Mittwoch, 26. Juli 2017
Der Herr M. schreibt jetzt schon das er sich eh die Mühe macht bei mir zu klicken und zu lesen. Nee das stimmt so nicht. Er fragt was der Lohn für seine Mühe ist. Mit dieser Art von Arroganz muss ich mich also seit Jahren herumschlagen, dass der Leser die Mühe hat und der Schreiber, der die 3-3000 Seiten raushaut, der macht ja nur so herum, ganz ohne Lohn und Mühe. Auf was es letztgültig ankommt ist die Mühe des Lesers, der einen gerechten Lohn einfordert, und was das bitte soll, diese Sauerei andauernd, von A zu Q und wieder zurück, rauf und runter und dann mal wieder hin und her. Sogar das Wort Dankbarkeitsbekundungen findet erwähnung, auf die der Leser trotz all der unbelohnten Mühe und Pein dann doch nicht besteht. Man zeigt sich ja auch gerne mal großherzig. Und erst meine Suderei wegen der Klicks bis zum Erbrechen. Unzumutbar so etwas. Wie oft soll ich es noch sagen. Dass sind keine Blog-Einträge, dass ich bei a. war und dann zu b. ging und später mit d. plauderte und bei k. hab ich dann ein Spiegelei gegessen. Das 9te. Auf Grund meiner Erkrankung und der Art wie ich lebe, nämlich ziemlich zurückgezogen, erlebe ich kaum etwas. Ich spreche oft tagelang nix. Nee da können sie natürlich nix dafür. Ich will eh nicht mehr sprechen. Das habe ich hinter mir. Also nehme ich alles was ich sonst so an Material bekomme, zum Teil aus anderen Blogs, aus Zeitungen, Magazinen, Bücher etc. und mache was daraus oder auch nicht. Ich beziehe Stellung zur Welt. Das unterscheidet mich von den Toten. Die können das nicht mehr. Dass mach ich andauernd, Stellung zur Welt zu Beziehen. Da mich die Welt nicht mehr nachfragt, frage ich nach der Welt. Was ist daran falsch? Kleinstbürgerlich entstellt wie ich nun mal bin eignen sich Klicks dazu ganz hervorragend. Wie ein Irrer, meiner Berufung entsprechend, der in seiner endlos drauf los plappert, ohne Struktur, einfach nur um in der Welt zu bleiben, mich zu erden, mich zu vergewissern dass ich noch existiere, und mein Leben als sinnvoll zu erleben. Wenigstens in den guten Momenten wenn mal eine Zeile gelingt. Klicks und Kommentare sind nun mal die alles bestimmende Währung des digitalen Zeitalters. Nix anderes zählt. Ich habe dass leidige Spiel mit den Klicks nicht erfunden. Wie komme ich auf die Frau Stokowski? Indem der Herr Fleischhauer einen Essay im Spiegel damit begann, dass die Frau Sto. für einen Text auf Spiegel-Online fast eine Million Klicks oder Leser hatte. Das wiederum bedeutet dass auch die Spiegel-Journalisten zuerst mal auf nix anderes gucken als auf Klicks oder wenigstens glaubhaft so tun. Alles im Netz steht und fällt mit den Klicks. Ganze Geschäftsmodelle sind einzig und allein darauf aufgebaut. Derzeit wird auch versucht Bezahlschranken zu etablieren. Mein Geschäftsmodell ist nicht von Klicks abhängig. Ich habe nämlich keines. Mit Schranken mache ich auch nix mehr. Wie blöde muss man denn sein dass nicht zu verstehen. Gucken sie doch mal genau hin. Ich schreibe immer, völlig unabhängig ob ich Klicks habe oder nicht, ob jemand Kommentiert oder nicht. Eben weil ich völlig frei davon bin, auf die Klicks starren zu müssen wie das Kaninchen auf die abgebrannte Ölplattform Deepwater Horizon, vor 5 Sekunden wusste ich noch nicht dass ich jetzt abgebrannte Ölplattform Deepwater Horizon schreiben werde, übertreibe ich maßlos um ihnen zu zeigen, welche Richtung wir als Gesellschaft einschlagen, wenn sich eine neue Technik etabliert, die dann uns beherrscht und nicht anders herum. Auf Kapitalismus gedrillt haben wir uns gleich noch einen Geldkreislauf geschaffen, aus Klicks und Kommentaren. Klicks und Kommentare sind die Währung des Digitalen. Gucken sie sich Twitter, Facebook und all das Zeug mal genauer an. Auf Twitter wird alles in Zahlen gefasst. Um nichts anderes geht es dort mehr. Da erschlägt das Medium die Botschaft. Mit allen Mitteln versucht man dieser digitalen Ungeheuer zu füttern damit es Manna regnet. Einige bringen sogar schon Menschenopfer da, wie in der Frühzeit der Menschheit. Da fragt man sich schon nach dem Stand der Kultur. Kann gut sein das wir uns schon in einem fortgeschrittenem Stadium des Verfalls befinden. Was jetzt natürich nicht bedeutet dass ich innerlich gänzlich frei vom Klickzwang bin. Niemals. Klicken sie mal artig, damit ich endlich zu meinem Stück verwilderten Restlruhm komme. Sie wissen ja vom Teller eines richtig Berühmten, verspachtelt in der Küche zwischen dreckigen Teller und Notausgang. Ich werde bald fünfzig. Wie lange soll ich noch warten auf a bisserl Anerkennung. Die Klick-Neurose ist eine der Schattenseiten des digitalen und emotionalen Kapitalismus. Ich gehe halt her und breche viele Entwicklungen und Ereignisse gerne auf meine persönliche Ebene herunter und bringe dass in meinen Texten alles in Beziehung gerne auch zu mir, wie den Kinder-Kill-Yogi, die Klicks der Frau Stok., die Tatsache das des Blog "denn sie wissen nicht tun sollten", jeden Tag über Meinem thront, heute natürlich schon wieder, obschon seit Monaten nix Neues geschrieben wurde, ein Spieglei zu viel etc. Wenn es da eigentlich keine nähere Beziehung gibt. Mir doch egal. Ich stelle sie einfach her. So machen dass die Lebenden halt. Dann lese ich einen der Artikel der Frau Stok. und dann schreib ich über 10ner und 2er etc. Wenn das so weitergeht müssen wir alle Frauen bald in Schutzumschläge wickeln. Frauen wissen auch nicht was sie wollen. Die wollen mindestens 50% der Welt, aber bitte nur auf die ganz liebe und sanfte Tour. Seit ihr total bescheuert. Wir leben hier doch nicht im Kinderzimmer und spielen Doktor mit Puppen. Diese Welt ist ein knallhartes Pflaster. Alle 10 Sekunden verhungert ein Kind, aber mich will man dazu bringen, dass ich fetten Mädchen hinterher pfeife und dafür eintrete, dass die noch mehr futtern und sich noch mehr von dem ekligen Zeug reinstopfen, und dann soll ich auch noch beschwören wie schön das ist, wenn nicht sogar Gott gewollt. Heute habe ich gelesen dass psychologische Tests besagen, dass die ersten 100 Millisekunden entscheiden ob ich mein Gegenüber attraktiv finde. Wenn sie jetzt eine Tante sind die auf Männer ab 1,80 Meter steht, dann kann ich als Riese unter den Hobbits mit meinem 1,72 Meter schon einpacken. Zwinge ich sie deswegen zu behaupten dass sie kleine Männer attraktiv finden müssen? Niemals. Fett ist fett und klein ist klein. Kommentarlos sehen sie dann über meine Verzwergung hinweg. Na und. Am gescheitesten sie führen eine Gedankenpolizei ein + Neusprech. Manchmal ist es wirklich erschreckend was Frauen für absurde Forderungen stellen. Vieles hier ist ein bewusster Kunstgriff. Auch dieser letze Abschnitt. Denken sie tatsächlich ich bin so blöde und weiß nicht was ich da mache? Ich schreibe bewusst von einem 8ten Spiegelei, dass sich wer ansieht, natürlich in dem Wissen dass des so noch keiner gemacht hat. Wehe sie machen dass jetzt;-) Wenn sie jetzt Humor hätten, was sie in den meisten Fällen nicht haben, posten sie jetzt bei mir ihr Spielgelei und der Schmäh rennt wie man so schön sagt. Aber das bringen sie in der Regel nicht, weil sie in tiefster Ödnis leben, völlig spaß und humorbefreit. Dass was sie zu meist für Humor halten sind aber nur nett verkleidete Beleidigungen. In all diesen Texten, die auch davon leben dass sie pure Anarchie sind, versuche immer wieder auch Informatives einzubauen, wie in dem Text über die Sklaverei, den ich gleich in den Kommentarblog geschrieben habe. Das schreib ich dann extra groß dazu. Lesen sie nur Seite 2. damit sie auch artig für ihre Mühe belohnt werden. Ich werde ja auch belohnt mit einem Klick . Lesen sie dann doch weiter. Vielen Dank. Wenn nicht. Auch gut. Ficken sie sich doch ins Knie wenn sie meine Arbeit links liegen lassen wie Müll und mich ablehnen. Ich muss für meine Kleinstkunst eintreten und sie den geneigten Leser, mit friedlichen Mitteln, völlig ohne Zwang, dazu zu bekehren, dass sie gefälligst hinhören sollen wenn ich etwas zu sagen habe. Scheiße ich lebe jetzt, in diesem Augenblick, in einem Universum voll schwarzer Löcher, denen ich scheiß egal bin, was ich nicht ändern kann. Sogar meinen Mamis Um1+Um2, bin ich zeitlebens scheißegal. Die echte hat mich einst gegen eine Tankstelle eingetauscht und die andere hat mich nach heutigen Maßstäben psychisch misshandelt. Und dann kommt der Milchmann, der kleine Scheißer und meint, jetzt machen wir uns einen Spaß aus Schizophrenisten seiner Ums-Leidenschaft. Vielleicht will ich deswegen nicht einsehen, warum ich es unwidersprochen hinnehmen soll, dass ich auch ihnen scheiß egal bin. Mein Leben kann jeden Moment vorbei sein. Aus freien Stücken habe ich mich nicht in diese haltlose und perfide Situation gebracht. Sie müssen mich nicht mögen. In der Regel, der den Fall kultiviert wie ein Bauer seine Weinberge, mag ich sie auch nicht besonders. Alles was ich möchte ist dass sie meine Texte lesen. Ich weiß dass ist sehr viel verlangt. In so einer verzwickten Situation, in die wir Sterbliche reingeworfen werden wie Pommes ins heiße Öl, versteht sich doch von selbst dass ich alles rausholen muss, bevor der letze Tropfen Leben von mir abperelt. Ich kann nicht auf RTL II den grausamen Zombie-Tod sterben. Ich muss eh schon ein Leben im Abseits auf Neuroleptika ertragen. Ein anderes Leben habe ich nicht. Aus diesem Leben gibt es auch kein zurück mehr. Dafür ist es zu weit fortgeschritten von all den Lichtweltverpflichtungen und Verheisungen. Pfeifen sie sich mal 400 mg Seroquel + Neurotop + Schlaftabs rein. Nee nicht eine Woche sondern 20 Jahre, dann werden sie schon sehen wie sich das anfühlt. In meinem Fall ganz gut weil der Wortmacher die Fresse hält. Aber das ist doch auch ein Hinweis, dass hier vieles nicht wirklich ernst gemeint ist. Diese Art zu schreiben ist meine Art mich gut zu unterhalten. Sie machen ja in der Richtung kaum etwas. Mir scheint, dass ihnen oft nicht so recht bewusst ist, wenn sie den Schizophrenisten anklicken, sich dann ein Kleinstkunstblog öffnet. Sagen wir wenigstens der Versuch von Kleinstkunst liegt dann vor ihnen wie eine ausgetrocknete Wiese im australischen Sommer. Für dieses mögliche Missverständnis kann ich aber nix. Beinahe alles was da steht ist eine bewusst konstruierte Übertreibung. Ich habe oft nicht die geringste Ahnung über was ich schreiben werde. Und so kommt es dass aus der Beantwortung eines Kommentars auf einmal 3 Seiten werden, gleich im Kommentarblog. Ich mach mir nicht einmal die Mühe dass dann rüber zu kopieren. Geschrieben ist geschrieben. So der so. Da gibt es keine Regeln oder ein Längenmaß wie in der Lichtwelt, wie lange ein Text sein soll, was da jetzt genau drin zu stehen hat, wie oft das Wort Klicks fallen darf und wohin das führt. Ich höre in Texten oft mitten drin auf. So ist das halt mit einem Leben das andauernd über den Rand des Endes hinausläuft wie der Roadrunner über den Abgrund. Alles was ich da mache deckt sich schon auch mit meiner Biografie. Hätte ich Frau, Kinder und ein schönes Hochleistungsgrillleben, würde ich vielleicht auch an einem Craft Beer nippen und mit einem Thermometer auf einem Stück Fleisch herum piksen wie früher die Ärzte auf Kindern als das Impfen noch allgemein gewünscht war oder nicht groß in Frage gestellt wurde. Damit kann ich leider nicht dienen. Wenn ich nicht in meinem Klappstuhl sitze und mich freue wenn der Wortmacher und die Bildmacherin mit mir die Landschaft genießen, sitze ich oft vor dem PC und schreibe. Das funktioniert. Noch. Wenn sie jetzt annehmen ich kriege bei Lichtweltmenschen tatsächlich Speichel, na dann sind die Texte doch gelungen. Und wenn sie denken der spinnt doch total, fängt schon wieder mit den Klicks an, na dann ist dass auch in höchstem Maße erfreulich für meine Art der Kleinstkunst oder auch nicht.

Und eines möchte ich festgehalten wissen. Es gibt einfach Leute, zu denen auch der Herr M. zählt, die haben sich mir gegenüber auf eine gewisse Art und Weise benommen, die ich nicht hinzunehmen bereit bin. Jetzt speichel ich wieder. Dazu gehört auch die Blogbetreiberin "Aus sicht einer Frau". Nur weil ich mich in der Sache Muslime nicht vereinnahmen habe lassen, nimmt sich diese Person die Freiheit heraus auf meine Kommentare bewusst nicht zu antworten, bis ich halt nix mehr schreibe. Sehr unangenehm diese Art des kleinstbürgerlichen Grolls polnischer Provenienz. Ich könnte noch andere Namen aufzählen wie die Marla, die mich zu einer Email-Unterhaltung einlud und einfach mitten drin abbrach obschon ich sehr höflich war. Ich weiß die Arme ist ja psychisch so schwer krank. Aber schön kiffen und saufen geht. Was ist denn das für eine Erkrankung. Peinlich ist das. Frauen, zeitlebens das geschundene Geschlecht, scheinen da einen enormen Krankheitsbonus zu haben. Die flennen einfach a bisserl mit Worten und werden dann von allen gehätschelt und beschenkt. Ich mach jetzt 30 Jahre Weihnachten alone in the dark auf der Bettkante ihr Hosenscheißer. Zu allem Überdruss werde ich dann in einem Topf mit all den Hobbykranken und Berufsnarzissten geworfen. Bekomme seit 20 Jahren kein Auge zu oder noch viel schlimmer die Frau MIPF, (nicht dass ich sie jetzt verzwecke) da bin ich ein Hobbykranker, dass ist die Person mit den vielen Ichs, und dann kommen da die ganzen Hobby-Kranken und Berufsnarzissten aus ihren Löchern gekrochen, saufen, kiffen und was weiß ich nicht und fordern dann Respekt ein. Die haben sie ja nicht alle. Ich mach schon Witze über meine Depression. Denken sie ich hab keine? Im Grunde sind das keine richtigen Krankheiten. Wer saufen kann und kiffen und schön die Nächte durchmachen soll mir nicht mit seiner psychischen Erkrankung kommen. Ich hab eine richtige Erkrankung, was auch enorme Auswirkungen auf mein Leben hat. Meine Erkrankung ist lebensbestimmend, verstehen sie lebensbestimmend. Ich lebe der Krankheit hinterher und nicht die mir. Wer 2 Klassen darunter macht soll . Warum soll ich mir das von Ihnen und Ihresgleichen jahrelang bieten lassen. Oder von der Frau Wuhei die mich aus dem Blog warf wie einen Hund. Einfach so. Die übelste unter allen war die Frau Sturmfrau das arme Opfer. Stellen sie sich vor ich schmeiß eine Frau wegen atmosphärischer Störung aus meinem Blog, nur weil die schreibt, wie ich damals geschrieben habe, dass es auch Frauen mit Schizophrenie nicht so einfach haben. Was erlaubt die sich eigentlich. Die Frau S. Sie Literaturblog, ich nur Tagebuch. Was anderes ist dass nicht. Ich bin ihnen so nicht gegenübergetreten. Niemals und ausnahmslos niemanden von ihnen. Wir machen hier nicht meine Kindheit mit anderen Mitteln. Also bringe ich dass was sich da zutrug zur Sprache, zu meiner Sprache, wie es mir gerade in den Sinn kommt und beliebt. Ich las mir doch nicht von ihnen vorschreiben wie ich mit gewissen Unverschämtheiten und Grenzverletzungen umzugehen gedenke. Sie hätten sich doch auch mal entschuldigen können. So von sich aus. Aber nein. Sie machen da ja zwei Klassengesllschaft. Ich hätte das schon zu schätzen gewusst. An sich bin ich ein äußerst freundlicher Mensch, der ihnen in der Regel nie blöde kommt. Da müssen schon sie zuerst hinlangen. Ich verstehe auch nicht warum Menschen wie es der Herr M. jahrelang zu tun pflegte, mich in Situationen verwickelten, die irgendwann das Hässlichste in mir heraufbeschwören, bis wir dann irgendwann tiefste Schattenwelt machen und alle sehen was ich für einer bin. Das geht noch viel schlimmer. Nur warum soll ich das wollen? Ich kann nix dafür dass sie sehr oft eine Sprache benutzen, so wie man einen Verbrauchsartikel benutzt, die einfach nicht zu ihren wahren Emotionen passt. Es dauert dann seine Zeit bis der Moment eintritt, wie ein ungebetener Gast,und ihre Emotionen, Affekte oder Gefühle so halbwegs zu ihrer Sprache passen und zu einander finden. Sie sind gernen passiv-aggresiv. Ich kann das gegen den Wind riechen wenn ihre Sprache mit den Emotionen nicht mit kann. Ihr Vorbehalte und Standesdünkel stinken wie die Unterhosen von Dementen. Jetzt hab ich halt mal selbst hingelangt. Nur brauch ich dafür keine Anlaufzeit von einigen Jahren um jemanden wie dem Herrn M. mitzuteilen dass ich ihn nicht besonders schätze. Ich musste da mal hinlangen. Sonst hört dass mit den andauernden Anfeindungen getarnt als amüsante Spitzfindigkeiten nie auf. Ich kann nix für dem seine Gefühle. Ich habe mit dem ganzen Schmutz auch nicht angefangen. Gestern sind in Mali zwei deutsche UNO-Soldaten mit dem Hubschrauber abgestürzt und tödlich verunglückt. Warum soll ich mich von so einem kleinen Scheißer wie der Herr M. verspotten lassen, dass mein UNO-Einsatz Kuwait-Irak- 2. Golfkrieg nicht besonders spektakulär war und wir eh nur Scheiße von Fließen wischten. Das müssen wir doch nicht so genau wissen. Irgendwo muss es eine Grenze geben. Ich bin kein Heiliger der ewig die Wange hinhält. Ist doch gut dass wir nicht direkte Nachbarn sind und ich noch weiter auf mich zurückfalle. Ich kann sie nur bitten machen sie das nicht. Ich ziehe sie dann auch noch 5 Jahre später durch den Kakao. Sie können nicht wie der Herr M. mir durch die Blume zu mitteilen, kleiner Scheißer, hast dich letztendlich in die Schizophrenie geflüchtet, und dann denken, nein voraussetzen in ihrem lichtwelthaften und größenwahnsinnigen Getue, so jetzt machen wir wieder zusammen Krabbelstube, war doch nur a Schmäh. Sind`s doch nicht gleich so angerührt. Sie müssen einmal zu verstehen beginnen, das gewisse Dinge nicht gehen und so von mir weder hingenommen noch stehen gelassen werden. Ich mach daraus dann etwas wenn ich Glück habe gelingt es. Wenn sie sich so schäbig und letztklassig verhalten, dann ist es meine heilige Pflicht, sie dafür in die Verantwortung zurück zu holen und dort zu behalten wie die letzen Gefangengen in Guantanamo, die niemand haben will. Der Herr M. kommt mir jetzt mit dem Vorschlag eines Gentlemen Agreement. Wir tun dann so als ob nix gewesen ist und gehen beide unsere ganz eigenen Wege. Ein Gentleman ist eine Person die aufgrund seiner Geburt, seines Charakters oder anderer Umstände in irgendeiner Form sozial herausgehobenen Mann und ist ins Deutsche am ehesten zu übersetzen mit Ehrenmann. Jetzt auf einmal soll ich mich ehrenvoll verhalten. Nix anders habe ich jahrelang versucht. Ich war es nicht der den Wind säte. Ich werde das weiterhin zur Sprache bringen, halt auf meine Art, bis ich die Lust daran verliere. Aus all den Begebenheiten forme ich dann irgendwann vielleicht ein Sie. Sie müssen sich doch nicht angesprochen fühlen wenn ich Gott und die Welt beschimpfe. Versuchen sie es freundlicher oder lassen sie es einfach sein. Aber so wird das irgendwann immer nach hinten losgehen. Und ich kann mich nur wiederholen. Ich schieße wirklich nur mit Wortspatzen auf sie. Sie können sich also ganz entspannt zurücklehnen. Wenn sie Selbiges bei anderen machen, vielleicht auch in dieser Häufigkeit, oder machen sie das nur beim sogenannten Gesocks, dass die Stütze im Papis Wohnung verbläst, dann werden die ihnen Selbiges früher oder später heimzahlen, siehe rechtsfreie Räume, mal hier, mal dort. Hören sie auf sich für was Besseres zu halten und versuchen sie anderen Menschen mit einem Mindestmaß an Zugewandtheit und Ehrlichkeit gegenüberzutreten, unabhängig von Rang, Stellung, Geschlecht, Religion, sexueller Ausrichtung etc. Dann wird das schon. In Österreich gibt es genau 30 000 Polizisten. Die sind schneller aufgemischt als sie es für wahr haben wollen. Plötzlich haben sie nix mehr hinter dem sie sich verstecken können. Was dann?

Ende.

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