Mittwoch, 8. März 2017
Weltfrauentag. Eine Danksagung.
Und nichts als Klagen über Klagen wie schlecht es um das Seelenheil und Möglichkeiten der Frau sich frei zu entfalten bestellt ist. Nee nicht in Indien, wo fast die Hälfte der Mädchen unter Achtzehn an den Mann gebracht werden. Arabischer Raum weniger. Was soll man da machen sind halt Muslime . Die haben ja sogar den Buchdruck verschlafen diese Pfeifen. Weltweit Nr. 1 bei weiblichen Geschlechtsverstümmelungen Somalia mit stolzen 97,9%. Mali und mein Lieblingsland der Sudan sind auch gut im Rennen. Ich frage mich warum man(n) Frauen im Südsudan beschneidet, wenn man sie nach einer Massenvergewaltigung sowieso abfackelt. Ich lese ja sehr viel. Aber von einer Initiative namhafter Feministinnen, die sich dafür einsetzen und "stark machen", dass südsudanesischen Frauen, hier bei uns Asyl gewährt wird, und zwar auf direktem Weg, habe ich noch nix gehört. Die arbeiten sich lieber tagtäglich an fummelnden Nordafrikanern ab. Wussten sie dass wegen fummelnder Afghanen, das Sexualstrafrecht in Österreich verschärft wurde.. Da kommt doch gleich Freude auf. Wie wäre es denn wenn ihr endlich neue Wege der Migration beschreitet und das Recht des Stärkeren außer Kraft setzt. Was bitte sollen wir mit all den notgeilen, jungen Männern. 1. sind wir eine alternde Gesellschaft, 2. bin ich nicht und 3. machen es unsere Frauen aus den Unis nicht so gerne mit Afghanen und diesem ganzen anderen Gesocks aus den untersten Kasten. Das ist eine Tatsache. Fragen sie den Schizophrenisten. Dabei bin ich Kleinstkünstler. Weltweit wird alle sieben Sekunden irgendwo ein Mädchen getraut, das jünger als 15 Jahre ist. Im Jahr 2020 sollen allein in China und Indien 30 bis 40 Millionen Frauen im Alter zwischen 10 und 29 Jahren fehlen. Nee die sind nicht alle auf Urlaub bei Freunden. Vor allem hier im Wohlstand der westlichen Demokratien haben Frauen ein fürchterlich schweres Los aus der Tombola des Lebens gezogen. Ist fast so wie zu Zeiten der Suffragetten oder Russland um 1917.. Hab ich heute beim DM auch erlebt. Schauderhaft mit anzusehen wie geknechtet diese Frauen, wegen all der einschüchternden Verschönerungsoptionen, auf mich wirkten, die dann doch nicht halten was sie versprechen, so wie die meisten Männer. Also ich habe diese ganze Tuben und Dosen da nicht hineingestellt. Daran sind naturgemäß die Männer schuld. Die bestehen ja alle auf einer Tag, Zwischendurch, Fortgeh, Sex, Fernseh und Nachtcreme.. Für die gleiche Arbeit verdienen Frauen immer noch 16% weniger. Mein Vorschlag. Verkauft euch teurer. Ihr seid das wert. Falls sie aber das Handicap von zu viel Östrogen haben, schicken sie eine Horstfrau vor, die erledigt dass für sie im handumdrehen. Tipp: Gucken sie auf ihren Zeigefinger, wenn der extrem lang ist, sind sie eine (vorgeburtliche) Östrogenschleuder, die im mutigen Verhandeln biologisch leicht limitiert ist. Ich betone leicht. Das lässt sich mit ein wenig Übung und Bewusstseinsbildung locker umgehen. Ich schreibe auch andauernd und kann kein Deutsch. In Führungspositionen sind Frauen unterrepräsentiert. Unterschichtsmänner aber auch. Ich führe ja weniger. Bei Airbus wird vielleicht bald was frei. Vielleicht bewerbe ich mich. Nicht mal bei den Klicks bin ich weit vorne. Dafür sind Frauen bei Schwangerschaften , einer typischen Frauenarbeit, die völlig zu recht immer mehr in Verruf gerät, unerreicht und das auf weiter Flur. Anmerkung: Da können Männer aber nur bedingt was für. Wir können uns da nur insofern solidarisch zeigen, indem wir uns eine schöne Wampe/Plauze antrainieren. Hierbei sind Frauen auch gut im Geschäft. Schuld daran haben schwule Männer wie der Karli Lagerfeld. Zero Modells. Wie bekloppt ist den das. Jetzt gibt es aber eh Zalando. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für viele Frauen noch immer ein Spagat. Sorry meine Damen. A bisserl ein Spagat wird das im Kapitalismus immer bleiben. Alles wollen bei limitierten Mitteln ist nun mal sehr anstrengend. Männer sind da bescheidener. Die spielen andauernd nur Krieg und Frieden. Im Übrigen ist es dem Kapitalismus in der Regel ziemlich gleichgültig ob sie eine Muschi oder einen Schwanz bei sich tragen. Sie wissen ja; Angebot-Nachfrage-Grenzkosten, Input-Output-Analyse und sehr wichtig die Fertigungstiefe. EU weit sind nur 24% der Abgeordneten Frauen. Mein Vorschlag: Streben sie einfach öfters ein politisches Amt an. Was aber für Frauen fürchterlich schwierig ist, weil sie dadurch sichtbar werden, aber gleichzeitig in der Minderheit sind, und deswegen in der Auslage. Auslage wie eine ausgestopfte Modepuppe. Das geht gleich gar nicht. Die Frau Hamann schreibt, allein diese Exponiertheit hält wahrscheinlich viele Frauen davon ab, Macht anzustreben. Besonders schmerzhaft sind für Frauen verbale Schläge in den Unterleib wie abfällige Bemerkungen über ihren Körper. Stimmt auf Schwabbie folgte sofort ein Selbstmordversuch. Werde ich nie wieder machen ehrlich. Fette Kuh, blöde. Der Schlag soll di beim Scheißen treffen. Falls es sie interessiert. Den Helmut Kohl nannten sie einst „Die Birne in Bonn“ . Nur mehr Mut meine Damen. Gucken sie mal. Der Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben Peter Altmaier ist auch kein Hungerhacken. Hält den trotzdem nicht davon ab Freude an seiner Arbeit zu haben. Trächtige Frauen, sorry mächtige Frauen, leiden auch darunter dass es angeblich nur zwei Rollenmodelle gib. Eiserne Jungfrau oder Mutti. Ich finde die IWF-Chefin Christine Lagarde ist nix von beiden. Oder denken sie an die ehemalige dänische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt. Sieht mir nicht nach Jungfrau aus. Aber Mutti kann bei einer Frau naturgemäß nie ausgeschlossen werden. Doch bei der Dichterin Ingeborg Bachmann. Zuerst hat ihr der Max die Seele gestohlen und dann das Leben den Unterleib.
Ich wüsste noch eine ganz herausragende, weibliche Persönlichkeit, die aber leider keinen Bock hat auf Politik. Michelle Obama. Frauen in Machtpositionen stehen dann auch immer stellvertretend für andere Frauen. Ein schweres Los. Ist wie Christus. Die Unmöglichkeit eine mächtige Frau zu sein. Jetzt mal ehrlich. Wie tief kann man sich den noch in die totale Verunmöglichung hineinschreiben. Das ist ja völlig absurd. Die Frau H. tut so als ob die Mehrheit der Frauen hier in tiefster Schattenwelt gefangen sind. Das habt ihr jetzt vom ewigen reflektieren und hinterfragen. Und erst diese leidigen Liebeserfahrungen denen Frauen heute ausgesetzt sind. Männer können auch noch mit 50zig eine Familie gründen. Einspruch: Ich definitiv nicht. Ich gründe gar nix mehr. Da Frauen diese Freiheit nur bedingt haben führt das zu einer emotionalen Vorherrschaft von Männern. Die heterosexuellen Frauen der Mittelschicht, sagt die Frau Eva Illouz, befinden sich daher in einer merkwürdigen historischen Lage, (deren Männer gucken 3 fach Anal auf Laptop), so souverän über ihren Körper und ihre Gefühle verfügen zu können wie nie zuvor und dennoch auf neue und noch nie da gewesene Weise von Männern dominiert zu werden. Aha. Freiheit ist auch nix für die mittelgeschichtete und selbstbestimmte Frau, wenn diese feigen Arschlöcher von Männern auch noch mit 50zig Kinder in die Welt vögeln, die alle nicht fliegen. Ausweg: Vasektomie bei allen Männern über 40zig. Wundert mich eh das des von den ganz strengen LGBT-Feministinnen noch nicht gefordert wurde. In den USA stehen die Vorzeichen derzeit hervorragend so ein Vorhaben politisch durchzusetzen. Die Tea-Party-Republikaner und Donaldianer lechzen nur so danach. Hätte der Donald schön was zum Twittern. Dann andauernd vom Sexobjekt zum Liebesobjekt und wieder zurück. Ist fast so schlimm wie früher das Wäsche waschen in der vorindustriellen Welt. Nee das war später. Ich stelle mir das auch sehr anstrengend vor, diese aufdringiche männliche Begierde, wenn denen die Geilheit dick aus den Lefzen tropft. Betrifft aber eher nur die recht feschen Frauen. Die weniger fotogenen Damen müssen sich mit diesem Flipperkugel-Dasein nicht herumschlagen. Die sind fein raus und haben alle Freiheiten, Sexismus hin und Sexismus her. Nee diese Einsicht stammt nicht von mir, sondern von einem Evolutionsbiologen Namens Junker. Der sagt: Ob jemand jung oder alt, "SCHÖN" oder "HÄSSLICH", arm oder reich, fit und talentiert, kränklich und unbegabt ist, bestimmt darüber, welche Optionen ihm offen stehen.. Vielleicht verstehen sie mich jetzt besser wenn ich ihnen versuche zu vermittlen wie das so ist mit meinem Schattenweltdasein. Ganz arm dran sind derzeit die Upper East Side Ladys in New York. Die leiden schwer unter der vermeintlichen Unausweichlichkeit der festen Beziehung als Nonplusultra an Geborgenheit und Respekt, was die Frauen in diesem Umfeld in den Wahnsinn treibt. Steht wirklich so im Spiegel. In den Wahnsinn treiben. Geborgenheit und Respekt. Das ist natürlich ganz übel. Von so Gefühls-Chlamydien muss man ja zwangsläufig Wahnsinnig werden. Das gibt es nix zu beschönigen. Mit Wahnsinn kenne ich mich a bisserl aus. Davon hatte schon meine Großmutter eine ganze Kinderschar voll. Danke Omi noch einmal wie großartig du den Goadfather erzogen hast. So sensibel und mitfühlend. Als kleiner Junge hatte ich mal eine üble Mittelohnentzündung. Das Ohr ist heute noch lädiert. Ist der Goafather total durchgedreht weil ich jammerte. War ich normal krank kam der nie ins Zimmer. Niemals. Zu Hause lag ich dann mit einem gebrochenen Haxen herum. Der GF und die Um2 brachten mich nicht ins Krankenhaus. Ein Achtjähriger muss das schon wegdrücken. Musste erst mein Onkel anrücken und ein Machtwort sprechen. Als ich den GF einmal darauf ansprach antwortete der: "Das Schienbein war nicht ganz durch".
Gute Frau. Schön dass du mir auch was vererbt hast . Was aber Geborgenheit und Respekt betrifft, habe ich nicht so viel Erfahrungen gemacht. Man kann nicht alles im Leben haben. Aber ich will sie nicht am Weltfrauentag mit Um1 und Um2-Geschichten langweilen.

Anhang: Wusste gar nicht dass ich Polyamorie, die Vielliebe betreibe. Huren hat man ja nie für sich allein. Seit der Ostöffnung sind die Preise ja aber sowas von in den Keller gerasselt. Grauenhaft ist das. Aber mit den Preisen afrikanischen Frauen auf Lesbos können die Osthuren in Wien natürlich nicht mit. Die machen es dort ja schon um 5-10 Euro in den Büschen. Sie kennen ja das Sprichwort: Not macht erfindersich. Stimmt. Noch eine Dekade Wohlstand und Gleichberechtigung hier und die Frauen machen .

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