Freitag, 27. Juli 2018
Gebt wenigstens den IQ Größen unter den Armutsmigranten eine Chance
Gestern oder Stunden zuvor in der Dunkelheit, haben ein paar hundert Armutsmigranten den 6 Meter hohen und doppelt ausgeführten Zaun von Ceuta gestürmt. Den Zaun haben sie ja nicht gestürmt sondern eher europäischen Boden. Einige der Migranten gingen sogar mit selbstgebauten Flammenwerfern an die Sache heran. Dabei habe es sich um den größten Ansturm auf das europäische Paradies seit Jahren gehandelt. In den Medien steht dass die Migranten so brutal wie nie vorgingen. Die Reaktion der Polizisten wird dann naturgemäß entsprechend gewesen sein, also angemessen. Nehme ich mal an. Weit ist es nicht mehr hin bis zu jenem Mittag des christlich-abendländischen Geläut, hoch oben im Turm zur volle Stunde, das die Außengrenzen Europa den Schießbefehl ausgeben, wie eine milde Gabe, so selbstverständlich hinnehmend wie das Sterben im Mittelmeer im Urlaubsrausch. Ich dachte a bisserl Poesie untersetzt ist der Satz erträglicher. Unsere Politiker nehmen seit einiger Zeit vermehrt Rücksicht auf die Ängste der Eingeborenen. Die exekutieren also den ängstlichen Willen des Volkes, um an der Macht zu bleiben. Das österreichische Volk soll ja angeblich ein natürliches Rechtsempfinden haben das durch zu milde Urteile verletzt wird (Mag. Karoline Edtstadler. Staatssekretärin im Bundesministerium für Inneres).Was glauben sie was bei den Wirkichkeitsmacher vom rechteren Rand in den europäischen Kernländern los ist, wenn die in Erfahrung bringen, das die Barbaren der Welt schon mit Flammenwerfern anrücken, um die Festung Europas zu stürmen. Bei solchen Meldungen brechen die in grenzenlosen Jubel aus. Da steppt der Bär in den sozialen Medien. Die freuen sich diebisch. Sieht man dann auf einer Fotomontage das riesige Gemächt eines Schwarzen, das Feuer spuckt wie der Grisu, wenn der nervös wurde, woraufhin Dresden in Flammen aufgeht. Geht man allerdings in der Geschichte 150 Jahre zurück, dann war die Situation ja so beschaffen, das es vor allem die Europäer waren, die den Kontinent verließen und sich in Richtung Welt aufmachten. Europa war damals ein Armenhaus. Man möchte es nicht für wahr halten. Zwischen 1820 und 1975 sollen allein 855 000 Norweger in die USA ausgewandert sein. Norweger. Ich habe mal eine Doku über den norwegischen Gefängnisalltag gesehen. Kurz war ich am überlegen, ob ich mir nicht ein Flugticket kaufe, nach Oslo fliege und dort ein Packerl Kaugummi stehle oder mit dem Finger in der Tasche so tu, als ob ich eine Waffe hätte, während ich einen dortigen Sozialmarkt überfalle. Eine Garantie für diese Zahlen kann ich in Zeiten von Fake News naturgemäß nicht abgeben. Als in Irland zwischen 1845 und 1852 die Kartoffelfäule wütete und grob geschätzt eine 1 Million menschen verhungerten, wanderten gut 2 Millionen Iren aus. Viele gingen nach Übersee, USA, Kanada, Australien. Als z.B. Argentinien Ende des 19. Jhdt. zu einem wichtigen Weizenexporteur aufstieg, machten sich viele Italiener dorthin auf, um als Saisonarbeiter die Ernte einzubringen. Im Volksmund nannte man sie Schwalben (golondrinas). Durchaus denkbar, das diese italienischen Schwalben in Argentinien vor einer halben Ewigkeit besser bezahlt und behandelt wurden, als viele der aufenthaltsgeschwächten afrikanischen Obst und Gemüsepflücker heute in Italien und/oder Spanien. Über diese Vorgänge können sie natürlich im Netz nachschlagen oder in den Supermärkten ihrer Wahl. Zwischen der Gründung des italienischen Staates im Jahr 1861 bis zum Wirtschaftsaufschwung der 1960er Jahre, genannt miracolo economico (Wirtschaftswunder) wanderten angeblich bis zu 25 Millionen Italiener aus. Steht zumindest so auf Wikipedia. Unbestätigten Gerüchen, nee Gerüchten zu folge, soll Italiens Innenminister Italiens Matteo Salvini von der Lega Nord, der gerade eine Roma-Siedlung räumen ließ, in der ungefähr 300 Roma lebten, obschon der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte was dagegen hat, die Zahl seiner ausgewanderten LandsmännerInnen etwas nach unten korrigiert haben, so in Richtung 250 Personen. Die Würde seines Amtes verlangt da nach einer Zensur. Zwischen 1820 und 1978 immigrierten allein 5,3 Millionen Italiener in die USA. Ich will ihnen jetzt aber als Bildunsgbürger nicht mit Wikipedia-Einträgen zur Frage der Auswanderung kommen. Was im Netz nicht so leicht zu finden ist, ist Beantwortung der Frage, worin sich diese Migration von Damals von der Heutigen unterscheidet. Früher waren die Leute arm und hungerten und heute sind viele noch immer arm und hungern. Warum sind wir heute so extrem kleinlich, wenn es um Zuwanderungsfragen geht. Na weil objektiv betrachtet die gesellschaftlichen Bedingungen damals ganz andere waren. 1. gab es damals noch keine Menschenrechte und keine Genfer Dingsbums-Konfentionen. 2. gab es recht viel Platz für Neuankömmlinge. 1900 beherbergte diese Welt schlappe 1,65 Mrd. Menschen. 3. Waren die Ureinwohner jener Länder in die viele Europäer aus bzw. zuwanderten wesentlich einfacher davon zu überzeugen, dass deren Ankunft eine ganz wunderbare Sache für die Alteingesessen sei, als das heute der Fall ist. Die Landnahme ging sehr rasch und recht unkompliziert von statten. Die Ureinwohner Amerikas musste man nur einmal kurz anhusten und schon vielen die tot aus ihren Mokassins. Die Indianer Kaliforniens sollen in der Sache Seuchenübertragung extremst leichtgläubig gewesen sein. Einmal gehustet und von 300 000 blieben schlappe 16 000 über. Wie singen die Eagles: „Welcome to the Hotel California
Such a lovely place (such a lovely place)
Such a lovely face.
Wie viele Indianer es gab bevor die Zuwanderer sie in ihrer Population a bisserl schröpften, lässt sich von der Bronx aus nur sehr schwer feststellen. Schon gar nicht an so einem schwül-heißen Freitag-Abend. Die Schätzungen gehen von bis zu 20 Millionen Indianern aus. Das soll aber eine sehr Indianer freundliche Schätzung sein. 20 Millionen soll es gegeben haben bevor der Gérard Depardieu als Kolumbus falsch abbog. Zu Beginn der ersten Siedlungswelle gab es nur noch um die 2 Millionen Indianer. An sich nicht viel Mensch für ein Land so riesig wie die USA. 2 Millionen sind schnell mal vertrieben, in Reservatplattfpormen umgesiedelt und zu Alkoholikern umgeschult und des weiteres zu Casino-Besitzern aufgewertet. 4. Gab es damals noch keinen Sozialstaat mit entsprechend viel Sozialstaatbürokratie. Da galt das Gesetz der Stärkeren. Nicht einmal so einen wunderbaren Sozialstaat gab es wie ihn sich die österreichische Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) herbei sehnt. Die bejahte die Frage, ob man mit 150 Euro im Monat leben kann. Auf die Äußerung des Interviewers vom TV Sender oe24 „wenn man von 150 Euro leben kann“, soll die gute Frau Sozialministerin geantwortet haben: „Wenn man die Wohnung auch noch bekommt sicherlich“. Ich sag mal so. Man kommt auch mit einem Ministergehalt von 14mal 17.511, 50 Euro nur schwer über die Runden, bei all den wunderbaren Möglichkeiten und Verlockungen, wie man sein Geld unter die Leute bringen könnte, obschon man sich die Wohnung vom Steuerzahler bezahlen lässt. Gut 585 Euro hat die Frau Ministerin täglich zur Verfügung. Gehen sie einmal mit 585 Euro zum Discounter. Wenn sie dort nur Lebensmittel kaufen und ganz auf technische Annehmlichkeiten verzichten gehen sie mit 5 Tonnen Lebensmittel nach Hause. Ka Spaß. Ist fast gescheiter man hat nur einen Fünfer eingesteckt, wenn man zum Discounter geht. Das die besseren Leute auch andauernd die Habenichtse züchtigen müssen. 5. Und das ist wohl der wichtigste Punkt wie ich finde, befand sich der Kapitalismus damals in einem ganz anderen Stadium seiner Entwicklung. Die zugewanderten Massen aus Europa profitierten davon, das allein die Industriewirtschaft von 1875 bis 1914 und auch noch darüber hinaus, außergewöhnlich arbeitsintensiv war und der Bedarf, also die Nachfrage an relativ ungelernten und kaum qualifizierten männlichen wie weiblichen Arbeitskräften, trotz Millionen von Zuwanderern, kaum mit den Stellenangeboten mithalten konnte, die der industrielle Kapitalismus damals hervorbrachte. Das war auch der Grund warum Millionen Europäer sich in den USA relativ leicht einfügen konnten. Heute gut 150 Jahre später hat der Kapitalismus inzwischen eine andere Ausbaustufe erreicht. Händeringend werden in Europa derzeit Facharbeiter und Akademiker aus den sogenannten MINT-Fächer gesucht, wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Eine der bedeutendsten Fragen unsere Zeit lautet. Warum sind unsere Frauen in diesen MINT-Fächern extremst unterrepräsentiert. Ist das was grob Strukturelles oder können Frauen tatsächlich nicht einparken. Mich dürfen sie nicht nach der richtigen Antwort fragen. Wenn sie eine Feministin fragen, die was mit Soziologie und Germanistik studiert hat, jetzt aber was mit Medien macht, sind`s die Strukturen. Der mittlere Bruder vom Hobbit-Anwalt ist Designer. Der hat ein top-Angebot von Apple, dass er aber eher nicht annehmen wird. Seine türkischstämmige Frau, nach deren Pfeife er tanzt und die sein Leben choreographiert, ist Tänzerin. Die will aber nicht ins Silicon Valley. Nee nicht was sie denken. Die ist Hochkulturtänzerin. Afrikaner bzw. Armutsmirgranten, die heute oft einen vergleichbaren Bildungsstand haben, wie viele der ausgewanderten Europäer im Zeitalter des aufkommenden Industriekapitalismus, werden auf unserem Arbeitsmarkt derzeit einfach nicht nachgefragt. Nicht in dem Umfang wie es Armutsmigranten gibt die hier ihr Glück versuchen wollen. Das ist der derzeitige Stand der Lage.

Mein Vorschlag; Wenn wir schon den Armutsmigranten aus aller Herren Länder und vor allem vom afrikanischen Kontinent, den Zuzug nach Europa verweigern, was historisch betrachtet schon a bisserl unfein ist, so kolonial wie wir Afrika und seine Einwohner einst für unsere Bedürfnisse verzweckt haben, die dann die Mittel heiligten, dann warten sie kurz. Eine Frage. Gibt es bei den Katholiken eigentlich eine oder einen Heiliggesprochene/n afrikanischer Herkunft, oder dienen die Schwarzen, denen untersagt wird zu verhüten, im Grunde nur zum Auffüllen etwaiger Abgänge aus den religiösen Kernländern Europas. Gut das hat die Kirche auch den Hiesigen hier untersagt und trotzdem war der Siegeszug der Pille nicht aufzuhalten. Wenn wir schon an unseren Außengrenzen die Schoten dicht machen, weil die Politiker hier die Ängste der Menschen auf einmal ernst nehmen, dann könnte man doch wenigsten auf afrikanischen Boden oder hier in Europa, all jenen die hauptberuflich was mit Armut machen und eigentlich keine Chance haben auf einen anerkannten Aufenthaltstitel, doch wenigstens einen IQ Test machen lassen. Die mit weit überdurchschnittlichen IQ behalten wir dann allesamt und verzwecken, also bilden wir entsprechend. Der Tilo kriegt dann sicherlich einen Herzinfarkt, wenn ein Schwarzer einen IQ hat der seinen um 35 Punkte überragt, aber das überleben wir schon als Gemeinschaft. Diese Krot, wie man in Österreich so schön sagt, fressen wir dann halt samt den Kernen. Ich nenne diesen Vorgang Brain Drain-Kolonialismus. Mir ist völlig bewusst dass sich mein Vorschlag auf den ersten Blick ziemlich inhuman und unmenschlich anhört, aber besser als Flammenwerfer und zurück werfen ist er auf alle Fälle. Ich bin auch gerne bereit von meiner Maximalforderung abzurücken. Sagen wir für 10 AfrikanerInnen und Armutsmirgranten von überall her, mit einem IQ von 130 und mehr, die dann dem Standort Österreich zu gute kommen, Österreich ist ja in wirtschaftsfragen weder Land noch Nation, sondern in erster Linie ein Standort, nehmen wir ein oder zwei auf, die nur ganz wenige Punkte auf der IQ Skala bringen. Was weiß ich. In der Höhe vom Höxter-Haus-Mongo. Der soll ja mit seinem
IQ unter 80zig, die Frauen reihenweise um den Finger gewickelt haben und dann halt um die Zentralheizung. So würden wir eventuell doch noch zu den Facharbeitern und MINT-AkademikerInnen kommen und unsere Pensionen wären gesichert und die Angst vor zu viel toxischer Männlichkeit, ein Begriff den sich die Begriffemacherinnen vielleicht noch einmal überlegen sollte, wäre damit auch gebannt. Freilich könnten die hochgeistigen Riesen vom schwarzen Kontinent dann auf blöde Ideen kommen und statt Facharbeiter und MINT lieber Mind machen, Jus studieren und uns dann alle verklagen für die Schweinerein von Jetzt und Einst.
Besser die lernen keinen internationalen Handelsabkommen zu lesen. Wir diskutieren ja gerade, was all die Kunstschätze mit uns machen, also tiefenpsychologisch, die wir den Afrikanern anno dazumal weggenommen haben. By the way. Menschen denen man eine Perspektive bietet verhalten sich in der Regel auch entsprechend wohlwollend. Ich habe heute einen vorübergehend Geduldeten gesehen, der betrunken über die Donauinsel torkelte, wie von allen guten Geistern verlassen, die Hose beinahe in den Knien, so dass meine seine Unterflacke sah und der, als er austreten musste, beinahe mein Rad abduschte. Danach plauderte er kurz mit den beiden schwulen Jungs ein paar Meter weiter. Die meinten der sei total am Ende.

Fazit: Mit den schwulen Jungs lag ich kurz überkreuz. Nee dass war jetzt falsch. Die zogen sich nackt aus und machten nackt baden. Beim ersten Stelldichein machten die aber noch artig Badehose. Ich glaub weil sie noch eine Kumpel mit hatten, einen Hetero, auf dem seine Bedürfnisse sie a bisserl Rücksicht nahmen. Nackt baden ist ja recht und schön. Nur gibt es für nackt-baden auf der Donauinsel einen eigenen Abschnitt, wo man ganz wunderbar nackt baden kann. Der Abschnitt ist ja ein paar Kilometer lang. Wenn man schon in einem nicht-nackt-Bereich nackt badet, noch dazu gleich 10 Meter neben einem Mann in den mittleren Jahren, der von so viel Freiheit längst absieht, dann könnte man den alten Sack doch wenistens fragen, was der davon hält. Die hätten doch auch woanders hin gehen können wo sie ungestört sind. Bei 42 Kilometer Insel, 21 für jede Uferseite, ist doch gut Platz für solche Tätigkeiten. Habe ich dann kurz Erziehungsarbeit betrieben und die Kampfzone erweitert. Wenn schon Untergang heterosexueller weißer Männer, dann bitte proaktiv. Das muss man sich einmal vorstellen. Der Schizophenist machte sich auf den Benimm-Papst zu geben, wie Salzburg den Jedermann. Wenn man in einen Lokal, sagte ich zu den Nackigen, die an ihren Nudeln herumspielten während ich dozierte, zumindest einer tat das, in dem man eigentlich nicht rauchen darf, die Nichtraucher fragt, ob man schnell eine durchziehen dürfte, und die Leute sagen ja mach mal, dann ist das schon auch einfach eine Frage der Höflichkeit, wenn wir das mit der Gesundheit mal außen vor lassen. Standen dann die beiden nackten schwulen Männern im Wasser und fragten leicht ironisch untermalt, ob sie hier 10 Meter neben mir nackt baden dürfen. Natürlich was sonst. Ich bin ja kein Spießer.

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Der Heilige Martin von Porres war schwarz.

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Gibt es bei den Katholiken eigentlich eine oder einen Heiliggesprochene/n afrikanischer Herkunft (...)/

Aber ja, der Hl. Mauritius ist Afrikaner. In der eingedeutschten Version Moritz steckt etymologisch auch der Mohr drinnen, wobei man da früher meines Wissens nicht so genau differenziert hat, ob das ein richtiger Schwarzer war oder ein Nordafrikaner/Berber. Subsaharisch wird der gute M. eher nicht gewesen sein, der Name verweist ja auf Mauretanien.

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Na bitte sie könne schon wieder auf bisserl Schmäh führen Herr M. Ich lach gerade über subsahariche katholische Heilige. Frau G.u. M. Danke für Bildung.

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waren die hinterlader-nudelisten wenigstens unrasiert unten rum? nackte nudeln ungefragt ins auge gedrückt zu bekommen, finde ich ja besonders brutal.
ich war ja gestern im schwimmbad. für mich sieht eigentlich jeder mann in badehose besser aus als mit ohne. wobei einige natülich ohne besser ausschauen als ich mit, aber das ist auch nicht schwer. jedenfalls sind die sitten doch ganz schön auf den hund gekommen in austria, wie es scheint. mein beileid!

dass sie dem sarazenen auch immer so zusetzen müssen!
erst kommen die schwarzen mit den 30 cm und jetzt die schwarzen mit IQ 120, demnächst kommen die schwarzen mit ohne schwarzes herz, dann die schwarzen, die nicht wie der diabolische zwilling von karl dall ausschauen, dann die schwarzen, die man beim sprechen auch verstehen kann... der sarrazene wird sich bald schon an seinem gürtel aufhängen, den er bei 5 euro kost am tag ja nicht mehr enger schnallen kann! und dann? wer gibt dann den ton an? ken jebsen? dann doch lieber der alte tilo, das knautschige knuddeltier!

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Top News
Von der Insel. Neben mir junger Kerl mit seiner Lady. die sieht Mind massig klasse aus. Hoffentlich gehen die gleich. Ich will meine Jungs zurück. Eine Lady mit ihrem Kerl ist natürlich auch eine Möglichkeit. Nur ändert das ja nix an ihren Rundungen, an denen der Schizophrenist gerne gesundet.

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Mindmäßig klasse? Sie meinen hässlich, was? Mit Brille und Dutt und so? (kleiner Sexisten-Scherz)
Oder wollten Sie #metoo-mässig klasse schreiben und die Korrektur hat ihnen das politisch korrigiert?
Mein duktus als Berufsjugendlicher wäre ja mega-mäßig klasse. Ich würde mich allerdings auch mit einfach nur mäßig zufriedenstellen. Also ein mäßig aussehender Herr halt. Solange es nicht gemäßigt ist, das wäre mir dann wieder zu kleinstbürgerlich von wegen goldene Mitte. ;)
Machen Sie doch nächstes mal von ihren Jungs ein paar Fotos. Das vertreibt die vielleicht und ich hätte da auch was von, falls, wie erwähnt, falls die Schambehaarung wenigstens ansatzweise vorhanden ist, ansonsten igitt.

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Nee mind-mäßig erweiternd. Mäßig ging am schwarzen Ungeheuer irgendwie nicht. Ich wusste ja sofort das Unheil nahte. Die Lady war ja ziemlich figürlich talentiert. Die stand mit ihrem Kerl 10 Meter weiter, wo sonst meine schwulen Kumpels liegen und man gut in die Donau kann und alle Hunde rein pinkeln. Ich mach ja da wo die Steine sind. Die war so figürlich, dass auch der Eiswagenfahrer mal länger halt machte, von seinem Wagen stieg und jede Menge Mansplaining brachte. Die Tante sah ja dass ich da nebenan stand. Möglicherweise war es Zufall, aber die stand so dass ich zwangsläufig ziemlich frontal auf ihren Arsch blickte, wenn sie sich nicht anders hinstellte und ich hin und wieder von der Zeitung aufblickte. Und dann machte die folgendes. Sie bog das eine Bein im Knie ab und stand auf ihren Zehenspitzen, so dass ihr klasse Arsch noch eine Spur besser zur Geltung kam. Sah nicht so aus, als ob die das Ding mit dem Fuß zum ersten Mal machte. Vielleicht macht sie als Hobby an der Stange tanzen oder was berufliches in dieser Richtung. Ich dachte mir dann die Zeitung lesend. Gutes Kind, verpasst mir da einen Gnadenfick für die Seele.

Was Menschen aus Afrika betrifft machen die ja mehr mit uns. Die schneiden ja die Zäune zu uns auf und nicht anders rum. Außerdem halte ich es für eine ziemliche Schweinerei, was in den Medien für ein Zerrbild von Menschen vom afrikanischen Kontinent gezeichnet wird. Die Medien machen zu meist ja nur Weltuntergang und sehen schwarz sobald es afrikanisch wird. Da wird das Bild vermittelt dass die kaum Kultur haben. Früher war der Westen vor Ort imperialistisch und kolonialistisch. Heute ist es der Westen in der Art der Berichterstattung. Und dann müssen die Schwarzen auch noch als Sexsklaven für Ku-Klux-Klan Frauen herhalten, weil ihre Penisse ziemliches Format haben. Ist wahrscheinlich noch immer besser als Gemüse ernten in Andalusien.

Was uns zu den Schwänzen meiner schwulen Kumpels bringt. Nee kann nicht genau sagen wie die bestückt waren. Ich bin ja fürchterlich hetero. Heterosexuell zu sein bedeutet dass man sexuell halt auf die Anatomie von Frauen anspringt. Was jetzt nicht bedeutet dass man Frauen deswegen unbedingt mögen muss. Da kommt es oft zu Missverständnissen. Ich mag Frauen. Aber noch mehr befürchte ich ihre Rundungen. Da kann ich aber nix für, dass ich mit der männlichen Anatomie nicht so viel anzufangen weiß.

Mir ist noch was aufgefallen. Meine beiden schwulen Kumpels sind ja sehr feminin schwul. Früher nannte man so ein Gehabe tuntenhaft glaub ich. Auf Wikipedia nennt der Sozialwissenschaftler Richard Green solche Jungs als Sissy-Boys. Wie es zu so einem Verhalten kommt weiß ich nicht. Die beiden sind schon sehr Sissy like. Einerseits bin ich so viel Sissy das in Männerkörpern steckt so vom hingucken nicht gewöhnt. Da stecke ich schon a bisserl weit im Arsch eines alten Rollenbild drin, wie ein Mann zu sein hat. So sicherlich nicht. Dort wo ich her kam gab es keine Sissy. Nicht einmal in Frauen gab`s die. Wobei ich mir gut vorstellen kann das die Sissy für die Um2 so von der Körperlichkeit als Vorbild dient. Anderseits ist so eine Sissy im Mann für einen Kerl wie ich auch einer bin, auf einer tieferen Ebene, wo es um Affekte geht und es schon ziemlich unbewusst und biologisch wird, eine ziemliche Zumutung. Ich kann verstehen dass uns andere Kulturen hier a bisserl verarschen. So eine Sissy im Mann ist eigentlich eine Pervertierung des Männlichen. Zwei so Sissy-Männer über Stunden, sind ein schlimmere Angriff auf das Selbstverständnis eines Mannes, als des der Feminismus jemals war oder sein wird. Außer diese Männer sind Geschöpfe des Feminismus, gewissermaßen die Vorhut um uns Männer in den Wahnsinn zu treiben, weil sie es nur bedingt schaffen. Die Damen machen ja nur Blablabla, und sehen in der Regel aber doch a bisserl anders aus und verspotten uns nicht direkt, eben weil sie im Körper einen Frau stecken. Sissy-Männer hingegen sind ein tätlicher Angriff auf das männliche Idealbild. Die haben was an sich das man fast schon als toxisch bezeichnen muss. Grauenhaft wie die beiden Sissy mit ihrem Gehabe den Mann persiflieren und vorführen, ohne dass sie das jetzt beabsichtigen. Da bleibt nix mehr über von uns. Gib so einem Sissy-Boy eine Maschinenpistole in die Hand und alles was am Mann kriegerisch und heldenhaft ist, bricht sofort zusammen. Ein grandioses Kunstwerk. Mir hat das ganze Sissy-Getue der beiden sehr imponiert. Auch ihr Mut das in aller Öffentlichkeit zu leben. Die sind mir Lichtjahre voraus. Ich mache ja noch immer kleinstbürgerliche Fassade. Trotzdem hauts dir als Kerl das Beuschel raus so übel wie die beiden den Ernst Jünger aufs Korn nahmen, wenn der eine wie eine Frau seine Haare nach hinten warf und der andere die Hände in die Hüften presste. Die saßen auch so eigenartig im Schneidersitz, so dass sie ihr eigenes Geschlecht gar nicht sahen. Sah aus als ob sie gar keinen haben. Diese Sissy-Männer sind auch so ausgestattet das man sie auch nicht verprügeln kann. Ist ja wie einen Mongo verarschen. Die hatten auch schon so hohe Stimmen wie Kastraten. Unmöglich die zu kreuzigen wie den Jesus, der ja noch ein echter Kerl war. Der konnte leiden wie sau und in seinem Schmerz nahm der auch noch die ganzen Sünden von dieser Welt. Ein Glanzstück von Männlichkeit, während die Maria ja vom heiligen Geist #Metoo mäßig angegangen wurde. Möglicherweise ist der Sissy-Boy die postmoderne Ausgaben vom Josef. Der ist auch mehr der Depp. Gott zahlt den Irdischen ja keine Aliment. Fragt sich nur warum sich das Paradies bis jetzt nicht blicken hat lassen, wo doch Gottes Sohn hier mal ordentlich aufgeräumt hat. Die Sissy Boys sind ja ganz filigran. Als der besoffene Geduldete sich an die beiden ran machte, sah das zuerst so aus, als wolle der die vermöbeln. Sprangen sofort meine Beschützerinstinkte an und ich fragte nach ob eh alles in Ordnung sei. Aber sogar der erkannte, die kann man nicht vermöbeln. Der wollte dann einen Tschik. Natürlich hatten die keinen. Heute latschte ein aufgeblasener Muskelprotz an mir vorbei. So richtig aufgeblasen. Ich mache ja auch was mit Muskeln. Nur völlig ohne Zusatzstoffe. Außer halt Neuroleptika, Schlaftabs und Neurotop. Die sind für manisch-depressive und für Epileptiker geeignet. Fragen sie mich wie das funktioniert. Sogar bei Alkoholentzugssyndrom wirken die. Vielleicht wirken die auch im subsaharischen Raum als Düngemittel. Was weiß man. Muskeln werden ohne Zufuhr von bestimmten Substanzen niemals so riesig. Die stagnieren bald einmal wie bei mir. Das aufgeblasene Muskelpaket war im Grunde auch eine Pervertierung des Männlichen, mit einer Wirkung die sehr wahrscheinlich noch gleich viel toxischer ist, als das Sissyhafte in uns. Sissy-Boys sind halt wie sie sind. Falls die nicht doch ein Produkt des Hardcore-Feminismus sind, wie die Orks in der Herr der Ringe. Das war halt noch ein Titel was. Muskelprotze hingegen sind ja eigentlich nicht mehr ganz normal, wenn sie sich Dinger spritzen die für die Tierzucht gedacht sind, um noch männlicher zu wirken. Das hat ja was wahnhaftes. Offensichtlich erleben Männer da in ihrem Selbstbild ein enormes Defizit. Nur hat der Muskelprotz ein wesentlich besseres Standing unter Männern, wie auch der Held viel besser wegkommt, als einer der nur Sissy kann , halt recht klug ist und so sitzt da man seine Nudel nicht sieht. Da fragt man sich natürlich warum das so ist. Ist das eher was Kulturelles oder doch was Biologisches im Mantel der Kultur. Möglicherweise sind aber Sissy-Boys wie Muskelprotze beides Spielarten des Männlichen. Nur fragen sie mich nicht wie man es anstellt, das diese beiden Möglichkeiten in einem Kerl zusammen spielen wollen.

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Aaaahhhhso
Bewusstseinserweiternde Rundungen :)))
Sissy boys finde ich immer wieder faszinierend. Ich bin mir nicht sicher, wie ich die ästhetisch phänomenologisch auseinanderdröseln soll, aus welchen Grundelementen sich so ein Sissy-Sein zusammensetzt. Die Romy Schneider war da einfacher zu fassen, irgendwie.
Das was mich früher an vielen Tunten gestört hat, war etwas, was ich als Arroganz empfunden habe, dass es eine spezielle, effeminierte Art von Arroganz war, war mir da wohl egal, ich hatte einfach in dieser Hinsicht immer ein bisschen Angst vor denen. Mein eigenes Verhalten zeigt auch gewisse tuntenhafte Apekte auf, und ich befürchte die werden im Alter dolle, was mir überhaupt nicht gefällt, aber es gibt schlimmeres. Das mit Ihrer leichten Verunsicherung kann ich gut verstehen. Die nerven aber auch wirklich manchmal wenn sie so voll schrill und laut sind. Ist wohl noch ein Erbe aus Zeiten, wo es politisch war. Ist ja immer noch ein bisschen politisch, wo jederzeit auch gerne wieder mal ein backlash kommen kann was LBGT-Leute angeht. Andererseits muss mir auch nicht alles gefallen, was politisch ist, auch wenn es tendentiell meine politischen Überzeugungen entspricht. Das war schlecht formuliert, die Hitze macht mir sehr zu schaffen., egal..

Wenn jetzt die Sissi-Boys die Donau-Insel überrenen und Ihnen allzusehr zusetzen, vielleicht können SIe dann ja so eine Art Konfrontations-Training machen, fragen SIe doch mal Ihre NT! LOL Falls die Sissys die big booty frauen vertreiben, nützt Ihnen das zwar nix, aber vielleicht zeihen die Sissys ja auch noch mehr wohlgerundete Weibsbilder an, die sich unter soviel Effeminiertheit etwas sicherer vor #meetoo wähnen. Das wäre doch winwin, oder?

Ich glaube schon, dass beide Spielarten Männlichkeit und noch mehr in einem Menschen zusammen spielen können, rein theoretisch jedenfalls. Das Körperliche mit den Muskeln wird ja schon sehr oft mir Sissy-Verhalten kombiniert, die sind ja nicht alle tiefdröhnende Bässe, die ihre Frauen schlagen und sich Biergläser über den Kopf hauen, bevor sie den Vietcong mit einem Schweizer Taschenmesser um 786 Mann dezimieren. Gibt schon sehr muskulöse Tunten. Und gibt wohl auch, unabhängig von der Muskelmasse Leute, die ihr Verhalten den Gegebenheiten anpassen, wobei dann da die Frage ist, ist eine von den mehreren Verhaltensweisen mehr authentisch wie die anderen, oder sind das gleichwertige Spielarten?
Und dann fallen mir auch noch die Hetero-Tunten ein, wie Roger Willemsen, ein sexuell äußerst aktiver Mensch, der seinen Marktwert auch ohne allzuviel Testosteron bei den Ladys behaupten konnte...mann ey, was ist mit meiner sprache los,,,marjktwert behaupten? nee, is zu heiss...ich brech mal ab

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Messerscharfe Analyse
und wieder viel Kluges und Interessantes in den Kommentaren. Der ganze feministisch-hetero-homosexuelle Komplex ist auch toll, aber ich würde gern noch einmal auf den Anfang des Textes zurückkommen:

Die ganze Panikmache wegen der sogenannten Armutsmigranten dienst ja nur der Verschleierung der echten Probleme, nämlich soziale Gerechtigkeit, Generationengerechtigkeit (z.B. Schulen und Renten), Gesundheitsversorgung und als Allerwichtigstes: Der Klimawandel. Von der notwendigen radikalen Umstrukturierung der kapitalistischen Weltwirtschaftsordnung, fairen Arbeitsbedingungen für alle undundund... einaml ganz zu schweigen. Die völkischen Dumpfbacken wollen sich vor lauter in die Hose Scheißen nicht damit beschäftigen, diejenigen, die an der Macht sind, wollen sich damit nicht befassen, weil das einen Arsch voll Arbeit bedeutet, vertrackt und schwierig ist, Maßnahmen teuer und schwer vermittelbar sind und das Scheitern wahrscheinlicher ist, als das Gelingen. Dann würden sie nicht wieder gewählt, die inkompetenten, eitlen Narzissten.

Der größte Skandal ist, dass Presse und Fernsehen nicht radikal dagegen halten, das tun nur die Kabarettisten, die ab 22.00 Uhr in den Regionalprogrammen von einer ohnehin einsichtigen Minderheit wahrgenommen werden.

Und mein Gott macht auch nichtss, der lässt uns einfach kollektiv in rote Meer rennen. Aber vielleicht ist das ja auch richtig so, machen wir uns doch weiterhin mitdschuldig an der ganzen Scheiße.

Hier ist gar nicht mehr soooo heiß. Gab ein reinigendes Gewitter. Dafür bin ich meinem Gott nun wieder dankbar. Und dafür darf Dreadpan mich getrost auslachen ;-)

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Also was die tatsächlichen Beweggründe sind warum die Boys ihrer Sissy freien lauf lassen, weiß ich natürlich nicht. Vielleicht frag ich die mal ob sie die Vorhut sind;.) Wobei ich mir nicht sicher bin ob die wieder kommen. Die hatten ja mich am Hals und den mit der Unterhose. Die Tante mit den kaputten Beinen hab ich ja schon vertrieben. Das musste mal bringen. Vertrieben mit Freundlichkeit Made in Schattenwelt. Die Freiheit, ihrer Sissy die Welt zu zeigen, haben die beiden natürlich, unbenommen davon wie man sie als Männer katalogisiert. In erster Linie sind wir ja alles Menschen. Und dann kommt sehr lange nix. Was geht es mich an wie die Jungs sitzen, gehen oder stehen. Bevor sie an übertriebener Männlichkeit zerschellen, weil sie sich im aufrechterhalten einer kleinstbürgerlichen Fassade verschwenden wie ich, dann machen sie lieber die Sissy. Aber diese Frage müssen sie wohl selber beantworten. Was die Errungenschaften von LGTBs betrifft haben sie natürlich recht. Nicht dass sie denken ich will an denen rütteln. Ich habe ja nur mal versucht der Frage auf den Grund zu gehen, warum ich doch recht fasziniert hingucke, wenn die mit Händen und Gesten was machen. Ich kenne das ja nur aus der Glotze. So in echt kommt das ja gleich viel besser. Muskelmänner habe ich schon zu genüge gesehen. Die stehen ja zu meist nur herum, heben Gewichte und essen.

Sissy-Verhalten mit Ärmel ist natürlich der totale Hammer. Das sind natürlich die Chefs in der Männer-Persiflage. Dabei sind schon Hostfrauen, die ja sehr auf männlich gestylt sind, auch in ihrem Gehabe, eine ziemliche Herausforderung. Die rütteln auch noch an unseren Zäunen. Horstfrauen sind wie Fleisch gewordene Flammenwerfer. Und die Ladys wollen auch noch das wir den Müll rautragen und ganz lieb sind, und als Türstopper dienen wenn die alles haben wollen, obschon eh von allen Seiten auf uns eingeprügelt wird. Verstehen kann ich schon warum einige von uns lieber in den Krieg ziehen, bevor sie bei alle den neuen Spielarten der Diversität , die über Bande den Mann zu einer Karikatur oder einen Planeten unter vielen werden lassen, nicht begeistert rufen ;

Bitte diese Ebene nicht mit einer anderen verwechseln, wo es tatsächlich ums Eingemachte geht wie einer Alterspension, wo Frauen im Schnitt um 43% weniger erhalten als Männer.

Unser Haus wird ja von einer Putzfirma betreut. Freitag geh ich aus der Bude raus kniet eine Frau auf ihren Knien und putzt einen blöden Stiegenaufgang. Ich wollte die was fragen wegen der undichten Fenster. Die verstand kein Wort. Sehr unangenehm eine Frau auf ihren Knie einen Stiegenaufgang putzen zu sehen. Wird auch was Richtung 43% gehen. Der Chefe von dem Laden ist ja ein Kerl vom Balkan.

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Nicht dass ich es weiß Frau Fabry. Aber der Klimawandel ist ja ein Problem dass sich unglaublich schwer lösen lässt, weil das Klima mehr ein Allgemeingut ist, das unter dem Titel die "Tragik der Allmende" bekannt ist. Da müsste ja alle Staaten der Welt an einem Strang ziehen. Derzeit ziehen eh alle am Strang aber a bisserl anders. Der Tag, an dem die menschliche Nachfrage an natürlichen Ressourcen das Angebot und die Kapazität der Erde zur Reproduktion dieser Ressourcen in diesem Jahr übersteigt, war vor ein paar Tagen glaub ich. Nee der ist am 1. August. Sie fordern da so viele Maßnahmen, an deren Forderungen es nix auszusetzen gibt, die in ihrer Summe auf eine Revolution hinaus laufen. Nur ist die Welt für einiges zu Komplex. Wohnen, Schulen und Infrastruktur lassen sich schon noch national lösen. Wobei Wohnraum schon eine Sache ist, deren Nachfrage ziemlich global ist. Deutschland muss ja mal Wohnraum für all die anerkannten Flüchtlinge bereitstellen oder schaffen. Aber dann wird es schon sehr schwierig. In der EU bekommt man ja nicht einmal eine Finanztransaktionssteuer hin. Und diese Frage ist nicht ganz so emotional aufgeladen wie Verteilung von Flüchtlingen. Mich dürfen sie auch nicht fragen wie es funktionieren könnte dass diese Welt zu einen wohlverteilten Raum wird. Ich weiß die Antwort nicht. Gut möglich das viele hier sehr zufrieden sind mit der Welt wie sie ist. Und dann gibt es noch jene die mehr recht als schlecht um die Runden kommen, die allein schon aus dem Lebenserhalt so viel Stress haben, das sie froh sind, wenn sie nicht auch noch die Revolution und den Umsturz der Verhältnisse planen müssen. Dann kommt noch der ganze digitale Schnickschnack der die Menschen zu Mensch-Maschinen macht statt zu Handelnden. Möglicherweise leben wir in einer moralisch ziemlich erschöpfen Gesellschaft, die durch den globalen Druck, in zu viele Milieus aufgespalten wird, die keine gemeinsamen Interessen mehr haben. Außer die Angst und die Lust an Katastrophen aller Art und Empörung und Aneignung fremden Leids. Nur aufs Kreuz rauf um sie aus der Welt zu schaffen will kaum wer. Ich natürlich auch nicht.

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Pasta passt fast immer
Wo ist der Moser, wenn es hier um nackte Nudeln geht! Dafür ist die Freude groß, Herrn Mark zu treffen. Habe mir schon Sorgen gemacht.
Werter Herr Sch., ich mache heuer noch ein paar Tage sowas Ähnliches wie Balkon mit Meerblick, vielleicht hissen Sie an Ihrem Klappstuhl eine Piratenflagge oder sonst was Auffälliges. Und keine Angst, is nix Sexuelles.

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Sehr schön wenn sie da was ähnliches verwickelt sind. Ich mach weiter die Schattenweltvariante. Statt Balkon mit Meerblick mach ich Donau mit Nudelblick. Das ist die Verlierer-Variante. Heute war ein Mann in den mittleren Jahren statt Nudel. Der trug einen String-Tanga und links und rechts ein alter eingefallener Arsch. Rechts saß ich;-)

Ich wollte heute nach dem Radl auch noch was mit Nudeln machen. Hatte aber nur Reis zu Hause.

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