Freitag, 7. Juli 2017
Nichts Neues im Westen
Schon wieder was. Wenn es der Wahrheitsfindung dient bitte.

Dieser unglaubliche Groll mit dem sich diese Person da bewaffnet hat, dieses latent passiv-aggressive und ewig nachtragende, aber nie ins Vulgäre abgleitende, ist meiner Einschätzung nach schon eher was Weibliches. Ich scheine da von einer Tante in den mittleren Jahren der ganze Lebensinhalt zu sein. Das hat schon was Um2-haftes wie die hinter mir her ist. Ich sag ja immer. Nur weil ich paranoid bin heißt das noch lange nicht das es niemand auf mich abgesehen hat. Männer sind in der Regel nicht ganz so erfinderisch im Nachtreten. Hier schreibt ja eine sehr sprachbegabte und einfallsreiche Person, meiner Einschätzung nach eine verkannte Großkünstlerin, die mein M-Ding beinahe um den Verstand bringt. Los ging`s ja erst nach dem M-Ding. Klicks habe ich auch schon zu viele. Als ich kaum welche hatte war der ihren Welt scheinbar noch heil und in Ordnung. Zu viele Klicks klingt a bisserl nach, was erlaubt sich dieser kleine Saujud da. Ja guckt denn niemand auf die Grammatik und die Rechtschreibung. Das ist doch ein Verbrechen an der Sprachkunst. Wie es aussieht stürze ich da von der Ausgangsmissgunst, jahrelang kaum Klicks, auch schon in die allernächste Missgunst, zu viele Klicks. Nie passt was. Ich hab auch schon einen Verdacht wer da seine Wunden in meinem Blog weidet. Äußern kann ich diesen natürlich nicht. Das geht ja nicht. Dann hab ich erst recht wieder den Scherben auf. Gab ja eine Tante mit der ich mal Stress hatte. Dabei fanden die Leser dass ich mich ganz anständig benommen hatte. Ich stelle mir da eine ausgetretene 250-270 Pfünderin vor, eine big Mama of Desaster, total angewidert, ein paar mal geschieden und dadurch um ein anderes Leben gebracht, deswegen bis in die Knochen enstellt, kleinstbürgerlich verwüstet und in ihrer Großartigkeit zu tiefst verkannt. Der erste Kommentar geht noch so halbwegs nüchtern, aber dann über den Tag hin wenn sich die Stunden ziehen und man in ihrem Leben eine Stecknadeln beim Weinen hört, weil alles so trostlos und entsetzlich grau und endlich ist, ohne dass die Sonne über den eingedunkelten Gemüt mal aufgeht, wird es dann naturgemäß immer schlimmer, weil das Leben einen eine Art aufzwingt, wie ein lästiger Vertreter eine Matratze. Nicht auszudenken wenn die gute Frau selbstmordgefährdet ist. Kann ich dann deren Schwimmreifen spazieren tragen, wie damals die Schultasche von der Schwabbi, die höchstens 80kg wog wenn überhaupt. Die war ja nur a bisserl schwabbelig was auch am Alter (16) gelegen haben mag. Ich hoffe ja dass die Schwabbi heute eine Frau ist die sich gefällt und nicht den hier macht wenn sie in den Spiegel schaut.

Frau big Mama of D. Es tut mir aufrichtig leid dass ich nicht ihr Arzt bin und ihnen einfach ein anderes Leben verschreibe. Ich stecke ja selbst bis zum Hals in meinem fest. Aber Morgen soll es schön werden. Ich hoffe Frau big Mama of D. in den mittleren Jahren, sie können mir wenigstens das nachsehen, dass ich dann auf die Insel und mich an meinem kleinen Klappstuhlglück erfreue. Sollten sie auch mal versuchen. Sich an eine kleine, beinahe schattenwelthafte Freude klammern wie an die Erinnerung an einen geliebten Menschen. Wobei. So ein Klappstuhl macht ja nur bis zu 120 kg.

Ende.

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