Montag, 25. September 2017
Kurz und schmerzlos
Bei der Hannoverischen kann man sich gegen Berufsunfähigkeit versichern lassen. Im günstigsten Fall schon ab 13, 55 Euro. Auf der Homepage kostet diese Versicherung aber schon 20,82 Euro. Vor ein paar Wochen habe ich in den Beitragsrechner ein paar Fake-Daten eingegeben. Kommt schon 56,09 Euro im Monat heraus. Dann dachte ich mir was solls, ich geh mal in die Vollen und hab meine Befunde eingescannt und abgeschickt. Heute bekam ich die Antwort:

G20 Gipfel Hamburg, Schanzenviertel, rund um die Rote Flora, zu vorgerückter Stunde. Ein Polizist zum Anderen: „Horst. Ich sehe hier schwarz“. Erklärung. Dreifacher Boden. Nacht dunkel. Schwarzer Block und No Go Area. Falls sie nicht so im Thema drin sind.

Hab etwas gelesen dass ich als sehr Deutsch klassifizieren würde. Und zwar die Aufarbeitung der Aufarbeitung.

Gibt ja zwei Alters-Fitness-Ikonen auf diesem Planeten, die dem Alter mit einer Leichtigkeit trotzen, das einem ganz schlecht wird vor Neid, obschon diese Leichtigkeit sehr wahrscheinlich hart erarbeitet ist. Die weibliche Altersfitness-Ikone: Noch immer Jane Fonda. Ihr männlicher Pendant Mick Jagger.

Gestern dachte ich mir vor der Glotze liegend. Mein Leben ist wie mit dem Auto einfach nur ziellos in der Gegend herumfahren.

Auf Spiegel online steht: Vergewaltigt wird in der eigenen Wohnung, in der katholischen Kirche, in der Ehe, auf dem Oktoberfest, auf der Uni-Toilette, in der Nachbarschaft, auf dem Festival, nach der Disko. Die Täter kommen aus allen Bevölkerungsgruppen. Also bei mir in der Bude weniger. Ehrlich.

Betreff humanoide Sexsklavinnen. In Barcelona kann man jene Sexpuppen, die im Verkauf 3750 Euro kosten, auch in einem Etablissement treffen. Ka Spaß. Stunde um 100 Euro. So viel kosten derzeit auch die Frauen aus Rumänien ohne Extras. kostet 30. Was ich durchaus verstehen kann. Die Sexarbeiterinnen aus Rumänien haben auch nicht so enorme Brüste oder schmale Hüften wie humanoide Sexsklavinnen. Muss ich denen in Barcelona, die sich am 1. Oktober in einem Referendum vom Spanien lossagen wollen, hoffentlich gibt es keine Toten, ein Mail schreiben. Rein rechtlich können sich die Katalanen nicht so einfach selbst die Freiheit schenken. Das ist ka gmahte Wiesen. Ich kenne mich da aus. Ich bin auch an die Verhältnisse gekettet wie ein Hunde von Früher. Mir würde eine Puppe mehr behagen, die auch schön Arsch hat und kein Hungerhacken ist. Bei der humanoiden 100 Euro Sexpuppe gibt es ja kaum Grenzen. Da kann man sich schon gut ausstoben. Vor allem verbal. Trotzdem sahen sich die Puffbesitzer von der Sexpuppen-Truppe genötigt, einen Mann unerledigter Dinge nach Hause zu schicken. Der wollte eine Puppe, die wie tot von der Decke baumelt, aufgeknüpft an einen Strick über der Dusche. (Quelle Kulturzeit) Ich dachte mir nur. Solche Spießer. Was soll denn dem seine Frau dazu sagen wenn es mal sexuell wird.

Der österreichische Großindustrielle (Strabag) Hans-Peter Haselsteiner im Interview mit meiner Hauspostille (die Presse): …Das größte Gift für die Gesellschaft ist es, wenn die Kluft zwischen Armem und Vermögenden weiter aufgeht. Da habe ich und meinesgleichen am meisten zu verlieren“. Kluger Mann.

Sagt man heute zu jemand, es soll zum Teufel gehen, geht der sehr wahrscheinlich zum McDonald’s.

Auf Spiegel online gibt es ein Foto vom derzeitigen Kim on a Selbstmord-Missionhttp://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-kim-jong-un-nennt-donald-trump-geistig-umnachtet-und-erwaegt-test-von-wasserstoffbombe-a-1169228.html. Er schön im Vordergrund triumphierend lächelnd. Möglicherweise hat er nach Verstopfung endlich mal schön kacken können oder er freut sich über die gute Apfelernte. In Nordkorea schätze ich mal wird ja noch viel BIO angebaut. Dass die USA unter Donald Trump sein liebster Feind ist kann der ja nicht wirklich so lustig finden oder doch? Der Apfel in seiner Pfote kann wiederum die Bombe symbolisieren und die schönen roten Äpfel am Baum, all die weiteren Bomben die Nordkorea noch zu pflücken gedenkt. Ich neige ja dazu Muster zu sehen wo es keine gibt. Im Bildhintergrund stehen ein paar Männer in eigenartigen Gewändern herum. Die lachen auch. Einfach schon aus dem Grund, weil sie denken keine andere Wahl zu haben. Mein Rechtschreibprogramm schlägt mir vor ich soll schreiben, weil die keine andere Wahl zudenken haben. Klingt auch recht vernünftig. Zwei von der Fünfer-Bande im Hintergrund haben ein analoges Tablett in der Hand. Bekannt auch als Notizblock. Schön aufgeschlagen. Mitarbeit scheint in Nordkorea sehr wichtig zu sein. Also jeder hat einen Block. So groß ist die Not in Nordkorea auch wieder nicht. Worauf ich hinaus will. Einer dieser Männer hat schlechte Zähne. Die schauen beschissener aus als meine Hauer. Ich habe vorne einen recht Dunklen. Der hat einen Stift drin. Sieht wirklich nicht schön aus. Ich könnte den auch raus machen lassen und durch einen strahlenden Weißen ersetzen. Will ich aber nicht. Der Zahn schmerzt nicht und erinnert mich an die Zeit als ich noch tiefste Schattenwelt machte und nicht auf light-basis wie derzeit. Ich habe sozsuagen Mut zur Hässlichkeit. Kurz und schmerzlos. Mit einem Land, indem sogar Generäle schlechte Zähne haben, sollte man ausgesprochen vorsichtig umgehen.

Auch die Sprache die Nordkoreas Wirklichkeitsmacher verwenden finde ich sehr spannend, ja fast schon poetisch. Der Außenminister Ri Yong-ho sagte in seiner Rede bei der UN-Generaldebatte letzen Samstag: „Der Besuch unserer Raketen im gesamten US-Festland ist unvermeidlich geworden". Erinnert a bisserl an Friedrich Dürrenmatts "Besuch einer alten Dame".

Noch was Nordkorea bezogenes. Ich würde auch lieber was über meine tolle Frau schreiben, die gerade einen schlingernden Konzern aber so was von ausgeschlachten hat. Ungeachtet der schärfsten UNO-Sanktionen aller UNO-Zeiten ist der offizielle Handel Chinas mit Nordkorea im August von 456 Mio auf 604 Mio. Dollar angewachsen. Was sagt uns das über China. Unsere new best friends.

In einem E-Mail, dass angeblich die Co-Spitzenkandidatin der AfD Alice (im Wundenland) Weidel verfasst hat, soll unter anderen stehen, dass sie die Regierungsmitglieder als „Marionetten der Siegermächte des zweiten Weltkriegs" bezeichnet. Verstehe ich die Aufregung nicht. Was erwartet sich die Frau Weidel nach so einem Bauchfleck?

Wenn ich mich manchmal durch Blogs lese, mich im Leben, konkret auf der Insel oder im Supermarkt a bisserl umschau oder in den Spiegel schau, muss ich feststellen. Auch hier im Wohlstand gibt es unzählige einsame, vereinsamte, traurige und ungeliebte Menschen, die ein Leben lang für etwas bestraft werden, dass so Ungeheuerlich ist, dass man es eigentlich nicht in Worte fassen kann.

Der Goadfather ist ja unzweifelhaft ein harter Knochen. Halbweise, die Mutter schizophren, ohne positiven Schulabschluss. Richtig gelernt hat er auch nix und trotzdem hat er sich durchgebissen und es zu einem guten Leben und a bisserl Wohlstand gebracht. Selbsterarbeitet wohlgemerkt. Als es mit seiner ersten Tanke am Pass losging, wohnte er in einer Bude ohne Heizung. Im Winter gefror das Wasser in der Flasche die neben seinem Bett stand. Zuvor fuhr er jahrelang zur See auf einem Frachter, bis an den Arsch der Welt wie es zu sagen pflegt. Deswegen ist Hamburg heute noch immer seine Heimat und Lebensstadt. Das alles zusammengefasst hieß bei ihm. Nur die Harten kommen durch und von denen auch nur 5%. Damit lag er mir jahrelang in den Ohren, wenn ich mich über etwas beklagte, das mir doch sehr aus der Zeit gefallen schien. Ich hatte ja Freunde. Und da ging es weniger rau und verbauchs-freundlicher zu. Wesentlich postmodernen. Wir machten ja oft noch 1945-1950. Heute frage ich mich manchmal. Okay nur die Harten kommen durch. Aber was dann?

Jetzt hat sich auch noch mein Stuhlgang an meine Lebenswirklichkeit angepasst. Konsistenz. Zu hart.

Bildung wird auch heute noch zu einem großen Teil vererbt. Von 100 Akademikern schaffen es in Deutschland derzeit 74 auf die Uni. Hat kein Elternteil studiert schaffen es nur 24 dorthin. Ich schreibe nicht gerne darüber. Der Goadfather hat ja weder einen positiven Pflichtschulabschluss noch eine abgeschlossene Berufsausbildung. So gesehen habe ich es eh recht weit gebracht.

CSU will "national orientierten Menschen" eine Heimat geben. Na da wird es aber eng in Bayern, wenn die aus Sachsen und die Türken aus der Bronx, Fünfhaus und Margarten alle umziehen.

Das lateinische Wort „industria“ wird übersetzt mit eifriger Tätigkeit, Betriebsamkeit und Fleiß. Bei meinem derzeitigen Output an Text könnte ich mich bei einem Ü40 bis Ü50-Treffen durchaus als Industrieller ausgeben.

Zwischen den Wörtern Beleuchtung und Erleuchtung wird heute kaum noch unterschieden.

Heute ist ja alles Arbeit. Auch in der Trauer oder an Beziehungen wird eifrig gearbeitet. Es gab mal Zeiten da bastelte man an einer Karriere. Heute feilt man daran. Ich arbeite natürlich auch an meiner Karriere. Vor allem wenn ich Texte ausbessere. Weltberühmt auf Blogger.de bin ich sehr wahrscheinlich schon. Wer noch nicht so richtig arbeitet ist der Konsument und Endverbraucher. Der konsumiert oder verbraucht nur. Mein Vorschlag für dieses von der Arbeit noch unbedachte Klientel. Der Konsum und Endverbraucher-Arbeiter. Trägt man dann alles was man so verkonsumiert und endverbraucht in eine Online-Datenbank ein und dieser Verbrauch wird dann in die Pensionsformel eingespeist. Am meisten wir dann jenen Verbrauchern gutgeschrieben, die jede Menge Lebensmittel und Zeugs noch Originalverpackt in den Müll kippen.

Ich habe heute die Jahresabrechnung für den Strom bekommen. Österreich ist ja ein Hochsteuerland. Die Netzgebühren sind hier schon höher als der Strom der durchfließt. Die Netzgebühren setzen sich zusammen wie ein Ehepaar nach dem verflixten siebenten Jahr bei einer Mediatorin: Netznutzung-Grundpreis, Netznutzung-Arbeitspreis (ich blogge und arbeite nicht) Netzverlustendgeld, Entgeld für Messeleitungen (das freut mich aber dass des nur 3,59% beträgt), Elektrizitätsabgabe, Gebrauchsabgabe Wien (kluge Steuer. Strom wird ja sehr oft vor Ort gebraucht, wie wäre es noch mit einer Bezirksabgabe), Gebrauchsabgabe Netznutzung, KWK-Pauschale, Ökostromförderbeitrag . Da kann man nur sagen.
Bélla geránt aliī, tu félix Áustria nūbe. Kriege lass andere führen, du, glückliches Österreich, heirat’! Wenn schon keine Alte dann wenigstens die Netzgebühren.

Menschen die wirklich etwas auf sich halten und scheinbar den Durchblick haben, stellen nur noch Fragen der Zukunft betreffend. Natürlich elementarste Fragen. Wird z.B. gefragt, welche Rezepte österreichs Parteien haben, um die Existenz von Menschen zu sichern, wie einen Bergkameraden in einer steilen Wand, der einen Stein aufs Köpfchen bekam und jetzt a bisserl desorientiert brüllt, dass er die Frau Merkel jagen wird wie ein Stück Rotwild, die im Wettstreit mit übermächtigen Robotern, mit einem Ruhepuls so niedrig wie derzeit die Zinsen in der Schweiz, hoffnungslos unterlegen sind. Anders formuliert. Durch die zunehmende Digitalisierung und der Übertragung von Arbeit von Mensch auf Maschine bzw. Algorithmen und auf das Internet der Dinge, entscheidet sich in einer Arbeitsgesellschaft das Schicksal der Menschen an der Frage, wie man das gütige Zusammenleben von Menschen neu und sozial wenigstens einigermaßen verträglich organisiert, wenn Arbeit zusehends zu einem Mangel wird und die Nachfrage das Angebot bei Weitem überragt, wie mich eine Frau die gerade ihre High Heels ausgezogen hat. Auf die Digitalisierung und Automatisierung scheint kein Verlass zu sein. Die schaffen sich ihre ganz eigene Sturkturen, in denen wir Menschen nicht mehr wandeln können. Der Chef von Siemens Joe Kaeser warnt in einem Interview im aktuellen Spiegel: „..Wenn das nicht passiert, wird die sogenannte industrielle Revolution, also das industrielle Internet der Dinge, nicht im sozialen Frieden passieren“. In fast allen Zukunftsentwürfen geht den DenkerInnen die menschliche Arbeit aus. Was ich sehr lustig finde weil die ja trotzdem weiterdenken. Es steht so gut wie fest das den Menschen die Arbeit ausgehen wird. Deswegen scheint es unvermeidlich dass Arbeit zukünftig immer ungleicher verteilt wird. Gegenwärtig wird ja nur Vermögen immer ungleicher verteilt und oft auch die Bezahlung. Alten Menschen die faltrigen Händen halten und sie wie Menschen ansehen, nachdem man ihnen den Arsch ausgewischt hat, ist derzeit noch ökonomischer Selbstmord. Weder wird man gut bezahlt noch ist das Sozialprestige sehr hoch.
Bald wird es zwei Arten von Vermögenden geben. Den alten Geldadel, also jene mit unendlich viel Kohle und den neuen Sinn-Adel, dass sind jene mit richtig guter Arbeit. Keine Ahnung was all die Heerscharen von Menschen dann so unternehmen werden, wenn es mal zu wenig Arbeit geben wird. Im Geld werden die Minderarbeiter nicht schwimmen, so wie die Kinder von Akademikern in Möglichkeiten. Bloggen? Das mach schon ich. Mein Vater hat den Bildungsstand eines Hilfsarbeiters. Vielleicht verstehen sie mich a bisserl besser, wenn ich ihnen oft erzähle, das es schwierg war zwischen Goadfather und Um2 eingeklemmt ein Kind zu sein. Die Um2 war auch gut im Geschäft "hart wie Kruppstahl und Deutsch wie Gauland". Noch tun sich Menschen, die von klein auf ein Arbeitsleben getrimmt werden, wie Soldaten zum Töten, recht schwer mit der Freiheit. Wahrscheinlich muss man dann jede Art von Glückspiel verbieten. In Deutschland läuft die Wirtschaft derzeit wie geschmiert, es herrscht so gut wie Vollbeschäftigung, und trotzdem sind 2,5 Millionen Menschen ohne Arbeit. Noch wird aber so getan als ob der Einzelne der keine Arbeit hat, für sein Schicksal ganz allein die Verantwortung trägt. Keine Arbeit haben ist ja die allergrößte Verfehlung die man so begehen kann, seit die Eva am Apfel der Erkenntnis von Gut und Böse naschte. Die Schuld für Arbeitslosigkeit, die im Kapitalismus ausgelöst durch die kreative Zerstörung, unvermeidlich also systemimmanent ist, wurde ja zusehend individualisiert und privatisiert wie so vieles. Wer keine Arbeit hat ist an seiner Situation immer selber schuld. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit nur noch aufs Amt. Lebenslanges Lernen wird eingefordert wie ein Unterpfand. Diese Gehirnwäsche scheint auch ganz wunderbar zu funktionieren. Gibt kaum einen der heute noch den Bartleby macht. Warum soll ich ein Leben lang lernen wollen, wenn auch das lebenslange lernen mich nicht davon abhalten kann, sterblich zu sein. Noch hat sich niemand in die Unsterblichkeit hinein fotgebildet. Genaugenommen soll ich nicht lernen, sondern mich nur im Sinne eines Arbeitsmarktes weiterbilden um Lernschwächere zu verdrängen. Dass muss mir mal einer sinnerfüllend erklären warum ich dass machen soll, wo ich eh schon einen leben lang sterben muss. Ich will schon sehr lange gar nix mehr lernen. Mich hat man ja einst zum Lernen gezwungen. Herausgekommen ist das ich heute gar nix kann. Wie auch immer. Falls jene recht behalten sollten, die sich die Zukunft gegenwärtig richtig vorstellen, wovon aber nicht in jeden Fall ausgegangen werden kann, weil alle derzeit dass Selbe sagen und alles Nachplappern wie Papageis, wird es irgendwann nicht mehr möglich sein einem Arbeitslosen, den schwarzen Peter für sein Schicksal zuzuschieben wie einen falschen Fuffi. Wobei derzeit leben wir ja noch die Facharbeiterkrise. Bei der derzeitigen demographischen Entwicklung, dürfte uns die Arbeit eigentlich nicht so schnell ausgehen. Fragt sich nur wie man die ganzen Alten im Spiel hält ohne sie irgendwohin auslagern zu müssen. Stichwort. Euthanasie. Sehr wahrscheinlich wird man das Steuersystem radikal ändern müssen und Arbeit steuerlich massiv entlasten. Internetkonzerne könnten doch auch mal was abdrücken und nicht nur ihre Aktionäre füttern. Die könnte man auch höher besteuern. Die sind ja die großen Nutznießer wenn nur noch humanoide Sexsklavinnen eingstellt werden. Der Profit wird darunter nicht leiden. Die ist schnell mal sauber gemacht und falls ihr einer die Haxen ausreißt, wie der Scheißhausdämon einer zerschossenen Leiche, die der immer wieder durchs Vorhaus kickt, gibt es schnell mal Ersatz. Auf was ich eigentlich hinaus möchte. Die Gegenwart wie das Hier und Jetzt scheint nur noch etwas für Krämerseelen zu sein. Wer sich um die Gegenwart bemüht ist nur noch old school und hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Dabei hat doch die deutsche Bundestagswahl gerade gezeigt das die Menschen schon noch auch an ihrem Jetzt interessiert sind. Denn wie sagte der John Maynard Keynes.: „Auf lange Sicht sind wir alle tot“.

Ende.

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