Donnerstag, 22. Juni 2017
Weiter Insel-Schnippsel
#Hey Boss ich brauch mehr Geld .
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Ich hab das Bildchen wieder aus dem Text genommen. Der Mongo geht sogar mir auf die Nerven.
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Hab ich mich heute auf der Insel mit einer Dame in den mittleren Jahren nett unterhalten. Keine Ahnung über was wir so im Detail plauderten. Doch über den Tod ihres Mannes und dass ihr Hund sie seitdem bewacht als ob der den Tod von ihr fern halten müsste. Schmäh geführt haben wir über Salafisten und Kopftuchfrauen im Pinguinstyle, die auch bei der Affenhitze hochgeschlossen gehen. Die Frau war ja sehr liberal, also ideal um über türkisch-stämmigen Mitbürger aus der Bronx herzuziehen. Mit Islamhassern macht das ja keinen Spaß. Da wird man dann ja sofort verzweckt und alles gerät auf eine völlig falsche Ebene. Das unerträgliche an Multikulti-Befürworter aus der Lichtwelt ist ja das die die Moral mit dem Löffel gefressen haben und in ihrer politisch korrekten Art nie Witze über Minderheiten machen. Schrecklich ist das. Schreibt man Kalaschnikow-Afghane rufen die schon das drittes Reich aus. Als mich die gute Frau fragte was ich so mache, habe ich ihr mitten ins Gesicht gelogen. Ich sagte ihr ich bin UNO-Pensionist. Nicht aus Angst vor Ablehnung oder Zurückweisung. Es war doch noch nicht mal Mittag. Warum soll ich Menschen die ich nicht besser kenne unnötig verunsichern. Schizophrenie eignet sich nicht zum Smal-Talk. Zu ihr sagen. Sie ich habe da noch einen Scheißhausdämon der die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt, was ja total grotesk aussieht, bei einer Größe von 1,93 Meter, wenn er sich klein macht und eine zerschossene Leiche vor sich her kickt, der er die Extremiäten ausreißt wenn er sich unverstanden fühlt. Einen Mantel ganz im Pinguinstyle trägt der auch. Ich mit gehörig Respekt vor meinem gespenstischen Über- ausgestattet wie eine Einbauküche mit Einbauzeugs dann regelmäßig in die Waschmaschine. Manchmal auch dort hinein wo der Weichspüler reingehört. Keine Angst ich nehme aber eh einen Wasserenthärter. Das macht doch keinen schlanken Fuß. Was mir an der Frau imponierte. Sie rauchte obschon sie mal einen Herzinfarkt hatte.
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Welthunger. Muss auch mal sein. Im aktuellen Spiegel machten sie ein paar Seiten Welthunger. In Indien leben die meisten Hungrigen. 190 Millionen. Müsste natürlich nicht sein. Schon gar nicht in Indien. Wenn man bei Netflix den Kundendienst anschreibt meldet sich oft ein Inder. Müsste man reinschreiben. Was ist los mit dir Ghandi. Du erfüllst hier nichtige Kundenwünsche von entsetzlich blasierten Wohlstandsleichen und um dich herum verhungern deine Landsleute. Schäm dich. Im Südsudan müsste auch niemand in dieser Form hungern und dürsten. Der Hunger im Südsudan ist hausgemacht wie bei uns manchmal das Brot. Übel sieht es derzeit in einigen afrikanischen Ländern südlich der Sahara aus. Zu viele Menschen und eine viel zu lange Dürre (Klimaveränderungen), die einst dem Herrn in die Wüste folgte. Mangelernährung ist ja die Halbschwester vom Hunger. Haiti ist davon besonders stark betroffen. Haiti ist ein Land. Brutal. Müssen sie sich mal die Geschichte der Dominikanischen Republik und Haiti durchlesen. Ist fast wie Nogales/Arizona und Nogales/Sonora Mexiko. Das hat schon seine handfesten Gründe warum Haiti völlig darniederliegt und auf der Dominikanischen der Tourismus boomt. 1/3 der Welternte geht anscheinend auf dem Weg verloren. Mir ergeht es da sehr ähnlich. Ich bin mir auch zu einem guten Teil auf dem Weg abhanden gekommen. Wo ist da bitte die Pointe werden sie sich vielleicht fragen. Kommt noch. Die UNO, ein Club für den ich auch mal aktiv war, weil meine Bank Genugtuung forderte, hat die Kampagne „Zero Hunger“ ausgegeben. Oh, dachte ich mir. Zu „Zero Hunger“ haben wir es noch nicht gebracht aber zu „Zero Sugar“ in fruchtigen Erfrischungsgetränken. Ist ja einmal ein Anfang. Müsste man ein Foto posten. Ein unterernährtes afrikanisches Kind mit einer Wampe wie ne Schwangere und Inventar (Fliegen) mit einem Coke Zero in der Händen. Falls das jemand so hinbekommt. Bitte bei sich bloggen oder in meinen Kommentarblog reinstellen.
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Vom Dorftrottel mal kurz zum Dorfhelden oder vom selbsternannten Bog-Kleinstkünstler zum anerkannten Blog-Kleinstkünstler. Ich hoffe mir da jetzt nicht großartig in die eigene Tasche zu lügen und mir was vorzumachen. Groß was vormachen kann ich ja nicht schreiben. Sogar wenn ich mir was vormache ist das schattenwelthaft klein geraten. Gestern habe ich mich mal so durch mein Blog geklickt. Unglaublich was für einen Mist ich mir manchmal zusammenschreibe. Was soll`s. Schreiben sie mal hübsch auf Seroquel, Neurotop und Schlaftabletten. Egal wie wenig Output über bleibt. Der Künstler unterscheidet sich vom Irren durch sein Werk. Diesen Trostpreis kann ich mir in die Vitrine meines Lebens stellen wie der Al Bundy seinen 5 Touchdowns Pokal in einem Spiel. Jetzt wäre doch der ideale Zeitpunkt dem Goadfather von meinen kleinen Sieg über die Verhältnisse zu erzählen. Jetzt könnte ich den Beweise erbringen wie einst die Rechtsanwälte vom O.J. Simpson, den Game Changer, den blutigen Handschuh, der nicht auf O.Js. Hand passte, dass ich meine Zeit doch nicht völlig unnütz und untätig absitze und das ich hier in der Bronx, eingesperrt zwischen Menschen aus 187 Länder, nicht Robben Island für die ganz Armen mache. Schrecklich wenn so ein Mensch wie der Nelson Mandela nicht mehr ist und eine riesige Lücke hinterlässt, die sich nicht ausfüllen lässt und die mit Menschenmaterial notdürftig gestopft wird wie eine Außenfassade, das von der Art her, hochentzündlich und korrupt ist, wie der derzeitige Präsident Südamerikas Jakob Zuma + Friends (Ajay Gupta). Ich habe ja keine Ahnung was sich der Goadfather so denkt wie ich meine Zeit verbringe. Der hat mich noch nie gefragt, Sohnemann was machst du eigentlich den ganzen lieben Tag über, außer dem lieben Herrgott seine Zeit zu stehlen. Unsere halbjährlichen Treffen haben immer was Gespenstisches. Der Goadfather interessiert sich nicht für mich, nicht weil er ein Tyrann ist, der weiß es einfach nicht besser, und ich tu als ob ich mir für ihn interessiere. Ich will immer nur wissen ob es ihm gut geht. Alles was darüber hinaus führt bring ich nicht. Der Goadfather natürlich auch nicht. Sobald wir uns versichert haben dass es uns so weit gut geht stürzen wir beide auch schon ins Leere. Deswegen kommen wir auch so gut miteinander aus wenn wir schön auf Distanz bleiben und uns einmal in der Woche eine Mail schreiben. Titel für ein Buch. „Die Interessenslosen“. Denkt der gar ich sitze den ganzen Tag mit einer Großraumpackung Viagra vor dem PC und spiele rubbel den Spatz, auch bei Kälteeinbrüchen und Hitzewellen? Jetzt wäre doch ein geeigneter Zeitpunkt dem Goadfather zu zeigen, dass ich doch kein jämmerlicher Versager bin, ein Fass ohne Boden, eine Schlammlawine von Mensch und Weltausflucht-Irrer, zu nix zu gebrauchen wie ein abgestürztes Handy, Sozialschmarotzer der 1. Güteklasse und unnützer Esser, der beim Denken schmatzt wie ein Schwein und ihm zeitlebens schwer auf der Brieftasche liegt, wie fettes Essen im Magen oder die Tat auf dem schlechten Gewissen eines reuigen Verbrecher. Siehste, könnte ich zum Goadfather sagen, ihr habt mir damals Unrecht getan, als ich mit dem Geld aus dem 1. UNO-Einsatz eine Abendschule besuchen wollte und a bisserl Unterstützung gebraucht hätte. So schlecht waren meine Gedichte damals nicht, auch wenn du damit nix anzufangen wusstest und natürlich ganz anderer Meinung warst, nämlich jener von der Um2, der du dich widerspruchslos angeschlossen hast wie ein Opportunist der Mehrheit, und die dich andauernd gegen mich aufstachelte, wie ein pakistanischer Einpeitscher, eine Horde wütender Glaubensbrüder, der im Dienst des Geheimdienstes steht, um den Volkszorn wegen der untragbaren Zustände im Land, in eine bestimmte Richtung zu lenken, woraufhin die Flaggen des großen Satan in Flammen aufgeht wie damals mein Leben. Nicht einmal den Hauch einer Chance habt ihr mir gelassen mein Leben mal so zu gestalten wie es für richtig hielt. In euren kleinstbürgerlichen Augen wollte ich mich nur von ernsthafter Arbeit drücken. Natürlich wollte ich mich auch vor einem Leben als Hilfsarbeiter drücken. Ich kannte bis zu diesem Zeitpunkt ja nur Leibeigenschaft. Was denkst du wer sich in einem Auslandeinsatz um die Hygiene der Truppe kümmert. Natürlich die untersten Dienstgrade. Ich hatte gerade ein gutes Jahr hinter mir, indem ich so gut wie jeden Tag ein Scheißhaus putzte, in das Unteroffiziere und Offiziere, einen riesigen Offiziershaufen nach dem anderen setzen und dann absichtlich nur in Schleichfahrt spülten um die Moral in der Truppe aufrecht zu erhalten. Abwasch machten wir auch aber seltener. Dabei waren es gerade die Offiziere die uns mit ihren unerträglichen Hitlerdarbietungen endlos auf die Nerven gingen. Ich habe großen Respekt vor Menschen die die Scheiße anderer Menschen wegräumen wie eine Horde Angreifer. Aber mindestens so viel Respekt habe ich auch vor jene Menschen die so eine Arbeit verweigern. In dem Jahrzehnt zwischen 15-25 habe ich 7 Jahre hindurch die Scheiße anderer Menschen weggewischt. Das langte. Ein Leben als Toilettenmensch versucht hier so gut wie jeder zu umgehen. Vielleicht liegt das gar nicht so sehr an der Scheiße sondern an der dürftigen Bezahlung. Pflegepersonal, das tagtäglich bettlägerigen Menschen die Scheiße wegwischt, knapp über Tarif bezahlt wird und dann andauernd unter moralischen Generalverdacht gestellt wird, weil sie es mit der Menschenwürde nicht so genau nehmen, während sich die Bosse, Heizungsanlagen ins Aquarium einbauen lassen, damit die arme Fische nicht frieren wenn die einen fahren lassen. Wird sicherlich auch bald einige Afghanen geben die sich denken was soll diese Kacke hier. Ewig wische ich eure Exkremente nicht weg. Da steig ich lieber in den Drogenhandel ein. Eltern mit nur einem Funken von Verantwortungsgefühl im Leib versuchen ihre Kinder vor einem Los als Hilfsarbeiter zu bewahren. Was habt ihr getan. In der Luft habt ihr meine Kleinstkunstversuche, ich gebe zu dilettantischen Kleinstkunstversuche zerrissen.

Gedicht eines Zerissenen

Die Stille in mir ist so laut
dass sie alles um mich herum
zum Schweigen birngt.

Zuerst meine dilettierende Kleinstkunstversuche und dann mich den Dilettanten gleich dazu, woraufhin ich wieder Scheißhäuser sauber schrubbte. Natürlich auch unterm Rand. Gerade dort. Jetzt aber gleich mal für 1 ½ Jahre. Wenn schon denn schon, auch mal am Ende der Welt, zwischen brennenden Ölfelder und ausgebombten Menschen, in riesigen Bottichen. Hättest ihr sehen sollen wie die Scheiße da hin und her schwappte und einem über die Hände rann wie einem ungeschickten Konditor die Schokoladensauce. Ungeachtet dessen könnte ich dem Goadfather doch mal was Gutes tun. Mal abgesehen davon dass ich ihn als Person niemals in seiner vertrauten Umgebung behellige und so tu als ob ich nicht existiere. Mein Klappstuhl steht immerhin seit vielen Jahren auf Goadfather seinem Grund und Boden. Ich habe was von einem Vasall der seinem Lehnsherren gegenüber ein Leben lang verpflichtet ist. Warum nicht mal eine frohe Kunde verbreiten. Ganz genau kann ich es mir noch nicht erklären. Ich will beim Goadfather aber nicht mehr anschreiben, nicht auf diese Art, um für einen Augenblick in einem anderen Licht zu erscheinen. Nicht mehr in diesem Leben. Ich bin Schattenwelt, tiefste Schattenwelt, egal wie privilegiert ich bin. Keine zehn Pferde kriegen mich da noch einmal raus. Um nix auf der Welt biedere ich mich einem Kleinstbürger an, um für wenigstens für einen Moment nicht Schuldig gesprochen zu werden, wie gerade eben der alte Bill Cosby, weil sich die Geschworenen nicht einig wurden wenn er jetzt alles bei de Pussy gegrabt hat. Nicht mal vor jenem ehrenwerten Kleinstbürger werfe ich mich winselnd in dem Staub, dem ich durchaus zu Dank verpflichtet bin und der mich in diese Welt vögelte, aber dabei ganz vergaß mir das Fliegen beizubringen. In der Kleinstkunst-Versuchung gibt es nix mehr mit-zu-teilen. Dieser Mittelungskrug ist schon lange zerbrochen und Oblaten habe ich auch nicht im Angebot. Ich will weiterhin ein Scherbenhaufen von Menschen bleiben auf den man nicht stolz sein kann. Nicht einmal ein klein bisschen. Darauf bestehe ich sogar mach Nachdruck. Das bedeutet nicht dass ich dem Goadfather nicht meine Dankbarkeit zeige, dass ich hier leben kann. Aber meine Kleinstkunst geht niemanden was an. Die Zweierbande schon gleich gar nicht. Das ist ganz allein mein Ding. So viele Kleinstkunstförderer hatte ich nicht. Das ich zum Bloggen kam lag ja daran das mein Sportverein, meine Spielberichte nicht mehr auf seiner Homepage veröffentlicht sehen wollte. Zu viel Freiheit und zu viele Rechtschreibfehler. Dabei waren die wirklich lustig. Da hing die Gudrun Ensslin in ihre Schuld verstrickt im Netz und auch sonst traten da ganz wunderbare Gestalten auf. Schwule Pfarrer, lesbische Nonnen, Allah als Linienrichter, meinen Doppelpartner nannte ich Dick und mich natürlich Doof. A riesen Hetz. Das großartige an der Spielberichte-Kleinstkunst war das die alle weg sind. Die alte Homepage auf der einige noch standen wurde irgendwann erneuert. Der Verein bekam auch einen neuen Namen und so war alles weg. Finde ich heute noch großartig. War im Grunde wie Aktionskunst. Die Um2 hat meine Gedichte einfach in den Müllkübel geworfen so wie man eine dreckige Küchenrolle in den Müll wirft. In der ihren Augen will ich weiterhin menschlicher Abfall bleiben. Der traue ich sowieso nicht mehr über den Weg. Nicht mehr in diesem Leben. Zeitlebens ist die ein Garant für meine Instabilität. Aber meiner Bettkante habe ich davon erzählt und meiner Nerventante werde ich davon noch erzählen. Ist dann so als ob ich ihrer einen Strauß Blumen schenke und mich für all die gemeinsamen Jahre bedanke.
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Was verpeilte Menschen alles vergeigen können, wenn sie Eltern werden, ein Unding. Der Literatur würde zwar eine ganze Sparte fehlen, Kilometer an Regalwänden. Aber der würde ich nicht nachtrauern, um den Preis scheiße ich verzichtete ich gerne auf diesen Teil der Weltliteratur. Wenn ich es recht bedenke, würden vermutlich auch etliche schlechtere und bessere Philosophen und viele, viele politische Wirrköpfe wegfallen. Ich rede ja gar nicht mal von Merkel.
Sowieso keine Politik nach Feierabend.

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Nee keine Politik nach Feierabend. Und seit Jahren nur noch meine eigene Scheiße.

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Die Spielberichte hätte ich ja gerne mal gelesen.
Daher also "createurbadminton". Klos habe ich auch mal geputzt, aber nur ein halbes Jahr lang einmal die Woche eines. Immerhin für 5 Euro die Stunde. Aber war nicht wirklich schmutzig. Vor harter Arbeit muss man sich drücken, solange es eben geht. Wenn man Wohnung und Essen auch ohne harte Arbeit hinkriegt, dann immer schön einen Bogen um die harte Arbeit machen! Harte Arbeit ist ungesund und macht auch nicht schön, man sollte harte Arbeit weltweit einfach abschaffen!
Photomontage mit Hungerkindern und Coke Zero kriege ich nicht hin. Ich habs versucht, aber habe nicht das richtige Bildbearbeitungsprogramm. Die Idee von Ihnen ist sehr gut!
Dass ihre Alten sie nicht unterstützt haben nach der UNO-Plackerei ist eine Sauerei! Aber die Kühlschrank-Verbote der Um2 kennt man ja schon, da wäre es auch verwunderlich gewesen, wenn die sich entzückt gezeigt hätte über ein Gedicht von Ihnen.

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Kein Kind darf Leuten wie der Um2 ausgeliefert sein müssen, nicht mal 1 Minute im Leben!

Musste raus, sorry!

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Hey MIPF!

Ich verstehe schon was du sagen möchtest. Aber ich sehe das natürlich etwas anders. Ich würde nicht sagen das man der Um2 keine Kinder ausliefern sollte. Zu ihrer leiblichen Nichte hat sie ein ganz herzliches Verhältnis. Mich hätte man ihr nicht ausliefern sollen. Nicht als feststand dass der Goadfather kein weiteres Kind mehr in die Welt setzen wollte. Der hatte ja schon zwei. Da ging etwas in ihr kaputt. Der Goadfather hat natürlich auch seines dazu beigetragen. Der machte nämlich in der Angelegenheit Erziehung gar nix. Das war noch eine andere Generation von Väter, oft Halbwaisen. Das war einfach eine andere Zeit.

Die beiden zusammen waren kein furchtbarer Boden für ein Kind. Aber so als Ehepaar ergänzten sie sich ganz wunderbar. Die sind schon 42 Jahre zusammen.

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Spielberichte waren sehr lustig. Ich guck mal ob ich noch irgendwo einen abgespeichert habe. Ja daher der Name. Ich denke fast niemand putzt von anderen Menschen gerne die Scheiße weg. In der Altenpflege ist dass was anderes da gibt es ja auch unglaubliche Bedürftigkeit am Lebensende. Aber so zum Mindestlohn die Scheiße von Büro-Fuzzis ist schon harter Tobak. Auch Auslandseinsätze-Scheiße ist halt auch nur Scheiße. Mir war das damals eigentlich egal. Ich war total abgebrannt und kam da unter. Da hat man dann eine andere Motivation. Man nimmt die Dinge nicht so persönlich. Jung war ich auch und eh Um2 geeicht.

Macht nix mit Coke Zero. Die Idee zählt ja auch. Sollen sich die Lichtweltgroßkünstler dann darum kümmern;-)
Das mich die Alten in den Mülleimer stopften. Da zerbrach auch was in mir. Ich dachte ich komme noch mal auf die Beine. Nachdem da nix lief war ich durch mit der Lichtwelt.

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