Freitag, 27. Juli 2018
Gebt wenigstens den IQ Größen unter den Armutsmigranten eine Chance
Gestern oder Stunden zuvor in der Dunkelheit, haben ein paar hundert Armutsmigranten den 6 Meter hohen und doppelt ausgeführten Zaun von Ceuta gestürmt. Den Zaun haben sie ja nicht gestürmt sondern eher europäischen Boden. Einige der Migranten gingen sogar mit selbstgebauten Flammenwerfern an die Sache heran. Dabei habe es sich um den größten Ansturm auf das europäische Paradies seit Jahren gehandelt. In den Medien steht dass die Migranten so brutal wie nie vorgingen. Die Reaktion der Polizisten wird dann naturgemäß entsprechend gewesen sein, also angemessen. Nehme ich mal an. Weit ist es nicht mehr hin bis zu jenem Mittag des christlich-abendländischen Geläut, hoch oben im Turm zur volle Stunde, das die Außengrenzen Europa den Schießbefehl ausgeben, wie eine milde Gabe, so selbstverständlich hinnehmend wie das Sterben im Mittelmeer im Urlaubsrausch. Ich dachte a bisserl Poesie untersetzt ist der Satz erträglicher. Unsere Politiker nehmen seit einiger Zeit vermehrt Rücksicht auf die Ängste der Eingeborenen. Die exekutieren also den ängstlichen Willen des Volkes, um an der Macht zu bleiben. Das österreichische Volk soll ja angeblich ein natürliches Rechtsempfinden haben das durch zu milde Urteile verletzt wird (Mag. Karoline Edtstadler. Staatssekretärin im Bundesministerium für Inneres).Was glauben sie was bei den Wirkichkeitsmacher vom rechteren Rand in den europäischen Kernländern los ist, wenn die in Erfahrung bringen, das die Barbaren der Welt schon mit Flammenwerfern anrücken, um die Festung Europas zu stürmen. Bei solchen Meldungen brechen die in grenzenlosen Jubel aus. Da steppt der Bär in den sozialen Medien. Die freuen sich diebisch. Sieht man dann auf einer Fotomontage das riesige Gemächt eines Schwarzen, das Feuer spuckt wie der Grisu, wenn der nervös wurde, woraufhin Dresden in Flammen aufgeht. Geht man allerdings in der Geschichte 150 Jahre zurück, dann war die Situation ja so beschaffen, das es vor allem die Europäer waren, die den Kontinent verließen und sich in Richtung Welt aufmachten. Europa war damals ein Armenhaus. Man möchte es nicht für wahr halten. Zwischen 1820 und 1975 sollen allein 855 000 Norweger in die USA ausgewandert sein. Norweger. Ich habe mal eine Doku über den norwegischen Gefängnisalltag gesehen. Kurz war ich am überlegen, ob ich mir nicht ein Flugticket kaufe, nach Oslo fliege und dort ein Packerl Kaugummi stehle oder mit dem Finger in der Tasche so tu, als ob ich eine Waffe hätte, während ich einen dortigen Sozialmarkt überfalle. Eine Garantie für diese Zahlen kann ich in Zeiten von Fake News naturgemäß nicht abgeben. Als in Irland zwischen 1845 und 1852 die Kartoffelfäule wütete und grob geschätzt eine 1 Million menschen verhungerten, wanderten gut 2 Millionen Iren aus. Viele gingen nach Übersee, USA, Kanada, Australien. Als z.B. Argentinien Ende des 19. Jhdt. zu einem wichtigen Weizenexporteur aufstieg, machten sich viele Italiener dorthin auf, um als Saisonarbeiter die Ernte einzubringen. Im Volksmund nannte man sie Schwalben (golondrinas). Durchaus denkbar, das diese italienischen Schwalben in Argentinien vor einer halben Ewigkeit besser bezahlt und behandelt wurden, als viele der aufenthaltsgeschwächten afrikanischen Obst und Gemüsepflücker heute in Italien und/oder Spanien. Über diese Vorgänge können sie natürlich im Netz nachschlagen oder in den Supermärkten ihrer Wahl. Zwischen der Gründung des italienischen Staates im Jahr 1861 bis zum Wirtschaftsaufschwung der 1960er Jahre, genannt miracolo economico (Wirtschaftswunder) wanderten angeblich bis zu 25 Millionen Italiener aus. Steht zumindest so auf Wikipedia. Unbestätigten Gerüchen, nee Gerüchten zu folge, soll Italiens Innenminister Italiens Matteo Salvini von der Lega Nord, der gerade eine Roma-Siedlung räumen ließ, in der ungefähr 300 Roma lebten, obschon der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte was dagegen hat, die Zahl seiner ausgewanderten LandsmännerInnen etwas nach unten korrigiert haben, so in Richtung 250 Personen. Die Würde seines Amtes verlangt da nach einer Zensur. Zwischen 1820 und 1978 immigrierten allein 5,3 Millionen Italiener in die USA. Ich will ihnen jetzt aber als Bildunsgbürger nicht mit Wikipedia-Einträgen zur Frage der Auswanderung kommen. Was im Netz nicht so leicht zu finden ist, ist Beantwortung der Frage, worin sich diese Migration von Damals von der Heutigen unterscheidet. Früher waren die Leute arm und hungerten und heute sind viele noch immer arm und hungern. Warum sind wir heute so extrem kleinlich, wenn es um Zuwanderungsfragen geht. Na weil objektiv betrachtet die gesellschaftlichen Bedingungen damals ganz andere waren. 1. gab es damals noch keine Menschenrechte und keine Genfer Dingsbums-Konfentionen. 2. gab es recht viel Platz für Neuankömmlinge. 1900 beherbergte diese Welt schlappe 1,65 Mrd. Menschen. 3. Waren die Ureinwohner jener Länder in die viele Europäer aus bzw. zuwanderten wesentlich einfacher davon zu überzeugen, dass deren Ankunft eine ganz wunderbare Sache für die Alteingesessen sei, als das heute der Fall ist. Die Landnahme ging sehr rasch und recht unkompliziert von statten. Die Ureinwohner Amerikas musste man nur einmal kurz anhusten und schon vielen die tot aus ihren Mokassins. Die Indianer Kaliforniens sollen in der Sache Seuchenübertragung extremst leichtgläubig gewesen sein. Einmal gehustet und von 300 000 blieben schlappe 16 000 über. Wie singen die Eagles: „Welcome to the Hotel California
Such a lovely place (such a lovely place)
Such a lovely face.
Wie viele Indianer es gab bevor die Zuwanderer sie in ihrer Population a bisserl schröpften, lässt sich von der Bronx aus nur sehr schwer feststellen. Schon gar nicht an so einem schwül-heißen Freitag-Abend. Die Schätzungen gehen von bis zu 20 Millionen Indianern aus. Das soll aber eine sehr Indianer freundliche Schätzung sein. 20 Millionen soll es gegeben haben bevor der Gérard Depardieu als Kolumbus falsch abbog. Zu Beginn der ersten Siedlungswelle gab es nur noch um die 2 Millionen Indianer. An sich nicht viel Mensch für ein Land so riesig wie die USA. 2 Millionen sind schnell mal vertrieben, in Reservatplattfpormen umgesiedelt und zu Alkoholikern umgeschult und des weiteres zu Casino-Besitzern aufgewertet. 4. Gab es damals noch keinen Sozialstaat mit entsprechend viel Sozialstaatbürokratie. Da galt das Gesetz der Stärkeren. Nicht einmal so einen wunderbaren Sozialstaat gab es wie ihn sich die österreichische Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) herbei sehnt. Die bejahte die Frage, ob man mit 150 Euro im Monat leben kann. Auf die Äußerung des Interviewers vom TV Sender oe24 „wenn man von 150 Euro leben kann“, soll die gute Frau Sozialministerin geantwortet haben: „Wenn man die Wohnung auch noch bekommt sicherlich“. Ich sag mal so. Man kommt auch mit einem Ministergehalt von 14mal 17.511, 50 Euro nur schwer über die Runden, bei all den wunderbaren Möglichkeiten und Verlockungen, wie man sein Geld unter die Leute bringen könnte, obschon man sich die Wohnung vom Steuerzahler bezahlen lässt. Gut 585 Euro hat die Frau Ministerin täglich zur Verfügung. Gehen sie einmal mit 585 Euro zum Discounter. Wenn sie dort nur Lebensmittel kaufen und ganz auf technische Annehmlichkeiten verzichten gehen sie mit 5 Tonnen Lebensmittel nach Hause. Ka Spaß. Ist fast gescheiter man hat nur einen Fünfer eingesteckt, wenn man zum Discounter geht. Das die besseren Leute auch andauernd die Habenichtse züchtigen müssen. 5. Und das ist wohl der wichtigste Punkt wie ich finde, befand sich der Kapitalismus damals in einem ganz anderen Stadium seiner Entwicklung. Die zugewanderten Massen aus Europa profitierten davon, das allein die Industriewirtschaft von 1875 bis 1914 und auch noch darüber hinaus, außergewöhnlich arbeitsintensiv war und der Bedarf, also die Nachfrage an relativ ungelernten und kaum qualifizierten männlichen wie weiblichen Arbeitskräften, trotz Millionen von Zuwanderern, kaum mit den Stellenangeboten mithalten konnte, die der industrielle Kapitalismus damals hervorbrachte. Das war auch der Grund warum Millionen Europäer sich in den USA relativ leicht einfügen konnten. Heute gut 150 Jahre später hat der Kapitalismus inzwischen eine andere Ausbaustufe erreicht. Händeringend werden in Europa derzeit Facharbeiter und Akademiker aus den sogenannten MINT-Fächer gesucht, wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Eine der bedeutendsten Fragen unsere Zeit lautet. Warum sind unsere Frauen in diesen MINT-Fächern extremst unterrepräsentiert. Ist das was grob Strukturelles oder können Frauen tatsächlich nicht einparken. Mich dürfen sie nicht nach der richtigen Antwort fragen. Wenn sie eine Feministin fragen, die was mit Soziologie und Germanistik studiert hat, jetzt aber was mit Medien macht, sind`s die Strukturen. Der mittlere Bruder vom Hobbit-Anwalt ist Designer. Der hat ein top-Angebot von Apple, dass er aber eher nicht annehmen wird. Seine türkischstämmige Frau, nach deren Pfeife er tanzt und die sein Leben choreographiert, ist Tänzerin. Die will aber nicht ins Silicon Valley. Nee nicht was sie denken. Die ist Hochkulturtänzerin. Afrikaner bzw. Armutsmirgranten, die heute oft einen vergleichbaren Bildungsstand haben, wie viele der ausgewanderten Europäer im Zeitalter des aufkommenden Industriekapitalismus, werden auf unserem Arbeitsmarkt derzeit einfach nicht nachgefragt. Nicht in dem Umfang wie es Armutsmigranten gibt die hier ihr Glück versuchen wollen. Das ist der derzeitige Stand der Lage.

Mein Vorschlag; Wenn wir schon den Armutsmigranten aus aller Herren Länder und vor allem vom afrikanischen Kontinent, den Zuzug nach Europa verweigern, was historisch betrachtet schon a bisserl unfein ist, so kolonial wie wir Afrika und seine Einwohner einst für unsere Bedürfnisse verzweckt haben, die dann die Mittel heiligten, dann warten sie kurz. Eine Frage. Gibt es bei den Katholiken eigentlich eine oder einen Heiliggesprochene/n afrikanischer Herkunft, oder dienen die Schwarzen, denen untersagt wird zu verhüten, im Grunde nur zum Auffüllen etwaiger Abgänge aus den religiösen Kernländern Europas. Gut das hat die Kirche auch den Hiesigen hier untersagt und trotzdem war der Siegeszug der Pille nicht aufzuhalten. Wenn wir schon an unseren Außengrenzen die Schoten dicht machen, weil die Politiker hier die Ängste der Menschen auf einmal ernst nehmen, dann könnte man doch wenigsten auf afrikanischen Boden oder hier in Europa, all jenen die hauptberuflich was mit Armut machen und eigentlich keine Chance haben auf einen anerkannten Aufenthaltstitel, doch wenigstens einen IQ Test machen lassen. Die mit weit überdurchschnittlichen IQ behalten wir dann allesamt und verzwecken, also bilden wir entsprechend. Der Tilo kriegt dann sicherlich einen Herzinfarkt, wenn ein Schwarzer einen IQ hat der seinen um 35 Punkte überragt, aber das überleben wir schon als Gemeinschaft. Diese Krot, wie man in Österreich so schön sagt, fressen wir dann halt samt den Kernen. Ich nenne diesen Vorgang Brain Drain-Kolonialismus. Mir ist völlig bewusst dass sich mein Vorschlag auf den ersten Blick ziemlich inhuman und unmenschlich anhört, aber besser als Flammenwerfer und zurück werfen ist er auf alle Fälle. Ich bin auch gerne bereit von meiner Maximalforderung abzurücken. Sagen wir für 10 AfrikanerInnen und Armutsmirgranten von überall her, mit einem IQ von 130 und mehr, die dann dem Standort Österreich zu gute kommen, Österreich ist ja in wirtschaftsfragen weder Land noch Nation, sondern in erster Linie ein Standort, nehmen wir ein oder zwei auf, die nur ganz wenige Punkte auf der IQ Skala bringen. Was weiß ich. In der Höhe vom Höxter-Haus-Mongo. Der soll ja mit seinem
IQ unter 80zig, die Frauen reihenweise um den Finger gewickelt haben und dann halt um die Zentralheizung. So würden wir eventuell doch noch zu den Facharbeitern und MINT-AkademikerInnen kommen und unsere Pensionen wären gesichert und die Angst vor zu viel toxischer Männlichkeit, ein Begriff den sich die Begriffemacherinnen vielleicht noch einmal überlegen sollte, wäre damit auch gebannt. Freilich könnten die hochgeistigen Riesen vom schwarzen Kontinent dann auf blöde Ideen kommen und statt Facharbeiter und MINT lieber Mind machen, Jus studieren und uns dann alle verklagen für die Schweinerein von Jetzt und Einst.
Besser die lernen keinen internationalen Handelsabkommen zu lesen. Wir diskutieren ja gerade, was all die Kunstschätze mit uns machen, also tiefenpsychologisch, die wir den Afrikanern anno dazumal weggenommen haben. By the way. Menschen denen man eine Perspektive bietet verhalten sich in der Regel auch entsprechend wohlwollend. Ich habe heute einen vorübergehend Geduldeten gesehen, der betrunken über die Donauinsel torkelte, wie von allen guten Geistern verlassen, die Hose beinahe in den Knien, so dass meine seine Unterflacke sah und der, als er austreten musste, beinahe mein Rad abduschte. Danach plauderte er kurz mit den beiden schwulen Jungs ein paar Meter weiter. Die meinten der sei total am Ende.

Fazit: Mit den schwulen Jungs lag ich kurz überkreuz. Nee dass war jetzt falsch. Die zogen sich nackt aus und machten nackt baden. Beim ersten Stelldichein machten die aber noch artig Badehose. Ich glaub weil sie noch eine Kumpel mit hatten, einen Hetero, auf dem seine Bedürfnisse sie a bisserl Rücksicht nahmen. Nackt baden ist ja recht und schön. Nur gibt es für nackt-baden auf der Donauinsel einen eigenen Abschnitt, wo man ganz wunderbar nackt baden kann. Der Abschnitt ist ja ein paar Kilometer lang. Wenn man schon in einem nicht-nackt-Bereich nackt badet, noch dazu gleich 10 Meter neben einem Mann in den mittleren Jahren, der von so viel Freiheit längst absieht, dann könnte man den alten Sack doch wenistens fragen, was der davon hält. Die hätten doch auch woanders hin gehen können wo sie ungestört sind. Bei 42 Kilometer Insel, 21 für jede Uferseite, ist doch gut Platz für solche Tätigkeiten. Habe ich dann kurz Erziehungsarbeit betrieben und die Kampfzone erweitert. Wenn schon Untergang heterosexueller weißer Männer, dann bitte proaktiv. Das muss man sich einmal vorstellen. Der Schizophenist machte sich auf den Benimm-Papst zu geben, wie Salzburg den Jedermann. Wenn man in einen Lokal, sagte ich zu den Nackigen, die an ihren Nudeln herumspielten während ich dozierte, zumindest einer tat das, in dem man eigentlich nicht rauchen darf, die Nichtraucher fragt, ob man schnell eine durchziehen dürfte, und die Leute sagen ja mach mal, dann ist das schon auch einfach eine Frage der Höflichkeit, wenn wir das mit der Gesundheit mal außen vor lassen. Standen dann die beiden nackten schwulen Männern im Wasser und fragten leicht ironisch untermalt, ob sie hier 10 Meter neben mir nackt baden dürfen. Natürlich was sonst. Ich bin ja kein Spießer.

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