Dienstag, 23. Juni 2020
Noch immer Stenogramm. Natürlich ausfransend
der imperialist, 21:45h
Dios míos! Vom Regen in die Traufe wie man so schön sagt. Da könnte man fast schwarz sehen bei der Entwicklung vom selbstgefälligen und eitlen Gockel, hin zum homophoben Sexisten-Deppen. In nicht mal 48 Stunden. Eventuell kennen sie den Film. Nick Nolte und Eddie Murphy. Der Nick Nolte spielt einen weißen Polizisten, der einen schwarzen Ganoven aus dem Knast holt wegen was "Ernsthaften". Trotzdem versuche ich mich zum Einstieg an was Positiven. Kaum Nierensteine-Schmerzen aktuell. So absurd es klingen mag. Aktuell genieße ich jeden Momente wo mir nix weh tut. Mein Vorschlag. Sind`s mit Menschen die sich mit chronischen Schmerzen plagen a bissl nachsichtiger, so diese angepisst aus der Wäsche herausgranteln. Ich mache seit zwei Monaten und hab jetzt schon genug. Wenngleich ich auf Schmermittel verzichte. Einen guten Moment genießen. Sie in der Lichtwelt eventuell auch in angenehmer Gesellschaft. Auch ein Grund sich im Leben anzustrengen. Die Menschen werden angenehmer. Eventuell. Ist meine Version von der neuen Bescheidenheit, die derzeit durchs Land schwabbt, und die in einer anderen Sprache so interpretiert werden könnte, dass es da draußen jede Menge Menschen gibt die kurz vor ihrem finanziellen Ruin stehen. Noch ist ja Kurzarbeit und Zahlungsverzugsaufschub. Aber im Herbst droht nicht nur eine "zweite Corona-Welle", sondern auch eine der Pleite. Sind wir schon wieder vom Regen in die Traufe. Eventuell wird aus der Redewendung, die Wahl haben zwischen "Pest und Cholera", die Wahl zwischen "Covid-19 und Pleitegeier" oder wie ich zischen "pillepalle" und Homophobie. Was weiß man. Die Donauinsel war wieder erlebbar heute. Auch ohne Kamera und Live-Stream. Bei Live-Stream denke ich seit Christchurch, einst übertragen auf Facebook, nur noch an Massenmord. Nee Streamen ist was anderes. Streamen ist Netflix. Auch an der Börse. Wo allerdings auch Wirecard lauert. Das dritte Mal erst im Juni dass die Insel offen hatte. Mein Kumpel vom Baum "T4", könnte aber auch "5G" sein, und ich hatten a bissl Smalltalk gemacht. Nicht über 5G, dass ohne Huawei wohl 30% mehr kosten könnte, so nur europäische Netzwerkausrüster zum Zug kommen. Beide kamen wir überein. Der hiesigen Natur hat der Regen gut getan. Genauer stimmte ich ihm in dieser Sache zu. Auch der Neusiedlersee der wieder 5 cm an Wasser gut gemacht hat. Danach ist er noch einmal in meine Richtung spaziert und hat gedeutet ich sollte mich mal von der Stelle rühren. Er hätte da noch was Schönes im Angebot was die Natur betrifft. Sein kleiner grüner Kaktus blüht gerade den er letzten Jahr gepflanzt hatte. Und tatsächlich. Sein kleiner grüner Kaktus stand in voller Blüte. Genau waren es zwei Blüten in Gelb gehalten. Sahen fast aus wie Rosen oder Nelkenblüten. Der Kakteen-Mann ist ja mehr ein Mann der Tat. Seit eben weiß ich das Kakteen tatsächlich was Nelkenartiges sind. Die Blüte die ich gesehen habe sprechen doch dafür, dass sich Wikipedia in dieser Frage genau sowenig irrt wie der Herr Dreadpan in mir. Ich bin mitnichten besser als die Lichtwelt. Ich bin nur anders schlecht. Aktuell sieht der Herr Dreadpan davon ab meine latente "Homophobie" dem hiesigen Blog-Obersten zur Ansicht vorzulegen oder gleich den Rechtsweg zu bestreiten. Für beide Vorgänge bin ich sofort zu haben. Umgehend und mit aller Ernsthaftigkeit. Wenn man schon so schwere Vorwürfe erhebt sollte man eventuell auch Beweise vorlegen. Also schon welche die sich irgendwie objektivieren lassen und sich nicht nur in der eigenen Befindlichkeit angesammelt haben als Kränkungen. Erleichtert die Sache der Aufklärung ungemein. Hier ist doch alles verschriftlich in meinem Blog. Einfach mal alles durchforsten. Ich bin mir sicher. Wer fündig werden will wird fündig. Derzeit halten wir bei "Stereotypen". Derzeit sehe halten wir bei einem homosexuellen Mann den ich positiv diskriminiert sehe. In meiner Erinnerung war das Übelste was ich je geschrieben habe wohl "Wohlstandsfotzen". So entsteht ja fast der Eindruck. Ich müsste dankbar sein dass er mich noch einmal davonkommen lässt. Ich kann mich noch gut an jene Momente erinnern, als er mich öffentlich als "wahnhaft" hinstellte. Warum? Na weil er bei mir einen Text den ich geschrieben aus meinem Kommentarblog gelöscht hatte. Ging razzfazz. Ebenso gelöscht hat er seine Schizophrenisten-Parodie auf YouTube, wo er mich als " extrem männlichen-heterosexuellen Mann" veralberte. Zwar immer in erster Reihe aber stockdumm. Seit gestern weiß ich. Gekränkt sein steht mir nicht zu. Wegen "pillepalle".
Deswegen möchte ich auch mit einer Mär aufgeräumt wissen. Ich sehe mich mitnichten als Opfer. Das ist Sui generis nicht möglich. Warum. Na weil ich ein "heterosexueller Mann" bin, der von der Natur eben reich beschenkt wurde mit Heterosexualität. Ist wie das Privilege das weiße Männer in Anspruch nehmen ohne sich diesen bewusst zu sein. Natürlich auch die Arbeiter bei Tönnies. Prostata fällt unter Künstlerpech. Prostata hinten hinaus, muss man sich als kleines Missgeschick vorstellen, dass einem bei der Ausübung seiner Auslöschung widerfährt. Auslöschung droht uns ja sowieso so allen. Einigen mehr anderen weniger. Ich muss mich ja in ihre Erinnerung schreiben. Zur Kommentierenden Manhartsberg fällt mir nix mehr ein. Ihnen etwa? Lösche ich ihre Kommentare kommentiert die trotzdem weiter. Und zwar umgehend und völlig ungehemmt. Völlig bekloppt. Schaffe ich es mein Blog stubenrein zu halten vor ihren Kommentaren, geht die einfach in ein anderes Blog und macht dort weiter, wo sie hier zuvor aufgehört hat. Dort wird's dann noch übler. Als der Herr Dreadpan noch besser auf mich zu sprechen war, wollte der die Kommentare der M. bei sich gelöscht wissen. Jetzt bin ich dort der Sexisten-Depp. Typisch Lichtwelt halt. Ich habe dazu kein Talent. Dabei dachte ich immer zum Tanzen gehören immer zwei. Nur will ich nicht tanzen. Na ja. Mit der schönsten Apothekerin der Bronx schon. Auch mit der schönsten weiblichen Putzkraft hier im Hood. Aber mit den beiden Herrschaften weniger. Oder muss man als Hetero-Kerl jeden schwulen Mann auf einer persönlichen Ebene klasse finden. Ansonsten ist man homophob. Obschon ich weiterhin fest an Herrn D. seine Pavel-Serie glaube. Da wird jeder Feind des "bedingungslosen Einkommens" umgehend einknicken. Davon bin ich Felsendom-mäßig überzeugt. Des Weiteren scheint ja sowieso immer mehr Frauen zu geben die heterosexuelle für Abschaum halten oder Müll. Als sexistische Deppen sowieso. Und das auch offen aussprechen. Die taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah, die angeblich in Kolumnen zu den Themen Popkultur und Queerfeminismus macht, will Polizisten schreibend, das Zuwarte erleichtern, falls kein Verbrechen geschieht, weil der Mensch durch und durch gut ist, tolerant und ehrlich, und so bei der Findung einer neuen Arbeitsstelle a bissl exekutiert, nee angeleitet wissen. Sie spricht von Branchen und reinlassen. Allerdings nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern nur Abseits auf der sehr geruchsintensiven Halden, "wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten". Schreibt sie wortwörtlich. Na bitte. Mehr hat es nicht gebraucht. Ihr Innenminister-Horst ist auf 180zig. Wehe sie lesen daraus eine Anspielung auf das Körpergewicht der Frau Hengameh Yaghoobifarah heraus. Dagegen möchte ich mich verwehrt wissen. Falls es sie interessiert. Deutsche Polizist*innen sollen in den letzten 20 Jahren, trotz bedenklichem Mind-Setting in dem einen oder anderen Fall, genau 174 Personen erschossen haben. In den USA waren es allen 2019 1001 Menschen. Auf die deutsche Einwohnerzahl umgelegt sind das gut 250 Personen im Jahr. Also so übel kann die deutsche Polizei nicht sein. Zur Waffe greifen deutsche Polizisten eher dezent. Im Verhältnis zu den USA. Alltagsrassimus. Sicherlich. Wer frei davon ist werde den ersten Stein. Wie viele von den Toten erwürgt wurden in den USA lässt sich allein aus den Zahlen nicht vollumfänglich ableiten. Eventuell gibt es für "erwürgte Schwarze" eine eigene Statistik. Nee das 6,5% - 40% -Dilemma weiß ich nicht vollumfänglich zu aufzuklären. Da tut sich sogar Wikipedia schwer. Wer sich leichttut in dieser Frage ist der Lungen-Mann. Für den sind schwarze Männer Rubbish. Es ist zum Davonlaufen. In den sozialen Medien bzw. im Netz ist schon auch sehr viel Gehässigkeit im Spiel. Die muss ja von woher kommen. Oder nicht. Auf der Donauinsel gibt es solche Entwicklung kaum. Da rückt niemand aus um mit mir abzurechnen. Na ja. Was es dort gibt ist ein blühender Kaktus. Während wir so dastanden und den Kaktus beim verblühen beobachten, ein Stadium, das der Kaktus-Mann und ich auch schon erreicht haben, war ich kurz fast ein wenig gerührt, obschon das Liebliche nicht zu meinem oft getragenen Gefühlen gehört. Was allerdings ein typischer Merkmal der Schattenwelt ist. Eine gewisse Grobschlechtigkeit, nee Grobschlächtigkeit. Wie wir so dastanden, die Hände in den Hosentaschen und guckten, was die Natur so zu bieten hat an Schönen und Erhabenen, wenn sie es sich nicht gerade anders überlegt, einen Tsunami ausheckt oder eine schlimme Dürre, hatten wir schon was von der neuen moralischen Avantgarde, die einst über den Wolken machte, grenzenlos, aller Ängste und Sorgen entledigt. Jetzt allerdings nur noch auf festem Untergrund und dabei mit dem Fleischverarbeiter Tönnies hart ins Gericht gehend, wo aktuell Big-Corona-Ausbruch ist. Was ich durchaus nachvollziehen kann. Der Konzern konnte wegen dem System "Subunternehmer" den Behörden zunächst gar nicht alle Adressen der Mitarbeiter aushändigen. Die kannten nur die Subunternehmer. Schon auch alles arme Schweine. Mensch wie Tier. So das wars für die Einleitung. Jetzt nur noch in kurzen Gstanzl. Muss nicht mal zwangsläufig ein epigrammartiger Spottgesang sein.
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Schön langsam mache ich mir tatsächlich Sorgen um mein Seelenheil. Gehe ich rauf zum Lungen-Mann sieht der in mir ein verblendeten Multikulturalisten, unfähig die Realität als solche zu erkennen. Gehe ich ins Netz, ende ich als Frauenhasser und Schwulenfeind. Dieser Erzählung folgend muss ich ein Mensch völlig ohne Eigenschaften sein.
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Die RAF wäre nix für mich gewesen. Statt die Kohle auszugeben aus Banküberfällen haben die Selbige vergraben. Eventuell sogar für die Nachwelt.
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Mit einer möglichen Sinnestäuschung möchte ich aufräumen. Schreibend, und so ein Anlass gegeben, wie aktuell wieder der Fall, den ich zugebenen manchmal schon ziemlich in die Länge ziehe, beschäftige ich mich doch sehr viel mit Kommentierenden. Und natürlich Inhalten aus Medien. Allerdings von hinter der Bezahlschranke. Zur mir konkret fällt mir nicht mehr so viel. Ist eine Tatsache. Darin bin ich nicht so gut. Fragen mich die Leute was, antworte ich bald einmal "Sicherlich". Zum Lungen-Man sage ich "sure".Allerdings bedeutet das nicht dass mir diese Herrschaften jetzt tatsächlich wichtig sind oder gar am Herzen liegen. Dem ist nicht so. Hin und wieder gehen sie mir auf den Sack. Aber in Nähe des Herzens würde ich sie nicht verorten. Dieser Eindruck entsteht nur weil sonst an Relevanz mangelt. Nicht dass da ein falscher Eindruck alleinig zurückbleibt. Ich gehe nicht mit der Kommentierenden M. im Geiste schlafen und wache mit dem Herrn D. wieder auf. Wobei von gestern auf heute schon. In den letzten Tagen trieb mich die Frage um, wie Goadfather sein MRT aussieht. Oder doch CT? Das hat mich in echt beschäftigt. Und S. sein Wirecard-Debakel. Da habe ich gehofft und gebangt. Der Goadfather und ich haben ja noch einen gemeinsamen Trip vor in seine Sehnsuchtsstadt. Darauf sollte es schon noch mal hinauslaufen zwischen uns beiden. Zwar sind wir im täglichen Umgang miteinander völlig ungeübt und kaum zu einer "Heldentat" im Stande. Nur besagt das gar nix. Jetzt leben wir beide fast schon irgendwie gemeinsam gegen die Covid-Pandemie an und weitere Zumutungen, wie Krankheit, auch chronisch, gegen das Verschwinden und letztendlich die Auslöschung. Das schweißt schon auch a bissl zusammen. Auch jene Bruchstellen die ein Leben als Vater und Sohn gerissen hat.
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Die mit meinem neunen Staubsauger sind auch lustig. Schicken mir zuerst die Staubsaugerbeutel statt anders herum. Meine Kastrationsängste scheinen inzwischen auch in der Algorithmen-Cookie-Dateien hoch virulent zu sein.
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Scheiße ich bin schon am löschen. Geht schon los. Statt Beweise in Sachen "Homophobie" bin ich inzwischen auch noch Antisemit. Völlig bekloppt. Diese Freiheit im Netz aber auch. Die einen machen Kleinstkunst aller Gattungen oder versuchen zumindest daran. Andere wiederum nur Scheiße. Suchen sie sich aus wohin sie mich verorten wollen. Mein Vorschlag an alle "heterosexuellen Männer". Machen sie nur noch in Blumen und Vögel. Natürlich geschlechtlich ausgewogen und keine Farbe bevorzugend. Lassen sie sich auf nix ein. Ansonsten kann ich für ihre virtuelle Gesundheit keine Garantie übernehmen.
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"Obschon sie als homosexueller Mann hier mehr Freiheiten genießen als ich, weil sie als Opfer wahrgenommen werden. Auch von sich selbst. Manchmal lesen sie sich so als ob sie ihre Sexualität für ein großes Missverständnis halten, wie bei mir die Schizophrenie. Und dann noch Angststörung. Und schon dürfen sie nach Lust und Laune holzen." Habe ich tatsächlich über den Herr Dreadpan geschrieben. Auch weil der zur Erschießung einer deutschen Komikerin aufrief, während ich dazu verurteilt bin sie zu begehren. Nee nicht gestern. Ohne Kontext sicherlich auch homophob und gewisse Sterotype bedienend. Auch nicht in meinem ersten Kommentar, sondern nach einigen Jahren grober Missverständnisse, die inzwischen alle "pillepalle" sind. Der Text des Herrn Dreadpan, wo ich dann hinten hinaus auf einmal zum Thema wurde lautet. "Immer dieser Übermenschen". Ich schwöre mich nicht angesprochen gefühlt zu haben.
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Wenn`s bei mir nur die Homophobie wäre. Ich habe auch andere Vorurteile. Die Nr. 1 der Tenniswelt Novak Djokovic veranstaltete trotz ATP und WTA Tennis-Lockdown eine Turnier. Genauer mehrere Turniere als Serie, mit dem Namen Adria-Tour. Wurde auch auf Eurosport übertragen. In Belgrad volle Ränge, null Atemschutzmasken, nirgendwo Babyelefanten. Um mich kurz zu halten. Diese Turnier-Serie entwickelte sich so nach und nach zum Corona-Hotspot. Nicht so übel wie einst Ischgl. Aber schon auch. Als ich in der Glotze sah wie die Adria-Tennis-Corona-Regeln interpretiert wurden, dachte ich mir. Typisch Tschetniks-Style. Siehe auch https://www.sport1.de/tennis/atp/2020/06/tennis-star-novak-djokovic-blamiert-sich-mit-adria-tour-und-corona-faellen
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Deswegen möchte ich auch mit einer Mär aufgeräumt wissen. Ich sehe mich mitnichten als Opfer. Das ist Sui generis nicht möglich. Warum. Na weil ich ein "heterosexueller Mann" bin, der von der Natur eben reich beschenkt wurde mit Heterosexualität. Ist wie das Privilege das weiße Männer in Anspruch nehmen ohne sich diesen bewusst zu sein. Natürlich auch die Arbeiter bei Tönnies. Prostata fällt unter Künstlerpech. Prostata hinten hinaus, muss man sich als kleines Missgeschick vorstellen, dass einem bei der Ausübung seiner Auslöschung widerfährt. Auslöschung droht uns ja sowieso so allen. Einigen mehr anderen weniger. Ich muss mich ja in ihre Erinnerung schreiben. Zur Kommentierenden Manhartsberg fällt mir nix mehr ein. Ihnen etwa? Lösche ich ihre Kommentare kommentiert die trotzdem weiter. Und zwar umgehend und völlig ungehemmt. Völlig bekloppt. Schaffe ich es mein Blog stubenrein zu halten vor ihren Kommentaren, geht die einfach in ein anderes Blog und macht dort weiter, wo sie hier zuvor aufgehört hat. Dort wird's dann noch übler. Als der Herr Dreadpan noch besser auf mich zu sprechen war, wollte der die Kommentare der M. bei sich gelöscht wissen. Jetzt bin ich dort der Sexisten-Depp. Typisch Lichtwelt halt. Ich habe dazu kein Talent. Dabei dachte ich immer zum Tanzen gehören immer zwei. Nur will ich nicht tanzen. Na ja. Mit der schönsten Apothekerin der Bronx schon. Auch mit der schönsten weiblichen Putzkraft hier im Hood. Aber mit den beiden Herrschaften weniger. Oder muss man als Hetero-Kerl jeden schwulen Mann auf einer persönlichen Ebene klasse finden. Ansonsten ist man homophob. Obschon ich weiterhin fest an Herrn D. seine Pavel-Serie glaube. Da wird jeder Feind des "bedingungslosen Einkommens" umgehend einknicken. Davon bin ich Felsendom-mäßig überzeugt. Des Weiteren scheint ja sowieso immer mehr Frauen zu geben die heterosexuelle für Abschaum halten oder Müll. Als sexistische Deppen sowieso. Und das auch offen aussprechen. Die taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah, die angeblich in Kolumnen zu den Themen Popkultur und Queerfeminismus macht, will Polizisten schreibend, das Zuwarte erleichtern, falls kein Verbrechen geschieht, weil der Mensch durch und durch gut ist, tolerant und ehrlich, und so bei der Findung einer neuen Arbeitsstelle a bissl exekutiert, nee angeleitet wissen. Sie spricht von Branchen und reinlassen. Allerdings nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern nur Abseits auf der sehr geruchsintensiven Halden, "wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten". Schreibt sie wortwörtlich. Na bitte. Mehr hat es nicht gebraucht. Ihr Innenminister-Horst ist auf 180zig. Wehe sie lesen daraus eine Anspielung auf das Körpergewicht der Frau Hengameh Yaghoobifarah heraus. Dagegen möchte ich mich verwehrt wissen. Falls es sie interessiert. Deutsche Polizist*innen sollen in den letzten 20 Jahren, trotz bedenklichem Mind-Setting in dem einen oder anderen Fall, genau 174 Personen erschossen haben. In den USA waren es allen 2019 1001 Menschen. Auf die deutsche Einwohnerzahl umgelegt sind das gut 250 Personen im Jahr. Also so übel kann die deutsche Polizei nicht sein. Zur Waffe greifen deutsche Polizisten eher dezent. Im Verhältnis zu den USA. Alltagsrassimus. Sicherlich. Wer frei davon ist werde den ersten Stein. Wie viele von den Toten erwürgt wurden in den USA lässt sich allein aus den Zahlen nicht vollumfänglich ableiten. Eventuell gibt es für "erwürgte Schwarze" eine eigene Statistik. Nee das 6,5% - 40% -Dilemma weiß ich nicht vollumfänglich zu aufzuklären. Da tut sich sogar Wikipedia schwer. Wer sich leichttut in dieser Frage ist der Lungen-Mann. Für den sind schwarze Männer Rubbish. Es ist zum Davonlaufen. In den sozialen Medien bzw. im Netz ist schon auch sehr viel Gehässigkeit im Spiel. Die muss ja von woher kommen. Oder nicht. Auf der Donauinsel gibt es solche Entwicklung kaum. Da rückt niemand aus um mit mir abzurechnen. Na ja. Was es dort gibt ist ein blühender Kaktus. Während wir so dastanden und den Kaktus beim verblühen beobachten, ein Stadium, das der Kaktus-Mann und ich auch schon erreicht haben, war ich kurz fast ein wenig gerührt, obschon das Liebliche nicht zu meinem oft getragenen Gefühlen gehört. Was allerdings ein typischer Merkmal der Schattenwelt ist. Eine gewisse Grobschlechtigkeit, nee Grobschlächtigkeit. Wie wir so dastanden, die Hände in den Hosentaschen und guckten, was die Natur so zu bieten hat an Schönen und Erhabenen, wenn sie es sich nicht gerade anders überlegt, einen Tsunami ausheckt oder eine schlimme Dürre, hatten wir schon was von der neuen moralischen Avantgarde, die einst über den Wolken machte, grenzenlos, aller Ängste und Sorgen entledigt. Jetzt allerdings nur noch auf festem Untergrund und dabei mit dem Fleischverarbeiter Tönnies hart ins Gericht gehend, wo aktuell Big-Corona-Ausbruch ist. Was ich durchaus nachvollziehen kann. Der Konzern konnte wegen dem System "Subunternehmer" den Behörden zunächst gar nicht alle Adressen der Mitarbeiter aushändigen. Die kannten nur die Subunternehmer. Schon auch alles arme Schweine. Mensch wie Tier. So das wars für die Einleitung. Jetzt nur noch in kurzen Gstanzl. Muss nicht mal zwangsläufig ein epigrammartiger Spottgesang sein.
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Schön langsam mache ich mir tatsächlich Sorgen um mein Seelenheil. Gehe ich rauf zum Lungen-Mann sieht der in mir ein verblendeten Multikulturalisten, unfähig die Realität als solche zu erkennen. Gehe ich ins Netz, ende ich als Frauenhasser und Schwulenfeind. Dieser Erzählung folgend muss ich ein Mensch völlig ohne Eigenschaften sein.
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Die RAF wäre nix für mich gewesen. Statt die Kohle auszugeben aus Banküberfällen haben die Selbige vergraben. Eventuell sogar für die Nachwelt.
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Mit einer möglichen Sinnestäuschung möchte ich aufräumen. Schreibend, und so ein Anlass gegeben, wie aktuell wieder der Fall, den ich zugebenen manchmal schon ziemlich in die Länge ziehe, beschäftige ich mich doch sehr viel mit Kommentierenden. Und natürlich Inhalten aus Medien. Allerdings von hinter der Bezahlschranke. Zur mir konkret fällt mir nicht mehr so viel. Ist eine Tatsache. Darin bin ich nicht so gut. Fragen mich die Leute was, antworte ich bald einmal "Sicherlich". Zum Lungen-Man sage ich "sure".Allerdings bedeutet das nicht dass mir diese Herrschaften jetzt tatsächlich wichtig sind oder gar am Herzen liegen. Dem ist nicht so. Hin und wieder gehen sie mir auf den Sack. Aber in Nähe des Herzens würde ich sie nicht verorten. Dieser Eindruck entsteht nur weil sonst an Relevanz mangelt. Nicht dass da ein falscher Eindruck alleinig zurückbleibt. Ich gehe nicht mit der Kommentierenden M. im Geiste schlafen und wache mit dem Herrn D. wieder auf. Wobei von gestern auf heute schon. In den letzten Tagen trieb mich die Frage um, wie Goadfather sein MRT aussieht. Oder doch CT? Das hat mich in echt beschäftigt. Und S. sein Wirecard-Debakel. Da habe ich gehofft und gebangt. Der Goadfather und ich haben ja noch einen gemeinsamen Trip vor in seine Sehnsuchtsstadt. Darauf sollte es schon noch mal hinauslaufen zwischen uns beiden. Zwar sind wir im täglichen Umgang miteinander völlig ungeübt und kaum zu einer "Heldentat" im Stande. Nur besagt das gar nix. Jetzt leben wir beide fast schon irgendwie gemeinsam gegen die Covid-Pandemie an und weitere Zumutungen, wie Krankheit, auch chronisch, gegen das Verschwinden und letztendlich die Auslöschung. Das schweißt schon auch a bissl zusammen. Auch jene Bruchstellen die ein Leben als Vater und Sohn gerissen hat.
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Die mit meinem neunen Staubsauger sind auch lustig. Schicken mir zuerst die Staubsaugerbeutel statt anders herum. Meine Kastrationsängste scheinen inzwischen auch in der Algorithmen-Cookie-Dateien hoch virulent zu sein.
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Scheiße ich bin schon am löschen. Geht schon los. Statt Beweise in Sachen "Homophobie" bin ich inzwischen auch noch Antisemit. Völlig bekloppt. Diese Freiheit im Netz aber auch. Die einen machen Kleinstkunst aller Gattungen oder versuchen zumindest daran. Andere wiederum nur Scheiße. Suchen sie sich aus wohin sie mich verorten wollen. Mein Vorschlag an alle "heterosexuellen Männer". Machen sie nur noch in Blumen und Vögel. Natürlich geschlechtlich ausgewogen und keine Farbe bevorzugend. Lassen sie sich auf nix ein. Ansonsten kann ich für ihre virtuelle Gesundheit keine Garantie übernehmen.
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"Obschon sie als homosexueller Mann hier mehr Freiheiten genießen als ich, weil sie als Opfer wahrgenommen werden. Auch von sich selbst. Manchmal lesen sie sich so als ob sie ihre Sexualität für ein großes Missverständnis halten, wie bei mir die Schizophrenie. Und dann noch Angststörung. Und schon dürfen sie nach Lust und Laune holzen." Habe ich tatsächlich über den Herr Dreadpan geschrieben. Auch weil der zur Erschießung einer deutschen Komikerin aufrief, während ich dazu verurteilt bin sie zu begehren. Nee nicht gestern. Ohne Kontext sicherlich auch homophob und gewisse Sterotype bedienend. Auch nicht in meinem ersten Kommentar, sondern nach einigen Jahren grober Missverständnisse, die inzwischen alle "pillepalle" sind. Der Text des Herrn Dreadpan, wo ich dann hinten hinaus auf einmal zum Thema wurde lautet. "Immer dieser Übermenschen". Ich schwöre mich nicht angesprochen gefühlt zu haben.
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Wenn`s bei mir nur die Homophobie wäre. Ich habe auch andere Vorurteile. Die Nr. 1 der Tenniswelt Novak Djokovic veranstaltete trotz ATP und WTA Tennis-Lockdown eine Turnier. Genauer mehrere Turniere als Serie, mit dem Namen Adria-Tour. Wurde auch auf Eurosport übertragen. In Belgrad volle Ränge, null Atemschutzmasken, nirgendwo Babyelefanten. Um mich kurz zu halten. Diese Turnier-Serie entwickelte sich so nach und nach zum Corona-Hotspot. Nicht so übel wie einst Ischgl. Aber schon auch. Als ich in der Glotze sah wie die Adria-Tennis-Corona-Regeln interpretiert wurden, dachte ich mir. Typisch Tschetniks-Style. Siehe auch https://www.sport1.de/tennis/atp/2020/06/tennis-star-novak-djokovic-blamiert-sich-mit-adria-tour-und-corona-faellen
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