Sonntag, 29. Juli 2018
Same as it ever was. Oder anders wars noch nie.
Neu oben auf.


Versuchen sie mal mit dem Beate 5er (österreichische Sozialministerin) ein Fair Trade T-Shirt aus benachteiligter Bio-Baumwolle zu kaufen. Das geht dermaßen an die Substanz, dass sie nach zwei Wochen ausschauen, wie einst der RAF-Holger (Meins) der Kampf geht weiter.
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Auf der Donauinsel muss ich mich ja andauernd mit wechselndem Publikum herumschlagen. Zuerst war das die Frau B., eine Dame in den mittleren Jahren, mit ihrem Hund. Vom sehen kannte ich sie schon seit Jahren. Hab ich sie mal nett angesprochen. Wenn man sich so oft über den Weg rennt könnte man sich vielleicht a bisserl anfreunden. Dieser Versuch ging übelst nach hinten los. Aus Panik vor allem Kleinstbürgerlichen habe ich ihr gleich einmal erzählt wie es so um mich bestellt ist. Oh, dachte ich mir, die Frau ist cool. Die scheint dass ganz gut wegzustecken, dass sie es bei mir mit einem Menschen zu hat, der nicht zur absoluten Elite des Landes gehört. Gut in der Schattenwelt bin ich der ungekrönte König. Jedoch wenn ich so loslege, erleben das gestandene Lichtweltmenschen gerne mal als anmaßend. Wie „Der Imperialist“. Ich fand Imperialist lustig bei meiner Ausgangslage. Haben wir also nett miteinander geplaudert. Die Frau B. verdient sich zu ihrer Pension, als Ghostwriterin einiges dazu, um ihren gewohnten Lebensstandard halten zu können. Derzeit hat sie was für einen Mann aus dem Kongo und einer Frau aus Russland in Arbeit. Was mit Bachelor. Die Frau B. muss im früheren Leben mal eine wirklich schöne Frau gewesen sein. Gewesen, da eine Schuppenflechte ihre Gelenke und da vor allem die Beine zerstörten. Das sind nur noch konturlose blauschwarze Dinger, die sie zum Hinken zwingen. Und seit sie sich auch noch mit einer schlimmen Depression herum schlagen muss, hat sie von den Tabs stark zugenommen. Statt Bauch hat sie jetzt eine Trommel. Ihre Depressionen sollen sogar so schlimm gewesen sein, dass sie beim Zahnarzt bei einer Wurzelbehandlung auf die Spritze verzichtete. Dieser Schmerz, erzählt sie, sei leichter zu ertragen, als ihre Depressionen. Seit der Ansage hat sie ein Stein bei mir im Brett. Ich hab auch schon Wurzelbehandlung ohne gemacht. Brutal. Ich wollte sie schon fragen, ob das mit dem Schmerz nicht auch was Sexuelles ist. Aber der Schmäh könnte auch übel nach hinten los gehen. Für so eine Schmäh-Ebene muss man schon sehr vertraut sein. Vor zwei Wochen saß ich mal woanders. Da kam sie und fragte mich, mit einem Hauch von Ironie, ob ich schon genug von ihr hätte. Ja sicherlich was sonst, antwortete ich. Wie du siehst, bin ich nur noch am Abhauen. Natürlich machte ich nur einen Scherz. Möglicherweise ging aber bei der Kontaktaufnahme ziemlich was daneben. Irgendwann als wir nett plauderten, vor allem über ihre Arbeit, die ihr sehr wichtig scheint, sagte sie was vom Muskeln bei einem Mann seien ja schön und gut, nur wenn der geistig extrem tief fliegt wäre dass nix für sie. Gibt sicherlich jede Menge Männer die höher als ich fliegen. Nur hocken die unter der Woche zumeist nicht auf der Insel. An dem Punkt dachte ich mir schon. Scheiße jetzt sind wir aber völlig falsch abgeboben. Seit ich zu ihr im Spaß sagte, dass ich nur noch auf der Flucht bin, habe ich sie nicht mehr gesehen. Nach ihr kamen dann die Sissy-Boys, die andauernd was mit den Händen und den Hüften machten und für einen alten Sack wie mich, der ja nur noch sein heterosexuelles Ende verwaltet, eine Spur zu schrill sind. Seit ich denen das Nudeln verboten, aber dass nackt baden gestattet habe, kommen die auch nicht mehr. Scheiße die Insel ist doch kein Laufsteg, sondern eine Zufluchtstätte für Zerfranste. Dort können Gescheiterte aller Coleurs ungeschützt nur so herumstehen oder herumgehen. Das wiederum führte dazu dass ich gestern einen Kerl in den späten Fünfzigern, auf den Arsch blicken musste, wenn ich zur Seite sah. Der macht was mit Tanga. Werte Männer in den mittleren Jahren. Vielleicht überlegt ihr euch so ein Vorgehen noch einmal. Tanga in spätmittleren Jahren ist wie Porsche zum Basteln. Jetzt sitzt dort eine Frau. Nicht mehr ganz jung, aber auch noch nicht alt, groß und ziemlich dick, mit einer Wampe die ihr fast bis zu den Knien runter hängt. Die macht oben ohne. Nix für Instagram. Wie aus der Welt gefallen hockt sie im Sand und guckt nur noch auf die Donau hinaus. Hin und wieder kam sie her und fragte mich wie spät es ist. Bitte verstehen sie mich jetzt nicht falsch. Die Frau ist a bisserl plemplem. Erklären kann ich es mir nicht schlüssig. Aber auf einer unbewussten Ebene ist mir die Frau extremst sympathisch. Hoffentlich kommt sie wieder.
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Was Beta ihre 5 Euro Doktrin betrifft, mit denen man schon gut um die Runden kommt, wenn einem die Wohnung gestellt wird, habe ich jetzt mal 3 Tage einen Selbstversuch gemacht. Ich bin ja auch einer mit einer gestellten Wohnung, weil ich fürs mieten zu blöde bin. Bei mir hilft nur noch Eigentum. Ich sag mal so. Für einen der es nicht gewohnt ist, ist das schon ein zähes Ringen mit den Verhältnissen. Nicht das ich auf großen Fuß lebe. Mitnichten. Allerdings ist es so. Wer nur 5 Euro hat kann auch legal nix streamen oder sonst wie erweitert fernsehen, weil einen das normale Kabelprogramm fast um den Verstand bringt, mit all den Werbeunterbrechungen. Samstag und Sonntag hätte ich gar nix essen können. Zwei Packungen Seroquel 100/200 mg bringen es schon auf 12 Euro Rezeptgebühr. Um der Wahrheit zu dienen sollte nicht verschwiegen werden. Wer nur 5 Euro am Tag hat ist aber sehr wahrscheinlich Rezeptgebühren befreit. Dann gab auch noch der Wasserkocher den Geist auf. Hab ich einen Neuen gekauft. Eh extremst billig beim Hofer, um einen schlanken Zehner. Kurz und gut. Sonntagabend war ich dermaßen frustriert, weil ich nicht so leben konnte wie es sich die #5 Euro-Metoo-Beate es sich vorstellt, wenn man es unterlassen hat dieser Gesellschaft eine Stütze zu sein oder sonst was Tragendes, dass ich die 150 Euro, die im August für 31 Tage langen sollten, in einer Stunde rausgehauen habe. Ich sag mal so. Mit knurrenden Magen was Sexuelles machen, ist wie auf einem Balkon mit Meerblick sitzen bei -15 Grad.
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“Das Neue im 19. Jahrhundert bestand darin, das Nichteuropäer und deren Gesellschaften zunehmend und generell als unterlegen, unerwünscht, schwach und rückständig und sogar als infantil behandelt wurden. Sie waren die geeigneten Objekte für eine Eroberung oder zumindest für eine Bekehrung zu den Werten der einzigen wirklichen Zivilisation, wie sie von Händlern, Missionaren und Scharen bewaffneter Männer vertreten wurde, die mit Feuerwaffen und Feuerwaffen gerüstet waren. Und in gewisser Hinsicht wurden die traditionellen Werte nichtwestlicher Gesellschaften zunehmend irrelevant für deren Überleben in einer Zeit, in der es allein auf Stärke und Militärtechnik ankam“.
Eric J. Hobsbawm. Das imperiale Zeitalter.

Und hier zeigen Menschen mit dem moralischen Auffahrunfallfinger auf Jene, die zu offensichtlich auf diese Geisteshaltung zurückfallen, die im Grunde das Fundament unsere Gesellschaft, ja des ganzen Westen ist. Wenn man es genau nimmt, dann ist das „Wir schaffen das“ der deutschen Kanzlerin Merkel, genauso in dieser Denktradition verhaftet, durch dass sich das 19. Jahrhundert auszeichnete.
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Würde man in Österreich ein Gulasch so oft nachschärfen wie das Fremdenrecht hätte das ganze Land Dünnpfiff.

Die Wiener Linien lassen auf ihrer Webseite darüber abstimmen, welche Art von Speisen in der U6 nicht mehr konsumiert werden dürfen. Mein Vorschlag: Lauwarmes Roastbeef vom Tiroler Mastochsen an Portweinglace mit Grillgemüse und getrüffeltem Kartoffelstrudel. Und wenn`s geht die eingekochten Kutteln von der Kopftuchfrau aus dem 2. Stock eher nicht mehr.
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Seit vielen Jahren lese ich regelmäßig den Spiegel. Ich kann mich noch an Ausgaben erinnern die hatten über 220 Seiten. Das waren aber andere Zeiten. In der aktuellen Ausgabe wird in der Titelgeschichte „Entfremdung“ nach Antworten gesucht, warum der Wahnsinn den Schizophrenisten mindestens so sehr verändert hat, wie rechte Scharfmacher das Deutschlandbild, enstanden aus einem Sommermärchen, das Rostock-Lichtenhagen übermalen hatte. Da fallen die Schlagworte ausländerfeindliche Tendenzen, Mesut Özil, Sarrazin, Dönnermorde, AfD, Islam der nicht zu Deutschland gehört. Vom NSU steht in der Überschrift nix. Dönnermorde ist natürlich eine richtungsweisende Formulierung. Werden dann in Deutschland recht bekannte Menschen mit Migrationshintergrund befragt wie weit sie sich schon entfremdet haben. Logisch das die a bisserl angepisst sind und sich nicht mehr sehr heimisch fühlen in diesem Deutschland. Diese Deutschen mit Migrationshintergrund, die an sich ganz wunderbar integriert sind, sagen halt was von ihnen erwartet wird, wenn der Titel "Entfremdung" die Richtung vorgibt. Was weiß ich, dass viele Deutsche denken dass Schwarze stinken, Araber klauen, beziehungsweise das Menschen mit Migration die besseren Deutschen sein müssen, keine Fehler machen dürfen sonst wird ihnen die Zugehörigkeit entzogen, oder das sie diese mikroaggressiven Angriffe auf die türkische Identität einfach nicht mehr ertragen. Was ist eigentlich eine türkische Identität in Deutschland. Döner mit alles und Currywurst. Diese Personen werden schon recht haben. Daran will ich nicht im geringsten zweifeln. Aber irgendwann dachte ich mir. Jetzt seid`s doch nicht gar so wehleidig. Ich durfte in Österreich im Haus meiner Kindheit nur noch in den Keller, weil ich die kleinstbürgerlichen österreichischen Normen nicht brachte, die man mir aufgezwungen hatte. Dabei bin ich ein völlig unbescholtener Mensch und trotzdem unerwünscht, ganz ohne Migrationshintergrund. Gut ich bin ein halber Windischer ohne Muttersprache. Aber das ist eine andere Geschichte. Schon auf der Donauinsel gucken die Leute, wenn sie mich dort andauernd herumlungern sehen. Nicht dass ich dort andauernd herumlungere stört sie, sondern dass ich für einen Sandler zu gepflegt aussehe. Da geht denen in der Hose gleich mal der Sozialschmarotzerfeidel auf. Sozialneid ist in Österreich Staatsdoktrin, der trotz -Zinsen der EZB nicht über 5 Euro hinauskommt. Bei 5 Euro hört sich bei den ÖsterreichmacherInnen der Spaß auf. Ab 5,01 beginnt die Hetze. Was erwartet ihr bitte von den direkten Nachkommen bzw. Nachfahren jener, die die Erfinder des industriellen Massenmords waren und des totalen Krieges, die in dieses Gemetzel auch noch hineingingen wie in einen Gottesdienst. Nicht nur das. Sogar als der Krieg schon verloren war, haben diese Irren noch reihenweise ihre eigenen Leute erschossen oder aufgehängt. Das muss man sich einmal vorstellen. Die Russen stehen in Berlin vorm Reichstag und der Abgezwickte aus Braunau schiebt noch immer seine Geisterarmeen durch den Kaukasus, während er seiner 6. Armee mal zeigte wo der Todesbartl den Most herholt. Von 300 000 Mann, die inzwischen selbst zu Massenmördern wurden, und einem Befehl, ob sie wollten oder nicht, blieben hinten hinauß nur 6000 Mann über. Mein Großvater gehörte nicht zu den 6000 verdammt bis in alle Ewigkeit. So einen Schnitt brachten ansonsten nur noch von Deutschen & Friends deportierte Juden. Und zu solchen Menschen zieht ihr in die Vorgärten und jammert dann endlos dass sie euch nicht wertschätzen. Was lässt sich der Herr Özil auch vom türkischen Präsidenten verzwecken. Das Foto wurde ja von der AKP online gestellt. Das kann schon mal für böses Blut in vielen Deutschen sorgen. Das geht razz fazz. So schnell kann kein Zick Zack zylissen, wenn es ein Deutschtürke zum Millionär bringt, ist schluss mit lustig. Noch dazu in England ohne sichtbaren Erfolg. Arsenal ist gut genug für weiter vorne, aber nicht gut genug für ganz vorne. Schon seit Jahren nicht. Vielleicht solltet ihr euch mal intensiver mit deutscher Geschichte beschäftigen. Das hat schon seine zwingende Logik das Deutsche heute noch bei einer Kundgebung von Pediga, absaufen, absaufen, absaufen brüllen und dabei sexuell erregt sind. Das kommt doch nicht aus heiterem Himmel oder von ungefähr. Genauso wenig wie die Freude von echten Österreichern, die sie dann in den sozialen Medien mit anderen echten Österreichern teilten, weil ein Flüchtling am Brenner tot auf dem Dach eines Containerzug gefunden wurde, der anscheinend in Kontakt mit der Oberleitung gekommen war. Durchaus denkbar dass der die ersten echten Österreicher sah und Selbstmord beging. Die echten Österreichern bestätigen sich dann gegenseit darin dass sie Witze reißen, ob der Mongo eh gut durch gegrillt war. Das hat heute noch totalitäre Züge. Wer nicht mitlacht gehört dann auch nicht mehr dazu. Wir schaffen das ist natürlich auch ziemlich DDR lastig.
Sogar der Spiegel, der gerne so tut als ob er das bessere Deutschland repräsentiert, ging bei den sogenannten „Dönermorden“ in seiner Berichterstattung ewig und drei Tage davon aus, das diese Morde was mit der türkischen Mafia zu tun hatten. Da stand nix vom NSU im Spiegel. In dieser Sache hat der Spiegel nie in eine andere Richtung recherchiert. Der Spiegel hat zwar hinten hinaus, als schon alle tot waren, auch die direkten NSU-Macher, die in gewissen Kreisen heute noch als Helden gefeiert werden, in einem Artikel zugegeben, zwischendrin in einem Zweizeiler, dass sie in dieser Sache nicht ihre besten Momente hatten. Aber anstatt diese guten Deutschen, mal eine schöne Titelgeschichte machen, über ihren eigenen unterdrückten Rassimus, der sich jetzt halt gegen die andersdenkenden von Rechts wendet, schieben sie andere für ihre eigene Entfremdung vor. Statt mal tief in sich zu gehen und zu fragen, warum man in dieser Sache fast so rassistisch unterwegs war, wie die Pediga-Deutschen in Dresden, wenn die Absaufen brüllen, lassen die lieber angepisste Migranten sprechen, denen es naturgemäß bei den Dunkeldeutschen übelst aufstößt. Die hätten ja wenigstens schreiben können. Wir vermuten sechs der türkischstämmigen Männer wurden umgebracht, weil die diese komischen Dinger über dem G haben und auch unter dem S oder einem C. Der Herr Mehmet Turgut wiederum musste sein Leben lassen, da seine Döner nicht nur die Besten waren, sondern nur 2,49 Euro kosteten, so dass ein Harzt IVrer mit dem Sarrazin oder Hartinger-Klein 5er tatsächlich satt wird. In der Bronx wird man ja für einen 5er nur bei den Dönerbuden und beim Chinesen satt. Österreichische Küchen geht sich für einen 5er nicht mehr aus. Versuch einmal mit 5 Euro an ein lauwarmes Roastbeef vom Tiroler Mastochsen an Portweinglace mit Grillgemüse und getrüffeltem Kartoffelstrudel zu kommen. Der Herr Halil Yozgat, seinerseits großer Fenerbahçe-Fan, wurde unzweifelhaft von einem fanatischen Besiktas-Anhänger erschossen. Die waren im Derby gegen Fenerbahçe mit 0:4 untergegangen. Nix davon stand im Spiegel. Deren Recherche drang weit ins türkische-mafiös Milieu vor, so dass ich mir schon beim lesen dachte, diese Deutsch- Türken. Mein türkischer Kumpel auf Zypern war aus anderem Holz geschnitzt. Der wurde von seinem Offizier nicht erschossen sondern nur geohrfeigt. Eigenartigerweise kann ich mich noch recht gut an diesen Artikel erinnern. Warum auch eine deutsche Polizistin sterben musste konnte abschließend ja noch nicht geklärt werden. Wahrscheinlich war die zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Bitte halten sie mich jetzt nicht für pietätlos. Ich habe dazu eine recht originelle Idee. Möglicherweise musste die Polizeivollzugsbeamtin Michèle Kiesewetter streben, zumal die auch so ein Ding über dem E hatte. Dinger über Buchstaben im Namen sind ja nicht Deutsch. Mit so einem Ding über dem E müssen sie höllisch aufpassen das ihnen nicht einer das Licht ausbläst. Hermann ist deutsch oder Magda.

Ende.

Fazit: Österreicher sind da etwas anders. Die vertrauen da ganz auf ihren Innenminister dass der sich die Hände schmutzig macht und Menschen mit Dinger über den Buchstaben irgendwo außerhalb konzentriert.

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