Montag, 1. Juni 2020
Unter der digitalen Knute. Allerdings erst hinten hinaus.
Ist schon auch a bissl Satire der Text.

Dios míos! Sachen gibt's. Inzwischen bin ich durch und durch auf Covid-19 eingestellt und sonst gar nix. Natürlich wegen zu viel Medien-Konsum. Wenngleich ich das dortige Material aus Knetmasse für meine Schreibe benötige. Auch weil es mir an Sprache mangelt und Leben. Natürlich auch als Erfahrung. Ich habe nur die üblen Sachen gemacht von denen ich mich jedoch distanziert wissen möchte. Im Netz, genau auf Spiegel-Online, in einem Beitrag über Schweden, sah ich ein Diagramm. Natürlich zum Thema "Sars-CoV-2" und den dortigen "Sonderweg". Die schwedische Regierung setzte ja stärker auf Empfehlungen und Freiwilligkeit. Warum? Na wegen dem berühmten "Volksthing", als freie Bauern im Mittelalter über Maßnahmen und Regeln entschieden, wie man es gemeinsam versuchen könnte. Nicht unbedingt in trauter Eintracht, aber doch an einem Strang ziehend, an dem einst die Elite der Nazis hing. "Dead by hanging", was der Infanterie der Mitläufer ganz gut ins Handgepäck passte. Was anderes war ihnen in vielen Fällen auch nicht geblieben. Der Wortmacher ist ganz besessen von den drei Wörter. Manchmal brabbelt der die sogar, wenn ich beim Discounter in der Mittelreihe nach dem Sinn des Lebens wühle und nur eine Unterhose finde in der Größe XXL. Durch die ich dann durchfalle wie als Mensch durch den kleinstbürgerlichen Raster. Ging einst razzfazz. Eben deshalb bildete sich in Schweden eine der ersten demokratischen Institutionen der nachantiken Welt heraus. Später von Klerikern in Gesetze gefasst. Allerdings nicht in Latein sondern in der Landessprache. Was ein enormer Fortschritts-Booster war. Siehe auch das Thema "Tugendkreise".
Das "Volksthing" ist eine Herrschaftsform die sehr wahrscheinlich auf einer anderen Zustimmungsbasis beruht, wie meine Zustimmung zu Google oder den Geschäftsbedingungen des "Der Spiegel". Ich habe ja Print-Abo. Welches aber ins Digitale überführt wurde. Fragen sie mich nicht warum. Werde ich im Netz nach meiner Zustimmung gefragt zum Einsatz von Cookies und tiefergehenden Einwilligungen, anscheinend um mich virtuell zu begleiten, damit ich über Bande in meinem Nutzerverhalten "afroamerikanisch" terrorisiert werde, von den Macher*innen des Netz, mit einem digitalen Bein auf meiner Halsschlagader, klicke ich Kästchen um Kästchen mit einer Selbstverständlichkeit an, wie sonst nur noch einen Haufen setze. Die könnten dort mittels Häkchen im Kästchen auch meine Zustimmung zur einer Organveräußerung einholen, so ich noch eines besitze das einigermaßen in Schuss ist oder sonstigen Schabernack treiben. Ich würde trotzdem zustimmen.

Laut Spiegel-Online soll Google Mobilitätsdaten veröffentlich haben, Made in Sverige, wie einst der Volvo, ne typische Intellektuellenkarre, jetzt allerdings China, weil die dortigen Algorithmen in den Betriebssystemen der Smartphones, die inzwischen Ungeheuerliches können, natürlich nur im Verhältnis zu einem Menschen wie mir, permanent zählen, wie oft bestimmte Orte von Menschen in Schweden (und nicht nur dort) frequentiert werden, etwa Bahnhöfe, Supermärkte oder der Arbeitsplatz. Frage. Was ist mit Geheimprostitution? Wird dort auch gezählt in Schweden und dann weitergegeben. Nach der Theorie von Robert Putman soll im "befreienden Vertrauen" ein soziales Kapital von hohen Wert liegen. Für Selbiges war wiederum der Glaube zuständig. In der Regel als Religion bzw. Konfession. In einem scheint sich die Wissenschaft ziemlich sicher zu sein.
Wer Zuflucht such im Gratis-Bloggen und dort nach knapp 10 Jahren nur noch auf sich selber stößt muss im Leben was falsch verstanden haben oder halt deeper verstört sein vegetativ. Historisch betrachtet scheint "Europäisch-Protestantisch" ein Generalschlüssel zur Demokratie und Wohlstand zu sein, der fast in jedes Schloss einer größeren Verwaltungseinheit passt. Wer den Scherben auf hat in dieser Frage. Eigentlich sagt man ja Scherm. Schwer zu sagen von der Bronx aus. So man sich nicht festlegen möchte. Die hiesigen Muslime sind es definitiv nicht. Zumindest nicht die in der Bronx. Dort wo einst die Volksbank eine Filiale hatte ist jetzt Bäckerei Yüldrum. Das türkisch-stämmige Wien fühlt die Löcher die das Sterben des Kleingewerbes gerissen hat. Das war kein Diagramm. Diagramm ist was anders. Eher eine Landkarte von Österreich. Auf der waren einige Gebiete dunkelrot eingefärbt. Sofort dachte ich an aktuelle Corona-Hotspots, wo das Virus wieder aufflackert. Eventuell ist nach dem Lockdown vor dem Lockdown. Als ich noch mal genauer hinsah gings aber nicht um Virus. Es ging um Immobilien und die dortigen Quadratmeterpreise. Rot ist expensiv. Expansiv ist derzeit eher die Arbeitslosigkeit. Apropos Quadrat mit einem Hang zum Rechteck. In einem grauen Kastel empfiehlt Spiegel-Online einen redaktionellen Inhalt. Kann man anklicken um den Artikel zu ergänzen. Erklärt man sich damit Einverstanden können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung von Spiegel-Online. Sobald man digital als Abonnement in Erscheinung tritt oder nur als registrierter Nutzer, arbeiten die Spiegel-Informationsmacher*innen in manchen Aktionen mit ausgewählten Partnern zusammen, etwa auf Serviceseiten, beim Produktverkauf, bei Wettbewerben, bei der Analyse der Nutzung derer Inhalte und Angebote sowie bei der Einbindung von Werbung. Dazu gibt es dann "bei Bedarf" ergänzende Verweise auf die Datenschutzregeln bei diesen Partnern. Sicherlich. Ich könnte ich mich auch ewig ergänzen und die Zustimmung zu meinen Scheitern abändern, während ich AMP-Artikel bearbeite. Auch wegen dem "SZMnG"/IVW/AGOV/Abschnitt 4. Dafür gibt es anscheinend auch eine Rechtsgrundlage. Was man von meinem Scheitern nicht sagen kann. Ob diese Grundlage, die meine Existenz nie hatte, ich war immer nur am Abhauen, ein gesundes Nahverhältnis zur europäische Cookie- oder ePrivacy-Richtlinie hat oder eher so wie ich zur Lichtwelt ein angespanntes, müssen sie dann selbst entscheiden. Allerdings in Verbindung mit dem deutschen Telemediengesetz (§§ 12 ff. TMG), bzw. der europäischen Datenschutzgrundverordnung (Artikel 6 Absatz 1 lit. f (berechtigte Interessen)). Hier bekommt das Wort "berechtigt" eine ganze andere Wirkung. Bedeutung sowieso. Was ich mich im Leben schon berichtigen musste. Brutal. Wenn ich das Werbe- oder "Third-Party"-Tracking deaktiviert sehen möchte wird mir die „PUR“-Option. empfohlen. Bei "PUR" dachte ich zuerst an diese komische Band aus Deutschland die im Abenteuerland lebt. Allerdings eher in der Phantasie und weniger hier in den Bestimmungen. Gibt man „PUR“-Option in die Google-Suchleiste ein wird einem "PUT"-Option vorgeschlagen. Eventuell auf eine Fluglinie. Dort erholen sich die Aktienkurse wieder ein wenig. Auch weil tausende von Arbeitnehmer*innen entlassen werden. Um ganz "PUR" zu sein reicht es allerdings nicht einen "Do-Not-Track-Modus" in meinem Browser zu aktivieren. Da muss man schon mehr wollen und deeper mit der Materie verstraut sein. Falls ich mehrere Browser auf mehreren Geräten benutze, müsste ich die Einstellungen auf jedem Browser separat an- und abwählen, weil die vom Spiegel, die Opt-outs für mich nicht synchronisieren können oder dürfen. Falls Daten, die von den "Nachrichtenmachern" über mich gesammelt werden, was so in der dortigen Datenschutz-Blablabla nicht geschrieben steht, dort steht nur "verfügen", nicht ganz mein Niveau erreichen, welche ich mir oft nur einbilde, habe ich jederzeit Anspruch auf Auskunft und Berichtigung und zumeist auch auf Einschränkung der Verarbeitung, Löschung, Sperrung und/oder Übertragung der Daten an mich. Details dazu gibt es unter Abschnitt 10 oder Datenschutz@spiegelgruppe. Klickt man auf "besondere Nutzungsbedingungen", sollte man auch die "allgemeinen Nutzungsbedinhungen" beachten. Die stehen dann in einen gewissen Verhältnis zueinander. Natürlich kann ich meine Einwilligung zur Nutzung meiner personenbezogenen Daten jederzeit widerrufen. Ob das jetzt auch die Firma INFOnline betrifft, die eher nur generell die Reichweite misst, weiß ich jetzt allerdings nicht zu beantworten. Diese Daten dienen eh nur dem offiziellen Reichweitenvergleich durch die Zusammenschlüsse IVW www.ivw.eu, AGOF www.agof.de und ag.ma www.agma-mmc.de. Die ich wiederum mittels Webbrowser widersprechen kann. Was mich umgehend triggert und in meine Kindheit zurückversetzt, wo Widerspruch, als "Zurückmaulen" kategorisiert und entsprechend geahndet wurde. Mein Webbrowser, dieser Hundling, kann ja nur den Verlauf löschen. Fürs tiefere löschen muss ich nur auf iOS in den iOS-Einstellungen gehen, anscheinend in Richtung > App > Menüpunkt AGOF-Zählung, auf Android direkt im App-Menü unter Datenschutz > IVW/AGOF-Zählung. Schon bin ich fein raus. Was jetzt aber nix über die generelle Analyse mit Adobe Analytics zu sagen hat, wo mittels Cookies die Nutzung der Spiegel-Dingsbums-Websites sowohl in Echtzeit als auch langfristig gescannt werden. Aha dache ich mir. Eventuell könnten die auch meine linke Niere näher durchleuchten. Das Luder spricht schon wieder wie ander hier ihren Alltag beschreiben. Sagenhaft was die Leute an oberflächlichem Erleben, das 0-Substanz hat, der Welt mitteilen müssen, der dann auch noch gespeichert wird, mittels Energie, die ja zuvor erst gewonnen werden muss. Eventuell mittels einem Kohlekraftwerk. Diese Daten werden in der Regel an US-Server übertragen und dort gespeichert. Wo genau wird einem nicht erklärt. Wegen der IP-Anonymisierung die für mich vom Spiegel-Überwachungskonzern, nee Nachrichten, aktiviert wurde, muss Google zuvor jedoch in EU- und EWR-Staaten meine IP-Adresse kürzen (nur zum Beispiel bei technischen Ausfällen in Europa ist es möglich, dass die IP-Adresse erst in den USA gekürzt wird). Aha.

Gekürzt klingt schon mal sehr vertrauenserweckend. Danach tritt Google Analytics "auf den Plan". Wehe sie denken jetzt an Gates/Soros/Bloomberg, die angeblich in London wie die Nazis am Wannsee. Das verbitte ich mir. Vertut man sich und schreibt das verbiete ich mir, ist man eventuell ein Katholik in der Fastenzeit, wo der Hunger nur simuliert wird. Ganz anders machen es die Jemeniten. Länder die mit dem Katholizismus domestiziert wurden sind in der Regel weniger demokratisch in der Tiefe wie protestantische. Irgendwas kommt dann mit AMP-Client-ID-Schnittstelle und AMP-Standard für Mobilgeräte. Was ist mit Stand-PC? Wo wird dort geschnitten. Eventuell wie ich hier auf Blogger.de Sagenhaft. Egal was ich schreibe. Sie klicken mit einer Impertinenz nicht hin. Da machen sie lieber beim Virilen einen Link vom hiesigen ORF. Völlig bekloppt. Sehr spannend finde ich das Wort "miteinbeziehen". Allerdings nicht mich als Person sondern mehr meine digitale Spur, um Google Advertising Reporting Features und anonyme Nutzungsdaten mit demografischen und Interessensdaten aus Googles DoubleClick-Werbenetzwerk und verwendeten Google-Werbediensten, die so verwoben werden, das "Der Spiegel" aus dem digitalen Neusprech, der an 1984 erinnert, in Richtung Honkong 2048 aufgebrochen ist. In Hongkong wird die junge Generation ähnlich kastriert wie die Hiesige von Corona und den Babyboomern. Deswegen bin ich auch für ein Wahlrecht ab Geburt. Durch die Installation eines Browser-Plug-ins kann ich Selbiges aber unterbinden. Dafür muss ich nur (auf iOS in den iOS-Einstellungen > App > Google Analytics, auf Android direkt im App-Menü unter Datenschutz > Google Analytics). Und schon bin ich deaktiviert. Über die Optimierungsanalyse mittels Google Optimize und Hotjar, die in Richtung Firebase und Pushwoosh ausfransen, will ich mich jetzt nicht mehr informieren. Weil sowieso noch was mit App-Analysen mit Localytics/Newsletter-Statistiken/Marktforschung/Typeform und CognitoForms kommt. Zu Typeform und CognitoForms steht wiederum mehr in der. Sie haben es erraten in der dortigen Datenschutzerklärung. Da steht sicherlich auch was zum Thema "externe Tools". Siehe Postings und Empfehlungsfunktionen von Plattformen wie Facebook, YouTube, Twitter, Instagram, Giphy, Imgur, Spotify, TikTok oder dem Kartendienst Mapbox, die miteingebunden werden. Schon wieder. Die scheinen sehr gemeinschaftlich organisiert zu sein. Allerdings mit Blogger.de machen die nix. Na bitte. Auf Blogger.de ist man auf der sicheren Seite. Da ist man von digitalen Außenwelt abgeschnitten wie Nordkorea. Obschon folgendes geschehen kann. Hat man einen Empfehlungsschalter auf Spiegel.de aktiv, scheint sowas wie der fürs Licht zu sein analog, oder man macht was mit einem Artikel mit einem eingebetteten Post, YouTube-Video oder einer Spotify-Playlist, können durch die Einbettungstechnik generelle Rahmendaten wie meine IP-Adresse an die sozialen Netzwerke und Plattformen "zurückübertragen" werden. Klingt doch super. Ich würde mein Leben auch gerne zurückübertragen. Nicht bis zum Beginn. Nur bis zu jener Nacht, als "Der Weiße" gegen 04 30 Uhr was "Weißes" rüberschob, in meiner damaligen Bude, während ich, natürlich betrunken, einer sehr netten Lady meine ewige Liebe versprach, die ich Stunden zuvor kennengelernt hatte. Ich Depp, von der Aussicht auf die ganz große Liebe abgelenkt, obschon ich in echt eh unsterblich verliebt war, habe das Zeug in meiner völligen geistigen Umnachtung dann tatsächlich geschnupft. Nie zuvor oder danach habe ich zu alternativen Berauschungsmitteln aus der Oberklasse gegriffen. Das eine Mal langte um den Wortmacher und die Bildmacherin zum Leben zu erwecken. Seitdem habe ich nicht mehr die völlige Herrschaft über meine Denke. "Der SPIEGEL" scheint auch keinen Einfluss darauf zu haben, wie die Plattformen meine Daten dann weiter verwerten, ggf. auch zur Erstellung von Nutzungsprofilen. Weiter verwerten erinnert mich an Abfälle aus der Fleischmacherindustrie. Dort werden Schlachtabfälle auch weiter verarbeitet. Eventuell zu Weichspüler, weshalb Männer hier schon extremst weichgewaschen sind.

Informieren soll ich mich über diese Entwicklungen bei Facebook, Twitter, Spotify, TikTok, YouTube. Dort soll ich meine Privatsphäreeinstellungen an meine Vorstellung von Freiheit und Privatsphäre anpassen. Sicherlich. Das werde ich umgehend in Angriff nehmen als Projekt. Denn in sozialen Netzwerken und auf anderen externen Plattformen gelten wiederum die eigenen Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Unternehmen. Was sich wunderbar trifft. Ich bin ja auch Unternehmer. Zumeist unternehme ich so gut wie nix. Das Spiegel-Nutzungskonto lässt sich auch wunderbar mit Facebook verbinden. Und jetzt bin ich in der Spiegel-Datenschutzerklärung noch nicht mal bei Abschnitt 6 von 11 möglichen. In Abschnitt 9 erfahre ich dann mehr zu meinen Rechten. Falls es mich drängt, könnte ich dann über Simmering/Pankow/die Balearen/und 11 Traumstrände, den Datenschutzbeauftragten der SPIEGEL-Gruppe sprechen. Eventuell statt der Nerventante. Die hat ja ihren Laden geschlossen. Unvergessen der Moment, als sie mir mal erzählt eine 78m2 große Terrasse zu haben. Scheiße dachte ich mir, was bin ich für ein Hungerleider. Eventuell sollten wir unsere Sitzposition wechseln. Letzten Sonntag fragte sie mich noch ob ich eine Verwendung für ihre durchgesessenen Therapie-Fauteuille hätte. Musste ich kurz lachen. Der Netzrechte-Doktor hockt irgendwo in Hamburg und hat sicherlich endlos Zeit für mich, wenn ich dem mein Leid klage. Als aufgegebener Mensch war ich ja gezwungen einen Teil von mir, bekannt auch unter dem begriff "Ich-Versautheit", abzutrennen oder auszulöschen, wie der Fortschritt die eine oder andere Dorfstruktur, die historisch gewachsen war. Eventuell kann ich in der DSGVO Art. 15-21 mehr über mich in Erfahrung bringen, wo doch zwischen mir und der Welt, der Wortmacher eine dicke Zwischendecke eingezogen hat, dick wie die Außenwände um einen Knast herum, die allerdings vegetativen Ursprung sein soll. Nee üble Verschwörung der Biologie gegen mich. Nee ist nix systemrelevantes. Ich halte viel von der Demokratie. Trotzdem habe ich im DSVGO, wie schon eingangs erwähnt, unglaubliche viele Rechte, wie ein Auskunftsrecht, ein Recht auf Berichtigung und Widerspruch natürlich auch. Auf die digitalen Winner-Street biege ich ein, wie einst der John F. Kennedy von der Elm Street nach links in die Houston Street, wenn ich auf meinem Recht auf Einschränkung der Verarbeitung oder gleich dem Löschen meiner personenbezogenen Daten bestehe, obschon ich keine Ahnung habe aktuell was die alles so über mich wissen. Was ja der springende Punkt ist. Speichern allein scheint denen ja zu wenig zu sein. Eventuell werden die dann gelöscht wie einst der Stephansdom in Brand gesetzt wurde. Das Feuer wurde hinten hinaus von den Hiesigen, die naturgemäß von nix wussten, den alliierten Bombardierungen unterschoben, wie das KZ-Mauthausen den Nazis, das mit seinen Außenlagern ja hoch oben in den "Dutch Montanis" lag und nicht um die Ecke. Dabei war es ein Funkenflug der beim Plündern ins Cockpit stieg und die Pummerin plumpsen ließ. Nur das Löschen, na nicht meiner Texte, ist allerdings davon abhängig, ob die betreffenden Daten vom Spiegel zur Erfüllung derer gesetzlichen oder vertraglichen Aufgaben noch benötigt werden. Sicherlich. Ich kann mich noch dunkel an die Zeit erinnern, als zur Erfüllung der gesetzlichen oder vertraglichen Aufgabe des Spiegels nur ein wenig Kleingeld nötig war in der Hose. Die legte ich in der Trafik auf die "Bude", Verkaufstresen in Deutsch, und die dortige Angestellte schob mir eine Ausgabe rüber oder die Chefin höchst persönlich. Wo es dann in der Regel weniger gesetzlich und vertraglich wurde, sondern nur in dem einen oder anderen Fall informativ. Auch damals wurden Informationen gespeichert. Allerdings weniger als IP-Adresse gekürzt, sondern mehr zusammenfassend im Gedächtnis. Und in dem einen oder anderen Fall sogar länger als 60 Tage. Apropos 60 Tage. Addiert man zu den ersten 60 Tagen, wo gespeichert wird, noch 60 weitere Tage hinzu landet man bei den 120 Tagen von Sodom. Ungefähr 2 790 000 Ergebnisse (0,67 Sekunden)

Ende

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