Montag, 2. März 2020
Ein apothekenhafter Altherrenschmäh
Was ich an der Sache SARS-CoV-2 nicht verstehe. Na nicht die Sache mit der Infektionskette die in alle Richtung ausfranst, immer weiter auch in Richtung globalisierte Ökonomie. Siehe auch das Thema "Angebotsschock". Lese ich in den Medien herrscht dort eine Stimmung, wie sie der Klimaumbruch niemals zu erzeugen vermag. Und der ist schon sehr apokalyptisch und voller Endzeit. Siehe Australien. Dieser Natur aber auch. Dort blühen jetzt die verkohlten Eukalyptusbäume. Vor was fürchten sich gesunde Menschen genau? Der Virus hat es ja auf die Lunge abgesehen. SARS-CoV-2 ist eine Lungenerkrankung. Haben die auch alle ein Lungenemphyseme wie der englische Gentleman? Ich bin nicht unbedingt sein bester Kumpel. Ich bin nur seine Hilfe. Aber Anbetracht der Umstände, wo doch jeder menschliche Kontakt sein letzter sein könnte, ist der überhaupt nicht hysterisch. Hut ab. Ehrlich.

Ende

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Bemerkenswert schöner Satz ganz ohne Relevanz: "Früher war das anders". Ist wie zu sagen: "Jetzt ist heute". Irgendwo lauert immer das Erlebte.

Ende

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Während ich auf das Medikament für den englischen Gentleman wartete, für das ich noch einmal in die Apotheke radl musste kurz bevor die schließt, machte ich folgende Bobachtung. In meiner Bronx-Apotheke gibt es eine Dichte an Frauen wie man es so nur noch von Laufhäusern kennt.

Ende.

Fazit: Es gibt noch eine Schinkenspeck-Stangerl-Entwicklung. Dazu mehr in Bälde.

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