Mittwoch, 4. März 2020
Gesellschaftskritik. Sicherlich. Allerdings nur über Bande.
Der einstige SPD-Vorsitzende Gunther Gabriel. Nee Sigmar Gabriel in einem Spiegel-Gespräch: Bei ihnen (den Grünen) gibt es diesen krassen Widerspruch zwischen dem öffentlich bekundeten Miteinander und den innerparteilichen Umgang nicht".

Hier ist auch die SPD. Deswegen plane hier ein letztes textliches Aufbaumen gegen mein Verschwinden. Anthropozän ist ja überall. Natürlich mit Beispiel. Also von Menschenhand gemachte Strukturen, in denen die Gleichgültigkeit triumphiert, wegen allgegenwärtiger Arbeits wie Moralteilung, die in alle Richtungen ausfranst, bei abschwellender Intelligenz. Siehe Norwegen. Dort hat die flächendeckende Ausbreitung des IQs seinen Höchstsand wieder überschritten, was eventuell auf einen beginnenden Niedergang der Kultur hinweisen könnte. Was im Falle Norwegens allerdings verkraftbar sein wird. Brutal wie liquide deren Staatsfond ist. Gewinn 2019 170 Mrd. Euro!!! Laut einer neuen Eurobarometer-Umfrage ist für 94% der Bürger*innen der EU der Schutz der Umwelt wichtig. Für 91%, natürlich der Befragt*innen, ist der Klimawandel, ich spreche lieber vom Klimaumbruch, ein ernstes Problem. 87% finden Schizophrenisten seine Gratis-Scheibe sollte für die Nachwelt korrigiert, nee konserviert werden. Nur a Schmäh. Gleichzeitig lieben EU-Bürger ihr Auto. Das ja über die Jahre immer Leistungsstärker wurde, was den sinkenden Spritverbrauch, also den Vorsprung durch Technik wie AdBlue, der da und dort nicht eingebaut wurde, eventuell um Gewicht zu sparen, wieder zu nichte macht. Natürlich Platz für Zeugs im riesigen Kofferraum, das auf Anleitung der Frau Kondo dann wieder zum Müllplatz gekarrt wird. Siehe auch das Thema "verschwindend kleine Frau am Steuer einer überdimensionierten Karre". Nee so kann man das nicht sagen. Nicht am 7. März. Obschon ich gestern Selbiges mit eigenen Augen beobachtet habe. Trotzdem. Allein schon an dieser Problemstellung sieht man wie die Moral ins trudeln gerät wegen hier und dort und dazwischen ganz viel Gelände an Handlungssträngen, oft que(e)r zur Laufrichtung des Empfinden gewickelt, unübersichtlich wie das Getue in den sozialen Medien, wo sich Mitläufer*innen bei den Influencer*innen anstellen, um gesegnet zu werden, mit dem einen oder anderen Kommentar, wie früher vom Herrn Pfarrer in der Kirche. Ist eine Tatsache. Nee. Ich bin kein Influencer. Außer ich stecke mich in echt mit was Viralen an. Ich bin eher einer der die Dinge nicht so ernst mit. Bis das Wetter umschlägt und ich ihn eine Kloake von Fahrwasser gerate. Wohl auch weil ich nix kann. Da hat man dann weniger Knautschzone. Als Nix-Könner ist wie funktionaler Analphabet auf einem Kongresse für Virologen oder von verdeckten Hierarchien belagert wie einst Wien von der Türken, die jetzt auch in Idlib. Ein Vorgang, der aktuell gerne aus der Zeit gehoben wird wie ein verborgener Schatz und ins heute verfrachtet wird. Eventuell sogar in den türkischen Supermarkt. Niemals würde ich mich in echt auf gewisse Personen einlassen wie das im Netz getan habe. Schreibe ich hier "Hochbegabt" gerät um die Ecke einer völlig außer sich und brüllt sich die Seele aus dem Leib schreit "Bastard". Das ist nicht meine Liga. Gut ich bin auch ein "Virtuell-Beginner". Das Netz ist nun mal flach und grenzenlos. Der analoge Anstand findet dort keine Anwendung. Im Netz wird alles nur behauptet. Auch der Humanismus.

Verzicht. Sicherlich. Verhaltensänderung. Nur zu. Aber bitte nicht zu auffällig und wenn`s geht völlig ohne Zwang, mit dem richtigen Wording. Deswegen. Auch Mafia-Bosse wollen dass es ihre Kinder mal besser haben als sie selbst. Auch Drogenkartell-Amigos versuchen ihre Kinder Werte beizubringen. Auch Massenmörder legen viel Wert auf eine exzellente Ausbildung ihres Nachwuchs. Karikativ tätig sind die vielleicht auch. Siehe der derzeitige Proforma-Herrscher Syriens Baschar al-Assad. Der hat in England studiert und ist Augenarzt. Trotzdem ist der blind für das Leid großer Teile seiner Bevölkerung. Sein Vater war noch zu arm für was mit Uni. Deswegen ging der zum Militär und wurde Offizier. Ganz ohne "Home Office". Für die Ausbildung von Kleinstdealern, die den Stoff der Bosse verchecken, mit Träumen und Hoffnungen die sich oft nicht legalisieren lassen, fühlen sich die Bosse schon nicht mehr zuständig. Hierarchie wie hin man guckt. Ob man als Straßendealer, eventuell im Görlitzer-Park oder entlang der U6 in Wien, auch Karriere machen kann im Drogen-Business oder gleich mal gegen eine gläserne Decke stößt, weiß ich nicht zu beantworten. Zumindest nicht von der Bronx aus.

Natürlich franst meine Auflehnung umgehend in Richtung "Urheberrecht" - "Werkcharakter" - "Werknutzungsrecht - Verdammte Scheiße" aus. Soweit ich mich entsinne habe ich mal. Und zwar in allen drei Anklage-Punkten. Ein Vorgang den sie mir so nicht zu trauen oder mittels Handlungen, die sie setzen statt einen Haufen, in Abrede stellen. Statt Werknutzungsrecht ist mögliche Unterdosierung mit Neuroleptika und die Frage, ob in anderen Blogs auch kommentiert - gefrotzelt - und gelöscht wird. Nee wird nicht. Nicht in meinem näheren Einzugsgebiet. Da tut sich gar nix. Ist wie die berühmte Friedhofsruhe. Hier sind auch kaum Meinungsmacher*innen am Werk. "Bloggen", wie hier im Massengrabstyle ist sowieso old-school. Die digitale Aufmerksamkeitskarawane ist längst weitergezogen. Die richtig üblen Sachen, wo sie mich hin bis zum Block-Obersten führten, an der Hand blinder Empörung, geschah in meinem Dunstkreis. Der Herr Don läuft außer Konkurrenz. Der existiert auch hinter einer Bezahlschranke des Schreiben. Das ist was anderes. Ich werde hier gratis abgefertigt. Zumeist von Leuten mit so viel Sozialprestige wie eine leere Klopapierrolle, denen es nach einen Haus und Hof-Juden dürstet, an dem sich abwischen können. Wie sagt man "Pack schlägt dich - Pack untergräbt dich". Auch deine besseren Momente. "Werkcharakter", brüllen die, "niemals".

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Ich mache ja die Erfahrung. Auf der hiesigen Plattform ist schon auch sehr viel Gesellschaftskritik. Allerdings nur über einige Banden ausgeübt. Mit konkreter Kritik, die sie betreffen könnte, wollen sie in der Regel nix zu tun haben. Dagegen haben sie sich auf allen Ebenen des Empfindens längst "immunisiert". Da liegt ihre Durchimpfungsrate bei stolzen 99,9%. Sobald ich konkret werde mit meiner Beschwerde, antworten sie "Portnoy". Sobald ich auf was Greifbaren zu sprechen komme, biegen sie Richtung "Kindergarten" ab. Sobald ich faktisch sage, bezeichnen sie gewisse Vorfälle als "Zwistigkeiten aus der zweiten Reihe", an denen sie kein Interesse haben. Sobald ich in einem vorletzten Aufbäumen wahrheitsgemäß sage, antworten sie "Kinderkram". Sobald ich sage Chronologie einer Entmenschlichung, antworten sie, "Themenverfehlung". Ins Leere stürzen lassen sie mich auch gerne. Im Übergehen sind sie unübertroffen. Im Totschweigen brillant. In Sachen kognitive Dissonanz lassen sie sich kein A für ein U vormachen, wie mir ein Händler auf Ebay Namens Jambamee, wo der Betrug zur DNA des Geschäfts gehört. Oder ihr Gedächtnis setzt plötzlich aus, wie ein digitaler Herzschrittmacher, weil ein Junge unglücklich verliebt ist. Und der rächt sich jetzt an der Welt. In solchen Momenten triumphiert die Ignoranz über den Wahnsinn. Unangenehmes blenden sie einfach aus oder machen wie kleine Kinder und halten sich die Hände vor die Augen. Oft lachend. Allerdings wenn`s rund läuft drucken sie sich meine Texte sogar aus. Eventuell sogar einen wo ich mich über ihr Verhalten beschwere. Schreiben hier in Kommentaren "Weltanklagen", wo sie alles durchschauen, jedoch ob hier ein Text von mir, raubkopiert wie auch gelöscht wurde, wissen sie hinten hinaus nicht mehr zu beantworten, obschon sie diesen Text sogar bei your self gelesen und kommentiert haben. Da sagen sie sich dann nur nicht anstreifen oder verschwippschwagern sich gleich mit den Kleinstkunst-Vernichtern, die Selbige auslöschen. Warum? Na weil sie es können. Selber schuld wenn ich im Kommentarblog weiterschreibe. Da kann ich nur sagen. "Willkommen im kleinstbürgerlichen Idyll der Mitgelaufenen", wo die Zerfransten und harmonisch Unbedarften ausgelagert werden, wie einst die Briten ihre Industrie oder aktuell die EU. Jetzt haben die kaum noch C02 und sind wieder unter sich. Jetzt wird`s auf der Insel wieder melodisch, bis hinein in die schottischen Highlands, wie in Blogs von Besseren unter den Herrschaften, wo sofort ein Shit-Storm aufzieht, würde dort nur Ansatzweise so kommentiert wie zuweilen hier in Richtung Krätze ausfransend. Auf dieser Zuschreibung bleibe ich dann sitzen. Das geht sie dann nix mehr an. In solchen Momenten wird das Öffentlich auf einmal wieder persönlich. "Krätze" ist eine Krankheit. Einerseits Krankheit, anderseits als Ausdruck von Geringschätzung in Österreich. Eine "Krätzn" ist Siebziger-Jahre-Style, als Kinder noch durch den Garten geprügelt wurden und die Nachbarn an den Zäunen guckten, so wie sie heute im Netz gucken. Vorkommnis die ich als Ruine von Mensch nicht zu persönlich nehmen sollte, da inzwischen eh wieder gelöscht, wie die Busch-Brände in Australien.
Geschah andauernd. Die ungeheuerlichsten Sager werden hier irgendwann wieder gelöscht oder bagatellisiert. Siehe Frau Manhartsberg/Dörrpflaume. Bei der ist alles eine Bagatelle was es ihr in die Wort drückt an Ungeheuerlichen. An der Zuschreibung "Krätzn" bin ich naturgemäß selber schuld. Immerhin bin ich es der die Definition "Dörrpflaume" erfunden hat, nach Monaten des geduldigen Zuwartens und Zuredens, doch a bissl anders zu kommentieren. Sie fahren doch auch nicht nach Dresden und brüllen die "Sixtinische Madonna" von Raffael an. Was ein typisches Charaktermerkmal fürs Kleinstbürgerliche ist. Das Kleinstbürgerliche sucht sich immer einen Aufhänger zum Aufhängen einer Kränkung, wo man dann hinten hinaus kan Richter brauchn wird im Gebrüll. Ist im Kleinen der Sticheleien und Untergriffigkeiten auf sozialen Medien nicht viel anders wie auf der ganz großen Bühne der Politik in echt. Siehe der Fall Lübcke. Der geriert auch in Rage, nachdem er bei einer Informationsveranstaltungen in Sachen Flüchtlinge und deren Unterbringung in und um Kassel, ganz bewusst provoziert wurde von Heimattreuen, die aktuell noch so tun, als ob die deutsche Souveränität eine Selbstverständlichkeit ist, seit sie wiedervereinigt sind, auch in ihren tieferen Abgründen, die niemals kapituliert haben. Woraufhin der Herr Lübcke den verhängnisvollen Sätze sagte: "Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist". Selbiges kann ich auch über meine Schreibe sagen. Wenn sie damit nicht einverstanden sind, müssen sie hier weder lesen noch kommentieren. Sie müssen nicht meinen 50.Geburtstag abfällig kommentieren, wie die Kommentierende Manhartsberg, schön erste Reihe Fußfrei. Der war so schon schrecklich genug. Und mir einen mitgeben ins neue Lebensjahr, wie jene Personen die den Herrn Lücke in die Parade fuhren, in der Absicht, einen tieferen Volkswillen zu exekutieren. Der vermeintliche Equalizer dieses Willen, ein gewisser Stephan Ernst, Rächer der massenmörderscher Ahnen, aus der Galerie des Grauens, der den Herrn Lübcke auf seiner Terrasse erschossen haben soll, der das Leben so herrlich persönlich nimmt, saß ein paar Reihen weiter hinten bei dieser Veranstaltung, bevor er dann tatsächlich ernst machte. Inzwischen soll der sein Geständnis widerrufen haben und seinen besten Kumpel beschuldigen, einen gewissen Markus H., der neben ihm saß in Lohfelden, als der Herr Lübcke "sein eigenes Grab schaufelte". Siehe Schwarmintelligenz/Facebook. Der Mord an den Herrn Lübcke franste dann auch noch Richtung Frankreich aus.Auch das ist Globalisierung.

In beiden Fällen, im vernachlässigbar Kleinen wie auch im ganz Großen, wo Gesellschaft gemacht und Geschichte neu geschrieben wird, verschieben sich die Normen immer weiter hin zu einer vergifteten Atmosphäre hin, zu Weimar und 1934. Inzwischen ist mein Blog "toxisch". Inzwischen ist alles was ich schreibe "bastardisiert". Inzwischen ist alles was ich zu Papier bringe "ausverkauft". Der Dreck, obschon nur behauptet, ist längst an mir hängen geblieben, der geht nicht mehr ab, gerichtet von den Besseren unter den Herrschaften, wie am Volksgerichtshof, wo längst das Urteil gefällt wurde, es auch nicht anders verdient zu haben, mit leeren Händen da stehend, so wie ich schon als Kind alleine dastand. Wir haben es ja im Guten versucht. Nur so wie man in den Wald der Charakterlichen hineinruft, schallt es von dort wieder heraus, die vor lauter Toleranz, die auch nur behauptet wird, die Bäume der Niedertracht nicht mehr vor Augen sehen, die ihn ihnen gepflanzt werden. Hauptsache die Lebensbilanz passt. Ein Zustand gegen den ich mich dann wieder auflehne. Natürlich vergebens, an ihren repressiven "Ichs" scheiternd, weil sie im Netz endlich der Mensch sein können, den sie in echt längst abgeschworen haben wie einst der Galileo Galilei "mit eigener Hand". Selbiges lässt sich im vernachlässigbar Kleinen genauso beobachten wie im ganz Großen. Hüben wie drüben wird sehr viel gerollt. Hier mit den Augen und auf der Weltbühne Köpfe.

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Eventuell zum Mitschreiben. Sie sagen "Krätzn" zur mir Frau Manhartsberg, löschen Selbiges oder übermalen es mit einem Kipferl, statt sich mit meinen Kleinstkunst-Versuchen zufrieden zu geben, die sich achtlos verkonsumieren wie Gratisproben im Supermarkt, und denken dann tatsächlich wir finden in diesem/einem/meinen/ihrem Leben noch einmal zu einer gemeinsame Gesprächsbasis. Was nicht zwingend ihrer tendenziell abnehmenden Intelligenz geschuldet sein muss, sondern der Tatsache, dass sich ihre einstigen Anverwandten, für die sie naturgemäß nix können, die mit der Nazimitläufer-Gesinnung in den Tiefen der DNA, wieder mit den aktiven Massenmördern von der SS solidarisierten, im näheren sozialen Umfeld, wie den beiden SS-Onkels vom Hobbit-Anwalt, mit einem einschlägigen Keller, nix für die Frau Kondo, nachdem die Luft wieder "rein" war und sie sich wieder verschwippschwagerten, schön in Richtung "Schwamm drüber. Guat is gangen nix is gschehn". Hier halten sie es genauso. Verstreuen meine kleinstbürgerliche Asche in anderen Blogs, wie die Einstigen jene vom SS-Standartenführer Odilo Globocnik auf der Saualpe und denken sich was für eine Hetz, fast so lustig wie bei den Damaligen und ihren Reibpartien. Oder andere Kleinstbürger*innen ganz in der Tradition des Anschwärzens stehend, als die Gestapo die Trolle erfand, siehe das Thema "Aneignung von jüdischem Hausrat", behaupten "Frau in Todesangst" und "Homophob", möglicherweise auch "Wahn unterlegt". Eventuell sogar völkisch bis nach Hanau ausfransend. Was weiß man. Und nachdem sie Ungeheuerlichsten von sich gegeben haben, eventuell weil der Rest an Persönlichkeit aufgebraucht ist, machen sie wieder „Business as wie gehabt“, ganz dem Prinzip der modernen Arbeitsteilung folgend. Fragen sie mich nicht was das konkret bedeutet. Viel gratis im Netz und die Last dieser Welt auf den eigenen Schultern, bis einem ganz schlecht wird, wegen zu viel Verantwortung die auf einem lastet, im Leben nicht mehr nachgefragt zu werden, zur Sinnarmut verdammt wie andere zu einem Leben mit leergefischten Seen und Milchpulver aus der EU, mit dem Weltmärkte überschwemmt werden, während hier die kleinen Bauern absterben. Gewicht verlieren geht auch. Obschon hochbegabt wohl nur unter strenger Aufsicht.

Die Sache ist ja so. Es gibt ja die einen mit Gewicht. Und dann gibt es noch die anderen mit gewichtigen Worten bzw. Taten. Obschon sie sich andauernd daran versuchen endlich mal "aufzusteigen" und an am Gitter ihres "Ichs" rütteln wie der Schröder in echt. Eventuell sogar kalauernd. Wenngleich ich feststellen muss. Gratis ist nicht das neue Bezahlt. Niemals. In ihrem aktuellen Roman, "Die Infantin trägt den Scheitel links", kalauert die österreichische Schriftstellerin Helen Adler folgend: "Meine Mutter rastet nicht. Und wenn sie rastet, dann rastet sie aus". Wie man sieht. Eindeutig Großkunst, für die zu bezahlen es sich lohnt, möchte man vollumfänglich mit Niveau unterhalten werden. Die an Niveau-Verhärmten im Gratis-Style machen stattdessen lieber hier "Krätzn". Hinten hinaus allerdings wieder ausgelöscht. Und zwar twice. Die Kommentierende Manhartsberg hat die Zuschreibung "Krätzn" tatsächlich wieder gelöscht und zwar vollumfänglich und diese erste Realität durch eine zweite ersetzt, die viel besser zu ihrem Selbstbild passt wie ein Kipferl zu einem betagten Menschen, über den sie sich jetzt ihr Maul zerreißt, so als ob sie ein Recht dazu hat. Was mich wiederum an die Legendenbildung der hiesigen "Zweiten Republik" erinnert, fruchtbar gemacht mit der Asche toter SS-Standartenführer oder von KZ-Häftlingen, jeder Individualität beraubt, die es der Nation heute noch aus allen Poren drückt, wie Leberwust aus einem Naturdarm, die vorne herum schon ganz hart war und ins Grünliche tendierte, wie hier viele ins Braune, bevor ich sie fressen sollte, wie diese Land sein Lügen, wenn bei Bauarbeiten am Unterbau der Gleisanlagen im Bahnhof Lungitz in Oberösterreich, die aus der Erinnerung verdrängten ihr Recht einfordern, als Artefakte in die
Zeitgeschichte eingenäht, die in die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft zu datieren sind, abgelaufen wie die Milch der Frühe, und teilweise im Kontext von Konzentrationslagern stehen, die Todesstiege im KZ-Mauthausen auf und ab, auch in die verfluchten Stunden am Abend hinein, steht auch die zweite Realität der Kommentierenden Manhartsberg, in einem Kontext zur ersteren Realität, wo ich noch als "Krätzn" hingestellt werde, vor aller Augen, aber eh nur randgeklickt. Wo früher noch "Reproduktion" war ist heute nur noch "Disruption". Nicht einmal zu ihrem Wort stehen kann sie. Was typisch ist fürs Österreichische. Was mich wiederum zur Formulierung zwingt: Ein Mann ein Wort. Die Kommentierende Manhartsberg eher ein Wörterbuch, die mich mit zwangskopierten Links belagerte wie die syrische Armee Idlib, unentwegt kopiert und hier eingefügt wie eine zweite Realität, die mich in ein schlechtes Licht setzte, während der Wald voller Bäume schweigt, im oh du schönen Westerwald, pfeift der Wind so kalt. "Heute wollen wir marschier'n, einen neuen Marsch probier'n".

Allerdings Gesellschaftskritik, auf einer höheren Ebene mit Niveau, geht immer bei ihnen. Da sind sie dann ganz in ihrem Element wenn sie hier und dort ein @einfügen. Diese Ebene sollte schon so hoch gelegen sein wie die Hohe Tatra oder wie die tibetische Hochebene, wo die Luft rein und der Blick unverfälscht ist aus Wesentliche, das im Wesentlichen immer wesentlich sein wird. Bei der Schwäbische Alp wird es schon kritisch. Da könnte man beim Wandern schon auf den Herrn Höcke treffen mit Spazierstock, wie einer der Martin Heidegger, der allerdings eine Sprache verwendete die sich nicht unters Volk bringen lässt. "Prostata Forte". Nee das was jetzt kein Heidegger-Zitat sondern personalisierte Werbung. In Herrn Höcke seiner Sprache steckt auch sehr viel aufgestaute Handlungsbereitschaft. Die dann wiederum von anderen versucht wird zu exekutieren, sich einen tieferen Volkswillen einbildend, diktiert von Altvorderen auf einer epigenetischen Ebene, die wieder vereinigt wieder ausspricht was lange Verschwiegen werden musste in Anbetracht der Umstände, die wieder in anderen Umständen sind. Natürlich in echt. Ein Vorgang der sich so naturgemäß nicht beweisen lässt. Beobachten allerdings schon. Auch wenn der Attentäter von Christchurch, eine Spende an den Herrn Sellner aus Österreich von den Hiesigen Identitären tätigte, bevor der über Facebook und im Live-Stream. In dieser Sache einen näheren Kontext herzustellen zwischen den beiden und deren ideologischen Ausrichtung wäre grob fahrlässig und gemeingefährlich. Vor allem wenn der Herr Sellner zu Gericht geht und sich in seiner Ehre mindestens so herabgewürdigt sieht wie in seiner Geschäftstätigkeit eingeschränkt. Schwer zu sagen worin die genau besteht. Besser sie nennen mich einen Bastard, der Frauen online in Todesangst versetzt, und dabei auch noch „wahnhaft homophob“, eine schlimme Krätzn von Mensch, moralisch kontaminiert wie Wuhan von Covid-19. Da sind sie auf der sicheren Seite. Die Besseren unter den Herrschaften wollen mit so einem Dreck naturgemäß nix zu tun haben als Diskutanten. Sie denken in anderen Kategorien. Ihre Horizont ist ein gröberer, nee größerer. Sie machen nur den Erwachsenentisch. Solche Vorkommnisse laufen wie gesagt unter ihrer Sichtgrenze, wo alles Störende von ihrer Wahrnehmung mindestens so stressful zurückgewiesen wird, wie ich als Kind von der Um2. Die trotzdem nicht von mir lassen konnte. Brutale Mischung. Siehe Kommentierende Manhartsberg. Nicht auszudenken wenn die tatsächlich Verfügungsgewalt hätte. In ihren Augen ist diese Hin und Her, dieses "Du hast und ich habe", nur Kinderkram oder niveauloses Dingsbums ohne jede Relevanz. Sie machen da wie gesagt nur die ganz großen Themen auf der ganz großen Bühne des Diskurs, mit @, geführt wie einen Adelstitel, ihrem aufpolierten Selbstbild folgend, wo sie dann mit dem Florett des besseren Arguments kämpfen oder Vorgefallenes zu einer Bagatelle abtun, lächerlicher Kleinstkram oder als Kerl zu einer harmlosen Wirtshausschlägerei laden, bei der sie in echt allerdings niemals erscheinen würden. Nee die würden sie nicht gewinnen. Egal wie hochbegabt sie sich auch fühlen mögen und überlegen, zumeist haushoch. Sie sind nicht Achilleus, ein beinahe unverwundbarer Heros. In echt sind sie zumeist völlig unauffällig, oft ängstlich, zweifelnd oder besorgt, den Blick schnell mal abwendend und vollumfänglich versichert. Ein Durchschnittsmensch halt, in seinem Selbstverständnis mit der Banalität des Bösen niemals in Berührung kommend, wie gesagt gegen jede Kritik immunisiert und Zweifel erhaben.
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Einzig auf den Hochebenen des Diskurses fühlen sie sich intellektuell gefordert wie auch emotional abgeholt. Was weiß ich. Seuchengefahr durch Personen die sich illegal in einem Land mit Tradition aufhalten wie in Italien oder Iran. Der Renner aktuell. Kann mir nicht vorstellen dass die vielen Afghanen im Iran alle schön krankenversichert sind, wo doch nicht einmal jeder dritte der geschätzt im Land befindlichen Afghanen einen gesicherten Aufenthaltsstatus hat. Illegale Afrikaner in Südtirol haben ein unglaubliches Potenzial in Sachen Seuche, wo der (Bunsen)Brenner nicht weit ist mit seiner offenen Grenze und Gerüchten die sich verbreiten wie Lauffeuer. Virus ist derzeit sowieso in aller Munde. Na ja. Solange da kein Abstrich gemacht wurde ist das nur eine leere Behauptung. Südkorea und der Virus hat als gemeinsame Gesprächsbasis einen gewissen Charme. Darauf lässt sich ein Gespräch aufbauen. Dort soll es eine aktenkundige Superspreaderin geben. Eine Frau in den mittleren Jahren, religiös recht verbrämt oder idealisiert, noch dazu aus einer christlichen Sekte, die in die Vollen ging. Trotz Fiebers soll die nicht nur zu Gottesdiensten gegangen sein, die hat anschließend auf die Straße auch noch missioniert. Eine Neufeststellung ihres Gesundheitszustandes hat sie auch verweigert. Das wäre mal ein Vorschlag. Neubewertung der psychischen Verfasstheit von Durchschnittsbürger*innen, die in den sozialen Medien in die Vollen gehen, in echt aber moralisch aus der Schnabeltasse trinken und sich gar nix zutrauen als Individuen. Tatsächlich gar nix. Der Frau war der Glaube wichtiger als die Gesundheit ihrer Mitmenschen. Lässt sich wunderbar zerreden und wird nie zu persönlich. Südkorea ist nicht unbedingt um die Ecke. Südkorea ist höchstens in ihren Händen, wo sie gerade am tippen sind und was gang Perfides ausgeheckt haben an Untergriffigkeiten. Sektenchefe ist natürlich ein Mann. Der soll 88zig sein. 60 Prozent der bisher mehr als 4200 Infizierten in Südkorea sollen Mitglieder der Shincheonji-Sekte sein. Deswegen lob ich mir eine Welt, wo nur noch versucht wird im Netz zu missionieren. Wussten sie das weltweit seit Jahresbeginn um die 83 000 Menschen an der „gewöhnlichen Grippe“ gestorben sind. 83 000. Und das ganz ohne Quarantäne. Im Radio kam gerade die Meldung. Haustier mit dem Corona-Virus angesteckt. Jetzt wird`s happig.

Rechte Terrorsprache, hin zu 100 Toten, die gemordet wurden von Rechtsmotovierten, ohne Heil in ihren Leben, am ausgetrockneten großer Versprechen von blühenden Wiesen verhungert, ist wie gesagt immer gut als Thema. Da gibt es unendlich viel Empörungsbereitschaft. Rechts ist immer "verwirrter Einzeltäter", mit mangelnder Affektkontrolle. Und natürlich "medialer Amoklauf der Lüge" gegen die AfD. Das ist ihre Ebene. Da sind sie dann ganz in ihrem Element. Sie lieben die sichere Distanz, die Unnahbarkeit, aus der heraus es bei ihnen dann "menschelt". Derzeit fühlt sich der Rechtsgedachte hier auch als Opfer von der sogenannten "Mainstream-Konditionierung" der Vielen, noch so ein rechter "Terrorbegriff" wie früher die Bullen, die alle Schweine waren, System-Blökende, die mitrennen, eventuell sogar blindlinks ins Verderben einer multikulturellen Amplitude, mit einem bedenklichen Scheitelwert und einer Mischspannung der Society, bis zum Zerreißen des liberal verfassten Rechtsstaat, der wie sie sicherlich wissen von Voraussetzungen lebt wie ich in echt, für die ich nicht garantieren kann. Nicht aus eigener Kraft heraus. Durch ein paar gnädige Umstände lebe ich weit über meinen eigenen Möglichkeiten. Dazu habe ich was am Rand der Zeitung notiert. Naturgemäß in einer Schrift die ich nicht mehr entziffern kann. Irgendwas vom elendigen Rest meiner Anlagen, die mir geblieben sind als Handlungsanleitung. Ein verkümmertes Überbleibsel neuronaler Möglichkeiten, kleinstbürgerlich gescheitert, dem Mut längst abhandengekommen, dem alten Kant auf seinem Spaziergang zu folgen wie sein Pudel, an der Leine der Vernunft kläffend und räudig wie die jene im Irak mit Menschenknochen, wo unsere nur noch spielen, vorderhorstig in unserer zweiten Realität, ohne sicheren Boden unter den Füßen der mich trägt und auch sonst in jeder Hinsicht angreifbar. Das ist auch der Ort dem ich nicht entkommen kann. Nicht in diesem Leben. Wegen mangelhafter Lebensführung, hin zu einer Lebensleistung ausfransend, mit der ich mich nirgends blicken lassen kann im Netz. Auf diesem Spielfeld des Narzissmus nageln sie mich fest, wenn ich ihren Erwartungen nicht entspreche. Und das Nichtentsprechen hin zum Eigenen ist eine Tätigkeit die sich nicht jeder leisten kann. Die ist Einkommensabhängig wie ich vom Goadfather. Ansonsten wird gnadenlos auf/ab/hoch gerechnet. Ist fast wie Bauch/Pein/Po. Sinnfetzen, die sie dann in ihrem Bewusstsein hin und her schieben, mittels den Grundrechnungsarten einer Kränkung, wie Bauern auf einem Schachfeld, bis sie mich Schachmatt setzen, zu einem Ergebnis gelangt, das ganz wunderbar zu ihrer aktuellen Befindlichkeit passt. Wo zuvor noch der Springer des Hymnischen war in ihrer Denke ist dann Jämmerlich. Geht Razz-Fazz. Gibt es auch auf der ganz großen Bühne zu bestaunen. Gestern war der demokratische Präsidentschafts-Nominierungs-Kandidat Joe Biden noch alt, entsetzlich gestrig und völlig verbraucht, ohne jede Chance. Und zack-zack-zack, wegen einem Super-Dienstag, ist er erfahren, mit allen Wassern gewaschen, tiefenentspannt und aussichtsreich. Die ideale Kombination um Trump Parole bieten zu können. Mit einem Kandidaten Sanders, einem üblen Sozialisten, hätten die Demokraten nicht den Hauch einer Chance gegen den Amtsinhaber, der Fakten an der Pussy grabscht, wie zuvor nicht mal Frauen. Das weiß dass dortige Politik-Etablissement der Demokraten nur zu gut, wie angreifbar sie mit den einem Kandidaten Sanders wären. Na nicht in echt. In echt werden sie meiner nicht habhaft. Das sagt man nur so. Die gesellschaftliche Mischspannung, knapp vorm großen Blackout, aus Höchstleistern zu einem Hyperindividium optimiert, die sich vervollkommnet wissen wollen, also unsterblich, deren fixer Wohnsitz die Welt ist, zumeist als Anspruch, mit hohen Zimmerdecken, knarzenden Dielen und riesigen Wohn-Küchen, wie aus dem 19. Jhdt., jetzt allerdings nur noch als Kulisse, ohne weißes Band, im Verbund mit den Zurückgeblieben, mit zu wenig Empowerment in den Biografien, beengt lebend, beliebig und austauschbar in ihren Forderungen, weshalb es sie zu einer Masse zieht, natürlich auch im Netz, wo sie sich zusammenrotten zu blutigen Blasen, das Volk wieder herbeibrüllend, die sich auf nix mehr einigen können, in ihren vom Konsum verwahrlosten Hoods, und wegen dem Klimaumbruch, auf keinen grünen Zweig des Kompromisses mehr kommen, droht ihnen eine üble Mischpoke, oft nur noch einen Grenzübergang weit, wie derzeit zwischen dem türkischen Karaağaç und dem griechischen Grenzübergang Pazarkule, die schon die Messer der Bedürftigen wetzen, wenn es statistisch wird und ihre mangelhaften Bildungsleistungen, eine großartige Kultur zu verwüsten drohen wie Heuschreckenschwärme ganze Äcker. Die Migrationskrise bietet natürlich auch endlos Stoff zum Palavern. Am liebsten mit Blut an den Händen der deutschen Kanzlerin und Richtung Lesbos ausfransend, dem Ort europäischer Schande, oder gleich rüber nach Afrika ausfransend, wenn sie in Opposition zur Niedertracht alle Übernächsten in ihrem Herzen einschließen, während ich in echt nur den englischen Gentleman mache, einen üblen Faschisten. Mein Kumpel der Simba aus Afrika wollte ja nur meine Kohle. Und meine Lederjacke. Ob er die jemals tragen wird? Alles anderes hat an meinem Menschsein hat er abgelehnt. Scheint was Tiefenpsychologsiches zu sein. Da wird es dann auch persönlich, wenn einen die Überfremdungsängste übermannen, wie sonst nur noch bei was Sexuellen. Allerdings in Form von Fake-News. Die Hände der Kanzlerin bluten nicht. Das mit den blutenden Händen war der Jesus. Obschon ich sagen muss. Wird es bei den weißen Männern in den spätmittleren Jahren auch vor Gericht sexuell, oder sonst wie persönlich in einer Anklage, sind die alle so schwer versehrt wie der englische Gentleman in echt und voller Stigmata wie Gottes Sohn in der Bibel. Ist mir der Herr Harvey Weinstein peinlich, wie der sich da schwerstverseht, auf seinem Rollator gestützt zu Gericht schleppte. Es ist eine Schande.
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Obschon man sagen muss. Das Attentat von Hanau war letztendlich auch eine ziemlich persönliche Sache. Vor allem für die Opfer. Oder nicht? Das nur so nebenbei. Fast alles was sich in der Welt so zuträgt ist auf die eine oder andere Art persönlich. Finden sie nicht? Fast alle Konflikte haben was von "Kindergarten". Denken sie nur an das Scheitern der scheidenden Vorsitzenden der CDU Annegret Kramp-Karrenbauer. Für die Merz-Fraktion in der Partei war die eindeutige die falsche Persönlichkeit. Was ist mit Ibiza oder Thüringen. Die Liste ist endlos. Vor Gericht streiten Parteien manchmal um ein paar Millimeter Grund und Boden. Oft bis in den völligen Ruin. Hinter fast jeden Konflikt steckt auch eine persönliche Kränkung. Oder denken sie der russische Präsident Putin nimmt die EU-Sanktionen nicht persönlich. Was ist mit Israel und den Palästinensern? Ist das nur was Ideologisches? Wer sich davon völlig freimachen kann vom Persönlichen in der Welt muss jeden Sozialkontakt unterbinden. Was mir in echt eh wunderbar gelingt. Trotzdem gibt es dann und wann Stress. Siehe Schinkenspeck-Stangerl. Wer da frei von allen Zumutungen des Persönlichen sein möchte muss wohl im Vatikan leben. Nur a Schmäh. Sogar eine Erfindung, die von einer Maschine mit künstlicher Intelligenz erfunden, und von einem Menschen beim Patentamt eingereicht wurde, wird dort zu was persönlichen. Nämlich in Form einer Ablehnung. Maschinen mangelt es da derzeit noch an einer menschlicher Persönlichkeit. Egal wie oft eine Maschine "Ich" sagt. Die hat keinen menschlichen Tiefgang, mit einem Hang zum Niedergebückten in den Strukturen. Oder denken sie an eine Lawine die einen Tourengeher unter sich begräbt. Extremst persönlich. Ein Skilehrer und Skirouttenführer, der ehrenamtlich also persönlich für die Bergrettung tätig ist sagt. Die Leute akzeptieren heute keine Grenzen mehr. Die meinen alles müsse jederzeit möglich sein. Auch „Krätzn“ und dann wieder beste Kumpels. Wird sich nicht ganz ausgehen. Nicht in meiner Schreibwerkstätte. Da kann ich nicht klein beigeben. Das wäre Selbstaufgabe. Ich habe eh schon zu viel Selbst aufgegeben. Das was noch da ist von mir muss verteidigt werden. Bis zum letzten Buchstaben. Das bin ich meinem Menschsein schuldig. Ihnen schulde ich nur hin und wieder nur einen ehrlichen Dank fürs lesen. Eventuell ist mein Zugang sogar nachvollziehbar für sie. Denn in der Regel klopfe ich nicht an ihrer Tür und mache dort Remmidemmi. Das läuft anders. Entschuldigen soll ich mich auch noch. Für was genau? Für meine Schreibe? Sicherlich. Letztens sah ich den Peter Handke. Seinerseits aktueller Literaturnobelpreisträger. Der hat sich in der Bronx bei jeder Person die des Weges kam wegen seiner Serbien-Reise entschuldigt. Was ich sehr anständig fand bei der aktuellen Ausgangslage. Als der Handke der Kopftuchfrau aus dem zweiten Stock um den Hals fallen wollte, weil er in den Achtzigern mal seine Lebensgefährtin getreten hatte, lief die auf und davon. Ich mache da bessere Erfahrungen. Wegen meinem "Schwabbi-Trauma", ebenfalls aus den Achtzigern, rückte die Frau Kassiererin das -25% Pickerl-Dingsbums heraus. "Die Schwabbi" und ihre Busenfreundin "Der Leutnant", die mich nach dem Selbstmordversuch der Schwabbi, der auch nur ein behaupteter war, zu ihren Leibeigenen machten, mit dem Sanktus von ganz oben, waren ja eigentlich nicht mein allergrößtes Problem. Da gab es noch was Subkutanes. Gut 35 Jahre später kann ich mit der Wahrheit ja herausrücken. Was mich tiefenpsychologisch überfordere. Die beiden waren wirklich nicht sehr attraktiv. Das tat richtig weh wie ugly die waren. Von zwei potthässlichen Mädchen durch die Gegend gescheucht zu werden wie ein Esel tat mit in der Seele weh. Wehe sie drehen mir 35 Jahre später deswegen einen Strick. Auch heute ist noch Schönheitsideal und sehr viel Kosmetik im Shopping-TV, wo geboostet wird wie in Syrien bombardiert. Starten die eine Umfrage unter heterosexuellen Männern. Wird ihnen ein jeder unter der Hand bestätigen. Eine Frau als Vorgesetzte. Überhaupt kein Problem. Nur bitte nicht eine Potthässliche die einen den Tag diktiert. Dass wird dann auf eine nicht erklärbare Art zu persönlich.
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Der türkische Botschafter in Wien, ein gewissere Herr Ozhan Ceyhun, kann da einiges an Diskussionsstoff liefern. Auf die Frage meiner Q-Zeitung "Die Presse", ob es nicht verantwortungslos ist, dass die türkische Regierung Zehntausende Flüchtlinge an die griechische Grenze gekarrt hatte und ihnen vorgegaukelte, das Tor nach Europa sei offen? Und zwar sperrangelweit. Antwortete der sinngemäß. Sowas würde die türkische Regierung niemals machen um an europäisches Geld zu kommen, das sich anscheinend wie Schrödingers Katze verhält. Die Flüchtlinge fingen erst an in Richtung Griechenland und Bulgarien zu fahren, nachdem die Nachrichtenagentur Reuters eine Meldung verbreitet hatte, wonach die Grenze offen sei. Sehr schön Herr Botschafter dachte ich mir. Wie galant der gewissen Zuständigkeiten auslagert. Ist was Zeitgeistiges. Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig SPÖ, z.B. sagt zur Mitgliederderbefragung seiner Vorsitzenden Pamela Rendi-Wagner, ob sie diesen Posten weiter ausfüllen solle, weil die Selbstbeschädigung ein Ende haben muss, schwer zu sagen ob nur sie als Person oder auch die Partei gemeint ist: "Wir haben damit nichts zu tun". Aha dachte ich mir. So geht`s mir andauernd beim Bloggen. Früher war hymnisch und jetzt will mich niemand mehr kennen. Die wissen nicht einmal mehr ob sie meine Texte mal für sich verzweckt haben.
Was mir naturgemäß zu denken gibt. Mit einer einzigen Meldung verändert Reuters die weltweiten Flüchtlingsströme. Brutale Sache. Nicht auszudenken wenn ich schreibe. "Die Balkanroute ist wieder offen". Was geschieht dann? Wie sie sehen. Material für unendlich viel Gesprächsstoff. Solange man halt nicht an den europäischen Grenzen Dienst schieben muss als Grenzer. In deren Haut möchte ich nicht stecken. Nee ich komme ihnen jetzt nicht mit meiner völlig ausgelutschten UNO im Irak – es schon wissen Story. Unser Befehl damals lautete: "KEINE LEBENSMITTEL" an die autochthone Bevölkerung verteilen. Egal wie ausgemergelt und bemitleidenswert die auch aussehen mögen. Die Hauptquartierenden, in ihren vollklimatisieren Büros, im Nadelstreif hatten anders entschieden. Ein Vorgang den ich einerseits sehr persönlich und anderseits in mein weiteres Leben mitgeschleppt habe als Erfahrung.

Obschon man sagen muss. Das Attentat von Hanau war letztendlich auch eine ziemlich persönliche Sache. Vor allem für die Opfer nicht. Das nur so nebenbei. Fast alles was sich in der Welt so zuträgt ist auf die eine oder andere Art persönlich. Finden sie nicht? Fast alle Konflikte haben was von "Kindergarten". Vor Gericht streiten Parteien manchmal um ein paar Millimeter Grund und Boden. Hinter fast jeden Konflikt steckt auch eine persönliche Verletzung. Wer sich davon völlig freimachen möchte muss jeden Sozialkontakt unterbinden. Was mir in echt eh wunderbar gelingt. Trotzdem gibt es dann und wann Stress. Siehe Schinkenspeck-Stangerl. Wer da frei von allen Zumutungen ist muss wohl im Vatikan leben. Nur a Schmäh. Sogar eine Erfindung, die von einer Maschine mit künstlicher Intelligenz beim Patentamt eingereicht wurde, wird dort zu was persönlichen. Nämlich in Form einer Ablehnung. Maschinen mangelt es da derzeit noch an einer menschlicher Persönlichkeit. Egal wie oft die "Ich" sagen. Oder denken sie an eine Lawine die Tourengeher unter sich begräbt. Extremst persönlich. Ein Skilehrer und Skirouttenführer, der ehrenamtlich für die Bergrettung tätig ist sagt. Die Leute akzeptieren keine Grenzen mehr. Die meinen alles müsse jederzeit möglich sein. Auch „Krätze“ und dann wieder beste Kumpels. Wird sich nicht ganz ausgehen. Nicht in meiner Schreibwerkstätte. Da kann ich nicht klein beigeben. Das wäre Selbstaufgabe. Und ich habe eh schon sehr viel Selbst aufgegeben. Das was noch da ist muss von mir verteidigt werden. Eventuell ist das sogar nachvollziehbar. Ich klopfe ja nicht an ihrer Tür. Das läuft anders. Entschuldigen soll ich mich auch noch. Für was? Für meine Schreibe? Sicherlich. Letztens sah ich den Peter Handke. Seinerseits aktueller Literaturnobelpreisträger. Der hat sich in der Bronx bei jeder Person die des Weges kam wegen seiner Serbien-Reise entschuldigt. Was ich sehr anständig fand bei der aktuellen Ausgangslage. Als er der Kopftuchfrau aus dem zweiten Stock um den Hals fallen wollte, weil er in den Achtzigern mal seine Lebensgefährtin getreten haben soll, lief die auf und davon. Ich machte da bessere Erfahrungen. Als ich der Kassiererin von meinem "Schwabbi-Trauma" erzählte, ebenfalls aus den Achtzigern, rückte die die -25% Pickerl heraus.

Für die Zahlen bürgen kann ich nicht. Nehmen wir an ein Drittel unsere Lebensmittel wandert tatsächlich in den Müll. Neben wir als Referenzgröße Deutschland. Bei ihnen werden jährlich bis zu 55 Millionen Schweine geschlachtet. Sagen wir beim Fleisch ist der durchschnittliche Konsument nicht ganz so gönnerhaft was den persönlichen Umgang mit Lebensmittel betrifft. Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit recht groß das mindestens 10 Millionen Schweine, die jetzt nicht unbedingt ein Leben führen, wie die der Prinz Harry, noch Duke of Sussex und seine Meghan Markle in Bälde, nur geschlachtet werden um im Müll zu landen.
Oder auf dem Teller liegen bleiben weil die Portion zu groß war oder das Fleisch in Angst gelebt und panisch gestorben zu zäh, wie zuweilen meine Schreibe. Das wäre doch guter Stoff für ein wenig Diskus. Ganz auf der Hocheben der Zeit. Ich bin in der Sache fein raus. Ich esse keine Schweine. Schweinen kann man einen Namen geben und dann laufen die hinter einem her. Solche Tiere esse ich nicht. Ich esse nur noch dumme Hühner. Wehe die Forschung macht mit denen Intelligenzübungen wie mit Nestorpapageien. Da fällt mir noch ein. Asiaten identifizieren sich leichter mit dem Virus. Nee dem Kollektiv. Mit dem Virus aber auch. Angeblich weil ein konkreter Rezeptor (ACE2) in den Atemwegen, den das Virus zum „Andocken“ benötigen dürfte, bei Asiaten in größerer Zahl vorkommt. Scheiße könnten Rechtsgedachte diesen Vorgang ausschlachten. Eventuell ist mein Ding mit Chinesen, ich finde die körperlich überhaupt nicht anziehend, nicht was tiefenpsychologisches, Richtung Kultur ausfransen, in meiner Jugend hießen die Dortigen alle nur „Schlitzaugen“, bis auf den Bruce Lee, sondern den Rezeptoren in meinen Atemwegen geschuldet.

Spiegel online schreibt gerade: "Nationalismus gefährdet Frauenrechte". Besonders Frauen sollen betroffen sein. Können sie sich noch entfernt an die britische Labour Party-Politikerin "Jo Cox" erinnern? Sie verstehen sicherlich was ich sagen möchte. Ihre Kritik hat oft was von einem fliegenden Teppich. Mal hier mal dort. Manchmal auch verbindlich im Tonfall oder unbekannt vom Aufenthaltsort her von ihrem moralischen Standpunkt. Dient wohl der Selbstvergewisserung. Wird es wie gesagt zu persönlich, also konkret, weisen sie jede Verantwortung wie auch Zuständigkeit von sich. Zuerst weisen sie die Kritik von sich und dann den Überbringer Selbiger. Das bin dann gerne mal ich. Damit wollen sie nix zu tun haben. Dafür ist ihre Zeit zu kostbar. Sie sind inzwischen so an die Verfremdung von Kritik gewöhnt dass sie nix anderes mehr an sich heranlassen. So wie die hiesige Industrie die Zulieferketten ausgelagert haben, haben sie alles Konkrete in einer Kritik ausgelagert und ignorieren es. Natürlich standhaft. Was noch geht unter Umständen ist Kritik verpackt als Unterhaltung, schön wolkig und flaumig präsentiert, und zwar so dass sie niemanden weht tut und schön in der Schwebe bleibt und einem Raum lässt sich von allen Vorkommissen zu distanzieren. Immerhin macht das Wort eh was mit Haltung

Ein Beispiel: In einem Taxt habe ich die Frau F. als mögliche Augenzeugin benannt, die in meinem Blog aktiv war, als meine Schreibe an einem Sonntag, an dem die Arbeit eigentlich ruhen sollte, so sie echt ist und nicht wie in meinem Fall simuliert, recht zeitnah hinwegkopiert wie auch ausgelöschte wurde. Einmal so und dann wieder so herum macht zusammen twice. Genauso so oft machte „Der Joschi“, jetzt eher wieder Herr Mag. Johann Gudenus, die Puffen auf Ibiza. Was mich ziemlich erschüttert zurückgelassen hat. Ist ja fast so wie in echt einen Obdachlosen anzünden. Als Antwort bekam ich einen Kommentar. Allerdings nicht persönlich, sondern über Bande im Blog der Frau Novemberregen. Dort schriebt die gute Frau F. das Netz sei schuld. Eigentlich ist mit diesem Vorgang eh alles gesagt und geklärt.

Ende.

Bitte verstehen sie mich nicht falsch. Das Virus hat aber auch was Gutes. Jedes Mal wenn sich der Englische Gentleman mit mir unterhalten möchte, wenn ich für ihn unterwegs war und er im Tonfall befiehlt oder anschafft: „Take a sit“. Antworte ich: „Lieber nicht Virus“. Perspektivisch schaut es eh gleich überhaupt nicht rosig für den Mann aus. Laut einer Studie sollen neun von zehn, ich wiederhole neun von zehn Pflegerinnen auch mit grippeähnlichen Symptomen zur ihrer Arbeit erscheinen. Das wäre jetzt doch mal eine interessantes Thema. Soll ich dem englischen Gentleman Selbiges mitteilen oder soll ich ihn nicht völlig kirre machen mit so einer Info. Bei der dortigen Dienststelle habe ich natürlich angerufen und extra auf das Problem „Lungenemphyseme“ hingewiesen. Faschist natürlich nicht. Aber ich bin mir ziemlich sicher. Sie plaudern lieber über die armen Haustiere.

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