Montag, 4. September 2017
Ein kleinstbürgerliches Inferno
Der Herbst ist da . Aber nicht nur a bisserl und übertrieben lieblich in seinen schönsten Farben, die er der Natur ins Gesicht zeichnet wie einem traurigen Clown, einhergehend mit einer belebenden und die Gemüter abkühlenden Frische nach einem heißen Großstadtsommer. Jetzt sollte ich was mit Abschminken schreiben. Einhergehend. Auf was für Worte man so kommt. Wer sagt denn bitte einhergehend. Genaugenommen trat der Herbst die Türe zu mir ein korrelierend mit einen Tief und kippte mir einen Ladung Regen und Abkühlung vor die Beine wie einen Kübel übel riechender Brühe. Es riecht derzeit sowieso recht gewöhnungsbedürftig im Stiegenhaus. Die Frau Kopftuch scheint wieder ihre Kutteln einzukochen. Das Zeugt stinkt. Brutal. Ist der Sommer einmal um gibt es für mich aus dem kleinstbürgerlichen Wien kein Entkommen mehr. Das kann ich mir abschminken. Die Donauinsel, als mein liebster Zufluchtsort, hat ihren Betrieb mehr oder minder eingestellt. Ich hasse es, mich von einem zufriedenen Donauinselmenschen, in Wien nennt man die Insulaner, in einen grantigen Wohnungsmenschen zu verwandelne, wie der Franz in einen Käfer der am Bauch liegt. Das ist wie Schrumpfen. Wohnen ist was für Ikea-Menschen, die gerne was mit Regale machen die Namen haben wie Kinder oder Hurricans. Zu allem Überdruss nahm die Moderatorin der Kulturzeit Cécile Schortmann, nix gegen die Moderratorin, die Zuseher auch noch mit in ein Wien das seit Jahrhunderten schillert. Ist ja noch immer so, sagte sie leicht euphorisiert, dass man beim Stadtrundgang durch Wien gar nicht weiß wohin man schauen soll, so viele wundervolle Gebäude, Paläste, Fassaden gibt es da. Dunkel verstehe ich was die gute Frau damit sagen möchte. Nur wohnt hinter den dicken, und geschichtlich hochaufgeladenen Mauern der Gebäude und Palästen kaum ein Mensch der schillert. Und in der Bronx lädt die Fassadengestaltung sowieso nicht zum Verweilen ein. Da bekommt ich selten ein verzücktes Glänzen in den Augen. Ich kann ja nicht jeden Tag auf dem Weg zum Bronx-Discounter einen Umweg über den Naschmarkt einlegen, wo sich sowieso nur die besseren Leute tummeln, die immer ihre Handys vor sich liegen haben wie Goldbarren, um mir die Fassade vom Majolikahaus anzusehen und mir aphrodosiert von so viel Schönheit einen runter zu wedeln. Apropos runter-wedeln. Ich habe heute mit meiner Lichtweltbeauftragten telefoniert. Besser gesagt sie mit mir. Als ich meiner LB mal 20 Minuten mein Dilemma mit dem kleinstbürgerlichen und entsetzlich herbstlichen Wien erklärte, über das winterlich kleinstbürgerliche Wien will ich gar nicht erst lamentieren, natürlich ohne groß Luft zu holen oder sie zu Wort kommen zu lassen, das war ja übelstes Manspreading, fragte sie mich ob ich eine Kamera am PC hätte. Dann könnte ich mir ja vor der Kamera inhaltlich einen schütteln oder mir selber einen Brief schreiben. Vielleicht hilft das gegen die drohende Herbstdepression. Ich kann mich nur
r wiederholen. Mit Lichtweltmenschen ist kaum ein Schattenweltstaat zu machen. Vor der Kamera. Ich bin doch nicht der Chinese in der Windel, der am Daumen lutschte und sich durch ein Loch im Universum an einer Gurke verging. Hab ich natürlich sofort wutentbrannt den Hörer auf die Gabel gedonnert, wenn mein Hörer eine Gabel halten könnte. So wie der Golf von Mexiko hin und wieder übergeht, wie aktuell leider bei Houston und ins Land hinein schwappt wie Fake News, weswegen niemand mehr von dem verheerenden Monsun sprach, der Teile von Indien bzw. Nepal, Bangladesch heimsuchte, geht auch Wien zusehend von Kleinstbürgern über. Da herrscht andauernd Hochwasser und Katastrophengefahr. Wir machen hier ja 24 Stunden hindurch Selbstoptimierung und Selbstermächtigung. Das Menschenmögliche ist und längst zu wenig. Jetzt gibt es schon technische Hilfsmittel um den Schlaf genauestens zu analysieren und entsprechend zu optimieren. Träume sowieso. Ich optimiere meinen Schlaf mit einem Arsch voll Tabs. Wie der scheiternde Kanzlerkandidat der SPD Martin Schulz völlig richtig anmerkte, sind wie hier ins Gelingen verliebt und nicht ins Scheitern. Der arme Herr Schulz kann einem wirklich leid tun. In den Medien wird ja so getan als ob der mal schwer an der Flasche hing und sich dann am eigenen Schopf aus dem Sumpf zog. Der heilige Martin hätte mal mit dem Weißen, der M. und mir um die Häuser ziehen müssen. Wie ich sehe passt dass Heldenhafte jetzt gar nicht. Seine Ausgangsposition und das Format der Sendung lies einfach keinen fulminanten Sieg im direkten Fernsehduell mit der Kanzlerin zu. Ich finde das unfair. Die Wirtschaftsdaten sind dafür derzei zu gut und der KanzlerInnen-Bonus viel zu groß. Die deutsche Kanzlerin tut dann ganz bescheiden und erklärt ihrem Volk so nebenher, wenn sie in der nächsten Sprechpause, wenn der Herr Schulz zu Wort kommt, der sich für jede gestellte Frage dankbar zeigt, eine SMS schreiben wird, um diese Welt vom dem Höllensturz ins Chaos zu bewahren und schon hat der Herr Schulz den Scherben auf. Die Kanzlerin als Stimme der Vernunft macht Nordkorea und der Herr Schulz schreit sich auf einem kleinen Marktplatz in der deutschen Provinz die Seele aus dem Leib. Apropos Nordkorea. In meiner Zeitung stand zu Nordkorea. Die Meldung schlug wie eine Bombe ein. Wir Menschen sind schon eine sehr eigenwillige Spezies. Mein lieber Herr+Frau Gesangsverein. Da werden in Frankfurt gut 65 000 Personen evakuiert, weil eine Bombe aus dem letzten großen Krieg entschärft wird, der über 70zig Jahre zurückliegt, und beinahe zeitgleich zündet Nordkorea eine Bombe, die so heftig detonierte, das sogar in China die Erde bebte und die Menschen verängstigt auf die Straße liefen. Und bei jenen Themen wo man die Kanzlerin angreifen könnte, wie unkontrollierte Migration, Autoindustrie, Bildung, Abschiebungen, wird der Herr Schulz sofort unglaubwürdig, da die SPD einfach nicht von den Trögen der Macht lassen kann. Die Kanzlerin sprach ja immer vom IS im Irak und Syrien und nie vom IS in Deutschland und der Herr Schulz schwieg bedröppelt. Zum Optimieren der eigenen Hinfälligkeit werden wir ja von den Verhältnissen gezwungen. Deswegen blicken wir im Westen auch anders auf Naturkatastrophen als Menschen aus Entwicklungsländern. Schicksalsergeben kennen wir nicht mehr. Wie kann es sein denken wir uns hier, dass sich ein Sturm/Hurrikan/Taifun einfach nicht und nicht von der Stelle bewegt. Den kleinen Scheißer muss man doch weggoogeln können. Dagegen gibt es doch sicherlich im Netz eine Hurrikan-beweg-dich-App geben. 70% der vom Hochwasser betroffenen Menschen in und um Houston sollen anscheinend keine Katastrophenschutz-Versicherung haben. In Indien hat wahrscheinlich niemand eine. Aus Houston berichtete der ORF ja beinahe live und direkt vom Ort des Unglücks. Nach Indien schickte der österreichische Staatssender kein Team, obschon dort in den Fluten über 2000 Menschen umkamen. Fand ich als Weltkatastrophen-Tourist a bisserl disgusting wie wir das menschliche Leid gewichten. Immerhin können sich die USA einfach einen Stabel Papier mit Farbe bedrucken der höher ist als der Turm zu Babel und die ganze Welt kauft ihnen das Papier ab. Indien tut sich da etwas schwerer.

So was haben wir hier jetzt Textmäßig. Ich muss ja auch einen Text machen. Ah ja eine Flut an Kleinstbürger, die aus der ganzen Welt nach Wien strömen. Gerne auch mal in die Bronx. Ganz neu sind ja die religiösen kleinstbürgerlichen Männer, mit den langen Bärten und kleinstgläubig ausrasierten Oberlippen , die in der Bronx über Kopftuchfrauen im Pinguinstyle gebieten, wie ein Tiefdruckgebiet über den Golf von Mexiko. Nicht unbedingt ein Ausdruck für Weitläufigkeit und einen Multikulturalismusbegriff, der einen in seinem Gedanken befruchtet, wie eine Biene einen Korbblütler. Mitnichten. In der Bronx wird fast ausnahmslos nur monokulturell befruchtet. Ich natürlich auch. Mit meinem Sperma habe ich locker schon 12687 Küchenrolle geschwängert. Wie ich schon sagte. Hier im Herzen der Finsternis gibt es kaum mal eine Fassade die zum Verweilen einlädt. Was die kroatische Insel Hvar für die attraktiven Menschen ist, schrecklich wie schön dort die Urlaubenden sind, fühlt man sich wie genetischer Abschaum, ist die Bronx für die Hässlichen, die dann naturgemäß auch in hässlichen Häusern mit hässlichen Fasaden wohnen. Das Cottageviertel im 18. Bezirk liegt auch nicht gerade um die Ecke um sich abzulenken und die Welt schon zu gucken. Mit den romantischen Fassaden im Cottageviertel, den verschnörkelten Balkonen, kunstvollen Türmchen und großflächigen Fenstern dort, komme ich eher selten in Berührung. Am nähesten liegt noch der Karmelitermarkt mit seinem farbenprächtigen Ensemble in Pastelltönen. Nix gegen Pastelltöne in einem farbenprächtigen Ensemble. Rund um den Karmelitermarkt gibt es ornamentmäßig auch was mit Titten raus passt schon. Ka Spaß. Da gibt es eine Fassade mit aufgemalten Titten und Figur. Der Zufluchtsort Donauinsel, wo es mir ganz wunderbar gelingt meine Fassade zu wahren, ist also so gut wie außer Betrieb. In der wärmeren Zeit fahre ich von den Schizo-Tabs hübsch zugedröhnt immer direkt auf die Insel, ohne mir auch nur eine Fassade anzusehen. Vorgesteren habe ich unabsichtlich zu viel erwischt. Hatte ich gut 500 mg Seroquel + intus. Barbarisch. Zugedröhnt will ich am großstädtischen Treiben nicht teilhaben. Das überfordert mich. Auf dem Heimweg bin ich dann wieder so halbwegs bei Bewusstsein und in der Lage, der Großstadt und seine Insassen mit dem nötigen Abstand wie Humor/Schmäh zu begegnen. Gestern bzw. Samstag in der Trafik im M-Tower ist mir Selbiges nicht gelungen. Sie in Deutschland sagen zu einer Trafik zumeist Kiosk. Das Wetter war total im Arsch und kalt war es auch. An zwei Kassen standen Kassiererinnen und schossen mit Halbautomatischen in die Menge. Nee die kassierten nur. Samstag wird ja viel Lotto gespielt. Lottospieler machen ja nur ganz selten bei Dividendenausschüttungen mit. Nicht dass des jetzt von überragender Bedeutung ist aber die Trafik im M-Tower ist fest in lesbischer Hand. Ne total Horstige ist nicht darunter. Mir ist ja aufgefallen, dass viele Lesben gerne schnittige, ja fast ein wenig ins Militante gehende Frisuren tragen. Das nur so nebenbei. Zwei Kassen. In der einen Warteschlange standen 5 Personen, in der anderen wartete niemand. Logisch das ich mir so zum späten Mittag hin nicht die epochale Frage stellte, was der tiefere Grund dafür ist, dass sich an der einen Kasse eine Schlange bildete und an der anderen nicht. Vielleicht war jene Kasse an der sich niemand anstellte nur für Leute gedacht die in Papis Wohnug hocken und dort ihre Stütze verblasen. Ich ging natürlich zu jener Kasse an der niemand in einer Schlange stand und wartete. War keine gute Idee. Ich stand da keine 5 Sekunden schon plärrte eine Omi los, dass ich mich gefälligst hinten in der Schlange einzureihen hätte. Ich bin ja nicht besonders gut im Menschen beschreiben. Ich bin überhaupt nicht gut im Schreiben. Die Omi war halt omihaft alt, faltig, nicht besonders groß oder sonst wie aufffälig, außer das sie sofort auf 180zig war. Kleinstbürgerlich erregt halt. Das war so eine typische wie man sich anzustellen hat Kampf-Omi. Vielleicht machte die nach dem Krieg noch Suppenküche und Winterhilfe oder musste sich als Kind andauernd Geschichten darüber anhören, dass die Leute nach dem Krieg nix hatten und sich für a bisserl Zukunft andauernd anstellen mussten. Was weiß man. Ungeschlagene Weltmeister im Anstellen sind ja Palästinenser. Die Anstell-Omi machte keine Gefangenen. Der ihr Weltekel war körperlich spürbar. Mit der Anstell-Omi war nicht gut Kirschen essen wie man bei uns sagt. Die grantelte nicht nur a bisserl herum, nee nee, die war pedantisch kleinstbürgerlich, also ordinär regelversessen. Mir schien es so, als ob Regeln die man zu befolgen hat ihr ganzer Lebensinhalt waren. Machen viele hier. Siehe Gehsteig-Nazi. Den englischen Gentleman hat es auch schon erwischt. Bei der Anstell-Omi ging es um alles. Die lehnte sich nicht nur gegen mich auf, sondern auch gegen ihr Verschwinden. Die wollte der Endlichkeit und dem Verfall mal zeigen wo sich das Anstellen seinen Schlangensteh-Most her holt. Gegen die kannste einfach nicht bestehen. Nach einem kurzen Check der Lage entschuldigte ich mich umgehend bei der Anstell-Omi. Kurz nach Mittag, noch dazu bei schlechtem Wetter, bin ich dem Kleinstbürgerlichen in all seinen Schattierungen und Auswüchsen einfach nicht gewachsen. Mir fehlt es da auch entschieden am nötigen Ehrgeiz. Gibt Menschen die können sich ganz wunderbar am Alltag festahlten und ein ganze Leben lang über alltägliches plaudern oder über allerkleinste Regelbrüche schimpfen. Das ist eine große Lebenskunst und keine Bürde. Nur für mich ist das nix. Ich kann das einfach nicht leben. Blöde wie ich war schob ich noch das Argument nach das es ja zwei Kassen gab. Woher sollte ich wissen dass man bei zwei Kassen hier nur eine Schlange bildet. Hätte ich nicht machen sollen. Schon legte die Anstell-Omi los und hielt mir einen Vortrag dass wir hier alle eine Schlange machen und uns erst an den Kassen aufteilen sobald eine frei wird. Die Anstell-Omi hatte die Leute in der Schlange gleich mal zu ihren Untertanen erklärt und war voll in ihrem Element. Na ja dachte ich mir, die wird sich schon wieder einkriegen. Vor allem jetzt wo alles wieder seine Ordnung hatte. Denkste. Da schaltete sich doch glatt eine der beiden Kassiererinnen in den Diskurs ein und ergriff tatsächlich meine Position. Ich dachte ich spinne. Nee Lesbe die einen Hardcore-Hetero-Sackträger verteidigt. Das war doch mal eine Ansage. War ich fast a bisserl gerührt. Muss ich mich das nächste Mal revanchieren. Mit der Dame auf meiner Seite wäre ich niemals in die Schwabbi-Falle getappt. Meine Nerventante meint auch ich wurde in dieser Sache übel verarscht. Scheiß Opfer-Kult und moralische Epressung. Da kann ja jeder kommen und sich umbringen. Einmal hinten anstellen schon Selbstmord. Die Kassiererin kam der Anstell-Oma mit einem Supermarktvergleich. Im Supermarkt stellen sich die Leute ja auch nicht alle in einer Reihe an und teilen sich erst vor den Kassen auf. Da gibt es doch auch mehrere Schlangen wie damals im KZ. Das hatte gerade noch gefehlt. Ein kleinstbürgerliches Streitgespräch zwischen einer Anstell-Omi und einer Kassiererin. Kleinstbürger haben ja immer recht. Die liegen nie falsch. Typisch fürs Kleinstbürgerliche ist es dass die in der Regel nur die allerkleinsten Regelbrüchen machen wie das ordnungsgemäße Anstellen oder Kinder die zu laut im Hof spielen, am Gehweg fahrende Radfahrer etc. An großen Regelbrüchen sind die kaum interessiert. Die Hypotheken-Banken-Staatsschuldenkrise, die mit gut 20 Mrd. Euro in den Büchern des Gemeinwohls steht, ging an österreichs Kleinstbürger völlig spurlos vorüber. Die Anstell-Omi bis in die letzte Rille ihrer Falten kleinstbürgerlich, belehrte die Kassiererin wie kleinstbürgerliches Anstellen zu funktionieren hat. Zuerst bildeten wir eine Reihe und dann teilen wir uns auf. Einfach vorher aufteilen. Niemals. Nicht mit der Anstell-Omi. Jetzt mischten sich auch die anderen in der Reihe ein ob wir uns jetzt in einer Reihe anstellen und erst dann aufteilen oder doch eher zwei gesonderte Reihen bilden sollten. Wie ich schon sagte. So auf dem Heimweg nach einem schönen Tag finde ich so einen kleinstbürgerlichen Rechthabe-Diskurs ja sehr unterhaltsam. Natürlich auch inhaltlich. Da diskutiere ich auch mit und sag absichtlich recht einen Blödsinn oder schrei "machen sie eine weitere Kasse auf". Hab ich eine Frau mit Kopftuch im Pinguinstyle noch nie rufen hören. Aber ganz ohne Insel. Das Gute an Kleinstbürgern ist. Wenn die sich mal in Rage geredet haben nehmen die die Welt um sich herum nicht mehr wahr. Nicht dass die sich ansonsten groß für die Welt begeistern. Die blättern sich lieber täglich durch die Geisterbahn des Boulevard und machen höchstens eine Vergewaltigung in Dresden. An afrikanischen Vergewaltigungsfistel, die zu Inkontinenz führen, können die sich nicht empören. Inzwischen war die eine Kasse für die Schnorrer frei geworden. Logisch dass ich diese Chance beim Schopf packte, schnellstens einkaufte, zahlte und wieder abhaute. Wegen der Aufregung ging ich in die falsche Richtung. Auf halben Weg drehte ich wieder um. Als ich wieder auf Höhe der Trafik war, hörte ich die Stimme der Anstell-Omi die sagte. „Nein so machen wir das hier nicht. Wir stellen und hier in einer Reihe an und teilen uns erst dann auf“.

Ende.

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