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Montag, 22. Juni 2020
Kurzes Stenogramm. Nach Prioritäten geordnet. Aber ausfransend.
der imperialist, 21:44h
Goadfather ist so weit o.k. Alles sechs Monate ist High Noon und big Arsch auf Grundeis-Moment. Mehr müssen sie nicht wissen. Ist zu privat für gratis. Dabei so viel privat habe ich gar nicht.
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Staubsauger gekauft. Besser gesagt bestellt. Severin Bodenstaubsauger S`Power snowwhite BC 7045, 750 Watt, grau-rot. Knapp 77 Euro. Mit Beutel. Warum mit Beutel. Na wegen Kastrationsangst.
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Einer Kommentierenden textlich sehr viel Raum bereitgestellt. Nicht zum ersten Mal. Ist typisch für Schattenwelt. Besser Herrschaften mit hohem Sozialprestige würden gar nix dazu sagen. Die würden andere für sich sprechen lassen. Wen überhaupt
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2000 verschobene OPs in Wien wieder nachgeholt. Sogar zwei Wochen früher als angedacht. Meine ist nicht dabei.
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S. seine Wirecard-Aktie wieder um über 40% gefallen. Willkommen in Deutschland als hochangesehener Finanzplatz. Vermögensbildung. Sicherlich. Ich scheitere lieber an der Grammatik.
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US-Präsident Trump von TikTok-Teenager verarscht. Statt eine Million Tickets für Wahlveranstaltung in Tulsa/Oklahoma leere Oberränge in der Halle. In einem Wortspiel nannte Trump das Virus, schon Sars-CoV-2, "Kung Flu". Daraufhin machte das Virus den Bruce Lee und steckte sechs Mitarbeiter seines Stabes und zwei Secret-Service-Agenten an. Fazit: Der Trump ist der geborene Schmähbruder. Ideal für die Donauinsel. Allerdings weniger fürs Weiße Haus.
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Und wieder reichlich Zucker für die Elenden unter den "Ethnopluralisten".
London. Messerangriff. Drei Tote. Mutmaßlicher Täter, ein gewisser Khairi Saadallah (25) aus Lybien.
Stuttgart. Big Ausschreitungen in dunkelster Nacht. Ein Dutzend der Verdächtigen hatte Pässe aus Ländern wie Somalia, Portugal, Kroatien, Iran. Bei Portugal und Kroatien dachte ich mir. Nicht doch. Bei den deutschen Tätern hatten wenigstens drei Migrationshintergrund. Österreichischer Bäckermeister Helmut Gragger (49) der mehrere Filialen in Wien und Berlin betreibt über seine Bäckerei im Senegal. ....."Im Senegal hat der Manager drei Monate lang die Bäckerei aufgebaut, dann hat er das Geld genommen und ist für drei Monate nach Frankreich gereist". Schon weiß man alles über den Kolonialismus.
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Nach Clubabend in Salzburg. Weitere Infizierte. Obschon nur 26 Menschen in einem für 80 Personen zugelassenen separaten Raum waren. Fazit. Ohne Atemschutzmasken wird das nix. Schon gar nicht im "November", wenn sich Covid-19 und erste grippale Infekte die Hand reichen.
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Als "Problemwolf" gilt ein Tier, das innerhalb eines Monats, 25 Nutztiere tötet. Trotz Schutzmaßnahmen. Als "Problemmann" gilt eine Kerl, der innerhalb eines Monats, fünf Frauen anspricht, die einen höheren sozialen Status haben und an sich durch ihre Bildung vor seinen Verbal-Attacken geschützt sind.
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Gemeinderatswahlen in der Steiermark. Im Bergbaudorf Lassnig steht nur die ÖVP auf dem Stimmzettel. Wie Nordkorea.
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Die diesjährige Bachmannpreisträgerin heißt Helga Schubert. Das Besondere. Sie ist 80zig Jahre alt. Frau Schubert.
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Der Spiegel macht big Lobby-Skandal wegen dem CDU-Politiker Phillip Amthor in Richtung Augustinus Intelligence und der Anwaltskanzlei White & Grace ausfransend. 9 Journalisten sind der Geschichte dran. Anscheinend hat der für die "Augustinus Intelligence" einer K1-Firma bei seinen Partei-Kumpels aus der Regierung lobbyiert. Aktien soll er auch besessen haben von Augustinus. Wie viel die wert waren. Laut Spiegel-Artikel schwer zu sagen. Ein echtes Produkt hat die Firma nicht im Angebot. Die soll sich noch im "Stealth Mode" befinden, wo angeblich im Verborgenen gearbeitet wird, um ihre Idee zu schützen. Auf der Website des Bundestags gibt der Herr Amthor eine bezahlte Tätigkeit für die Sozietät von White & Grace an. Stufe 1. 1000 bis 3500 Euro monatlich. Jetzt verstehe ich besser warum der Spiegel und die Süddeutsche so scharf waren auf unser Ibiza-Video
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Die WHO sagt: Auf die Corona-Pandemie wird eine psychische Pandemie folgen. Umgehend dreht ich mich nach meinen Tabs um. Eventuell sollte ich schon jetzt nachlegen. Eventuell sind Neuroleptika die neuen FFP2/3-Masken
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Kinder gelten als "Infektionsbrücken". Trotzdem können Kinder die stofflich als Nachzügler gelten, und bei denen markante Bildungsrückstände ausgemacht werde,
in Deutschland bis zu 3 Millionen Schüler*innen, wegen der üblichen Handicaps, Sprache/soziale Verhältnisse/ arme Familien, individuell nur im Präsenzbetrieb entsprechend gefördert werden. Fazit: Auch auf Blogger.de jammern wieder mal die Eltern der Falschen.
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Apropos attraktiv und weniger attraktiv. Ich denke inzwischen, ohne mich tatsächlich festlegen zu wollen. Weniger attraktive Frauen, also die Hässlichen, benützen Männer als Blitzableiter, die sich bei attraktiven Frauen schnell einmal zum Affen machen. Eine Neiddebatte können die in dieser Frage ja nicht führen mit ihren Schwestern. Deswegen watschen sie die Männer ab. Regelmäßig. Ist wie im Theaterstück "Der Stellvertreter" vom Rolf Hochhuth. Halt nur sexuell. Da schwingt schon auch sehr viel Verbitterung mit bei einigen Damen. Sogar ich völlig kaputt, zappe im Shopping-TV-Segment, sofort weiter wenn dort wieder Schlankstütz ist. Fast instinktiv. Ist mir einfach zu viel Realität. Weniger attraktiv bin ich selber. Wenn sie mir nicht vollumfänglich vertrauen. Die israelische Soziologin Eva Illouz deutet die heterosexuelle Geschlechter-Realität weiterhin in die Richtung, dass die Wahl des passenden Partner für den Mann bedeutet, sich mit "Vorliebe" eine Frau zu suchen, die erotisch attraktiver ist als er. Solange eine sozial oder ökonomisch überlegene oder gar ältere Gefährtin die patriarchale Ruhe stört, siehe Trump, "wo ist mein Top-Modell", allerdings in Englisch, wird die Frau weiterhin einen Kampf gegen Zeit und Biologie führen, ein Kampf den sie nur schwer gewinnen kann. Mit entsprechenden Folgen. Weil auf die Generation "Der Schmerzensmänner" ist auch kein Verlass. Statt sich zwischen zwei Frauen zu entscheiden und endlich mal festzulegen kündigen die lieber ihre Mietvertage.
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19 000 Lügen oder Unwahrheiten in 3 1/2 Jahren als US-Präsident. Will die "Washington Post" belegen können. Und mir fliegt hier immer mal wieder die Wahrheit um die Ohren. Mehr muss man über den sozialen Status eines Mannes eigentlich gar nicht mehr wissen.
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Einmal schlafen gehen und schon wieder Ungemach. In der Sache "Vulva" und nicht "Vagina" habe ich der Kommentierenden Manhartsberg das letzte Wort gelassen. Obschon diese er/sie/* wenig Freundliches zu mir einfällt. Deren Kommentare zielen ja zu meist aufs Dahinter, in Richtung meine Überzeugungen und Lebensführung als Mensch, wo sie dann wenig Überzeugendes auszumachen glaubt. Das zieht sich inzwischen. Im September sind wir dann bei zwei Jahren. In dieser Sache habe ich mir redlich Mühe gegeben ihre Freiheitsrechte nicht in eine "neue Normalität" zu kippen, wie Etwas das einem nicht mehr behagt in einen Ausguss. A bissl Gegenrede sollte man schon aushalten. Dafür gibt es ja ein Kommentarblog. Was macht diese Person. Geht in ein anders Blog um mich dort vorzuführen. Natürlich "sexistischen Deppen". Gleich unter einem Kommentar, wo ich als "homophob" geoutet werde vom Herrn Dreadpan. Ich habe bei mir aktiv nach "Homophoben" gesucht. Und auf die Schnelle nix Überzeugendes gefunden. Was natürlich nix zu sagen hat. Was es tatsächlich mal gab war ein YouTube-Video, wo ich vom Herrn Dreadpan als "extremst männlicher Mann" veralbert wurde. Das war allerdings Satire. Inzwischen jedoch gelöscht. Was nicht gelöscht scheint sind die deeperen Verletzungen die der Herr D. mit sich trägt, die ich ihm anscheinend zugefügt habe und die seiner Befindlichkeit andauernd aufstoßen wie anderen die Nachgeschmack eines Beuschels. Auch hier mein Vorschlag.
Herrn Dredapan. Gehen sie zum Blog-Obersten. Beschreiten sie den Klageweg. Ich stelle mich all ihren Vorwürfen restlos. Falls sie in dieser Frage allerdings nicht fündig werden, bin ich gerne bereit ihnen beim Suchen zu helfen. Allerdings nur noch mit Mediator/rin*, mit irgendeiner Form von Autorität. Sonst werden wir da keine Lösung finden. Da sehe ich schwarz. Ich bin ja weiterhin für die Rechte von LGTBs. Ob daraus auch gewisse Pflichten erwachsen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Eventuell schon. Ganz sicher bin ich mir nicht. Mit Gewissheit kann ich nicht sofort sagen, ob "Urheberrechtsverletzungen" auch darunter fallen. Oder rücken sie inzwischen wieder von ihrer Meinung ab, einen Text von mir, der hier im Kommentarblog stand gelöscht zu haben. Was ist die Folge dass ich letztendlich sagte. Okay. Hier ist doch auch sehr viel Bagatelle und nicht der Rede wert. Sie bezeichnen mich als "homophob". Obschon ich mich nicht entsinnen kann sie textlich schon wieder verzweckt zu haben. Das hielt mich allerdings nicht davon ab, mich in heiterer Stimmung und sehr zuversichtlich an ihrer Pavel-Reihe zu versuchen. Ehrlich. Ich hatte da überhaupt keine Vorbehalte was ihre geschlechtliche Orientierung betraf. Warum auch. Sie machen doch nicht in meiner Wohnung Love Parade. Irgendwann dachte ich mir dann. Siehste. Wenn ein sehr leistungsorientierter Mensch, der das "bedingungslose Einkommen" für alle, für keine so gute Idee hat, bei ihnen die Pavel-Serie macht, und wissen möchte was den Menschen so in den Sinn kommt, wenn die sich selbst überlassen werden, fast ohne äußeren Zwang, und selbst über ihre Zeit verfügen, kann der sich bei ihnen ein Bild machen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, so ein Mensch ändern seine Meinung zum "bindungslosen Einkommen" umgehend und seine letzten Zweifel werden ausgeräumt.
Fazit: Falls die Kommentierende Manhartsberg hier weiterhin aufschlägt, obschon ich mir alle Mühe gab, sie in ihrer Freiheit nicht mit meinen Vorbehalten zu beschneiden die ich inzwischen gegen sie/er - weher weniger/ oder es - schon eher hege, hier weiterhin Pussy Riot für die ganz Armen macht, muss ich leider zur Delete-Taste drücken. Hier Gegenrede ist wie gesagt schon in Ordnung. Immerhin schreibe ich hier Texte. Aber mich in anderen Blogs vorführen. Und das seit Monaten. Scheint was tiefenpsychologsich zu sein ihr Denunziantentum.
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Staubsauger gekauft. Besser gesagt bestellt. Severin Bodenstaubsauger S`Power snowwhite BC 7045, 750 Watt, grau-rot. Knapp 77 Euro. Mit Beutel. Warum mit Beutel. Na wegen Kastrationsangst.
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Einer Kommentierenden textlich sehr viel Raum bereitgestellt. Nicht zum ersten Mal. Ist typisch für Schattenwelt. Besser Herrschaften mit hohem Sozialprestige würden gar nix dazu sagen. Die würden andere für sich sprechen lassen. Wen überhaupt
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2000 verschobene OPs in Wien wieder nachgeholt. Sogar zwei Wochen früher als angedacht. Meine ist nicht dabei.
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S. seine Wirecard-Aktie wieder um über 40% gefallen. Willkommen in Deutschland als hochangesehener Finanzplatz. Vermögensbildung. Sicherlich. Ich scheitere lieber an der Grammatik.
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US-Präsident Trump von TikTok-Teenager verarscht. Statt eine Million Tickets für Wahlveranstaltung in Tulsa/Oklahoma leere Oberränge in der Halle. In einem Wortspiel nannte Trump das Virus, schon Sars-CoV-2, "Kung Flu". Daraufhin machte das Virus den Bruce Lee und steckte sechs Mitarbeiter seines Stabes und zwei Secret-Service-Agenten an. Fazit: Der Trump ist der geborene Schmähbruder. Ideal für die Donauinsel. Allerdings weniger fürs Weiße Haus.
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Und wieder reichlich Zucker für die Elenden unter den "Ethnopluralisten".
London. Messerangriff. Drei Tote. Mutmaßlicher Täter, ein gewisser Khairi Saadallah (25) aus Lybien.
Stuttgart. Big Ausschreitungen in dunkelster Nacht. Ein Dutzend der Verdächtigen hatte Pässe aus Ländern wie Somalia, Portugal, Kroatien, Iran. Bei Portugal und Kroatien dachte ich mir. Nicht doch. Bei den deutschen Tätern hatten wenigstens drei Migrationshintergrund. Österreichischer Bäckermeister Helmut Gragger (49) der mehrere Filialen in Wien und Berlin betreibt über seine Bäckerei im Senegal. ....."Im Senegal hat der Manager drei Monate lang die Bäckerei aufgebaut, dann hat er das Geld genommen und ist für drei Monate nach Frankreich gereist". Schon weiß man alles über den Kolonialismus.
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Nach Clubabend in Salzburg. Weitere Infizierte. Obschon nur 26 Menschen in einem für 80 Personen zugelassenen separaten Raum waren. Fazit. Ohne Atemschutzmasken wird das nix. Schon gar nicht im "November", wenn sich Covid-19 und erste grippale Infekte die Hand reichen.
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Als "Problemwolf" gilt ein Tier, das innerhalb eines Monats, 25 Nutztiere tötet. Trotz Schutzmaßnahmen. Als "Problemmann" gilt eine Kerl, der innerhalb eines Monats, fünf Frauen anspricht, die einen höheren sozialen Status haben und an sich durch ihre Bildung vor seinen Verbal-Attacken geschützt sind.
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Gemeinderatswahlen in der Steiermark. Im Bergbaudorf Lassnig steht nur die ÖVP auf dem Stimmzettel. Wie Nordkorea.
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Die diesjährige Bachmannpreisträgerin heißt Helga Schubert. Das Besondere. Sie ist 80zig Jahre alt. Frau Schubert.
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Der Spiegel macht big Lobby-Skandal wegen dem CDU-Politiker Phillip Amthor in Richtung Augustinus Intelligence und der Anwaltskanzlei White & Grace ausfransend. 9 Journalisten sind der Geschichte dran. Anscheinend hat der für die "Augustinus Intelligence" einer K1-Firma bei seinen Partei-Kumpels aus der Regierung lobbyiert. Aktien soll er auch besessen haben von Augustinus. Wie viel die wert waren. Laut Spiegel-Artikel schwer zu sagen. Ein echtes Produkt hat die Firma nicht im Angebot. Die soll sich noch im "Stealth Mode" befinden, wo angeblich im Verborgenen gearbeitet wird, um ihre Idee zu schützen. Auf der Website des Bundestags gibt der Herr Amthor eine bezahlte Tätigkeit für die Sozietät von White & Grace an. Stufe 1. 1000 bis 3500 Euro monatlich. Jetzt verstehe ich besser warum der Spiegel und die Süddeutsche so scharf waren auf unser Ibiza-Video
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Die WHO sagt: Auf die Corona-Pandemie wird eine psychische Pandemie folgen. Umgehend dreht ich mich nach meinen Tabs um. Eventuell sollte ich schon jetzt nachlegen. Eventuell sind Neuroleptika die neuen FFP2/3-Masken
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Kinder gelten als "Infektionsbrücken". Trotzdem können Kinder die stofflich als Nachzügler gelten, und bei denen markante Bildungsrückstände ausgemacht werde,
in Deutschland bis zu 3 Millionen Schüler*innen, wegen der üblichen Handicaps, Sprache/soziale Verhältnisse/ arme Familien, individuell nur im Präsenzbetrieb entsprechend gefördert werden. Fazit: Auch auf Blogger.de jammern wieder mal die Eltern der Falschen.
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Apropos attraktiv und weniger attraktiv. Ich denke inzwischen, ohne mich tatsächlich festlegen zu wollen. Weniger attraktive Frauen, also die Hässlichen, benützen Männer als Blitzableiter, die sich bei attraktiven Frauen schnell einmal zum Affen machen. Eine Neiddebatte können die in dieser Frage ja nicht führen mit ihren Schwestern. Deswegen watschen sie die Männer ab. Regelmäßig. Ist wie im Theaterstück "Der Stellvertreter" vom Rolf Hochhuth. Halt nur sexuell. Da schwingt schon auch sehr viel Verbitterung mit bei einigen Damen. Sogar ich völlig kaputt, zappe im Shopping-TV-Segment, sofort weiter wenn dort wieder Schlankstütz ist. Fast instinktiv. Ist mir einfach zu viel Realität. Weniger attraktiv bin ich selber. Wenn sie mir nicht vollumfänglich vertrauen. Die israelische Soziologin Eva Illouz deutet die heterosexuelle Geschlechter-Realität weiterhin in die Richtung, dass die Wahl des passenden Partner für den Mann bedeutet, sich mit "Vorliebe" eine Frau zu suchen, die erotisch attraktiver ist als er. Solange eine sozial oder ökonomisch überlegene oder gar ältere Gefährtin die patriarchale Ruhe stört, siehe Trump, "wo ist mein Top-Modell", allerdings in Englisch, wird die Frau weiterhin einen Kampf gegen Zeit und Biologie führen, ein Kampf den sie nur schwer gewinnen kann. Mit entsprechenden Folgen. Weil auf die Generation "Der Schmerzensmänner" ist auch kein Verlass. Statt sich zwischen zwei Frauen zu entscheiden und endlich mal festzulegen kündigen die lieber ihre Mietvertage.
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19 000 Lügen oder Unwahrheiten in 3 1/2 Jahren als US-Präsident. Will die "Washington Post" belegen können. Und mir fliegt hier immer mal wieder die Wahrheit um die Ohren. Mehr muss man über den sozialen Status eines Mannes eigentlich gar nicht mehr wissen.
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Einmal schlafen gehen und schon wieder Ungemach. In der Sache "Vulva" und nicht "Vagina" habe ich der Kommentierenden Manhartsberg das letzte Wort gelassen. Obschon diese er/sie/* wenig Freundliches zu mir einfällt. Deren Kommentare zielen ja zu meist aufs Dahinter, in Richtung meine Überzeugungen und Lebensführung als Mensch, wo sie dann wenig Überzeugendes auszumachen glaubt. Das zieht sich inzwischen. Im September sind wir dann bei zwei Jahren. In dieser Sache habe ich mir redlich Mühe gegeben ihre Freiheitsrechte nicht in eine "neue Normalität" zu kippen, wie Etwas das einem nicht mehr behagt in einen Ausguss. A bissl Gegenrede sollte man schon aushalten. Dafür gibt es ja ein Kommentarblog. Was macht diese Person. Geht in ein anders Blog um mich dort vorzuführen. Natürlich "sexistischen Deppen". Gleich unter einem Kommentar, wo ich als "homophob" geoutet werde vom Herrn Dreadpan. Ich habe bei mir aktiv nach "Homophoben" gesucht. Und auf die Schnelle nix Überzeugendes gefunden. Was natürlich nix zu sagen hat. Was es tatsächlich mal gab war ein YouTube-Video, wo ich vom Herrn Dreadpan als "extremst männlicher Mann" veralbert wurde. Das war allerdings Satire. Inzwischen jedoch gelöscht. Was nicht gelöscht scheint sind die deeperen Verletzungen die der Herr D. mit sich trägt, die ich ihm anscheinend zugefügt habe und die seiner Befindlichkeit andauernd aufstoßen wie anderen die Nachgeschmack eines Beuschels. Auch hier mein Vorschlag.
Herrn Dredapan. Gehen sie zum Blog-Obersten. Beschreiten sie den Klageweg. Ich stelle mich all ihren Vorwürfen restlos. Falls sie in dieser Frage allerdings nicht fündig werden, bin ich gerne bereit ihnen beim Suchen zu helfen. Allerdings nur noch mit Mediator/rin*, mit irgendeiner Form von Autorität. Sonst werden wir da keine Lösung finden. Da sehe ich schwarz. Ich bin ja weiterhin für die Rechte von LGTBs. Ob daraus auch gewisse Pflichten erwachsen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Eventuell schon. Ganz sicher bin ich mir nicht. Mit Gewissheit kann ich nicht sofort sagen, ob "Urheberrechtsverletzungen" auch darunter fallen. Oder rücken sie inzwischen wieder von ihrer Meinung ab, einen Text von mir, der hier im Kommentarblog stand gelöscht zu haben. Was ist die Folge dass ich letztendlich sagte. Okay. Hier ist doch auch sehr viel Bagatelle und nicht der Rede wert. Sie bezeichnen mich als "homophob". Obschon ich mich nicht entsinnen kann sie textlich schon wieder verzweckt zu haben. Das hielt mich allerdings nicht davon ab, mich in heiterer Stimmung und sehr zuversichtlich an ihrer Pavel-Reihe zu versuchen. Ehrlich. Ich hatte da überhaupt keine Vorbehalte was ihre geschlechtliche Orientierung betraf. Warum auch. Sie machen doch nicht in meiner Wohnung Love Parade. Irgendwann dachte ich mir dann. Siehste. Wenn ein sehr leistungsorientierter Mensch, der das "bedingungslose Einkommen" für alle, für keine so gute Idee hat, bei ihnen die Pavel-Serie macht, und wissen möchte was den Menschen so in den Sinn kommt, wenn die sich selbst überlassen werden, fast ohne äußeren Zwang, und selbst über ihre Zeit verfügen, kann der sich bei ihnen ein Bild machen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, so ein Mensch ändern seine Meinung zum "bindungslosen Einkommen" umgehend und seine letzten Zweifel werden ausgeräumt.
Fazit: Falls die Kommentierende Manhartsberg hier weiterhin aufschlägt, obschon ich mir alle Mühe gab, sie in ihrer Freiheit nicht mit meinen Vorbehalten zu beschneiden die ich inzwischen gegen sie/er - weher weniger/ oder es - schon eher hege, hier weiterhin Pussy Riot für die ganz Armen macht, muss ich leider zur Delete-Taste drücken. Hier Gegenrede ist wie gesagt schon in Ordnung. Immerhin schreibe ich hier Texte. Aber mich in anderen Blogs vorführen. Und das seit Monaten. Scheint was tiefenpsychologsich zu sein ihr Denunziantentum.
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... link (8 Kommentare) ... comment
"So bin ich nicht".
der imperialist, 14:53h
Wird ihnen als Schmäh nix sagen. Selbiges sagte der H.C.-Strache über sich, als das Ibiza-Video online gegangen war, und Österreich von Deutschland aus, an die derzeit geltenden Moral-Dingsbums angeschlossen wurde. "So bin ich nicht", sagte auch ein pädophiler Arzt/Urologe aus dem Salzkammergut über, dort kann man gut lustig sein über sich, der 109 Buben so nebenher in seiner Praxis missbrauchte, während im Wartezimmer ein Elternteil wartete.
Mein Ehrenwort. Ich mache schon lange keine jüngeren Frauen an. Schon gar nicht in einer Apotheke, eventuell auf ungebührliche Weise, mit Maske, wie ein Vergewaltiger, wo sich schon auch die Leute drängeln und nicht so gute Laune haben. Die Frau Apothekerin und ich haben nur das schweigende Warten aufs Medikament für den Lungen-Mann etwas abgekürzt, dass noch in der Pipeline steckte. In der Millenniumstower-Apotheke ist Pipeline. Und ich rede lieber als das ich gedacht werde. Vorgestern wurde ich dahingehend gedacht, dass mich der Lungen-Mann vergiften möchte. Der hatte mir das Porridge zurückgegeben, dass ich ihm aus meinem Bestand gegeben hatte. Nach ein wenig hin und her hatte ich mich gegen den Wortmacher durchgesetzt. Das dauert dann und wann ein wenig. Ich bin wieder beim Warten aufs Medikament. Sagen wir eine Minute. Oberste Priorität bei so einem Dialog den ich der Frau Apothekerin aufzwang. Die Frau Apothekerin, nimmt mich richtig wahr auf einer nonverbalen Ebene. Die versteht umgehend dass ich sie niemals "anmachen" würde. Dass ich meine gesellschaftlichen wie auch biologischen Grenzen sehr wohl kenne. Diese Grenze nicht zu überschreiten, und trotzdem darüber hinauslugen gewissermaßen, weil man halt ein Kerl ist und heterosexuell, und die attraktiv, ist die große Kunst beim zwischengeschlechtlichen Dingsbums. Was nicht mal ein richtiges Flirten ist. Eben weil jede Grundlage dafür fehlt. Sowas muss man als "Schmähführender" auch verstehen. Ansonsten vergaloppiert man sich umgehend und es wird peinlich. Das Aussehen, der wohl schönsten Apothekerin in der Bronx, darf niemals Thema sein. Dass muss man still genießen. Wehe sie drehen mir einen Strick draus. An einem wird sich so schnell nix ändern. Männer reagieren auf attraktive Frauen. Was Frauen bei attraktiven Männern so unternehmen weiß ich nicht zu beantworten. Ist wie gesagt was Tiefenpsychologisches. Die Kunst besteht darin Selbiges kulturell abzufangen und in einen netten Rahmen fassen. Eben weil es nix zum Anfassen gibt. Das ist ja auch eine große Enttäuschung. Die Welt ist als Erfahrung zwangsläufig enttäuschend. Da steht eine intelligente, hoch attraktive Frau direkt vor einem, und die ist dann weiter Weg als Anchorage/Alaska. In der letzten Wochen war es sogar das Wetter. Ich habe der Frau nicht nachgepfiffen. Ich sagte zu der Frau nicht. Komm mach mal " - passt schon". Ihr formidables Äußeres habe ich höchstens über siebzehn Banden gestreift. Auch darf der Aufhänger nicht von einem selbst kommen. Den Aufhänger für ein wenig Blablabla, weil wir wie gesagt aufs Medikament warteten, kam von der Frau Apothekerin, als sie mich fragte, ob mir die Einnahme des Medikaments bekannt sei und auf dem Rezept stand 1950zig. So kam es zum Geburtsdatum-Schmäh hin zu einem Hundertjährigen der aus der Maske stieg. Allerdings nicht in echt. Natürlich habe ich die Maske nicht abgenommen. Das wäre schon anzüglich und nicht angebracht. Der Dialog dauerte auch nicht länger als 30 Sekunden und reduzierte die Frau überhaupt nicht auf ihr Aussehen. Ganz im Gegenteil. Ich war es der alt aussah. Neben ihr sowieso. Natürlich könnte man jetzt eine Grundsatzdiskussion führen über das Thema "Aussehen". Auch in Richtung diskriminierend. Allerdings bin nicht ich es der sich auf Instagram ausstellt in Milliarden von Fotos, wo man sich halt ohne Worte inszeniert. Ich bin auch nicht die Frau Amal Clooney, britisch-libanesische Juristin, verheiratet mit dem Georg. Nee nicht dem Floyd. Die Frau Apothekerin hatte wohl auch auswärtige Wurzeln. Was ich sowieso sehr schön finde. Fragen sie mich nicht warum. Ich lebe gerne auswärts. Eventuell weil ich kein Arier bin oder tiefenpsychologsich multikulturell ausgelegt.
Über Asiat*innen wird gesagt. Die haben zu Atemschutzmasken ein andere Verhältnis als Europäer. Soll angeblich was "kulturelles" sein. Bald wird eh wieder Maskenpflicht sein hier. Das Virus ist weiterhin ein widerwärtiges Luder. In Österreich sind die Umgangsformen nicht ganz so förmlich wie in Deutschland. Wir sind eine Spur weniger distanziert im Umgang. Ich sowieso. Ist eventuell was kulturelles. Wenn sie so wollen ein Makel, eine Charakterschwäche. Bei mir deutsche Maßstäbe anlagen, den sie von einer dortigen Durchschnittsperson erwarten, ist schon a bissl unfein. Für einen Bekloppten aus der Schattenwelt halte ich mich eigentlich ziemlich gut. Vor allem weil ich meine Medikamente nehme. Dann fahre ich auch in keiner Mauer mehr mit einem Auto so zur Unterhaltung. Das war jetzt tatsächlich eitles Geschwätz. Das Sprechen darüber. Die Erfahrung als solche nicht. Völlig verzwergt erlaube ich mir sowieso noch die ganz kleinen 30-Sekunden-Freuden. Und dann piep-piep und ich musste wieder auf die Straße zurück. Natürlich alleinig. Als ich mal zu meiner Nerventante sagte: "Frau Nerventante. Bei ihnen darf ich für den Betrag sowieso drei-Mal kommen", nee viermal, antwortete die sinngemäß: Ja hier ist das bessere Puff. So ist das in Österreich. Und meine Ex-Nerventante hat in Sachen Umgangsformen sowieso mehr Potential als ich. Des Weiteren bin ich Ü-50zig. Ich werde auf meinen angegrauten Tagen kein anderer mehr wegen einem Kommentar. Falls sie sich von meiner Schreibe unangenehm berührt fühlen, und in der Folge auch von dem Menschen, den sie hinter der Schreibe vermuten, können sie ja auch woanders lesen. Das steht ihnen doch frei. Ist doch alles gratis. Sie müssen sich nicht endlos an mir reiben. Nur weil ich auffalle. Das ist ja auch was Vegetatives, das mir passiert. Solange hier alles gratis ist und gratis bleibt eine Bitte. Ich schreibe auch über andere Dinge. Bei mir gibt es oft in einem Text, so viel von Allem, wie in anderen Blogs oft in einem Quartal nicht. Wehe sie stellen mich jetzt wieder als eitlen Gockeln hin. Nach mir gurrt keine Henne mehr. Wie oft muss ich noch erwähnen das in echt eh am Ende angelangt zu sein, sozial ziemlich gemordet, und als Mensch ausgelöscht, zusammengehalten von einer übergeordneten Struktur des Alltäglichen und ein paar kleinen Annehmlichkeiten. Eventuell sprechen wir darüber. Aber mich da textüberfreifend wegen einem 30 Sekunden-Dialog festnageln als Person, obschon ich sehr viel Text im Angebot habe, da ich mich ihren Wertvorstellungen nach ungebührlich verhalten habe, oder unangebracht, in Richtung eitles Geschwätz, drei Kommentare weit, ist schon a bissl unfein. Statt über Themen die ich ihnen anbiete wollen sie andauernd nur über mich reden. Mir fällt dann konkret dazu nicht so viel ein. In der Regel rede ich dann über sie. Außer natürlich sie haben selber einen an der Klatsche. Kann ja nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Auch weil ihre Wertvorstellungen in der Angelegenheit Frau Apothekerin einfach als richtig vorausgesetzt werden. Woher wissen wir, das ihr Wertmaßstab den Wertemaßstab der Frau Apothekerin besser abbildet als der meinige. Woher wissen wir dass ihre Wertvorstellungen das Zeug zum kantschen Imperativ haben. Weil sie eine Frau sind?
Ende.
Fazit: Gestatten sie mir ein wenig Individualität. Ich habe mir die nicht ausgesucht. Ehrlich.
Mein Ehrenwort. Ich mache schon lange keine jüngeren Frauen an. Schon gar nicht in einer Apotheke, eventuell auf ungebührliche Weise, mit Maske, wie ein Vergewaltiger, wo sich schon auch die Leute drängeln und nicht so gute Laune haben. Die Frau Apothekerin und ich haben nur das schweigende Warten aufs Medikament für den Lungen-Mann etwas abgekürzt, dass noch in der Pipeline steckte. In der Millenniumstower-Apotheke ist Pipeline. Und ich rede lieber als das ich gedacht werde. Vorgestern wurde ich dahingehend gedacht, dass mich der Lungen-Mann vergiften möchte. Der hatte mir das Porridge zurückgegeben, dass ich ihm aus meinem Bestand gegeben hatte. Nach ein wenig hin und her hatte ich mich gegen den Wortmacher durchgesetzt. Das dauert dann und wann ein wenig. Ich bin wieder beim Warten aufs Medikament. Sagen wir eine Minute. Oberste Priorität bei so einem Dialog den ich der Frau Apothekerin aufzwang. Die Frau Apothekerin, nimmt mich richtig wahr auf einer nonverbalen Ebene. Die versteht umgehend dass ich sie niemals "anmachen" würde. Dass ich meine gesellschaftlichen wie auch biologischen Grenzen sehr wohl kenne. Diese Grenze nicht zu überschreiten, und trotzdem darüber hinauslugen gewissermaßen, weil man halt ein Kerl ist und heterosexuell, und die attraktiv, ist die große Kunst beim zwischengeschlechtlichen Dingsbums. Was nicht mal ein richtiges Flirten ist. Eben weil jede Grundlage dafür fehlt. Sowas muss man als "Schmähführender" auch verstehen. Ansonsten vergaloppiert man sich umgehend und es wird peinlich. Das Aussehen, der wohl schönsten Apothekerin in der Bronx, darf niemals Thema sein. Dass muss man still genießen. Wehe sie drehen mir einen Strick draus. An einem wird sich so schnell nix ändern. Männer reagieren auf attraktive Frauen. Was Frauen bei attraktiven Männern so unternehmen weiß ich nicht zu beantworten. Ist wie gesagt was Tiefenpsychologisches. Die Kunst besteht darin Selbiges kulturell abzufangen und in einen netten Rahmen fassen. Eben weil es nix zum Anfassen gibt. Das ist ja auch eine große Enttäuschung. Die Welt ist als Erfahrung zwangsläufig enttäuschend. Da steht eine intelligente, hoch attraktive Frau direkt vor einem, und die ist dann weiter Weg als Anchorage/Alaska. In der letzten Wochen war es sogar das Wetter. Ich habe der Frau nicht nachgepfiffen. Ich sagte zu der Frau nicht. Komm mach mal " - passt schon". Ihr formidables Äußeres habe ich höchstens über siebzehn Banden gestreift. Auch darf der Aufhänger nicht von einem selbst kommen. Den Aufhänger für ein wenig Blablabla, weil wir wie gesagt aufs Medikament warteten, kam von der Frau Apothekerin, als sie mich fragte, ob mir die Einnahme des Medikaments bekannt sei und auf dem Rezept stand 1950zig. So kam es zum Geburtsdatum-Schmäh hin zu einem Hundertjährigen der aus der Maske stieg. Allerdings nicht in echt. Natürlich habe ich die Maske nicht abgenommen. Das wäre schon anzüglich und nicht angebracht. Der Dialog dauerte auch nicht länger als 30 Sekunden und reduzierte die Frau überhaupt nicht auf ihr Aussehen. Ganz im Gegenteil. Ich war es der alt aussah. Neben ihr sowieso. Natürlich könnte man jetzt eine Grundsatzdiskussion führen über das Thema "Aussehen". Auch in Richtung diskriminierend. Allerdings bin nicht ich es der sich auf Instagram ausstellt in Milliarden von Fotos, wo man sich halt ohne Worte inszeniert. Ich bin auch nicht die Frau Amal Clooney, britisch-libanesische Juristin, verheiratet mit dem Georg. Nee nicht dem Floyd. Die Frau Apothekerin hatte wohl auch auswärtige Wurzeln. Was ich sowieso sehr schön finde. Fragen sie mich nicht warum. Ich lebe gerne auswärts. Eventuell weil ich kein Arier bin oder tiefenpsychologsich multikulturell ausgelegt.
Über Asiat*innen wird gesagt. Die haben zu Atemschutzmasken ein andere Verhältnis als Europäer. Soll angeblich was "kulturelles" sein. Bald wird eh wieder Maskenpflicht sein hier. Das Virus ist weiterhin ein widerwärtiges Luder. In Österreich sind die Umgangsformen nicht ganz so förmlich wie in Deutschland. Wir sind eine Spur weniger distanziert im Umgang. Ich sowieso. Ist eventuell was kulturelles. Wenn sie so wollen ein Makel, eine Charakterschwäche. Bei mir deutsche Maßstäbe anlagen, den sie von einer dortigen Durchschnittsperson erwarten, ist schon a bissl unfein. Für einen Bekloppten aus der Schattenwelt halte ich mich eigentlich ziemlich gut. Vor allem weil ich meine Medikamente nehme. Dann fahre ich auch in keiner Mauer mehr mit einem Auto so zur Unterhaltung. Das war jetzt tatsächlich eitles Geschwätz. Das Sprechen darüber. Die Erfahrung als solche nicht. Völlig verzwergt erlaube ich mir sowieso noch die ganz kleinen 30-Sekunden-Freuden. Und dann piep-piep und ich musste wieder auf die Straße zurück. Natürlich alleinig. Als ich mal zu meiner Nerventante sagte: "Frau Nerventante. Bei ihnen darf ich für den Betrag sowieso drei-Mal kommen", nee viermal, antwortete die sinngemäß: Ja hier ist das bessere Puff. So ist das in Österreich. Und meine Ex-Nerventante hat in Sachen Umgangsformen sowieso mehr Potential als ich. Des Weiteren bin ich Ü-50zig. Ich werde auf meinen angegrauten Tagen kein anderer mehr wegen einem Kommentar. Falls sie sich von meiner Schreibe unangenehm berührt fühlen, und in der Folge auch von dem Menschen, den sie hinter der Schreibe vermuten, können sie ja auch woanders lesen. Das steht ihnen doch frei. Ist doch alles gratis. Sie müssen sich nicht endlos an mir reiben. Nur weil ich auffalle. Das ist ja auch was Vegetatives, das mir passiert. Solange hier alles gratis ist und gratis bleibt eine Bitte. Ich schreibe auch über andere Dinge. Bei mir gibt es oft in einem Text, so viel von Allem, wie in anderen Blogs oft in einem Quartal nicht. Wehe sie stellen mich jetzt wieder als eitlen Gockeln hin. Nach mir gurrt keine Henne mehr. Wie oft muss ich noch erwähnen das in echt eh am Ende angelangt zu sein, sozial ziemlich gemordet, und als Mensch ausgelöscht, zusammengehalten von einer übergeordneten Struktur des Alltäglichen und ein paar kleinen Annehmlichkeiten. Eventuell sprechen wir darüber. Aber mich da textüberfreifend wegen einem 30 Sekunden-Dialog festnageln als Person, obschon ich sehr viel Text im Angebot habe, da ich mich ihren Wertvorstellungen nach ungebührlich verhalten habe, oder unangebracht, in Richtung eitles Geschwätz, drei Kommentare weit, ist schon a bissl unfein. Statt über Themen die ich ihnen anbiete wollen sie andauernd nur über mich reden. Mir fällt dann konkret dazu nicht so viel ein. In der Regel rede ich dann über sie. Außer natürlich sie haben selber einen an der Klatsche. Kann ja nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Auch weil ihre Wertvorstellungen in der Angelegenheit Frau Apothekerin einfach als richtig vorausgesetzt werden. Woher wissen wir, das ihr Wertmaßstab den Wertemaßstab der Frau Apothekerin besser abbildet als der meinige. Woher wissen wir dass ihre Wertvorstellungen das Zeug zum kantschen Imperativ haben. Weil sie eine Frau sind?
Ende.
Fazit: Gestatten sie mir ein wenig Individualität. Ich habe mir die nicht ausgesucht. Ehrlich.
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