Sonntag, 8. Juli 2018
Was ich an Blogger.de so charmant finde.
Auf blogger.de :: Aktuelle Information geht`s aktuell um Werbung. Besser gesagt um gar keine Werbung mehr. Der Macher von Blogger.de hat dort mittels Link eine Patreon-Seite eingerichtet, damit Blogger.de auch ohne Werbung funktionieren kann, ohne das der Herr O. auf den Kosten für den Server sitzen bleibt. Wehe die denken jetzt an die Nicht der O. Den Ersteren die an dem Thema dran waren gings mehr um eine konkrete Spende. Mir im Übrigen auch. Ich habe auch gespendet. 20 Euro, Ende Mai. Immerhin wird mir hier seit 2770 Tagen ein Raum geboten, der mir die Möglichkeit eröffnet in der Öffentlichkeit zu scheitern. Das ist allemal eine Zuwendung wert. Zu einem gegebenen Zeitpunkt werde ich meine Spende auch noch mal wiederholen. Spätestens wenn sich die Frau Dr. Gier über den Umweg des Wortmachers in mein Hirn schleicht, bin ich auch schon wieder gewillt was an Blogger.de zu überweisen, einzig um der werten Dame mittels Emoji ausrichten zu können dass sie mich mal kann.. Den Ersteren, die an dem Thema dran waren, fragten ob man mittels dieser Patreon-Seite spendet soll oder doch lieber old school mäßig. Ich habe auch old school-mäßig gespendet. Hinten hinaus wurde es dann schon a bisserl theorielastiger und es wurde die nicht unwesentlich Frage aufgeworfen wie eine Münze, die herrlich klimpert, bevor sie in die Tasche eines anderen wandert, warum nicht doch auch Werbung. So eine Frage passt durchaus noch zum Thema. Wenn ich das richtig verstehe ist blogger.de was die Zuwendungen durch Werbung betrifft nicht zwingend eine Goldgrube. Was ich durchaus nachvollziehen kann. Hier steigt zumeist Not gegen Elend in den Ring der sprachlichen Ausdruckskraft oder weiterer Ausdrucksformen. Einige versuchen sich hier auch hin und wieder als DJs. Manche machen auch Universalkunst. Natürlich nix von der Stange. Von der Stange ist hier verböhnt, nee verpönt. Mal ungezwungen über die Fußball-WM fachsimplen ist hier eher nicht möglich. Dafür sind die Bloggenden hier zu speziell. Vor allem in ihrer Eigenwahrnehmung. Blogger.de ist in etwa wie eine überfüllte U-Bahn irgendwo in Asien. Wir minder Kunstbegabten steigen uns hier andauernd gegenseitig auf die Zehen und ringen um Aufmerksamkeit, wie die thailandischen Kindern in der Höhle nach Sauerstoff. Diese Kinder will auf einmal die ganze Welt retten, sogar der Tesla-Macher, aber jene Armutsmigranten, die in der Sahara vom LKW geworfen werden, weil ihnen das Geld ausging oder geklaut wurde, sind fast allen egal. Diese Menschheit soll mal einer verstehen. Die Sahelzone ist doch auch wie eine überschwemmte Höhle in Thailand nur anders herum. Beides ist Natur. Ob Wasser bis zum Hals oder Hals ganz ohne Wasser. Wo bitte ist da der Unterschied. Die einen drohen zu ertrinken die anderen zu verhungern. Der Heimat-Horst würde die Jungs aus Thailand schon retten. Jedoch nur bis zur Transitzone, die seine besten Kumpels aus Österreich niemals dulden werden. Das Bild eines einzigen Migranten in der Kronen Zeitung, der von Deutschland zurück nach Österreich geschoben wird, kostet der FPÖ 5% in den Umfragen. Und unser Kanzler steht dann sowieso sau blöde da, wo der doch aktuell auch jene Fluchtrouten schließt, die er schon vor Langem geschlossen hat. Natürlich nur zu unser aller Wohl. Auch jener Flüchtenden, die nicht als Asyltouristen getarnt, bei ihren Schleppern angeblich einmal All Inklusive gebucht haben. Von diesen rassisch determinierten Untermenschenmachern und ihrem Sprachgebrauch, denen übelst einer abgeht, wenn sie ein Schiff mit Flüchtlingen und Armutsmigranten wochenlang im Kreis herum schicken und sich vor aller Welt brüsten, wie völkisch sie doch sind, wenn sie den Entrechteten einen einschenken, habe ich die Schnauze inzwischen schon soll voll, das ich gerne ein vermögender Mensch wäre. Einer mit so richtig viel Kohle. Ein richtig schönes Schiff hätte ich dann in Betrieb, das alle Stücke spielt beim Auflesen von Ausgefransten, nach denen kein Hahn in dieser Welt mehr kräht, außer sie werden verzweckt zur politischen Stimmungsmache, um die eher niederen Affekte und Instinkte zu bedienen, wie Viagra eine müde Libido. Und jedes Mal, wenn einer dieser Maulhelden, mit den knitterfreien Biografien, was Abträgliches über die Beladenen der Welt ausposaunt, würde ich schon das Schiffshorn durchladen, damit die Schutzbefohlenen an den Stränden Lybiens wissen. Jetzt kommt der letzte Freibeuter der Menschenrechte. Jetzt gibt es tatäschlich All Inkulsive, wie es auf den Obst und Gemüseplantagen Andalusiens, die unsere Vitamine machen, all exklusive an Mescnehnwürde gibt, für all die illegalen Pflücker. Obst und Gemüse aus Andalusien ist an sich illgeal. Trotzdem rebelleliert unser Magen nicht wenn wir den Jambambee machen. Ich kenne hier so gut wie niemanden für den Blogger.de das Sprungbrett in eine glorreiche Zukunft als Schreibender oder anderwertig Künstelnden war. Natürlich gibt es hier ein paar schreibende oder anderwärtig künstelnde Kapazunder, aber die sind schnell mal an einer Hand abgezählt. Viele erheben auch gar nicht den Anspruch hoch hinaus zu wollen. Das sollte auch nicht verschwiegen werden. Aber dass sich jemand, der es tatsächlich drauf anlegt, ausgehend von Blogger.de, einen richtigen Namen erschreibt, Bedeutung erlangt und Gewicht in der schreibenden Zunft, ist so gut wie nie der Fall. Wir schlagen hier eher die Zeit tot und wandern durch ein finsteres Tal. Ich vor allem durch eines der Grammatik. Der überwiegende Teil, oft als große entbehrliche Masse verspottet, dilettiert sich hier bloggend durch ein Abrisskalenderleben und wiederholt was andere schon wiederholt haben, nur mit noch untauglicheren Mitteln oder schon so oft gelesen, gehört und gesehen, dass man sich in einem schwachen Moment fast schon a bisserl schämt im Leben dermaßen gescheitert zu sein. Am meisten Bammel habe ich vor denen die ausnahmslos über ihre Gefühle schreiben. Gibt sogar einige wie mich die haben nix anderes mehr in ihrem Leben, als das Bloggen auf Blogger.de. 30 Klicks-Leichen pflastern meinen Weg. Wenn jemand seinen Nasenrammel hier einstellt schafft der mehr Kommentare als ich in einem Jahr. Wie sich das anfühlt? Ist alles eine Frage der Gewohnheit. Beim Thema Patreon-Seite ist es natürlich am einfachsten wenn man gleich mal Geld überweist. Wer aber statt schnell mal überweisen, das Thema lieber von der Theorie her aufsattelt und das Für und Wider von Werbung bei idealistischen Projekten erörtert, ist entweder a bisserl schüchtern in Geldfragen und nicht so blöde wie ich, der andauernd was überweist, wenn Ebay einen dazu auffordert, oder der hat ein sehr intimes Verhältnis zum Geld. Möglicherweise sogar eine Fixierung, wie ich mit dem Kleinstbürgerlichen, so dass man sich nur sehr schwer von seinem Scheinen trennen kann. Der Volksmund nennt das glaube ich Geiz. So eine Patreon-Seite ist ja vorderhorstig nicht als Anregung zu einem breiten Diskurs über den Sinn und Zweck von Werbung im Kapitalismus gedacht, bei dem sich alle Milieus einer Gesellschaften beteiligen, noch dazu über Grenzen hinweg, was heute keine Selbstverständlichkeit mehr ist, sondern ist schon auch als Aufruf an die bloggende Zunft gedacht, mit einer kleinen Spende die Plattform Werbefrei zu halten. Wirklich tief in die Tasche muss man nicht greifen. Bei 44175 Blogs und 69 Euro Serverkosten im Monat, plus einer kleinen Entschädigung für den Aufwand, würden pro Blog schon 0,0020 Euro langen im Monat. Aufgerundet. Wer nicht mal 0,0020 Euro monatlich entbehren kann, um hier gratis und zu meist auch umsonst, sein Innerstes nach außen zu kehren, ist wahrlich nicht zu beneiden. In seinen finanziellen Mitteln derart eingeschränkt zu sein ist fast schon menschenunwürdig. Ich stelle mir gerade die Frage, wie weit man sich prostituieren muss, um mit seinem Körper 0,0020 Euro zu verdienen. Möglicherweise kann man mit einem Blick auf seine Hammerzehe, die aus einen kaputten Socke herausschaut schon 0,0020 Euro machen. Kommt natürlich drauf an wie Pervers der Guckende ist. Also die im Horrorhaus in Höxter waren ganz übel drauf. Das muss man sich einmal vorstellen. Ein Mann mit einem IQ von 59 Punkten war tatsächlich in der Lage Frauen glaubhaft vorzugaukeln dass sie seine große Liebe wären. Die haben dem Mongo sogar insgesamt um die 200 000 Euro zukommen lassen. Da stellt die #Metoo-Debatte natürlich auf ganz neue Beine, wenn ein Mann mit einem IQ von 59 Punkten, mit denen er sich im Bereich des Schwachsinns bewegt, in der Lange ist Frauen zu unterwerfen. Langer Artikel im aktuellen Spiegel. Auf die Frage warum er Frauen die Haare scherte, antworte Lover-Beinhart, die wachsen eh wieder nach. Ach ja. Was den Charme von Blogger.de ausmacht. Na das hier wirklich jeder ran darf der sich an gewisse gesetzlichen Vorgaben hält. Zu dem Thema Patreon-Seite schreibt heute doch tatsächlich jemand, ob es diese Menschheit überhaupt noch verdient dass er bzw. sie sich als Person noch mitteilt. Diese Person fällt zum Thema Patreon-Seite was über Schutzbefohlene ein, die von einem Priester missbraucht werden und einem Kreuz das von Feldsteinen gehalten wird. Ka Spaß. Das ist unzweifelhaft großartige Kunst. Großartige Tragödie wie auch großartige Komödie in einem einzigen Beitrag. So etwas Wundervolles gibt es nur hier auf Blogger.de. Bessere Werbung für so etwas Idealistisches wie diese Plattform hier kann es einfach nicht geben. Oder doch?


Ende.

Nicht unerwähnt sollte ich lassen das es unzählige Männer gibt die sich in Prostituierte verlieben. Na ich natürlich nicht. Ich mach nur den Jambambee.

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Ich verlieb mich jedes Mal. :( It's a cruel world!
Ich bin ja einer von den Geizigen, zugegeben, aber ich überlege noch, ob ich nicht über meinen Schatten springen sollte und Ihrem Vorbild folgen, allerdings mit einem bescheidenerem Beitrag.
Das Mindeste, jedoch, was tun kann und tat, war nicht dem Beispiel von Fritten-Rudi, dem alten Laberheini, zu folgen. Der muss auch noch zu jedem Thema seinen Senf dazugeben, weil es vermeindlich Klicks generiert für seine Ideen-freie Karrikatur einer Karrikaturen-Seite. Widerlich.
Ganz anders, der von Ihnen beschriebene Literatur-Fall mit den Kreuzen. Ich weiß ja auch nicht, ob die Menschheit mich verdient hat, ich denke, eher nicht - die Menschheit ist sich selbst Strafe genug, da hätte ihr ein Horst Deadpan auch erspart bleiben können. Doch das Universum hört halt manchmal auch auf Bärbel Mohr, der perversen Maso-Braut. Auf jeden Fall stimmt das mit der großen Kunst.

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hab ich karikatur falsch geschrieben. lol. ich depp. jetzt habe ich für ein jahr die lizenz zum andere verbessern weggenommen bekommen.

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Muss jeder selber wissen ob er was drauflegt. Ich sollte schon was dafür abdrücken, wo ich doch a Lästermaul habe und gerne mal auf die Schattenseiten der Gratis-Mentalität hinweise.

Wobei auf Blogger.de hin und wieder was Gelungenes einstellen ist ja wie in der U-Bahn neben dem Scheißhaus die Fidel anstimmen.

Gestern habe ich im Blog Klein.Laut.Folgen einen Eintrag kommentiert. Keine 5 Minuten später war der ganze Eintrag samt Kommentar weg. Hier ist ja fast jeder auf die eine oder andere Art schwer Verhaltensauffällig. Wie ein Mann auf der Insel in den mittleren Jahren. Gut möglich das der a bisserl plemplem war oder einen IQ hatte im Bereich von 59zig. Vielleicht war der auch pervers. Was weiß man. Der saß auf einen Stein neben dem saubersten Scheißhaus der Donauinsel. Der Stein steht sehr nah am Häusl. Wenn drinnen einer abäpfelt hört der das draußen. hört man natürlich auch. Riechen tut es auch. Der saß da locker zwei Stunden und las eine Zeitung. Als ich dann wieder einmal hinguckte von meinen Platz aus lief der auf einmal davon. Ah, dachte ich mir. Wahrscheinlich Durchfall.

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Der Scheißhaus-Liebhaber war bestimmt noch ein Frischling, wenn der neben dem saubersten Scheißhaus auf der Donauinsel saß. Der steigert sich bestimmt noch. Hauptsache, es hat wenigstens ein bisschen gerochen. Abäpfeln ist ein gutes Wort. Durchfall ist dann Abapfelmuseln wahrscheinlich.
Schade, dass ich Ihren gelöschten Kommentar nicht gelesen hab, war bestimmt Faust aufs Auge, sonst hätte der Sie nicht gelöscht.

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Abäpfeln
kannte ich auch noch nicht, sehr schön. Und Abapfelmusen ist auch ganz schön toll ;-)

Zum Haupttext kann ich nur sagen: wieder einmal allerfeinste Kleinkunst und wie so oft den Nagel auf den Kopf getroffen. Bei den Jungs in der thailändischen Höhle fühlte ich mich direkt ertappt. Ich habe auch schon für die gebetet. Klar, das ist eine spannende Story, wie ein Thriller, natürlich stürzen sich die Medien darauf und wenn man das dann so mitbekommt, fühlt man sich ein, das könnte ja auch den eigenen Kindern passieren, das geht nicht an einem vorbei.

Würden die Medien in dieser Weise vom Schicksal einer langsam verhungernden Familie berichten oder von den Flüchtenden, die in der Sahara vom LKW geworfen weden, so mit Interviews und Berichterstaterin vor Ort, die täglich die aktuellen Hintergründe erklärt, würden die Leute genauso mitzittern, beten, weinen, Kerzen anzünden. Die meisten Menschen sind schon empathisch, man kann nur schwer gleich mit ein bis vier Milliarden mitfühlen, man ist ja nicht Gott. Aber Sie haben natürlich Recht. Es ist zum Kotzen, unter welchen Kriterien Schicksale ausgewählt werden, über die man berichtet. Eine lösung fällt mir aber auch nicht ein.

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Die Jungs sind alle gerettet und wohlauf. Gute Jungs. Extremst diszipliniert und leidensfähig. Ist vielleicht auch was Kulturelles. Können wir uns jetzt wieder ganz den Leichen der Sahara zuwenden. Falsch den Unrettbaren. Apropos Zuwendung und Rettung in höchster Not. Mir kommt vor afrikanisches Leiden hat kaum Prestige. Wahrscheinlich sind wir davon schon völlig übersättigt und dadurch auch sehr anteilnahmslos. Möglich das wir auch Rassisten sind. Wir machten ja schon in den 80zigern die Kids aus Biafra. Was weiß man. Man sollte auch nicht das eine Leid gegen das andere aufrechnen. Aber a bisserl hysterisch waren die Medien schon so live-Ticker mäßig. Vielleicht wollten die Generäle auch nur gute Publicity und haben die Rettung a bisserl hinausgezögert. Ich bin ja auch Rassist. Gestern im Supermarkt für die besseren Leute, wo ein Kilo Kirschen 6 Euro kostet, war so ein kleiner Junge mit seiner Mami. Sahen a bisserl nach Hipster aus. De Mami sprach Wiener-Hochdeutsch. Zur Verteidigung des Junges möchte ich erwähnen der hatte seine Trotzphase. Nehme ich mal an. Anders lässt sich das nicht erklären. Unglaublich was der da für eine Show ablieferte. Der brüllte herum wie wahnsinnig. Wirklich sehr sehr laut. Ich dachte mir dann auch. Ist möglicherweise auch was Kulturelles. Beim Discounter, wo es mehr multikulturell ist, sind die Kinder nicht ganz so überdreht. Vielleicht sind die aber auch nur unterstimuliert. Nur sowas wie den Jungen aus dem besseren Supermarkt hatte ich noch nie gesehen. Was wir da zeitweise an Kindern haben ist schon brutal. Der war völlig enthemmt in seiner Kindlichkeit. Die Mami machte auch auf liberal und kam gar nicht auf die Idee den a bisserl einzubremsen. Die sagte nur so Sachen wie. Na so nehme ich dich nicht mehr mit in den Supermarkt und schon warf der wieder seine Sirene an. Vielleicht erfindet der Trotzi später einmal eine ganz wunderbare App mit der man weiß wann man im Kino aufs Häusl gegen soll. Schnell mal abäpfeln, während so ein Discounter-Kind dafür in der Trotzphase leider zu normal war.

Wenn ich sie recht verstehe haben sie ja ein kurzen Draht zum Herrgott, der ja nicht zwangsläufig ein Kerl zu sein muss. Möglicherweise ist der vom Geschlecht her einfach nur göttlich. Betens bitte mal ein paar Tage für den Goadfather. Der hat eine schwer OP vor sich. Auf Näheres möchte ich nicht eingehen und an Genesungswünschen bin ich im Grunde auch nicht interessiert. Aber an einem Gebet das hilft durchaus.

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Ist gut. Mache ich. Und wundern Sie sich nicht, wenn ich mich vom 13.-20.07. nicht melde. Da bin ich offline im ehemaligen FDJ-Camp.

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Danke. Was machen sie da?

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Beten.
Oder meinen Sie, was ich in dem Camp mache? Ich unterrichte und bespaße 12-13-Jährige, bin gemeinsam mit einem Team für 47 Kinder verantwortlich, und mit einem noch größeren Team für etwas mehr als 500 Teenies. Sehr großer Spaß, aber auch sehr anstrengend. Und viel gebetet wird da auch.

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