Weder für mich noch für meine Schreibe. Und dann wollen sie mir einreden, dass unser damaliger Zankapfel eine Freundlichkeit war, als sie in mein Kommentarblog schrieben, nee geschrieben habe, dass sie die Texte hier bei mir nicht kommentieren. Und alles was ich bin ist im Grunde Text. Schon komisch. In anderen Blog sind sie durchaus bereit und gewillt den Inhalt zu kommentieren. Aber nein dass war doch nur positiv gemeint. Halten sie mich für total bescheuert? Ich habe ihren Verlust bedauert, ihre Schreibe gelobt und als Dank werde ich von ihnen blöde angemacht. Ihr Selbstbild ist fundamental verrutscht. Sie haben einfach einen an der Waffel. Und das ist kein chemisches Ungleichgewicht wie bei mir. Sie nehmen sich Sachen heraus, da greift man sich an den Kopf. Sie bewerten wie ich all die Links und Videos der Frau von M. aufzufassen habe. Sind sie noch bei Trost. Ich gehe doch auch nicht in ihr Blog und erkläre ihnen wie sie mit dem Tod ihrer Tochter umzugehen haben. Anscheinend sind sie auch außer Stande zu erkennen dass Menschen, die nicht so gut mit ihnen klar kommen wie ich, trotzdem freundlich sein können zu ihnen ganz ohne Groll. Nur wissen sie solche Gesten nicht einmal in Ansätzen zu schätzen. Wer sagt denn dass ich der Frau von M. jetzt die Krätze an den Hals wünsche, nur weil ich in der Lage bin so zu schreiben dass es irgendwie Sinn macht oder nicht völlig spurlos an einem vorüber geht. Das sagt doch nix über meine Geisteshaltung aus. Für meinen Kommentar bei ihnen hielten sie es dann nicht einmal für angebracht sich zu bedanken. Und dann wagen sie es tatsächlich hier in meinem Blog die Dinge zu regeln und Krankheiten zu verteilen wie Leckerlies. So schaut ihre Wirklichkeit tatsächlich aus. Vom Größenwahn total zerfleddert. Sie sind durch und durch verbittert aber groß dass Komische immer herausstreichen. Wollen sie das nicht sehen oder können sie dass gar nicht mehr erkennen. Sie sind für mich wie dass große schwarze Nichts, ein Schmerz so grausig, dass man sich davor in acht nehmen muss um davon nicht aufgefressen zu werden. Vor allem dann wenn sie sich aufraffen und aus diesem Gefängnis ausbrechen wollen und der Welt erklären was Sache ist und sich anmaßen in meinem Blog die Dinge ins rechte Lot zu rücken. Ich habe sie schon damals gebeten, es sein zu lassen, weil ich mir von ihnen nicht den kleinsten Lichtsteif für mich erwarte. Und genau so ist es bis heute, weil sie in ihrem groll nicht einmal mehr erkennen wann ihnen jemand die Hand reicht, wie ich es bei ihnen getan habe. Scheiße sind sie abgefuckt. Ich will damit nix zu tun habe.

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Jetzt schreib ich nochmal:
Das Leben ist subjektiv.

Ich habe ja schon geschrieben, dass Menschen, die mich nicht mögen, noch lange nicht von mir nicht gemocht werden müssen.
Da hab ich ein dickes Fell, bzw. es ist mir gleichgültig.

Dies mit der Bedankerei ist mir zu "schleimig" und unglaubwürdig.
Aber das ist mein ganz persönliches Problem und deswegen tu ich es nicht.
Das heißt aber nicht, dass ich "Anerkennung" nicht zur Kenntnis nehme.
Ich kann nur nicht adäquat darauf (re)agieren.

Auch bei diesem Hin und Her hege ich keinen Groll.
Wogegen?
Das wird ganz einfach falsch interpretiert, oder unterstellt.

Aber Krankheiten verteile ich hier nicht, die werden hier geschildert und ich bin drauf eingegangen.

Nicht mehr, nicht weniger.

Egal, ob ich einen an der Waffel habe oder nicht, obwohl auch ich zu ersterem tendiere.

Macht aber nix.

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Na dann suchen sie sich einen Arzt oder Therapeuten auf, wo sie lernen auf Menschlichkeit entsprechend zu reagieren. Da kann doch ich nix dafür dass sie völlig kaputt sind und gewisse Gesten ins Leere stürzen lassen, einzig weil sie einen simplen Dank für zu schleimig halten. Ich sagte ja sie haben einen an der Klatsche. Aber mir einreden dass ich englische Videos lustig finde sollte, obschon ich kein Englisch kann. Verstehen sie nicht dass sie in ihren tatsächlichen Gesten, die sie in der Lage sind mir gegenüber zu bringen, in hohen Maße unfreundlich bis feindlich sind, wenn sie meine positiven Gesten ins Leere stürzen lassen und dann hier schreiben ich sei nun mal krank und Schattenwelt da kann man nix machen. So verbeult werden sie doch nicht sein um das nicht zu verstehen oder? Wenn wir uns nicht einmal darauf einigen können, kann ich mich mit ihnen nicht auseinandersetzen. Das ist einfach eine andere Ebene als mit der Frau von M. An einem anderen Tag, wenn ich bessere Stimmung bin, schreibe ich halt einen Beitrag wo ich die Frau M. anbettle mir bitte ein You Tube Video zu schicken natürlich auch in Englisch, wenn es geht in einem Dialekt wie er in den Arbeiterbezirken von Liverpool gesprochen wird, so dass ich überhaupt nix verstehe. Eventuell ist mir die Frau M. dann wieder wohlgesonnen, weil das lustig ist. Aber sie sind ja auf einer ganz anderen Ebene grauslich.

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Imperialer Master,
ich habe nie und nirgends eingeredet, englische Videos als "lustig" empfinden zu sollen.
Aber immer wieder der selbe Vorwurf, man sei ja "ach so verletzt"?

Und im Gegensatz dann "jammern", dass es zu wenig Leser und Kommentierende gibt, passt, wenn man drei? mal oder mehr (von mir aus auch weniger, hab nicht eindeutig nachgezählt, nur geschätzt) darauf hinweist, dass der selbe Eine abgelieferte Beitrag nicht in Ordnung ist, passt nicht zusammen.

Ich verstehe ja, dass wenn sich selbst jemand als "Arschloch" bezeichnet, dies noch lange nicht etwaige Mitleser oder Mithörer berechtigt, diesen dann als "Arschloch" zu bezeichnen.

Aber bei Krankheit?
Ich kann nichts für meine Krankheit, der Herr S. oder Maestro Dreadpan kann nix für seine Krankheit, also ist dies doch sicherlich kein Beschimpfung, sondern ein Hinweis, eine Klarstellung.

Und dies mit der Schatten- und Lichtwelt habe ich bis heute nicht verstanden.
Das ist für mich ein Spiel mit Ironie.

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Guten Morgen. Sie beide sind aber auch zwei Schätzchen. Obwohl die Verkleinerungsform hier nicht wirklich angebracht ist. Ich geh mir mal die Hostie vom Gaumen kratzen und mach mich dann auf die Suche nach einem passenden Video im Liverpooler Dialekt.

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Na ja, wie das so ist bei Auftragsarbeiten und meiner selbstverliebten Wenigkeit. Das wird nix gscheits. Und bevor ich jetzt aus lauter Verzweiflung mit Hey Jude daherkomme, lieber zwei Herren beim improvisierten Gstanzlsingen in einer Sprache, die wir alle drei nicht verstehen. Aber was weiß man.
https://www.youtube.com/watch?v=QNqmmFZplUc

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