Mittwoch, 17. Juni 2020
Schlechtwetter-Dingsbums
der imperialist, 21:23h
in kurzen Seufzern. Und weiteren Stoßseufzern.
Wetter. Du bist mindestes so ein elendiges Hurenkind wie Covid-19, von einem FFP2-Maskenverweigerer-Freier gezeugt, dass eine Affinität für Menschen mit einem Body-Maß-Index ab 30 aufwärts haben soll. Eventuell liege ich völlig daneben. Aber mit Maske hat durchaus dass Potential um einen weltweiten Siegeszug anzutreten. Eventuell auch für zu Hause. Nach 15 Jahren offizieller Monogamie in einer Beziehung kann ich mir Atemschutzmasken schon auch als Befreiung vorstellen. Als Bereicherung auf alle Fälle. Sie nicht auch? Schön saufen kann man sich bei Masken auch sparen. Ich habe mich in der Apotheke mit frischen FFP2-Masken eingedeckt. Sehr günstig derzeit. Nicht dass ich im Sommer übelst Corona bekomme, was zwar nicht sehr wahrscheinlich ist, und mein OP-Termin verschiebt sich dann in den Spätherbst. Ich habe ja ziemlich oft Aua derzeit. Kommt und geht wie die Liebe. Was soll i machen. Ich guck derzeit die Serie "Modern Love". Ist was fürs Herz. Ach ja Wetter. In der Region um Nowosibirsk in Westsibirien soll der Mai sehr schön gewesen sein. Schön und heiß. Angeblich bis zu +35 Grad Celsius. In Norwegen und Schweden ist das Wetter derzeit auch sehr ansprechend. Sogar auf Berlin ist Verlass. In Wien sieht es aktuell so aus, dass es alle paar Minuten zu regnen beginnen könnte. Mit Windböen. Ganz übel. Wenn man mit dem Radl auf der Donauinsel unterwegs ist, die immerhin 21 Kilometer lang ist, und dann erwischt dich der Regen beim Kraftwerk Freudenau, eventuell auch noch alimentiert von Windböen, wie die EU von einem 500-750 Mrd. Wiederaufbaufond, wird`s übel. In Dänemark sollte man leben. Dort erhält jeder Einwohner 1380 Euro aufs Konto. Stellen sie sich vor sie kommen aus Afghanistan, sind Neubürger, beherrschen die dänischen Sprache und hiesigen Gepflogenheiten noch nicht vollumfänglich, und gehen auch mit dem System der globalen Lieferketten noch nicht völlig d'accord, in Zeiten von Covid-19, und dann drückt ihnen eine/r höhere Sinneinheit 1380 Euro in der Hand, zwecks Konjunkturbelebung. Die Wirtschaft macht ja inzwischen schon Defibrillator. Was denken sie sich was so eine Person in ihr Handy tippt? Während in Italien, laut dem dortigen Landwirtschafsverband Coldiretti, Aufgrund der Lebensmittelhilfen die verteilt werden, die Befürchtung besteht, dass die Zahl der Ärmeren um eine Millionen ansteigen könnte. Armut ist ja auch immer eine Frage der Definition. Nee ich komme ihnen jetzt nicht mit der Brieftasche vom Lungen-Mann, wo sich die großen Scheine ein Stelldichein geben. Mir steht es fern ihnen Ratschläge zu erteilen. Aber ich werde den Untiefen in meiner mentalen Verfasstheit dadurch Herr/Frau/*/ oder auch nur gewahr, indem ich die so oft wiederhole, dass sie jede Grauslichkeiten und Gefährlichkeit für mein Selbstbild eingebüßt haben. Am liebsten verschriftlich. Inzwischen überfällt mich überhaupt keine Panik mehr, wenn ich mir Lungen-Mann seine Brieftasche vorstelle. Sicherlich speichle ich mich noch ein wenig ein. Allerdings nicht mehr so dass ich mich schämen muss. Ist mir schon passiert. Beim Kraftwerk Freudenau waschelnass auf dem Radl zu sitzen. Sowas wie Regenradl-Kleidung habe ich nicht. Ich bin ein typischer Schönwetterfahrer. Ich kann ja richtig schön fluchen. Aus tiefster Seele heraus. Stimme habe ich auch. Laut und ohne Gewicht. Trotzdem wichtig für den Donauinsel-neue Geschlechterwahrheit-Text, den ich ganz sicherlich noch schreiben werde. Ist wohl was tiefenpsychologisches und milieubedingtes. Auch weil wählerisches Essverhalten zwar zum Charakter eines Menschen gehören soll. Allerdings nicht zu meiner Kindheit. Ich wurde ja nie gefragt, tatsächlich nie, was ich gerne essen möchte. Im Diktum der Um2 gedacht, wäre das noch schöner gewesen. Solche Fragen wurden mir nie gestellt. Weder wurde ich gefragt was ich essen möchte, noch sonst was personenbezogenes. Wurde mit mir gesprochen dann hatte ich a. eine Leistung zu erbringen oder b. ich hatte was ausgefressen. Die amerikanische Kinderärztin Megan Pesch sagt im aktuellen Spiegel, den Kampf ums Essen kann man sich mit den Kindern sparen. Laut ihrer Studie wird das schon mit den Kindern und ihren Essgewohnheiten in der Regel. Die muss man nicht zu Vollkorn am liebsten als Gemüse zwingen. Kinder und das wird aktuell manchmal fast vergessen sind ja extremst "systemrelevant". Trotzdem schützen wir andere Gruppen vor Corona. Wird schon seine Richtigkeit haben. Ich möchte mich da weder festlegen noch einmischen. Das soll die Lichtwelt unter sich ausmachen, wenn die zu schützen gedenkt. So jetzt genug dem Geplapper. Ab jetzt wird geseufzt.
Früher, als noch behauptet wurde, "Frauen menstruieren", fühlte ich mich nicht als Frau.
Seit Neusprech ist und "Menschen menstruieren", fühle ich mich nicht mehr als Mensch.
Ende
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Heute las ich folgenden Satz in meiner Q-Zeitung wie immer die "Die Presse". Zeitung kann ich mir nur eine leisten: "Geschichte lässt sich nicht in Schwarz-Weiß darstellen". Also die Geschichte des Kolonialismus schon.
Ende
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Noch einmal auf das "LG" der Kommentierenden Manhartsberg zurückkommen. Ich empfand das als postmortale Demütigung.
Ende
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Im Mittelalter sollen Menschen noch "verlocht" worden sein. Verlocht wurden Menschen die auf einer öffentlichen Richtstätte hingerichtet wurden. Die wurden dann in ungeweihter Erde und direkt unter der Grasnarbe verscharrt. Vielen Covid-19 Opfern ist es ähnlich ergangen. Die wurden auch verlocht. Zuweilen sogar in Massengräbern.
Ende
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US-Starökonom Nouriel Roubini sieht nirgendwo Anzeichen für eine schnelle ökonomische Erholung in Richtung V-förmig. Wortwörtlich spricht der davon dass die 2020-Jahre geprägt sein werden von Verderben und Desaster. Aber schon in dieser Zeit keimt Hoffnung, dahingehend dass die globale Wirtschaft dann nachhaltiger sein wird, obschon uns zuvor noch eine Phase der Inflation drohen könnte. Siehe Dänemark. Die deutsche Regierung tendiert auch in dieser Richtung und hat sich gegen eine old-school Abwrackprämie entschieden hat. Trotz Hoffnung, allerdings erst hinten hinaus, kann nicht ausgeschlossen werden, das es in Bälde unzählige Menschen geben wird, die im Gefühl leben werden, dass ihnen ihr Leben entgleitet. Zumindest ein stückweit. Davon habe ich ja Ahnung. Mir ist mein Leben auch entglitten. Nur hatte ich das Glück, schon im Unglück, dass dieser Vorgang auf einer sehr persönlichen bzw. individuellen Ebene pathologisiert wurde. Was allerdings soll man machen wenn sehr Vielen ähnliches blüht. Das ganze System pathologisieren?
Ende
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Die Zukunft in der Industrie und nicht nur dort soll kleinen Robotern gehören, sogenannten "Cobos", die gewissermaßen Hand in Hand mit ihren menschlichen Gegenüber arbeiten, im Labor, im Bordell, nee Bordell steht nicht im Spiegel, im Lager oder auf dem Acker. Diese kleinen Scheißer könnten auch viel industrielle Produktion zurück nach Europa bringen. Auch weil die zu niemanden mehr auf Distanz gehen müssen. Die sind schon die größtmögliche Distanz. Allerdings in nächster Nähe. Ob sich diese seltsamen Symbiose nicht auch irgendwann auf menschliche Beziehungen übertragen wird. Den Grundstein dafür haben wir ja eventuell schon mit dem Begriff des "Social Distancing" gelegt.
Ende
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In der Sache "Black-Lives-Matter", wenn es um dortige Ikonen und Helden der Bürgerrechtsbewegung geht und Aktivismus, werden in erster Linie immer schwarze Männer genannt, die sich in dieser Sache besonders hervorgetan haben als herausragende Vertreter im Kampf gegen den strukturellen Rassismus in den USA. Umgehend denkt man an die Herren Dr. Martin Luther King und Malcolm X. An dieser Meme wird heute noch weitergeschrieben. Eventuell weil beide noch vor dem Erreichen ihres 40. Lebensjahr erschossen wurden. Die sich deshalb auch nicht wehren konnten auf einer persönlichen Ebene, wenn man sie für eine Sache verzweckt. In diesem Fall halt als Ikonen. Möglicherweise liegt es auch daran dass im sichtbaren Spektrum andauernd schwarze Männer Opfer von systematischer Polizeigewalt werden, die wiederum nur ein Symptom für was deeperes ist. So nach der Devise: "Wer zuerst kommt malt zuerst". Ein schwarzer Mann, mit dem Knie eines weißen Polizisten im Genick, der stöhnt, nicht mehr Atmen zu können, wirkt halt anders wie eine schwarze Frau mit zwei Kindern, möglicherweise alleinstehend und alleinerziehend, die drei Jobs hat, um überhaupt über die Runden zu kommen, mehr schlecht als recht, die irgendwann völlig erschöpft zusammensackt und klagt:"I can't breath". Das hat eine andere Dramaturgie. Auch statistisch wird die Erzählung oft sehr männerlastig. Schwarze Männer machen angeblich 6,5% der amerikanischen Bevölkerung aus, stellen aber 40,2% der Gefängnisinsassen. In der Doku "13" wird fast andauernd nur über schwarze Männer gesprochen. In die wirklich deeperen Regionen der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung bin ich noch nicht vorgedrungen. Aber in der Sache herausragende Vertreter*in im Kampf gegen den strukturellen Rassismus in den USA würde ich auch die Frau Angela Davis ganz vorne einreihen, die vom FBI mal auf die Liste der 10 meistgesuchtesten Verbrecher gesetzt wurde. Damals gab es noch keine Verbrecher*innen. Möglicherweise wird sie auch nicht so oft erwähnt. weil sie a. noch lebt, b. eine Affinität zur Sowjetunion hatte und c. lesbisch lebt. Schwierige Kombination um als Ikone durchzugehen bei den Mehrheitlichen. Finden sie nicht auch?
Ende
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Polen ist nicht unbedingt das einstige Judäa bzw. Galiläa. Obschon es zwischen Polen und dem einstigen Judäa bzw. Galiläa eine deepere Verbindung gibt. Beide Gebiete, mit ihrer ganz eigenen Topografie und Geschichte, in Polen war ja sehr lange sehr viel Kohle, sind ohne Jesus Christus nicht denkbar. Polen ist wohl das katholische Land Europas. Wohl noch katholischer als Irland und Malta, wo vor 2000 Jahren der Apostel Paulus Schiffbruch erlitten haben soll. Malta galt einst als wichtiger Vorposten gegen das Vorrücken des Islams. Statt Islam ist heute "Flüchtlinge". Apropos Islam. In Österreich ist die Frauensprecherin der Islamischen Glaubensgemeinschaft Fatma Akay-Türker zurückgetreten. Anscheinend mit den Worten: "Es reicht". Im Obersten Rat gibt es jetzt keine Frau mehr. In der IGGÖ wurde die Abwertung der Frau angeblich institutionalisiert. Der Koran soll in seiner aktuellen Auslegung auch eine "männerdominierte Theologie" sein. Statt "Fähigkeit zur kritischen Reflexion" soll in der IGGÖ Stillstand sein, der bewahrt wird. Behauptet zumindest die Frau Fatma Akay-Türker. Wie auch immer. Das katholische Polen führt aktuell einen Krieg gegen alle "LGTBs" im Land. Mittlerweile sollen fast 100 Orte, Bezirke und Provinzen in Polen sich zu LGTB-freien-Zonen erklärt haben. In Polen ist alles was mit LGTB zu tun hat eine Ideologie, die verhindert gehört. Wenngleich man in echt nur sehr schwer ideologisch homosexuell, bisexuell oder transsexuell sein kann. Sowas wird hinten hinaus sehr anstrengend. Im Auslandsjournal des ZDF war die Homophobie Polens Thema. Oder der Kampf gegen die LGTBs-Ideologie. Die natürlich auch von der dortigen katholischen Kirche angefacht wird. Vorderhorstig möchte ich allerdings auf was ganz anders hinaus. Der Bericht baute auf den Lebensumständen von zwei jungen Frauen auf, die zusammen offen lesbisch leben möchten. Was im aktuellen Polen eine ziemliche Herausforderung sein soll. Im Beitrag sah man die beiden dann Händchen halten durch einen Park spazieren. Und eine der beiden Frauen hieß mit Nachnamen tatsächlich "Barabbas", wie jener Barabbas der einst statt dem Jesus freigelassen wurde. Allerdings schrieb sich die Frau nicht "Barabbas" sondern "Barabasz". Was ich schon auch a bissl amüsant fand.
Ende
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Halten wir fest. Das Virus hält sich nicht an Verordnungen. Im Mittelalter ging noch die Furcht umher, das Hingerichtete ins Leben zurückkehren und Rache an den Lebenden nehmen. Selbiges traut man auch Donald Trump zu. Sollte der die Präsidentschaftswahl in November nur ganz knapp verlieren, wird der das Ergebnis weder respektieren noch akzeptierten und mit Hilfe der Streifkräfte ins Präsidentenamt zurückkehren wie ein Untoter der dann auf ewig regiert. Also ich kann dieser Urangst des linken Milieus nicht folgen. Dafür habe ich zu viel Achtung von Soldat*innen. Was ich ihm eher zutraue. Die Präsidentschaftswahl wegen miserabler Umfragewerte zu verschieben, indem er die Corona-Karte zieht. So ein Vergehen lässt sich eventuell sogar legistisch auf allerhöchster Ebene durchsetzen. Allerdings bin ich kein Verfassungsjurist. Ich bin Gratis-Blogger. Und grantig. Hier ist ja weiterhin Wetter.
Trotzdem wurden zu Zeiten der Richtstätten im Mittelalter, das man von den Beleuchtungsmöglichkeiten schon auch als recht dunkel bezeichnen könnte, immer wieder mal Leichenteile entwendet. Auch weil den Überresten von Hingerichteten mancherorts heilsame Kräfte nachgesagt wurden. Abgeschnittene Daumen sollten vor Läusen und Wanzen schützen. Schamhaare von Hingerichteten, damals war noch Busch, zu Schwangerhaft, nee Schwangerschaft verhelfen, wie aktuell Leihmütter aus der Ukraine, wo inzwischen wieder freie Entnahme von geliehenen Babys ist nach dem Lockdown. Das Gehirn eines Exekutierten, im zack-zack-zack-Style, allerdings mit einen Hieb, wie in auch die hiesige Alex Forrest hat, soll wiederum als Medikament gegen Tollwut sehr bliebt gewesen sein. Obschon ich beim Nachlesen im aktuellen Spiegel gerade sehe. Nur wenn das Gehirn zuvor am Galgen baumelte. Dann wirksam gegen Tollwut. Und Epileptiker wiederum sind vor dem Schafott Schlange gestanden, begierig das Blut des Enthaupteten zu trinken, wie eventuell Anhänger*innen des 45. Präsidenten der USA, Schlange standen für Desinfektionsmittel, das getrunken statt versprüht, gegen Covid-19 immunisieren sollte.
Ende
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Noch was will ich bemerkt haben. Bei uns ist ja inzwischen sehr viel Satire und Comedy. Vor allem in den Medien. Auch old school in der Glotze. Mir scheint dass dort ziemlich kluge Personen aktiv sind, die vieles wunderbar an Politikum durchschauen, das naturgemäß immer ins Wirtschaftliche hineindrängt, und dann Mittels Gags, Gags, noch mehr Gags ins Lustige wenden. In 45 Minuten werden dann 1245 Pointen gesetzt. Was sicherlich eine ganz großartige Kunst ist. Nur was bringt es, wenn man unhaltbares Zustände in einer Gesellschaft andauernd ironisiert. Ich finde nicht das der Humor ein scharfes Schwert ist. Humor ist mehr eine Schere für die Nägeln. Ein Zufluchtsort für Feiglinge, Gescheiterte, Unterdrückte oder jene die zur Revolte nicht das Zeug haben. Zu der Gruppe zähle ich mich auch als Gescheiteter und Unterdrückter. Ob ich auch feige bin. Schwer zu sagen. Ich habe mir meine kaputte Welt meistens ins Lot geblödelt. Mit Humor löst man keine Probleme. Mit Humor versucht man sich unerträgliche Zustände erträglich zu lachen. Humor ist die letzte Zufluchtsstätte der Ohnmächtigen. Danach kommt nur noch der Selbstmord. Auch als sozialer Tod. Den ich in echt tatsächlich gestorben bin und weiterhin sterbe, wie unlängst auf der Donauinsel. Dazu Genaueres in einem weiteren Text. Mein neuer Running-Gag. Siehe das Schicksal des österreichisch-jüdischen Kabarettisten Fritz Grünbein, den die Nazis auf dem Gewissen hatten. Wer sonst. Wie lange wird man eigentlich noch dazu sagen müssen das eine Person "jüdisch" ist. Bei war verstehe ich das noch. Wird das irgendwann weniger oder werden wir in 150 Jahren auch noch betreten dreinschauen wenn jemand sagt: Ich bin Jude. Was passiert eigentlich wenn man drauf antwortet: "Und ich geschieden". Der Grünbein wollte nach dem "Anschluss" und dem Einmarsch der deutschen Truppen mit seiner Frau in die Tschechoslowakei fliehen. Was misslang. Wieder zurück in Wien wurde der Grünbaum verhaftet und im Gefängnis an der Elisabethpromenade inhaftiert. Seit dem Anschluss Österreichs an die Demokratie ist dort die Rossauerlände. Danach wurde er in eine Schule in der Karajangasse transferiert. Die hatte man zum Gefängnis upgegradet, wo er eine Zelle mit dem jungen Bruno Kreisky teilte. Österreichs größten Sozialisten. Zumindest der zweiten Republik. Und der Kreisky erzählte später die in Österreich wohl bekannte Anekdote: "Den ganzen Tag mussten wir gehen, gehen und gehen: das waren so die kleinen Bosheiten, die sie uns antun wollten, und da sah Fritz Grünbaum zu mir herauf und sagte: ,Und die draußen glauben, wir sitzen.‘" Das ist die Funktionsweise von Humor. In den USA ist ja ganz viel Comedy in den Daily Shows. Wo dann auch noch den allergrößten politischen Schweinerein was Lustiges abgewonnen wird. Nur sobald Zuseher*innen vor ihren End bzw. inzwischen auch Sendegeräten über die übelsten Affären lachen, verpufft jedes Veränderungspotential umgehend. Sobald man über was lachen gibt es auch keinen Grund mehr die Verhältnisse zu verändern. Weil es ja nur noch "lachhaft" ist. Und razzfazz zu einer Bagatelle wird, nicht mehr der Rede wert. Der Herr Kuena hat das Problem in seinem Kommentar schon angedeutet. Siehe Atemschutzmaske beim Sex. Da schaut ein Mann auf die Uhr und sagt zu seiner Sexpartnerin mehr genuschelt: Meine Teuerste. Du reitest jetzt schon geschlagenen 8:46 Sekunden auf mir. Und ich kenne nicht einmal deinen Vornamen. Nix für ungut. Aber das hier ist nicht das "Grand National" und ich kein Zweijähriger. Und mit dem Stück Fetzen im Gesicht krieg ich sowieso keine Luft mehr.
Ende.
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Eventuell gehört auch die Satire längst zum "Medienzirkus". Wie ein Artikel über die Region Mpoti in Zentralmali, wo sich die Träger der Stammes der Fulani und jene der Dogan, fragen sie mich nicht worin sich die unterscheiden, eventuell im Farbton der Hautfarbe, oder sonst einer Funktion, wie einst die Ötztaler und Zillertaler, bevor der Massentourismus kam, gegenseitig die Köpfe einschlagen. Animiert von irgendwelchen islamistischen Terrorgruppen. Die Tuareg leben dort auch. Eventuell sind das die Kurden Afrikas. Aber das ist glaube ich eine andere Geschichte. Auch über Moral und den etwaigen Verfall. Der bei den Wähler*innen Trumps wohl darin liegt, dass sie inzwischen ziemlich genau wissen wie ihr Präsident tickt und ihn trotzdem oder gerade deswegen wählen. Gefügig gemacht durch Unterhaltungssendungen aller Art an ihren End wie Sendegeräten wie "The Apprentice". Eine Fernseh-Reality-Show, wo Trump die Kandidaten heuerte und feuerte, ohne die es den Präsidenten Trump nicht geben würde. Auf dem Niveau von "Der Bachelor" oder "Die Bachelorrette". Unter Umständen sollte sich Gewinner*innen dieser Formate auch um ein politisches Amt bewerben statt im Dschungel auf ein Comeback in der Show-Branche hoffen, wo meistens Talent gefragt ist. Siehe die Ukraine. Dort ist der aktuelle Präsident eh einer aus dem lustigen Fernsehgewerbe. Deswegen stimmt es nicht das wir uns zu Tode amüsieren. Wir amüsieren nur die Demokratie Zu Tode, hin zu eine Plutokratie. Ich sehe gerade. Von "Germany’s Next Topmodel" gibt es inzwischen 13 Staffeln. Und von "Emergency Room – Die Notaufnahme" schmale 15 Staffeln. Dort ist sicherlich wie in den Krankenhäusern der Lombardei war im März.
Ende
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Wetter. Du bist mindestes so ein elendiges Hurenkind wie Covid-19, von einem FFP2-Maskenverweigerer-Freier gezeugt, dass eine Affinität für Menschen mit einem Body-Maß-Index ab 30 aufwärts haben soll. Eventuell liege ich völlig daneben. Aber mit Maske hat durchaus dass Potential um einen weltweiten Siegeszug anzutreten. Eventuell auch für zu Hause. Nach 15 Jahren offizieller Monogamie in einer Beziehung kann ich mir Atemschutzmasken schon auch als Befreiung vorstellen. Als Bereicherung auf alle Fälle. Sie nicht auch? Schön saufen kann man sich bei Masken auch sparen. Ich habe mich in der Apotheke mit frischen FFP2-Masken eingedeckt. Sehr günstig derzeit. Nicht dass ich im Sommer übelst Corona bekomme, was zwar nicht sehr wahrscheinlich ist, und mein OP-Termin verschiebt sich dann in den Spätherbst. Ich habe ja ziemlich oft Aua derzeit. Kommt und geht wie die Liebe. Was soll i machen. Ich guck derzeit die Serie "Modern Love". Ist was fürs Herz. Ach ja Wetter. In der Region um Nowosibirsk in Westsibirien soll der Mai sehr schön gewesen sein. Schön und heiß. Angeblich bis zu +35 Grad Celsius. In Norwegen und Schweden ist das Wetter derzeit auch sehr ansprechend. Sogar auf Berlin ist Verlass. In Wien sieht es aktuell so aus, dass es alle paar Minuten zu regnen beginnen könnte. Mit Windböen. Ganz übel. Wenn man mit dem Radl auf der Donauinsel unterwegs ist, die immerhin 21 Kilometer lang ist, und dann erwischt dich der Regen beim Kraftwerk Freudenau, eventuell auch noch alimentiert von Windböen, wie die EU von einem 500-750 Mrd. Wiederaufbaufond, wird`s übel. In Dänemark sollte man leben. Dort erhält jeder Einwohner 1380 Euro aufs Konto. Stellen sie sich vor sie kommen aus Afghanistan, sind Neubürger, beherrschen die dänischen Sprache und hiesigen Gepflogenheiten noch nicht vollumfänglich, und gehen auch mit dem System der globalen Lieferketten noch nicht völlig d'accord, in Zeiten von Covid-19, und dann drückt ihnen eine/r höhere Sinneinheit 1380 Euro in der Hand, zwecks Konjunkturbelebung. Die Wirtschaft macht ja inzwischen schon Defibrillator. Was denken sie sich was so eine Person in ihr Handy tippt? Während in Italien, laut dem dortigen Landwirtschafsverband Coldiretti, Aufgrund der Lebensmittelhilfen die verteilt werden, die Befürchtung besteht, dass die Zahl der Ärmeren um eine Millionen ansteigen könnte. Armut ist ja auch immer eine Frage der Definition. Nee ich komme ihnen jetzt nicht mit der Brieftasche vom Lungen-Mann, wo sich die großen Scheine ein Stelldichein geben. Mir steht es fern ihnen Ratschläge zu erteilen. Aber ich werde den Untiefen in meiner mentalen Verfasstheit dadurch Herr/Frau/*/ oder auch nur gewahr, indem ich die so oft wiederhole, dass sie jede Grauslichkeiten und Gefährlichkeit für mein Selbstbild eingebüßt haben. Am liebsten verschriftlich. Inzwischen überfällt mich überhaupt keine Panik mehr, wenn ich mir Lungen-Mann seine Brieftasche vorstelle. Sicherlich speichle ich mich noch ein wenig ein. Allerdings nicht mehr so dass ich mich schämen muss. Ist mir schon passiert. Beim Kraftwerk Freudenau waschelnass auf dem Radl zu sitzen. Sowas wie Regenradl-Kleidung habe ich nicht. Ich bin ein typischer Schönwetterfahrer. Ich kann ja richtig schön fluchen. Aus tiefster Seele heraus. Stimme habe ich auch. Laut und ohne Gewicht. Trotzdem wichtig für den Donauinsel-neue Geschlechterwahrheit-Text, den ich ganz sicherlich noch schreiben werde. Ist wohl was tiefenpsychologisches und milieubedingtes. Auch weil wählerisches Essverhalten zwar zum Charakter eines Menschen gehören soll. Allerdings nicht zu meiner Kindheit. Ich wurde ja nie gefragt, tatsächlich nie, was ich gerne essen möchte. Im Diktum der Um2 gedacht, wäre das noch schöner gewesen. Solche Fragen wurden mir nie gestellt. Weder wurde ich gefragt was ich essen möchte, noch sonst was personenbezogenes. Wurde mit mir gesprochen dann hatte ich a. eine Leistung zu erbringen oder b. ich hatte was ausgefressen. Die amerikanische Kinderärztin Megan Pesch sagt im aktuellen Spiegel, den Kampf ums Essen kann man sich mit den Kindern sparen. Laut ihrer Studie wird das schon mit den Kindern und ihren Essgewohnheiten in der Regel. Die muss man nicht zu Vollkorn am liebsten als Gemüse zwingen. Kinder und das wird aktuell manchmal fast vergessen sind ja extremst "systemrelevant". Trotzdem schützen wir andere Gruppen vor Corona. Wird schon seine Richtigkeit haben. Ich möchte mich da weder festlegen noch einmischen. Das soll die Lichtwelt unter sich ausmachen, wenn die zu schützen gedenkt. So jetzt genug dem Geplapper. Ab jetzt wird geseufzt.
Früher, als noch behauptet wurde, "Frauen menstruieren", fühlte ich mich nicht als Frau.
Seit Neusprech ist und "Menschen menstruieren", fühle ich mich nicht mehr als Mensch.
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Heute las ich folgenden Satz in meiner Q-Zeitung wie immer die "Die Presse". Zeitung kann ich mir nur eine leisten: "Geschichte lässt sich nicht in Schwarz-Weiß darstellen". Also die Geschichte des Kolonialismus schon.
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Noch einmal auf das "LG" der Kommentierenden Manhartsberg zurückkommen. Ich empfand das als postmortale Demütigung.
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Im Mittelalter sollen Menschen noch "verlocht" worden sein. Verlocht wurden Menschen die auf einer öffentlichen Richtstätte hingerichtet wurden. Die wurden dann in ungeweihter Erde und direkt unter der Grasnarbe verscharrt. Vielen Covid-19 Opfern ist es ähnlich ergangen. Die wurden auch verlocht. Zuweilen sogar in Massengräbern.
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US-Starökonom Nouriel Roubini sieht nirgendwo Anzeichen für eine schnelle ökonomische Erholung in Richtung V-förmig. Wortwörtlich spricht der davon dass die 2020-Jahre geprägt sein werden von Verderben und Desaster. Aber schon in dieser Zeit keimt Hoffnung, dahingehend dass die globale Wirtschaft dann nachhaltiger sein wird, obschon uns zuvor noch eine Phase der Inflation drohen könnte. Siehe Dänemark. Die deutsche Regierung tendiert auch in dieser Richtung und hat sich gegen eine old-school Abwrackprämie entschieden hat. Trotz Hoffnung, allerdings erst hinten hinaus, kann nicht ausgeschlossen werden, das es in Bälde unzählige Menschen geben wird, die im Gefühl leben werden, dass ihnen ihr Leben entgleitet. Zumindest ein stückweit. Davon habe ich ja Ahnung. Mir ist mein Leben auch entglitten. Nur hatte ich das Glück, schon im Unglück, dass dieser Vorgang auf einer sehr persönlichen bzw. individuellen Ebene pathologisiert wurde. Was allerdings soll man machen wenn sehr Vielen ähnliches blüht. Das ganze System pathologisieren?
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Die Zukunft in der Industrie und nicht nur dort soll kleinen Robotern gehören, sogenannten "Cobos", die gewissermaßen Hand in Hand mit ihren menschlichen Gegenüber arbeiten, im Labor, im Bordell, nee Bordell steht nicht im Spiegel, im Lager oder auf dem Acker. Diese kleinen Scheißer könnten auch viel industrielle Produktion zurück nach Europa bringen. Auch weil die zu niemanden mehr auf Distanz gehen müssen. Die sind schon die größtmögliche Distanz. Allerdings in nächster Nähe. Ob sich diese seltsamen Symbiose nicht auch irgendwann auf menschliche Beziehungen übertragen wird. Den Grundstein dafür haben wir ja eventuell schon mit dem Begriff des "Social Distancing" gelegt.
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In der Sache "Black-Lives-Matter", wenn es um dortige Ikonen und Helden der Bürgerrechtsbewegung geht und Aktivismus, werden in erster Linie immer schwarze Männer genannt, die sich in dieser Sache besonders hervorgetan haben als herausragende Vertreter im Kampf gegen den strukturellen Rassismus in den USA. Umgehend denkt man an die Herren Dr. Martin Luther King und Malcolm X. An dieser Meme wird heute noch weitergeschrieben. Eventuell weil beide noch vor dem Erreichen ihres 40. Lebensjahr erschossen wurden. Die sich deshalb auch nicht wehren konnten auf einer persönlichen Ebene, wenn man sie für eine Sache verzweckt. In diesem Fall halt als Ikonen. Möglicherweise liegt es auch daran dass im sichtbaren Spektrum andauernd schwarze Männer Opfer von systematischer Polizeigewalt werden, die wiederum nur ein Symptom für was deeperes ist. So nach der Devise: "Wer zuerst kommt malt zuerst". Ein schwarzer Mann, mit dem Knie eines weißen Polizisten im Genick, der stöhnt, nicht mehr Atmen zu können, wirkt halt anders wie eine schwarze Frau mit zwei Kindern, möglicherweise alleinstehend und alleinerziehend, die drei Jobs hat, um überhaupt über die Runden zu kommen, mehr schlecht als recht, die irgendwann völlig erschöpft zusammensackt und klagt:"I can't breath". Das hat eine andere Dramaturgie. Auch statistisch wird die Erzählung oft sehr männerlastig. Schwarze Männer machen angeblich 6,5% der amerikanischen Bevölkerung aus, stellen aber 40,2% der Gefängnisinsassen. In der Doku "13" wird fast andauernd nur über schwarze Männer gesprochen. In die wirklich deeperen Regionen der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung bin ich noch nicht vorgedrungen. Aber in der Sache herausragende Vertreter*in im Kampf gegen den strukturellen Rassismus in den USA würde ich auch die Frau Angela Davis ganz vorne einreihen, die vom FBI mal auf die Liste der 10 meistgesuchtesten Verbrecher gesetzt wurde. Damals gab es noch keine Verbrecher*innen. Möglicherweise wird sie auch nicht so oft erwähnt. weil sie a. noch lebt, b. eine Affinität zur Sowjetunion hatte und c. lesbisch lebt. Schwierige Kombination um als Ikone durchzugehen bei den Mehrheitlichen. Finden sie nicht auch?
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Polen ist nicht unbedingt das einstige Judäa bzw. Galiläa. Obschon es zwischen Polen und dem einstigen Judäa bzw. Galiläa eine deepere Verbindung gibt. Beide Gebiete, mit ihrer ganz eigenen Topografie und Geschichte, in Polen war ja sehr lange sehr viel Kohle, sind ohne Jesus Christus nicht denkbar. Polen ist wohl das katholische Land Europas. Wohl noch katholischer als Irland und Malta, wo vor 2000 Jahren der Apostel Paulus Schiffbruch erlitten haben soll. Malta galt einst als wichtiger Vorposten gegen das Vorrücken des Islams. Statt Islam ist heute "Flüchtlinge". Apropos Islam. In Österreich ist die Frauensprecherin der Islamischen Glaubensgemeinschaft Fatma Akay-Türker zurückgetreten. Anscheinend mit den Worten: "Es reicht". Im Obersten Rat gibt es jetzt keine Frau mehr. In der IGGÖ wurde die Abwertung der Frau angeblich institutionalisiert. Der Koran soll in seiner aktuellen Auslegung auch eine "männerdominierte Theologie" sein. Statt "Fähigkeit zur kritischen Reflexion" soll in der IGGÖ Stillstand sein, der bewahrt wird. Behauptet zumindest die Frau Fatma Akay-Türker. Wie auch immer. Das katholische Polen führt aktuell einen Krieg gegen alle "LGTBs" im Land. Mittlerweile sollen fast 100 Orte, Bezirke und Provinzen in Polen sich zu LGTB-freien-Zonen erklärt haben. In Polen ist alles was mit LGTB zu tun hat eine Ideologie, die verhindert gehört. Wenngleich man in echt nur sehr schwer ideologisch homosexuell, bisexuell oder transsexuell sein kann. Sowas wird hinten hinaus sehr anstrengend. Im Auslandsjournal des ZDF war die Homophobie Polens Thema. Oder der Kampf gegen die LGTBs-Ideologie. Die natürlich auch von der dortigen katholischen Kirche angefacht wird. Vorderhorstig möchte ich allerdings auf was ganz anders hinaus. Der Bericht baute auf den Lebensumständen von zwei jungen Frauen auf, die zusammen offen lesbisch leben möchten. Was im aktuellen Polen eine ziemliche Herausforderung sein soll. Im Beitrag sah man die beiden dann Händchen halten durch einen Park spazieren. Und eine der beiden Frauen hieß mit Nachnamen tatsächlich "Barabbas", wie jener Barabbas der einst statt dem Jesus freigelassen wurde. Allerdings schrieb sich die Frau nicht "Barabbas" sondern "Barabasz". Was ich schon auch a bissl amüsant fand.
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Halten wir fest. Das Virus hält sich nicht an Verordnungen. Im Mittelalter ging noch die Furcht umher, das Hingerichtete ins Leben zurückkehren und Rache an den Lebenden nehmen. Selbiges traut man auch Donald Trump zu. Sollte der die Präsidentschaftswahl in November nur ganz knapp verlieren, wird der das Ergebnis weder respektieren noch akzeptierten und mit Hilfe der Streifkräfte ins Präsidentenamt zurückkehren wie ein Untoter der dann auf ewig regiert. Also ich kann dieser Urangst des linken Milieus nicht folgen. Dafür habe ich zu viel Achtung von Soldat*innen. Was ich ihm eher zutraue. Die Präsidentschaftswahl wegen miserabler Umfragewerte zu verschieben, indem er die Corona-Karte zieht. So ein Vergehen lässt sich eventuell sogar legistisch auf allerhöchster Ebene durchsetzen. Allerdings bin ich kein Verfassungsjurist. Ich bin Gratis-Blogger. Und grantig. Hier ist ja weiterhin Wetter.
Trotzdem wurden zu Zeiten der Richtstätten im Mittelalter, das man von den Beleuchtungsmöglichkeiten schon auch als recht dunkel bezeichnen könnte, immer wieder mal Leichenteile entwendet. Auch weil den Überresten von Hingerichteten mancherorts heilsame Kräfte nachgesagt wurden. Abgeschnittene Daumen sollten vor Läusen und Wanzen schützen. Schamhaare von Hingerichteten, damals war noch Busch, zu Schwangerhaft, nee Schwangerschaft verhelfen, wie aktuell Leihmütter aus der Ukraine, wo inzwischen wieder freie Entnahme von geliehenen Babys ist nach dem Lockdown. Das Gehirn eines Exekutierten, im zack-zack-zack-Style, allerdings mit einen Hieb, wie in auch die hiesige Alex Forrest hat, soll wiederum als Medikament gegen Tollwut sehr bliebt gewesen sein. Obschon ich beim Nachlesen im aktuellen Spiegel gerade sehe. Nur wenn das Gehirn zuvor am Galgen baumelte. Dann wirksam gegen Tollwut. Und Epileptiker wiederum sind vor dem Schafott Schlange gestanden, begierig das Blut des Enthaupteten zu trinken, wie eventuell Anhänger*innen des 45. Präsidenten der USA, Schlange standen für Desinfektionsmittel, das getrunken statt versprüht, gegen Covid-19 immunisieren sollte.
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Noch was will ich bemerkt haben. Bei uns ist ja inzwischen sehr viel Satire und Comedy. Vor allem in den Medien. Auch old school in der Glotze. Mir scheint dass dort ziemlich kluge Personen aktiv sind, die vieles wunderbar an Politikum durchschauen, das naturgemäß immer ins Wirtschaftliche hineindrängt, und dann Mittels Gags, Gags, noch mehr Gags ins Lustige wenden. In 45 Minuten werden dann 1245 Pointen gesetzt. Was sicherlich eine ganz großartige Kunst ist. Nur was bringt es, wenn man unhaltbares Zustände in einer Gesellschaft andauernd ironisiert. Ich finde nicht das der Humor ein scharfes Schwert ist. Humor ist mehr eine Schere für die Nägeln. Ein Zufluchtsort für Feiglinge, Gescheiterte, Unterdrückte oder jene die zur Revolte nicht das Zeug haben. Zu der Gruppe zähle ich mich auch als Gescheiteter und Unterdrückter. Ob ich auch feige bin. Schwer zu sagen. Ich habe mir meine kaputte Welt meistens ins Lot geblödelt. Mit Humor löst man keine Probleme. Mit Humor versucht man sich unerträgliche Zustände erträglich zu lachen. Humor ist die letzte Zufluchtsstätte der Ohnmächtigen. Danach kommt nur noch der Selbstmord. Auch als sozialer Tod. Den ich in echt tatsächlich gestorben bin und weiterhin sterbe, wie unlängst auf der Donauinsel. Dazu Genaueres in einem weiteren Text. Mein neuer Running-Gag. Siehe das Schicksal des österreichisch-jüdischen Kabarettisten Fritz Grünbein, den die Nazis auf dem Gewissen hatten. Wer sonst. Wie lange wird man eigentlich noch dazu sagen müssen das eine Person "jüdisch" ist. Bei war verstehe ich das noch. Wird das irgendwann weniger oder werden wir in 150 Jahren auch noch betreten dreinschauen wenn jemand sagt: Ich bin Jude. Was passiert eigentlich wenn man drauf antwortet: "Und ich geschieden". Der Grünbein wollte nach dem "Anschluss" und dem Einmarsch der deutschen Truppen mit seiner Frau in die Tschechoslowakei fliehen. Was misslang. Wieder zurück in Wien wurde der Grünbaum verhaftet und im Gefängnis an der Elisabethpromenade inhaftiert. Seit dem Anschluss Österreichs an die Demokratie ist dort die Rossauerlände. Danach wurde er in eine Schule in der Karajangasse transferiert. Die hatte man zum Gefängnis upgegradet, wo er eine Zelle mit dem jungen Bruno Kreisky teilte. Österreichs größten Sozialisten. Zumindest der zweiten Republik. Und der Kreisky erzählte später die in Österreich wohl bekannte Anekdote: "Den ganzen Tag mussten wir gehen, gehen und gehen: das waren so die kleinen Bosheiten, die sie uns antun wollten, und da sah Fritz Grünbaum zu mir herauf und sagte: ,Und die draußen glauben, wir sitzen.‘" Das ist die Funktionsweise von Humor. In den USA ist ja ganz viel Comedy in den Daily Shows. Wo dann auch noch den allergrößten politischen Schweinerein was Lustiges abgewonnen wird. Nur sobald Zuseher*innen vor ihren End bzw. inzwischen auch Sendegeräten über die übelsten Affären lachen, verpufft jedes Veränderungspotential umgehend. Sobald man über was lachen gibt es auch keinen Grund mehr die Verhältnisse zu verändern. Weil es ja nur noch "lachhaft" ist. Und razzfazz zu einer Bagatelle wird, nicht mehr der Rede wert. Der Herr Kuena hat das Problem in seinem Kommentar schon angedeutet. Siehe Atemschutzmaske beim Sex. Da schaut ein Mann auf die Uhr und sagt zu seiner Sexpartnerin mehr genuschelt: Meine Teuerste. Du reitest jetzt schon geschlagenen 8:46 Sekunden auf mir. Und ich kenne nicht einmal deinen Vornamen. Nix für ungut. Aber das hier ist nicht das "Grand National" und ich kein Zweijähriger. Und mit dem Stück Fetzen im Gesicht krieg ich sowieso keine Luft mehr.
Ende.
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Eventuell gehört auch die Satire längst zum "Medienzirkus". Wie ein Artikel über die Region Mpoti in Zentralmali, wo sich die Träger der Stammes der Fulani und jene der Dogan, fragen sie mich nicht worin sich die unterscheiden, eventuell im Farbton der Hautfarbe, oder sonst einer Funktion, wie einst die Ötztaler und Zillertaler, bevor der Massentourismus kam, gegenseitig die Köpfe einschlagen. Animiert von irgendwelchen islamistischen Terrorgruppen. Die Tuareg leben dort auch. Eventuell sind das die Kurden Afrikas. Aber das ist glaube ich eine andere Geschichte. Auch über Moral und den etwaigen Verfall. Der bei den Wähler*innen Trumps wohl darin liegt, dass sie inzwischen ziemlich genau wissen wie ihr Präsident tickt und ihn trotzdem oder gerade deswegen wählen. Gefügig gemacht durch Unterhaltungssendungen aller Art an ihren End wie Sendegeräten wie "The Apprentice". Eine Fernseh-Reality-Show, wo Trump die Kandidaten heuerte und feuerte, ohne die es den Präsidenten Trump nicht geben würde. Auf dem Niveau von "Der Bachelor" oder "Die Bachelorrette". Unter Umständen sollte sich Gewinner*innen dieser Formate auch um ein politisches Amt bewerben statt im Dschungel auf ein Comeback in der Show-Branche hoffen, wo meistens Talent gefragt ist. Siehe die Ukraine. Dort ist der aktuelle Präsident eh einer aus dem lustigen Fernsehgewerbe. Deswegen stimmt es nicht das wir uns zu Tode amüsieren. Wir amüsieren nur die Demokratie Zu Tode, hin zu eine Plutokratie. Ich sehe gerade. Von "Germany’s Next Topmodel" gibt es inzwischen 13 Staffeln. Und von "Emergency Room – Die Notaufnahme" schmale 15 Staffeln. Dort ist sicherlich wie in den Krankenhäusern der Lombardei war im März.
Ende
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bellablog,
Mittwoch, 17. Juni 2020, 21:57
Wer bitte sagt denn „Menschen“ menstruieren? Und wäre ich sie, würde ich auf das Vermächtnis des lungenmanns geiern. Weil es mir soviel mehr Möglichkeiten geben würde. Schämen würd ich mich nicht.
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der imperialist,
Donnerstag, 18. Juni 2020, 13:41
In dieser Sache empfehle ich
folgendes in die Suchleiste bei der Standard Oil Company, nee Google einzugeben. "Joanne K. Rowling -Menstruation".
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manhartsberg,
Mittwoch, 17. Juni 2020, 22:09
Sie immer mit Ihren Unterstellungen. Ich werde Sie jetzt meteorologisch demütigen. Wenn schon keine Geschlechter-, dann wenigstens Wetterwahrheit. Es ist heute total schwül in Wien und regnen tut es auch nicht. Nicht nur in Manhattan nicht, sondern ebensowenig in der Bronx, die ich heute auf dem Fahrrad durchqueren musste. Natürlich nicht um bei Ihnen zu klingeln. @bb Vielleicht muss Herr S. gar nicht geiern und der EG weiß ganz genau, was er an ihm hat.
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manhartsberg,
Donnerstag, 18. Juni 2020, 14:44
Calm down. SIE haben wieder angefangen zu sticheln.
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der imperialist,
Donnerstag, 18. Juni 2020, 15:18
Es gibt hier kein wieder anfangen. Ich höre wegen ihnen doch nicht auf zu schreiben. Noch mal zum Mitschreiben. Sie hören auf hier zu kommentieren und ich höre auf mich auf ihre Kommentare zu beziehen. Irgendwann zumindest. Wären sie hier als Kommentierende nie in Erscheinung getreten gäbe es für mich auch nix zu schreiben darüber. Können sie so einem Gedanken überhaupt folgen? Es gibt kein hier war so und dort was so und überhaupt.
Aktuell ist die Lage so dass ich mir weiterhin jede Mühe gebe ihre Kommentare nicht zu zensieren wie die freie Presse in der Türkei oder in Ägypten. Statt sich zu beschweren könnten sie doch auch sehen dass ich sie nicht auszulöschen versuche. Das ist doch eine Geste mit Statur. Immerhin hätte ich hier auch ein "Hausrecht". Sie hängen ja na mir viel mehr als ich an ihnen. Eventuell mal jemanden aus dem Nervengewerbe aufsuchen und dort davon erzählen. Sie erinnern mich irgendwie an die Figur Alex Forrest aus dem Film "Eine verhängnisvollen Affäre". Halt ohne dem Sexuellen.
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Aktuell ist die Lage so dass ich mir weiterhin jede Mühe gebe ihre Kommentare nicht zu zensieren wie die freie Presse in der Türkei oder in Ägypten. Statt sich zu beschweren könnten sie doch auch sehen dass ich sie nicht auszulöschen versuche. Das ist doch eine Geste mit Statur. Immerhin hätte ich hier auch ein "Hausrecht". Sie hängen ja na mir viel mehr als ich an ihnen. Eventuell mal jemanden aus dem Nervengewerbe aufsuchen und dort davon erzählen. Sie erinnern mich irgendwie an die Figur Alex Forrest aus dem Film "Eine verhängnisvollen Affäre". Halt ohne dem Sexuellen.
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manhartsberg,
Donnerstag, 18. Juni 2020, 15:25
Sollte ich Ihren Gedanken einmal nicht mehr folgen können, lasse ich es Sie wissen;)
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der imperialist,
Donnerstag, 18. Juni 2020, 15:26
Nicht mal ausgeschrieben habe ich
schon sind sie wieder an mir dran. Völlig gekloppt.
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geschichtenundmeer,
Donnerstag, 18. Juni 2020, 08:34
Die Maske hat ja den Vorteil, dass man sich das Make-up sparen kann. Das verschmiert ohnehin bloß den Maskenstoff. Höchstens um die Augen herum Kajal, dann sieht frau aus wie eine Haremsdame aus früheren Zeiten.
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der imperialist,
Donnerstag, 18. Juni 2020, 13:43
Stimmt. Make-Up muss dann auch nicht sein. Kajal ist auch schön. Im Übrigen habe ich schon mal einer Frau beim Discounter ein Kompliment gemacht wegen ihrer schönen Augen. Kam gar nicht mal so schlecht an. Ehrlich.
Auch mit a bissl Schmäh. Ich fragte die Frau ob ich nur ihre Augen besser kennenlernen könnte, damit es nicht zu persönlich wird.
Stellen sie sich vor ich hätte sowas in Post-Corona-Zeiten über den Busen der Frau gesagt;-)
Auch mit a bissl Schmäh. Ich fragte die Frau ob ich nur ihre Augen besser kennenlernen könnte, damit es nicht zu persönlich wird.
Stellen sie sich vor ich hätte sowas in Post-Corona-Zeiten über den Busen der Frau gesagt;-)
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kuena,
Donnerstag, 18. Juni 2020, 17:13
Make up kann ich gar nicht leiden, ich glaub, ich habe noch nie einen Lippenstiftmund geküsst, da ekelt´s mich vor.
Tatsächlich finde ich das mit den Masken ganz sexy, weil sich die Menschen endlich wieder in die Augen sehen. Wer da sagt man könne sich nicht mehr anlächeln, lächelt ja nicht wirklich, oder? Die ganze Seuche und die Maßnahmen dagegen versuche ich wie ein Spiel zu sehen, ähnlich wie im Film „Das Leben ist schön.“, auch um mich nicht verrückt machen zu lassen. Verdrängung/“einfach gar nicht ignorieren“, als Maßnahme der Psychohygiene.
Tatsächlich finde ich das mit den Masken ganz sexy, weil sich die Menschen endlich wieder in die Augen sehen. Wer da sagt man könne sich nicht mehr anlächeln, lächelt ja nicht wirklich, oder? Die ganze Seuche und die Maßnahmen dagegen versuche ich wie ein Spiel zu sehen, ähnlich wie im Film „Das Leben ist schön.“, auch um mich nicht verrückt machen zu lassen. Verdrängung/“einfach gar nicht ignorieren“, als Maßnahme der Psychohygiene.
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der imperialist,
Donnerstag, 18. Juni 2020, 18:28
Ich lese gerade am Tablet
Weil ich die Zeitung nicht finde. Tablet passt auch wunderbar zu Tabletten wie Lippenstift zu einem Kussmund. Ein Kerl der noch nie mit Lippenstift geküsst wurde hat niemals gelebt.
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bellablog,
Donnerstag, 18. Juni 2020, 19:57
Die Pavianweibchen haben ihre roten Ärsche und menschenweibchen haben ihren Lippenstift. Rote Lippen sollen anlocken. Geküsst wird ja später und da ist der Lippenstift meist schon ab.
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der imperialist,
Donnerstag, 18. Juni 2020, 21:50
Wichtig ist das der Lack mal oben war
dann spielt es auch keine Rolle mehr wenn der mal wieder ab ist.
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der imperialist,
Freitag, 19. Juni 2020, 13:23
Ich befürchte auch. An dieser Stelle müssen wir abbrechen;-) Sonst werde ich auf der Donauinsel wieder zurechtgewiesen. Natürlich zurecht. Die ich diese Woche weder betreten habe noch betreten werde. Du unnötiges Hurenkind von Wetter.
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kuena,
Freitag, 19. Juni 2020, 13:25
Einer geht noch, die Musik dazu: Marius Müller Westernhagen: „Sie hat meine Lunte gefunden“
Ein schönes Wochenende wünsche ich und gute Besserung, also dem Wetter.
Ein schönes Wochenende wünsche ich und gute Besserung, also dem Wetter.
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der imperialist,
Freitag, 19. Juni 2020, 13:31
Ihnen auch. Wenngleich. Heute ist Lungen-Mann-Tag. Mir geht der Arsch jetzt schon auf Grundeis. Westernhagen hat ja einiges über Frauen geschrieben. Über was soll man als Hetero-Kerl auch sonst schreiben? Frauen-Wahnsinn-Tod. Andere Themen gibt es nicht. Schau ich was Serienhaftes in der Glotze mit zu wenig Frauen schaue ich nie weiter.
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