Donnerstag, 25. Juni 2020
Das Statuen-Privileg
Der deutsche Journalist Deniz Yücel angeblich in der Welt über die Frau Yaghoobifarah. Ihre Wut seit "ideologisch gefiltert". Und Unterdrückung von LGTBs. Sicherlich. Allerdings eher nicht im deutschen Medienbetrieb oder auf Blogger.de. Des mit Blogger.de war natürlich a Schmäh. Obschon es der Wahrheit entspricht. Die Frau Yaghoobifarah soll inzwischen längst Teil der medialen und kulturellen Macht sein. Diskriminierung gäbe es zwar, aber in ihrer Branche nur noch im geringen Maße. Eventuell trifft das auch auf Blogger.de zu. Den Nachweis werde ich versuchen morgen zu erbringen. Ich kündige Spannendes an. Ein Meilenstein im Diskurs. Völlig aus freien Stücken würde es den morgigen Text niemals geben. Das möchte ich bitte betont wisse. Emotional bin ich aktuell eher bei Statuen von weißen, sehr weißen Männern. Die Welt schreibt: So hätten „ausgerechnet die Nazis dafür gesorgt“, dass es heute in Deutschland „einfach weniger Bronzen des Anstoßes gibt“. Aber es gab ja auch noch den Stalin. Apropos Sozialismus. Shame on you Mr. Trump. Geht der aktuell schon wieder auf Kuba los. Die dortigen Menschen stehen derzeit wieder mal vor dem völligen Ruin. Wegen Corona ist ja kein Tourismus. Sozialismus. Sicherlich. Nur was die USA mit Kuba anstellen seit einer halber Ewigkeit ist nur noch peinlich. Stalin genau. Eine Tomski-Statue oder Büste hatte einst die SED geschliffen, als Entstalinisierung war und eingeschmolzen. Aus dem Material wurden Tierfiguren für den Tierpark Berlin, darunter angeblich ein Säbelzahntiger. Bei Säbelzahntiger musste ich laut auflachen. Kannste heute nicht mehr bringen. Stellen sie sich vor eine Studierende des Queerfeminismus geht täglich am Stalin vorbei mit Klauen wie ein Säbelzahntiger. Weckte falsche Assoziationen. Ist sofort Kopf ab oder entfernt wie der alte Gomringer von der Fassade der Alice Salomon Hochschule. Stattdessen soll dort ein Gedicht der feministischen Lyrikerin Barbara Köhler den Ton angeben. Beim Gomringer war zu viel Alleen und Blüte eines kleinen grünen Kaktus, der Frauen in ihr Selbstverständnis pikste. Die derzeit Männer ausgelöscht oder wenigstens übermalt wissen wollten, während Männer Frauen nur einsperren zu gedenken. Ich hatte auch mal Gomringer neu vertont. Dunkel erinnere ich mich noch daran. Noch besser. "In einem hellem Moment erinnerte ich mich dunkel daran".
Wie aktuell ein Tier auszusehen hat das vom Queerfeminsimus akzeptiert wird, weiß ich aus der Bronx heraus nicht zu beantworten. Eventuell was in Richtung Parthenogenese. Mein Vorschlag: Schmalzahn-Sägerochen. Auch werde ich bewusst auf einen Kontext verzichten. Die morgige Wahrheit ist eine der es da und dort am Kontext mangelt. Aber so ist das halt in einem Kulturkampf, ob jetzt auf der Makroebene der Aufmerksamkeit in den Leitmedien, oder eben auf der Mikrobene hier, wo Fuchs und Hase Statuen von sehr sehr weißen Männer stehen lassen, weil sie sonst nirgends hinpieseln können. Wie es aussieht bin ich inzwischen schon "Alt right". Weit ist es anscheinend nicht mehr hin bis ich ein 100 Seiten Manifest im Netz eröffne, wie komme ich bitte auf eröffnen, einstelle, und dann ins deutsche Halle düse. Allerdings nur auf einen Kebab. Dagegen möchte ich mich verwehrt wissen. LGTBs unterschätzen zuweilen die Kulturleistungen von so Männern wie mir. Die machen sich keinen Kopf welche Geschlechterrollen uns aufgezwungen wurden in Österreich südlich der Drau. Die haben keine Vorstellung was es für eine Kulturleistung ist das Österreich einen grünen Bundespräsidenten hat. Eh nur mit einer knappen Mehrheit. Die sollten sich das Ibiza-Video ncoh mal angucken und genauer hinsehen, wie die Herren Strache und Gudenus die Dinge regeln. Der eine machte sitzend Gottes Stellvertreter auf Erden und der andere stehend die Puffen twice, wie an der Ostfront. Und was machte die Frau Gudenus während ihr Mann in Stellung ging, wie ein weißer Polizist in den USA, eventuell auf einen schwarzen Männer schießend, so gegen 18:05, zuweilen mit österreichischen Glock-Pistolen, die eventuell südlich der Drau produziert werden. Gelangweilt und wortlos spielt sie auf ihren rot lackierten Fingernägel herum.

In der Serie "Shamless" gibt die dreier Regel für schwarze Männer im weißen Amerikaner.
1. Niemals nach 18:00 Uhr aus dem Haus gehen
2. Niemals ein Pulli tragen der Dunkler ist als ein sanftes Blau
3. Niemals zugeben das einem eine weiße Frau gefällt

Genauso wenig sind LGTBs dabei, wenn ich mit dem Lungen-Mann versuch die Dinge zu erörtern und neu zu ordnen. Zu solchen Kreisen haben die ja keinen Zugang. Zwischen den beiden Milieus ist längst Bürgerkrieg. Der allerdings ausbleibt. Wegen der Mitte an Bürger*innen, die dem sozialen Frieden als Pufferzone dienen. Links oder rechtsliberal bis konservativ sind, oft als schweigende Mehrheit abgetan. Eine Mitte die ja zusehend auszufransen beginnt und nach links oder rechts kippt. Auch weil der Diskurs in den sozialen Medien inzwischen völlig vergiftet ist. Zugang haben LGTBs höchstens zu mir, wo ich dann bloßgestellt werde als Frauenhasser und Schwulenfeind. Unvergessen die beiden Sissy-Boys, die unbedingt nackt baden mussten neben mir, einem spießigen Short-Befürworter. Kurze Hose ist ja wie Hecke um sein kleinstbürgerliches Eigenheim. Fand ich nicht so dolle alles nackt. Auf der Donauinsel gibt es zwei riesige Nacktbadezonen. Einige Kilometer nur für Nudisten. Wie wie verblieben. Eigentlich recht amikal. Nachdem ich den beiden zu verstehen gab, das sie mich zu ihrem Vorhaben wenigstens befragen zu könnten, badeten sie nackt. Gegen das Aussehen von Asiaten habe ich auch Vorbehalte, die sich jeder logischen Erklärung widersetzen. Dabei wohnt in meinem Haus, drei Türen weiter, ein extrem netter Vietcong. Sehen wir uns grüßen wir uns herzlich. Ist nix gespieltes. Wir unterhalten uns auch. Da muss ich gar nicht mal das Gespräch beginnen. Gestern hatten wir recht a Hetz wegen dem 25-Euro Wiener-Gastrogutschein. Wegen dem wurden inzwischen Postkästen aufgebrochen. Gefälschte Gutscheine sollen auch schon im Umlauf sein und der Schwarzhandel blüht wie unter den Nazis, als es eine Lebensmittelkarte gab. Oder dann hinten hinaus. Als alle nix hatten. Wirklich nix. Nicht mal eine NSDAP-Parteimitgliedschaft. Stattdessen schimpfen LGTBs und deren best Friends aus dem linksliberalen Dunstkreis, dass sind jene, die das Lebensglück der Übernächsten zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben, lieber auf die deutsche Polizei, die angeblich zu viel rechte Gesinnung hat und zu wenig Jamaika, als noch " I shot the sheriff war, aber weniger sein deputy".Kommt die Polizei zu spät ist dann eventuell wieder Hamburg, Chemnitz oder Silvester in Köln, mit einer spannenden Debatte über "Racing Profiling". Und dann wird ebenfalls von Polizeiversagen gesprochen. Jetzt mal ehrlich. Gehen ihnen das andauere Gezänk nicht inzwischen auch schon auf die nerven?

Dios míos! Ist die Bekloppte schon wieder in meinem Hood und macht mich von unter her an. Falls der Herr Fritz_ zugegen ist, der mir anscheinend nicht mehr gram ist dass ich mir mal ein "Urheberrecht" einbildete. Eh nur sehr bedacht und als Bagatelle in Richtung "pillepalle". Sehen sie. Ist wie ich ihnen weissagte. Während ich schon den Scherben aufhabe, wenn ich zwischen mir und einer schönen Apothekerin einen Babyelefanten parke, hockt die schon wieder in meinem Kommentarblog wie auf einem Topf und macht dort geistige Darmentleerung, ohne sich hinterher am Klobesen zu versuchen. Mit entsprechenden Folgen. Sie nennen den Pömbel. Wobei die netteste Apothekerin in meinen Einzugsgebiet jener menstruierende Mensch ist die alle Männer für Lügner hält. Dieser menstruierende Mensch hat was "zum Pferde stehlen". Mit dieser Mär möchte ich auch aufgeräumt wissen. Männer lügen nicht. Männer stülpen der Wahrheit nur dann und wann eine FFP2-Atemschutzmaske über. Der Falco ist grad auf Heroin wie in echt mein Insel-Kumpel der Rudi mit dem Hund es sein halbes Leben lang war. Unser Unterhaltungen. Ziemlich lustig für die Lichtwelt. Crime, Sucht, folgen von Sucht, Beschaffungskriminalität, Schizophrenie, Depressionen, null Plan im Leben, übergeblieben und alleinig. Und der Rudi ist auf einem Ohr inzwischen schwerhörig. Mit Schwerhörig lege ich ihnen die erste Fährte zur neuen Geschlechterwahrheit auf der Donauinsel, als der Rudi und ich Fremdkontakt mit zwei jungen Frauen hatten. Eine der Frauen war allerdings ein *. Ich bin ja auf AstraZeneca. Seit Covid-19 geht die Aktie durch die Decke. Die werden von Hüben und Drüben des Ozeans mit Kohle zugeschissen, eben wegen Impfstoff gegen Sars-CoC-2. Schon seltsam. Für einen "Green Deal", ob national oder auf EU-Ebene, wird um jeden müden Euro gestritten. Aber bei Covid-19 liegt das Geld zum Verteilen gewissermaßen auf der Straße. Das ist auf einmal "Bazooka" oder "Koste es was es wolle". Selbiges war auch nach der Lehman Brothers Pleite der Fall. Aber beim kleinen grünen Kaktus ist dann auf einmal Kakophonie und "Die Moral der Geizigen". Apropos Impfstoff. Mit dem zukünftig nicht gegeizt werden soll. Falls sie an Vermögensbildung interessiert sind habe ich was in Erfahrung gebracht. Als Ex-Zocker hatte ich einen deeperen Hormon-Schub. Impfstoffe werden ja in so kleine Fläschchen gefüllt. Ich sag nur Grippe-Impfung + Covid-19-Impfung. Weltweit. Falls sie einen Produzenten kennen, der diese Fälschen produziert, und an der Börse notiert ist. Teilen sie mir bitte den Namen mit. Unbedingte Kaufempfehlung. Ich mach da auch mit. Ist sicherlich vielversprechender als Wirecard. Curevac geht im Juli an die Nasdaq. Wird wohl auch durch die Decke schießen. Zum Thema Covid-19-Impfstoff. Laut einer niederländischen Studie erreichen nur etwas sechs Prozent aller Impfstoffprodukte Marktreife. Ob der von Curevac zu den Gewinnern gehören wird. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Wie sie sehen können. Aktive Vermögensbildung an der Börse. Auch recht fordernd. Eventuell auch in Richtung deiner Rücklagen. Wenngleich über einen langem Zeitraum 4-5% Rendite schon drin ist ohne sich abrackern zu müssen, auf den hiesigen Äckern und Schlachthöfen. Dem Spargel wird nachgesagt sich aus dem Home Office heraus nicht stechen zu lassen. Home Office ist eher was für die Meinungselite, die sich extremst important vorkommt, aber kaum systemrelevant ist. Die tun nur so als ob. Was wurde eigentlich aus den Balkon-Festzügen, als Pflegerinnen heilig gesprochen wurden, die in Österreich in echt einfach vor die Türe gesetzt wurden, weil Zivildiener gratis zu haben waren. Woher ich das weiß. Gestern "Am Schauplatz" ORF 2. Für eine Rendite, ohne Dividende, reicht der Kauf eines Index völlig. Nur was tun wenn sie ihr Erspartes sofort benötigen und es nicht langt zu Betongold/Diamanten/Aktien und Bitcoin-mäßiges, schön diversifiziert. Folgenden Satz habe ich noch unterstrichen im aktuellen Spiegel zum Thema Impfstoff. Auch für Menschen in den Favelas und Blechhüttenanwesen dieser Welt: Je gerechter man den Zugang zum Impfstoff gestaltet, desto weniger ist man in der Lage, seine eigene Bevölkerung zu schützen und die Ansteckungsketten zu stoppen. Schon wieder wird`s übelst moralisch in Richtung dicker Mann und Gleise.

Apropos dicker Mann. Ich habe beschlossen beim Minderheitengeleiteten nicht mehr zu lesen. Wo ich doch selber doppelt geminderte Minderheit bin. Allerdings ohne Übergewicht. Schon wieder habe ich mir ein Eigentor geschossen, wenn ich nicht sofort in Richtung Kapitalbildung ausbreche, wo man ja eine Anlageform oder Aktie "übergewichten" kann. Ansonsten ist schon Demütigung und "Body shaming". Falls es ganz übel werden sollte und es in Richtung meine Beziehung zum Goadfather ausfranst geben sie mir bitte Bescheid. Das ist ein Safe Room. Deswegen meine Bitte. Nicht in den Dreck ziehen. Ansonsten wird es hier tatsächlich noch mal wie Aleppo. Muss doch nicht sein. Ich bin selber schon mal zu weit gegangen. Kann man sich als Erfahrung sparen. Ehrlich. Da die Bekloppte wieder hier aufschlägt. Noch was zu meiner Theorie LGTBs-Diskriminierung. Allerdings positiv. Eine Theorie die zugegeben einige Schwächen aufweist, aber im Versuch von gesellschaftlicher Gleichstellung durchaus Sinn macht. Immerhin gibt es auch eine "Frauenquote". Nur beim gratisbloggenden Geschrei franst diese Bevorzugung doch a bissl in eine Dystopie aus wie ich finde, wie alles an seinen Rändern auszufransen droht, vom Römischen Reich, über die Sowjetunion, den USA an ihren Flanken Vietnam/Irak/ Afghanistan, genauso wie der globale Kapitalismus in seinen Randzonen ökologisch oder aktuell bei Tönnies. Selbst die EU, die sich als Wertegemeinschaft definiert, tut selbiges auf den griechischen Inseln, wo den dortigen Tourismusbefohlenen die Gesundheit ihrer Gäste besonders am Herzen liegt. Als "Kebekus" war, allerdings beim sexuell und menschlich von mir unterjochten, geknebelt und gefesselt von versklavter Heterosexualität, die mir noch aufgezwungen wurde, war die Bekloppte natürlich Zaungast. Die mich inzwischen als sexistischen Deppen geoutet hat. Die macht hier ja "fünfte Feminismuswelle". Den Sager mit Erschießen allerdings als Satire tat die mit dem Argument "Tourette" ab. Mich hingegen hat sie attackiert, naturgemäß weil ich mir ein kleines Stehregal aus Plastik kaufte beim Araber. Der hatte nix als Holz. In der Bronx geht beides nicht. Noch nicht. Integration + Ökologie. Was sagt uns das? Falls die hiesige Kreislaufwirtschaft nicht völlig auslässt muss mein Regal nicht zwangsläufig einem kleinen Wal schwer auf der Leber liegen, wie mir heute die Steine auf der Niere und die Bekloppte am Sack. Dieser Vorgang hat mich dann auch in der Meinung bestärkt. LGTBs haben derzeit freie Fahrt. Ich sehe gerade ihr Horst verzichtet auf eine Anzeige. Was soll er sonst auch tun. Die Freiheit einen Maulkorb verpassen wie ich mir bei der Bekloppten. Sobald "Queerfeminsimus" ist und eine Queer-Person demonstrativ ihre Hände vorne herum verschränkt kannste einpacken als old-school Kerl. In der Regel haue ich ja vor Personen wie der Bekloppten ab. Allerdings nicht aus meinem Schreibhood. Meinen gestrigen Text fand ich im Übrigen ganz gelungen, in Anbetracht der Umstände. Statt Bedrohung war ja eher Resttestosteron sublimiert als Kulturleistung. Meine Konstruktion von Männlichkeit. Erschreckend gestrig ausgelegt. Die in ihren Randzonen paternalistisch, machte in einem Fall noch Bodyguard für einen eingeschüchterten schwulen Mann, der allerdings nur so tat als ob er Angst hatte. Wegen der Bekloppten würde ich niemals zum Blog-Obersten petzten gehen. Das ist ausgeschlossen bei meiner Sozialisation. Harte Kerle weinen nicht. Hätte ich als Junge vor der Um2 geweint, wegen zu viel grober Leberwust. Die hätte sich zerkugelt vor lachen. Es ist ja eine Mär zu glauben dass die gestrigen Frauen sehr viel von gefühlbetonten Männern hielten, die heulen wie Schlosshunde. Die wollten raue Schale weichen Kern. Was ja völlig bekloppt ist.

Morgen ist wieder Lungen-Mann-Tag. Natürlich habe ich davor bammel. Immerhin ist Einiges von meiner Anteilnahe nur Ob er von mir als Mensch restlos überzeugt ist. Sicherlich. Hoffentlich zwingt der mir Morgen nicht was moralisches auf. Gestern bekam ich wie schon erwähnt vom Wiener Bürgermeister den 25 Euro-Gastro-Gutschein. Der ist so ausgelegt dass er nur in einem Gastronomiebetrieb eingelöst werden kann. Hoffentlich auch beim Türken. Ob ich deswegen die SPÖ wähle im Herbst. Was sonst. Außer der Strache oder die FPÖ stellen einen schwarzen Mann auf. So wie ich den Lungen-Mann einschätze könnte der mir seinen Gutschein schenken, so als big present für meine Helferdienste. Was mach ich dann. Freudensprünge? Ablehnen? Und stattdessen fragen, ob ich mich unentgeltlich auf seine Waage stellen darf? Was ich tatsächlich mache. Ich frage jedes Mal ob ich mich auf seine Waage stellen darf. Macht Spaß einmal in der Woche. Alle 5 Minuten ist natürlich eine Tortur.

Eventuell noch was zum neunen Geschlechteridentitäten-Dingsbums. Ich habe was über einen jungen transsexuellen Mann gelesen, der sich bei männlichen Eigenschaften bedient wie bei Walmart. Ist Walmart noch immer die Nr.1 in den USA beim Verkauf von Waffen? Sich da gewisse männliche Präferenzen auszusuchen soll sehr gesund sein für seine Identität. Besser als starr und wenig fluide, wie bei einem Ü-50ziger von südlich der Drau, der als Indianer an einem Baum gefesselt wurde und zu Hause ja nicht weinen durften. Gefesselt wurde ich nicht. Das ist eine Legende. Ich war oben im Baum als Späher. Wehe einer aus meinem Generationen-Hood wurde "gefühlsduselig". Dann war Land unter bei den Frauen. Ich sehe gerade. Draußen ist noch immer Wetter.

In der Radiowerbung war eine Frauenstimme zu hören. Eher schon in den mittleren Jahren. Die in Japan dahingehend ausfransen dass dort inzwischen mehr Windeln für Alte produziert werden als für Babys. Seniorenwindeln sind dort der Renner. Es wird in den nächsten Jahren mit einem Absatzplus von 25 Prozent gerechnet. Also diese Frauenstimme im Radio hat ein paar kleine Wehwehchen. Vor allem wenn sie lacht oder hustet.

Sie sagt: Wenn ich lache oder niese, kann es sein dass sich die Blase meldet. Was mache ich dann? Dann wird halt ein Produkt angepriesen wie einst der Herr.

Diesmal eine Männerstimme die sagt: Wenn ich als heterosexueller Mann lache oder niese, kann es sein dass sich alle Minderheiten und Unterdrück*innen zu Wort melden. Was mache ich dann? Es folgt ein Schweigen. 8:46 Minuten lang.

Dann habe ich noch was in Erfahrung bringen können in Sachen Benachteiligung. Ich hatte Marillen gekauft. Natürlich beim Discounter. Das Kilo einmal um 2,45 Euro, das andere Mal um 3,25 Euro. Die um 3,25 Euro sind viel größer und schmecken auch viel besser. Das fand ich den billigeren Marillen gegenüber diskriminierend.

Ende.

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