Montag, 22. Juni 2020
"So bin ich nicht".
der imperialist, 14:53h
Wird ihnen als Schmäh nix sagen. Selbiges sagte der H.C.-Strache über sich, als das Ibiza-Video online gegangen war, und Österreich von Deutschland aus, an die derzeit geltenden Moral-Dingsbums angeschlossen wurde. "So bin ich nicht", sagte auch ein pädophiler Arzt/Urologe aus dem Salzkammergut über, dort kann man gut lustig sein über sich, der 109 Buben so nebenher in seiner Praxis missbrauchte, während im Wartezimmer ein Elternteil wartete.
Mein Ehrenwort. Ich mache schon lange keine jüngeren Frauen an. Schon gar nicht in einer Apotheke, eventuell auf ungebührliche Weise, mit Maske, wie ein Vergewaltiger, wo sich schon auch die Leute drängeln und nicht so gute Laune haben. Die Frau Apothekerin und ich haben nur das schweigende Warten aufs Medikament für den Lungen-Mann etwas abgekürzt, dass noch in der Pipeline steckte. In der Millenniumstower-Apotheke ist Pipeline. Und ich rede lieber als das ich gedacht werde. Vorgestern wurde ich dahingehend gedacht, dass mich der Lungen-Mann vergiften möchte. Der hatte mir das Porridge zurückgegeben, dass ich ihm aus meinem Bestand gegeben hatte. Nach ein wenig hin und her hatte ich mich gegen den Wortmacher durchgesetzt. Das dauert dann und wann ein wenig. Ich bin wieder beim Warten aufs Medikament. Sagen wir eine Minute. Oberste Priorität bei so einem Dialog den ich der Frau Apothekerin aufzwang. Die Frau Apothekerin, nimmt mich richtig wahr auf einer nonverbalen Ebene. Die versteht umgehend dass ich sie niemals "anmachen" würde. Dass ich meine gesellschaftlichen wie auch biologischen Grenzen sehr wohl kenne. Diese Grenze nicht zu überschreiten, und trotzdem darüber hinauslugen gewissermaßen, weil man halt ein Kerl ist und heterosexuell, und die attraktiv, ist die große Kunst beim zwischengeschlechtlichen Dingsbums. Was nicht mal ein richtiges Flirten ist. Eben weil jede Grundlage dafür fehlt. Sowas muss man als "Schmähführender" auch verstehen. Ansonsten vergaloppiert man sich umgehend und es wird peinlich. Das Aussehen, der wohl schönsten Apothekerin in der Bronx, darf niemals Thema sein. Dass muss man still genießen. Wehe sie drehen mir einen Strick draus. An einem wird sich so schnell nix ändern. Männer reagieren auf attraktive Frauen. Was Frauen bei attraktiven Männern so unternehmen weiß ich nicht zu beantworten. Ist wie gesagt was Tiefenpsychologisches. Die Kunst besteht darin Selbiges kulturell abzufangen und in einen netten Rahmen fassen. Eben weil es nix zum Anfassen gibt. Das ist ja auch eine große Enttäuschung. Die Welt ist als Erfahrung zwangsläufig enttäuschend. Da steht eine intelligente, hoch attraktive Frau direkt vor einem, und die ist dann weiter Weg als Anchorage/Alaska. In der letzten Wochen war es sogar das Wetter. Ich habe der Frau nicht nachgepfiffen. Ich sagte zu der Frau nicht. Komm mach mal " - passt schon". Ihr formidables Äußeres habe ich höchstens über siebzehn Banden gestreift. Auch darf der Aufhänger nicht von einem selbst kommen. Den Aufhänger für ein wenig Blablabla, weil wir wie gesagt aufs Medikament warteten, kam von der Frau Apothekerin, als sie mich fragte, ob mir die Einnahme des Medikaments bekannt sei und auf dem Rezept stand 1950zig. So kam es zum Geburtsdatum-Schmäh hin zu einem Hundertjährigen der aus der Maske stieg. Allerdings nicht in echt. Natürlich habe ich die Maske nicht abgenommen. Das wäre schon anzüglich und nicht angebracht. Der Dialog dauerte auch nicht länger als 30 Sekunden und reduzierte die Frau überhaupt nicht auf ihr Aussehen. Ganz im Gegenteil. Ich war es der alt aussah. Neben ihr sowieso. Natürlich könnte man jetzt eine Grundsatzdiskussion führen über das Thema "Aussehen". Auch in Richtung diskriminierend. Allerdings bin nicht ich es der sich auf Instagram ausstellt in Milliarden von Fotos, wo man sich halt ohne Worte inszeniert. Ich bin auch nicht die Frau Amal Clooney, britisch-libanesische Juristin, verheiratet mit dem Georg. Nee nicht dem Floyd. Die Frau Apothekerin hatte wohl auch auswärtige Wurzeln. Was ich sowieso sehr schön finde. Fragen sie mich nicht warum. Ich lebe gerne auswärts. Eventuell weil ich kein Arier bin oder tiefenpsychologsich multikulturell ausgelegt.
Über Asiat*innen wird gesagt. Die haben zu Atemschutzmasken ein andere Verhältnis als Europäer. Soll angeblich was "kulturelles" sein. Bald wird eh wieder Maskenpflicht sein hier. Das Virus ist weiterhin ein widerwärtiges Luder. In Österreich sind die Umgangsformen nicht ganz so förmlich wie in Deutschland. Wir sind eine Spur weniger distanziert im Umgang. Ich sowieso. Ist eventuell was kulturelles. Wenn sie so wollen ein Makel, eine Charakterschwäche. Bei mir deutsche Maßstäbe anlagen, den sie von einer dortigen Durchschnittsperson erwarten, ist schon a bissl unfein. Für einen Bekloppten aus der Schattenwelt halte ich mich eigentlich ziemlich gut. Vor allem weil ich meine Medikamente nehme. Dann fahre ich auch in keiner Mauer mehr mit einem Auto so zur Unterhaltung. Das war jetzt tatsächlich eitles Geschwätz. Das Sprechen darüber. Die Erfahrung als solche nicht. Völlig verzwergt erlaube ich mir sowieso noch die ganz kleinen 30-Sekunden-Freuden. Und dann piep-piep und ich musste wieder auf die Straße zurück. Natürlich alleinig. Als ich mal zu meiner Nerventante sagte: "Frau Nerventante. Bei ihnen darf ich für den Betrag sowieso drei-Mal kommen", nee viermal, antwortete die sinngemäß: Ja hier ist das bessere Puff. So ist das in Österreich. Und meine Ex-Nerventante hat in Sachen Umgangsformen sowieso mehr Potential als ich. Des Weiteren bin ich Ü-50zig. Ich werde auf meinen angegrauten Tagen kein anderer mehr wegen einem Kommentar. Falls sie sich von meiner Schreibe unangenehm berührt fühlen, und in der Folge auch von dem Menschen, den sie hinter der Schreibe vermuten, können sie ja auch woanders lesen. Das steht ihnen doch frei. Ist doch alles gratis. Sie müssen sich nicht endlos an mir reiben. Nur weil ich auffalle. Das ist ja auch was Vegetatives, das mir passiert. Solange hier alles gratis ist und gratis bleibt eine Bitte. Ich schreibe auch über andere Dinge. Bei mir gibt es oft in einem Text, so viel von Allem, wie in anderen Blogs oft in einem Quartal nicht. Wehe sie stellen mich jetzt wieder als eitlen Gockeln hin. Nach mir gurrt keine Henne mehr. Wie oft muss ich noch erwähnen das in echt eh am Ende angelangt zu sein, sozial ziemlich gemordet, und als Mensch ausgelöscht, zusammengehalten von einer übergeordneten Struktur des Alltäglichen und ein paar kleinen Annehmlichkeiten. Eventuell sprechen wir darüber. Aber mich da textüberfreifend wegen einem 30 Sekunden-Dialog festnageln als Person, obschon ich sehr viel Text im Angebot habe, da ich mich ihren Wertvorstellungen nach ungebührlich verhalten habe, oder unangebracht, in Richtung eitles Geschwätz, drei Kommentare weit, ist schon a bissl unfein. Statt über Themen die ich ihnen anbiete wollen sie andauernd nur über mich reden. Mir fällt dann konkret dazu nicht so viel ein. In der Regel rede ich dann über sie. Außer natürlich sie haben selber einen an der Klatsche. Kann ja nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Auch weil ihre Wertvorstellungen in der Angelegenheit Frau Apothekerin einfach als richtig vorausgesetzt werden. Woher wissen wir, das ihr Wertmaßstab den Wertemaßstab der Frau Apothekerin besser abbildet als der meinige. Woher wissen wir dass ihre Wertvorstellungen das Zeug zum kantschen Imperativ haben. Weil sie eine Frau sind?
Ende.
Fazit: Gestatten sie mir ein wenig Individualität. Ich habe mir die nicht ausgesucht. Ehrlich.
Mein Ehrenwort. Ich mache schon lange keine jüngeren Frauen an. Schon gar nicht in einer Apotheke, eventuell auf ungebührliche Weise, mit Maske, wie ein Vergewaltiger, wo sich schon auch die Leute drängeln und nicht so gute Laune haben. Die Frau Apothekerin und ich haben nur das schweigende Warten aufs Medikament für den Lungen-Mann etwas abgekürzt, dass noch in der Pipeline steckte. In der Millenniumstower-Apotheke ist Pipeline. Und ich rede lieber als das ich gedacht werde. Vorgestern wurde ich dahingehend gedacht, dass mich der Lungen-Mann vergiften möchte. Der hatte mir das Porridge zurückgegeben, dass ich ihm aus meinem Bestand gegeben hatte. Nach ein wenig hin und her hatte ich mich gegen den Wortmacher durchgesetzt. Das dauert dann und wann ein wenig. Ich bin wieder beim Warten aufs Medikament. Sagen wir eine Minute. Oberste Priorität bei so einem Dialog den ich der Frau Apothekerin aufzwang. Die Frau Apothekerin, nimmt mich richtig wahr auf einer nonverbalen Ebene. Die versteht umgehend dass ich sie niemals "anmachen" würde. Dass ich meine gesellschaftlichen wie auch biologischen Grenzen sehr wohl kenne. Diese Grenze nicht zu überschreiten, und trotzdem darüber hinauslugen gewissermaßen, weil man halt ein Kerl ist und heterosexuell, und die attraktiv, ist die große Kunst beim zwischengeschlechtlichen Dingsbums. Was nicht mal ein richtiges Flirten ist. Eben weil jede Grundlage dafür fehlt. Sowas muss man als "Schmähführender" auch verstehen. Ansonsten vergaloppiert man sich umgehend und es wird peinlich. Das Aussehen, der wohl schönsten Apothekerin in der Bronx, darf niemals Thema sein. Dass muss man still genießen. Wehe sie drehen mir einen Strick draus. An einem wird sich so schnell nix ändern. Männer reagieren auf attraktive Frauen. Was Frauen bei attraktiven Männern so unternehmen weiß ich nicht zu beantworten. Ist wie gesagt was Tiefenpsychologisches. Die Kunst besteht darin Selbiges kulturell abzufangen und in einen netten Rahmen fassen. Eben weil es nix zum Anfassen gibt. Das ist ja auch eine große Enttäuschung. Die Welt ist als Erfahrung zwangsläufig enttäuschend. Da steht eine intelligente, hoch attraktive Frau direkt vor einem, und die ist dann weiter Weg als Anchorage/Alaska. In der letzten Wochen war es sogar das Wetter. Ich habe der Frau nicht nachgepfiffen. Ich sagte zu der Frau nicht. Komm mach mal " - passt schon". Ihr formidables Äußeres habe ich höchstens über siebzehn Banden gestreift. Auch darf der Aufhänger nicht von einem selbst kommen. Den Aufhänger für ein wenig Blablabla, weil wir wie gesagt aufs Medikament warteten, kam von der Frau Apothekerin, als sie mich fragte, ob mir die Einnahme des Medikaments bekannt sei und auf dem Rezept stand 1950zig. So kam es zum Geburtsdatum-Schmäh hin zu einem Hundertjährigen der aus der Maske stieg. Allerdings nicht in echt. Natürlich habe ich die Maske nicht abgenommen. Das wäre schon anzüglich und nicht angebracht. Der Dialog dauerte auch nicht länger als 30 Sekunden und reduzierte die Frau überhaupt nicht auf ihr Aussehen. Ganz im Gegenteil. Ich war es der alt aussah. Neben ihr sowieso. Natürlich könnte man jetzt eine Grundsatzdiskussion führen über das Thema "Aussehen". Auch in Richtung diskriminierend. Allerdings bin nicht ich es der sich auf Instagram ausstellt in Milliarden von Fotos, wo man sich halt ohne Worte inszeniert. Ich bin auch nicht die Frau Amal Clooney, britisch-libanesische Juristin, verheiratet mit dem Georg. Nee nicht dem Floyd. Die Frau Apothekerin hatte wohl auch auswärtige Wurzeln. Was ich sowieso sehr schön finde. Fragen sie mich nicht warum. Ich lebe gerne auswärts. Eventuell weil ich kein Arier bin oder tiefenpsychologsich multikulturell ausgelegt.
Über Asiat*innen wird gesagt. Die haben zu Atemschutzmasken ein andere Verhältnis als Europäer. Soll angeblich was "kulturelles" sein. Bald wird eh wieder Maskenpflicht sein hier. Das Virus ist weiterhin ein widerwärtiges Luder. In Österreich sind die Umgangsformen nicht ganz so förmlich wie in Deutschland. Wir sind eine Spur weniger distanziert im Umgang. Ich sowieso. Ist eventuell was kulturelles. Wenn sie so wollen ein Makel, eine Charakterschwäche. Bei mir deutsche Maßstäbe anlagen, den sie von einer dortigen Durchschnittsperson erwarten, ist schon a bissl unfein. Für einen Bekloppten aus der Schattenwelt halte ich mich eigentlich ziemlich gut. Vor allem weil ich meine Medikamente nehme. Dann fahre ich auch in keiner Mauer mehr mit einem Auto so zur Unterhaltung. Das war jetzt tatsächlich eitles Geschwätz. Das Sprechen darüber. Die Erfahrung als solche nicht. Völlig verzwergt erlaube ich mir sowieso noch die ganz kleinen 30-Sekunden-Freuden. Und dann piep-piep und ich musste wieder auf die Straße zurück. Natürlich alleinig. Als ich mal zu meiner Nerventante sagte: "Frau Nerventante. Bei ihnen darf ich für den Betrag sowieso drei-Mal kommen", nee viermal, antwortete die sinngemäß: Ja hier ist das bessere Puff. So ist das in Österreich. Und meine Ex-Nerventante hat in Sachen Umgangsformen sowieso mehr Potential als ich. Des Weiteren bin ich Ü-50zig. Ich werde auf meinen angegrauten Tagen kein anderer mehr wegen einem Kommentar. Falls sie sich von meiner Schreibe unangenehm berührt fühlen, und in der Folge auch von dem Menschen, den sie hinter der Schreibe vermuten, können sie ja auch woanders lesen. Das steht ihnen doch frei. Ist doch alles gratis. Sie müssen sich nicht endlos an mir reiben. Nur weil ich auffalle. Das ist ja auch was Vegetatives, das mir passiert. Solange hier alles gratis ist und gratis bleibt eine Bitte. Ich schreibe auch über andere Dinge. Bei mir gibt es oft in einem Text, so viel von Allem, wie in anderen Blogs oft in einem Quartal nicht. Wehe sie stellen mich jetzt wieder als eitlen Gockeln hin. Nach mir gurrt keine Henne mehr. Wie oft muss ich noch erwähnen das in echt eh am Ende angelangt zu sein, sozial ziemlich gemordet, und als Mensch ausgelöscht, zusammengehalten von einer übergeordneten Struktur des Alltäglichen und ein paar kleinen Annehmlichkeiten. Eventuell sprechen wir darüber. Aber mich da textüberfreifend wegen einem 30 Sekunden-Dialog festnageln als Person, obschon ich sehr viel Text im Angebot habe, da ich mich ihren Wertvorstellungen nach ungebührlich verhalten habe, oder unangebracht, in Richtung eitles Geschwätz, drei Kommentare weit, ist schon a bissl unfein. Statt über Themen die ich ihnen anbiete wollen sie andauernd nur über mich reden. Mir fällt dann konkret dazu nicht so viel ein. In der Regel rede ich dann über sie. Außer natürlich sie haben selber einen an der Klatsche. Kann ja nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Auch weil ihre Wertvorstellungen in der Angelegenheit Frau Apothekerin einfach als richtig vorausgesetzt werden. Woher wissen wir, das ihr Wertmaßstab den Wertemaßstab der Frau Apothekerin besser abbildet als der meinige. Woher wissen wir dass ihre Wertvorstellungen das Zeug zum kantschen Imperativ haben. Weil sie eine Frau sind?
Ende.
Fazit: Gestatten sie mir ein wenig Individualität. Ich habe mir die nicht ausgesucht. Ehrlich.
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mark793,
Montag, 22. Juni 2020, 21:53
Diese Grenze nicht zu überschreiten, und trotzdem darüber hinauslugen gewissermaßen, weil man halt ein Kerl ist und heterosexuell, ist die große Kunst beim zwischengeschlechtlichen Dingsbums.
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Das würde ich so manchem Alters- und Geschlechtsgenossen, der diese Grenzen nicht respektiert und immer noch glaubt, ständig und überall baggern zu müssen, ins Stammbuch schreiben.
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Das würde ich so manchem Alters- und Geschlechtsgenossen, der diese Grenzen nicht respektiert und immer noch glaubt, ständig und überall baggern zu müssen, ins Stammbuch schreiben.
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der imperialist,
Montag, 22. Juni 2020, 22:08
Grüss sie Herr M.
Wahrscheinlich sind wir Nachgereichten für Frauen gar nicht mal so eine elendige "Landplage". Nicht ich habe eine Frau auf die harte Tour genommen, sondern der Fußballgott-Ronaldo. Mit was soll ich bei einer Frau auch groß Eindruck schindern außer mit a bissl Schmäh. Mit meiner Lebensleistung?
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mark793,
Montag, 22. Juni 2020, 23:40
Die Plage hat ja mehrere Facetten. Eine kluge Frau hat mal gesagt, natürlich nervt es, wenn einem die Typen hinterherpfeifen. Aber damit, dass sie es irgendwann nicht mehr tun, muss frau dann auch erst mal klarkommen.
Ansonsten kann es schon sein, dass für Fußballgötter und US-Präsidenten andere Maßstäbe gelten als für Normalsterbliche, ich sage nur grab them by the pussy. Aber ich will das nicht vertiefen. Ich will Ihnen nur beipflichten in dem Punkt, wenn beim Edeka, im Schreibwarenladen oder eben in der Apotheke eine schöne junge Frau an der Kasse sitzt, dann genießt man und schweigt - oder man macht nur solchen Smalltalk, der nicht als Anmache zu verstehen ist.
Ansonsten kann es schon sein, dass für Fußballgötter und US-Präsidenten andere Maßstäbe gelten als für Normalsterbliche, ich sage nur grab them by the pussy. Aber ich will das nicht vertiefen. Ich will Ihnen nur beipflichten in dem Punkt, wenn beim Edeka, im Schreibwarenladen oder eben in der Apotheke eine schöne junge Frau an der Kasse sitzt, dann genießt man und schweigt - oder man macht nur solchen Smalltalk, der nicht als Anmache zu verstehen ist.
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der imperialist,
Dienstag, 23. Juni 2020, 12:19
Wobei ich noch meinen Donauinsel-Frauen-Text
schreiben sollte. Da war alles ganz anders. Sehr modern. Eventuell erleben Frauen die nicht von Männer abgecheckt werden wie die Männer Chinas zukünftig auch sehr viel Freiheit. Ich kenne mich da zu wenig aus. Will ich was über die Sache mit den Geschlechtern wissen lese ich bei der Frau Illouz nach.
Diese Männer sind zwar keine Maßstäbe. Aber die Herrschaften aus dem linksliberalen Milieu oder konkret der Herr Dreadpan und die Kommentierende M. arbeiten sich an mir ab habe ich gerade gesehen. Wie zuvor auch die bellablog. Völlig bekloppt.
Diese Männer sind zwar keine Maßstäbe. Aber die Herrschaften aus dem linksliberalen Milieu oder konkret der Herr Dreadpan und die Kommentierende M. arbeiten sich an mir ab habe ich gerade gesehen. Wie zuvor auch die bellablog. Völlig bekloppt.
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mark793,
Dienstag, 23. Juni 2020, 16:28
Ob das vielleicht ein Indiz für Ihren beginnenden Promi-Status ist? An Don Alphonso arbeiten sich ja auch einge Zeitgenossen ab, auf Twitter noch viel mehr als im Blog. Wobei man fairerweise auch sagen muss, dass er es ja im Unterschied zu Ihnen drauf anlegt.
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der imperialist,
Dienstag, 23. Juni 2020, 20:57
Nee. Das wäre zu viel Ehr
hinter mir ist ist nicht die Elite her. Der ist eine andere Hausnummer. Ich mach ja eigentlich nix. Oder kaum was. Wobei ich die Gabe habe oft gar nicht mal inhaltlich zu werden. Ich schreibe "sicherlich" und schon ist Speichelfluss bei gewissen Personen.
Was anders. Haben sie eigentlich auch Nierenschmerzen? Habe ich mich heute auf der Insel gefragt. Oder hatten sie? Also ich macht seit Mittel April und kann nicht sagen dass es mich mutiger gemacht hat.
Was anders. Haben sie eigentlich auch Nierenschmerzen? Habe ich mich heute auf der Insel gefragt. Oder hatten sie? Also ich macht seit Mittel April und kann nicht sagen dass es mich mutiger gemacht hat.
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mark793,
Dienstag, 23. Juni 2020, 21:27
Nein, Nierenschmerzen hatte ich praktisch nie, rein körperlich habe ich von den schlechten Laborwerten die meiste Zeit wenig gemerkt, das ist ja mehr so eine schleichende Vergiftung gewesen. Da waren die Muskel- und Gelenkschmerzen durch die Grunderkrankung oder jetzt die Prellungen und Zerrungen vom Fahrradsturz ein ganz anderes Kaliber. Nierensteine sollen aber ziemlich fies sein, sagt meine Oberärztin, die ich danach gefragt habe.
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der imperialist,
Dienstag, 23. Juni 2020, 22:22
ja vor allem jene die nicht heraugeschnitten werden;-)
Okay verstehe. Wie geht`s ihnen seit dem Stern den sie grissen haben.
Okay verstehe. Wie geht`s ihnen seit dem Stern den sie grissen haben.
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mark793,
Dienstag, 23. Juni 2020, 22:44
Humple immer noch mit dem Rollator rum, und die Schmerzmittel kommen mir allmählich aus den Ohren raus. Aber zumindest kann ich mich im Bett mittlerweile wieder vom Rücken in die Bauchlage drehen, und das Aufstehen ist nicht mehr so ein Kraftakt, bei dem einem schwarz vor Augen wird.
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der imperialist,
Dienstag, 23. Juni 2020, 23:53
Brutal.
Wenn ich jetzt schreibe, dass mir das was ihnen widerfährt oder schon widerfahren ist doch nahe geht. Denken sie ich mache mich dann schon wieder verdächtig. Weil im Grund haben sie auch einen versöhnlichen Charakter.
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mark793,
Mittwoch, 24. Juni 2020, 00:35
Ja, und für lang andauernde Fehden fehlt es mir auch an Kondition, ich habe mein Pulver in aller Regel schnell verschossen. ;-)
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