Montag, 21. Oktober 2019
Scheiße. Ich hab dein Herz gestört. Und du meines.
Das Vorwort zum Vorwort: Das naturgemäß viel länger ausfällt, als der eigentliche Text es verlangt. Warum? Na weil ich aus kleinstbürgerlicher Perspektive gesehen ein Ausfall bin, in dieser Sache ähnlich kompetent wie so manche Kommissionsanwärter*innen die vom EU-Parlament abgelehnt werden. Brutal der Macron. Schickt eine Kandidatin ins Rennen, eine gewisse Frau Sylvie Goulard, die wegen einer Scheinbeschäftigungsaffäre schon als französische Verteidigungsministerin zurücktreten musste und ist dann trotzdem übelst angepisst, wenn das EU-Parlament genau dieser Person, als angehende Kommissarin ablehnt, auch weil die Frau G. im Sommer 2019, 45.000 Euro an das EU-Parlament zurückzahlen musste, weil sie nicht nachweisen konnte, dass einer ihrer Mitarbeiter tatsächlich für sie in ihrer Funktion als Parlamentarierin gearbeitet hatten. Jetzt soll sich die Inbetriebnahme bzw. Installation der neuen EU-Kommission um ein Monat nach hinten im Jahr verschieben, hin in den Dezember hinein. Ist fast schon so wie Brexit. Bis die neue EU-Kommission ihre Arbeit aufnimmt bin ich klimatisch sicherlich schon mit 16 Bäumen im Hintertreffen. Hier ist extremst viel Wille aber kein Ort wo ich Bäume setzen könnte, ohne persönlich im Wienerwald herum zu machen. Denken sie nur an das Chaos wenn wir alle privat ausreiten das Klima zu retten wie 2015 Flüchtlinge. Einige kommen dann mit Unterhosen für Cumulus Wolken. Dieses Europa aber auch. Es ist zum Haare raufen. Dabei bin in der Sache eh schon sehr zögerlich. Versagen als internationale Ordnungsmacht weiterhin in epischer Breite. Es ist das Grauen. Eventuell erinnern sie sich noch daran, als ich vor Jahren, dieses Europa recht eindringlich dazu aufforderte, wehe sie unterstellen mir akuten Größenwahn, nur weil ich unbedeutend bin, muss es doch die Sache an sich nicht sein für die ich eintrete, im Nordosten Syriens eine Schutzzone einzurichten für syrische Flüchtlinge und all jene die sich nur als syrische Flüchtlinge ausgaben, mit Hilfe des Nato-Mitglied Türkei und natürlich der USA, damit uns der ganze Laden hier nicht auf die eine oder andere Art um die Ohren fliegt. Liegt Jahre zurück als ich meine These in mein Gratis-Blog nagelte, wie der Luther seine an die Schlosskirche zu Wittenberg. Dieses Europa muss endlich verstehen, hämmerte ich in die Tasten, dass es nicht alle Konflikte die es bedrohen, aber nicht direkt betreffen, nicht ausnahmslos mit der Soft Power des Scheckbuch lösen kann, siehe die Mrd., die wir in der Sache syrische Flüchtlinge Richtung Türkei überweisen. Und nur als verdeckter Kontrahent in Erscheinung zu treten, indem wir Waffen an syrischen Kurden wie die YPG lieferten, die dann auch unseren Kampf gegen den IS führen, mit über 11 000 Toten, hat auch ziemliches Geschmäckle. Wegen der völligen Untätigkeit Europas ist im Osten Syriens, hin zur Türkei, jetzt endgültig Land unter. Dazu wäre es nie gekommen wenn Europa, damit meine ich schon die EU+Briten, ihre Verantwortung persönlich nehmen würden. Stattdessen sanktionieren wir lieber Russland, wegen der Ukraine, statt mit dem obersten Totmacher Europas mal vernünftig zu sprechen. Du kannst einen Putin nicht auf die Schäme-dich-Treppe setzen. Das ist aussichtslos. Und politisch wirklich empörend fanden wir in Europa nur einen Vorgang. Das war der Mord am saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi. Deutschland verhängte wegen diesem Vorfall einen Exportstopp für Rüstungszeugs nach Saudi-Arabien. Sogar bin ins Jahr 2020 hinein. Zuvor konnte Saudi-Arabien in Syrien und den Jemen ruhigen Gewissens in Grund und Boden bomben, weshalb mir die dortigen Kinder unter der Hand, deren Sterben ich dann hier von der Steuer absetze. Der Krieg im Jemen war moralisch unerheblich für uns Minderbelasteten. Aber der zerstückelte Mann im Koffer. Das war zu viel des Guten. Da blieb der Siemens-Chef zu Hause. Was auch damit zu tun hat, nicht nur aber auch, das der aktuelle deutsche Außenminister Heiko Maas, einzig wegen Auschwitz in die Politik ging. Alles was jetzt nicht akut Holocaust ist scheint nicht unbedingt die Sache des deutschen Außenministers zu sein. Dabei gibt es aktuell unendlich viel zu tun in Sachen Außenpolitik. Oder nicht. Der Libanon z.B. platz aus allen Nähten. Der Nahe Osten ist sowieso ein einziges Pulverfass. Der heißt auch Naher Osten weil der nicht so weit weg ist. Die Weigerung Europas, sich offen militärisch zu engagieren, natürlich nicht aggressiv, sondern um Schlimmeres zu verhindern, und nicht wie aktuell durch unterlassene Hilfstätigkeit diese Welt zu einem noch grausigen und chaotischeren Ort zu machen, nimmt schön langsam pathologische Züge an. Eine Schutzzone in Syrien hin zur Türkei hätten wir vor Jahren ohne Gegenwehr einrichten und auch entsprechend schützen können. Die Nato ist militärisch ein schlafender Riese, der halt aktuell auf tönernen Haxen herumwatschelt und sich für ein Entenküken hält. Um uns herum wird brutalst aufgerüstet und Abrüstungsverträge gebrochen, wie der INF-Vertrag, zwischen USA und Russland, weshalb sich Europa vor Jahren einen "Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik" erfunden, dessen Amtsinhaber*in ungefähr so viel Gehör in der Welt findet wie ich auch Blogger.de. Mit entsprechenden Folgen. Ganz schlimm in der Angelegenheit, sich wehrhaft zu zeigen, ist natürlich Deutschland. Ich sag nur BAAINBw.

Dabei sahen es die Deutschen mal als important an ihre hiesige Freiheit am Hindukusch zu verteidigen, ein Gebirge, von dem man nicht sagen kann, es liegt gleich nach der nächsten Autobahnabfahrt runter zum Mittelmeer wie die Alpen. Aber als der Bürgerkrieg in Syrien ausbrach und sich gewisse Entwicklung schon so klar abzeichneten, das mögliche Folgen so mustergültig auf der Hand lagen, dass ich schon vor Jahren aufgehört habe darüber zu schreiben, die sah schon ein Blinder, fühlte sich die hiesigen Politiker*innen in Regierungsverantwortung weder dafür zuständig noch verantwortlich, schon an den europäischen Außengrenzen dafür Sorge zu tragen, eventuell auch von der Bürde des Amtes erdrückt, das gewisse Konflikte, die eine Folge des Syrienkrieges sein könnten, der inzwischen ja zu was Gröberen wurde, nicht mit voller Wucht ins europäische Binnenland hinein getragen werden und dort auf verschiedenen Ebenen aufbrechen, oft auf absurde Weise. Im deutschen Osten gibt es Menschen, noch dazu gar nicht mal so wenige, die zwischen der Treuhandanstalt, die den Konkursfall DDR abwickelte und dem Verteilungsmechanismus von syrischen Flüchtlingen, die eventuell auch aus Afghanistan stammen oder dem Irak, eine tiefere Verschwörung des westdeutschen Kapitalismus sehen, ein Landdtrich der wiederum kein autonomer Staat ist, sondern nur eine bessere Verwaltungseinheit der Siegermächte, da eigentlich noch die Weimarer Verfassung in Kraft ist, weshalb sie diese Rechtsordnung ablehnen und ihr Parkpickerl nicht zahlen, wenn sie in München falsch parken, das wenigstens noch ein Freistaat ist. Alles sehr verworren. Vor allem in Länder wie Deutschland oder Österreich mit einer recht schwierigen Identitätsfindung. Wegen dem Holocaust, also unserem moralischen Totalbankrott, stehen wir in der Identitätskonstruktion weiterhin auf schwankenden Grund. Nach dem totalen Untergang, in den wir hinein gegangen wurden, wie in einem Gottesdienst, wurden wir als Volk von den Siegermächten zu glühenden Demokraten und begeisterten Menschenfreunden umerzogen. Historisch gesehen ein notwendiger Vorgang. Ansonsten hätte man uns wohl in Russland aussetzen müssen, dort wo der Permafrostboden trotz Klimawandel noch nicht völlig aufgetaut ist. Oder eventuell auf Madagaskar. In vielen Fällen führte die Umerziehung zu einem durchschlagenden Erfolg. Hier gibt es inzwischen glühende Demokraten die für den Rechtsstaat brennen und dabei das Klima aufheizen, zumeist über Simmering Pankow, Shanghai und was mit Indien.Nur ich sag`s mal so. Nicht jedes Kind das in einem Erziehungsheim aufwächst, wird dann hinten hinaus zu einem Kassenschlager von Mensch, moralisch extremst wertvoll und auch sonst ziemlich produktiv, ideologisch weich gebettet in seiner Würde, die er auch allen anderen Menschen zugesteht, komme was wolle an Ungemach. Nicht viel anders verhält es sich mit einem ganzen Volk das in einer Besserungsanstalt umerzogen wurde. Schwer da den Überblick zu behalten, wer sich im Einzelnen wie entwickelt hat, wenn sich die ersten Tendenzen von Überforderung und Überlebensstress einstellen, die oft nur von gefühlter Natur sind. In der Politik sind Gefühle Tatsachen. Egal wir irrational die sein mögen. Wird ihre Heimat ausgetauscht wie ein kaputter Toaster dann ist das so. Gefühle schaffen Wirklichkeit, siehe unsere Anverwandten im dritten Reich, die tags drauf nicht mehr bei Juden einkauften. Das ging Razz Fazz. Auf den Menschen ist kein Verlass. Also besser keine Situationen heraufbeschwören, wo dann die Probe aufs Exempel gemacht werden muss, wie tief die Demokratiebefähigung der Hiesigen tatsächlich reicht. Plötzlich, ja fast wie über Nacht, haste dann die AfD auf dem politischen Parkett und in den Parlamenten sitzen, die sich damit brüsten Selbige ganz einstampfen zu wollen, völkisch wieder restlos von sich überzeugt und die alten Reihen im geistigen Stechschritt neu erschlossen. Illegale Demokraten, die den demokratischen Rechtsaat so nach und nach aushöhlen, und die freie Presse abschaffen, auch weil sie von einer tieferen Verschwörung überzeugt sein wollen, das auf ungarischen oder polnischen Grund, Millionen von Unisex-Toiletten errichtet werden, in die dann ein schwuler Afghanen, der hoch aus Somalia stammen könnte, einen Haufen setzt, der eventuell mit dem Herrn Dreadpan bekannt ist, wenn den mal wieder die volle Hose plagt. Eine in den himmelschreiende Ungeheuerlichkeit, ausgedacht von einem Juden Namens Soros. An diesem Punkt angelangt hilft es auch nix mehr sich endlos den Kopf darüber zerbrechen wie es nur soweit kommen konnte.

Aktuell bewerten 62 Prozent der (befragten) Österreicher*innen das Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen als schlecht. Was eigentlich nicht stimmen kann. Die erweiterte Stammbelegschaft und Muslime leben nicht zusammen. Das Verhältnis kann sich nicht verschlechtert haben. Ich kenne Selbiges von der Um2. Unser Verhältnis hat sich auch nicht verschlechtert in den letzten 25 Jahren. Dazu muss man ja in Kontakt treten, um tatsächlich sagen zu können, wie das so ist mit dem Zusammenleben. Oder nicht? Im Dezember 2018 waren es noch 49 Prozent. 53 Prozent finden, ihr persönliches Sicherheitsgefühl an öffentlichen Orten hat sich merklich verschlechtert. Fragen sie solche Personen lieber nicht danach, ob sie sich das nur einbilden. Spontan greifen die in der U-Bahn nach einem Blattl-Gratis-Zeitungspapier von Information, das achtlos auf den Boden geworfen wurde. Und schon haben sie dir gezeigt wo der Bartl merklich beginnt an seiner Sicherheit zu zweifeln. Noch übler wird es was das Zutrauen der Hiesigen zu einzelne Bevölkerungsgruppen betrifft. 74 Prozent halten die Integration von Afghanen für nicht gelungen. Knapp dahinter mit 70 Prozent folgen die Tschetschenen. Die Integrationsfreude von Somalier wird zu 57 Prozent angezweifelt. Wenngleich man sagen muss. Als ich Somalier - Österreich eingab in der Suchleiste vom obersten Wirklichkeitsmacher Google, spuckten die Sommelier aus. Bis zu 8000 Somalier sollen hier leben. Das Profil titelte mal in dieser Sache: "Kopftuch für Kinder, Gruppenzwang und Genitalverstümmelung lassen an den Chancen auf rasche Integration zweifeln". Das sind besorgniserregende Vorgänge wie auch Zahlen. Wo machen die Somalier das mit dem Genital von jungen Frauen konkret? Im Innenhof wie die bei Schafen oder bei mir im zweiten Stock. Eben weil Europa sich außer Stande sieht an seinen Außengrenzen in gewissen Momenten auch militärisch zu intervenieren, die Demokratien im Inneren sind nun mal ein fragiles Konstrukt, sie kennen ja das Böckenförde-Diktum, so falsch wird das nicht sein, und stattdessen lieber Kommissionsanwärter*innen auf Herz und Nieren durchleuchten, die dann im Amt und Würden in militärischen Fragen, alle durch die Bank nix zu vermelden und schon gar nicht zu befehlen haben, die kümmern sich lieber um die europäische Lebensweise, geopolitisch gesehen sind 45 000 Euro jetzt nicht die Welt, schafft man durch aktive Untätigkeit nicht unbedingt die ideellen Voraussetzungen für ein gütiges Zusammenleben zwischen der Mehrheitsgesellschaft und ihren neuen Minderheiten im Inneren, die einst zu Tausenden ihre Ausweise wegwarfen und sich so lange als Staatenlose bekannten, bis sie einen gültigen Asylstatus hatten. Ist der unter Dach und Fach rufen sie umgehend zu Hause an und bestehen auf Familienzusammenführung. Profil schreibt. Somalische Frauen ist der Weg aus den eigenen vier Wänden oft verbaut. Was mich zur Frage brachte, ob somalische Frauen jetzt in echt einbetoniert werden. Oder ist das nur eine Redewendung? Zu sagen „Wir schaffen das“ und dann die Raute machen, um in liberalen Trutzburgen in der USA, als Heilige gefeiert zu werden, als Königin der liberalen Demokratie, während man am eigenen Dorfplatz ausgepfiffen wird, weshalb man dieses Landstrich und die dortigen Menschen dann politisch aufgibt, ist nicht unbedingt die beste Strategie, Europas Umland, an seinen ausfransenden Rändern rund ums Mittelmeer, so weit zu stabileren, damit hier keine Politiker mehr auf ihren Terrassen von hiesigen Rassisten erschossen werden. Auch weil ein durchgeknallter Afghane, der in Österreich zwei Hiesige absticht, noch dazu einen Mann der in der Flüchtlingsbetreuung aktiv war, nicht das ideale Gleitmittel ist um gewisse Vorbehalte zwischen der Mehrheitsbevölkerung und einzelnen Bevölkerungsgruppen, die recht zeitnah zugewandert sind, entsprechend zu schmieren, so dass es schön flutscht zwischen den Ansprechgruppen, den Größeren wie den Kleineren in ihrer Alltäglichkeit, wenn wir dann einträchtig nebeneinander her leben, zumeist wort und grußlos, und frühestens in zwei/drei Generationen doch noch zueinander finden. Auch weil es keine anderen mehr geben wird. Integration ist von „Jetzt auf Nun“ nun Mal nicht zu haben. Da sollte die hohe Politik keine falschen Versprechungen machen. Eventuell muss die Frage tatsächlich mal auf den Tisch kommen und gestellt werden, wie viel Islam der Mehrheitsgesellschaft mental tatsächlich zugemutet werden kann, die in ihren Randlagen schon noch irgendwie christlich unterwandert ist. Und nicht einer Volkswirtschaft oder dem Arbeitsmarkt, die auch immer Standorte sind für die globalen Kapital und Warenströme, sondern tatsächlich einem eingesessene Volksstamm und den zugewanderten Migranten, die sich inzwischen hier angeheimatet haben. Diese Fragen wird man wohl einmal in aller Klarheit stellen müssen bevor sie von falscher Seite beantwortet wird. Die besseren Leute sollten sich hier mal klar bekennen. Auch in dieser Frage wurden die Hiesigen in ein Umerziehungslager Namens Multikulturalität gesteckt. Schwer zu sagen was davon bei den Menschen hängen blieb an Ideologie, den Übernächsten in sein Herz zu schließen, als sei der die andere Wange deiner selbst. Sieht nicht so aus dass da in dieser Sache alle aktiv aufgezeigt und mitgeschrieben haben. Die Sache ist ja so. Afghanen könnten sich doch auch in ein muslimisches Land flüchten. Würde doch wunderbar passen. Denken sie nur an die reichen Golfstaaten. Würden die reichen Golfstaaten ihre Mrd. die sie aktuell in die Destabilisierung des Nahen Osten investieren, ihren in Not geratenen Schwestern und Brüder zukommen lassen, statt einen Glaubenskrieg anzuheizen, zwischen Sunniten - Schiiten und –Alawiten, der dann eventuell auf europäischen Boden weitergeführt wird, halt noch mit anderen Mitteln, wäre wohl allen geholfen. Vor allen den aktuellen FPÖ-Wähler*innen die ihre Stimme wegen zu viel zack-zack-zack bei den Türkisen zwischen gelagert haben. Muslime aus der ganzen Welt hier einfach abladen und zu Hause "Allahu Akbar" rufen, wenn neues Kriegsgerät feierlich eingeweiht wird, verkauft vom großen Satan der USA, auch weil wir hier kein Öl haben und uns extremst anstrengen müssen (na ich nicht), um Schritt zu halten mit unseren Bedürfnissen, die sich immer der Nachbar zuerst erfüllt hat der Arsch, ist auch nicht unbedingt die feine Art. Schon gar nicht in Österreich oder Deutschland die es in Sachen Rassismus zu einer Meisterschaft gebracht haben, unerreicht, als wir industriell zu werke gingen, bis man nicht mehr eng lag in den Lüften. Fragen sie den Stein der Frau Lotte Baumann, wie sehr wir heute noch stolpern in unserer beschädigten Selbstverständlichkeit. Dabei ist es eh schon offensichtlich und nicht mehr zu verleugnen, das die hiesigen Hardcore-Rassisten aktuell dabei sind den sozialen Unfrieden in der Gesellschaft zu schüren und versuchen die Wankelmütigen, mittels Lügen und Übertreibungspropaganda, soweit auf ihre Seite zu ziehen, dass die sich auch von den friedliebendsten Muslimen immer weiter entfernen, die uns die Hand entgegenstrecken, wenn sie einen Döner für uns runterschneiden „mit einmal Alles“. Zu kaum etwas eignen sich digitale Medien besser als Zwietracht zu säen. Was nicht davon ablenken soll das ein durchgeknallter Afghane, der nur traumatisiert ist, ganz anders auf die Stimmung der Mehrheitsgesellschaft drückt wie ein Einheimischer, der aus Eifersucht eine vierköpfige Familie + plus „den Neuen“ ausgelöscht hat. Die Tat von Kitzbühel macht in erster Linie betroffen. Die des Afghanen hingegen wütend. Das wiederum sind zwei Gefühlszustände die ganz unterschiedlich verarbeitet werden. Im ersten Fall vertraut man hinten hinaus ganz auf die Justiz und vergisst. Im zweiten Fall sucht man nach Schuldigen auch um sich zu erinnern. Und die findet man dann in der Politik. Nur wollen unsere Politiker um die Burg nicht gefunden werden. Weder von irgendwelchen Idioten noch von ihrer Verantwortung, auch mal eine Hard Power Lösung von Problemen in Erwägung zu ziehen, weil die Situation es erfordert. Stattdessen machen wir lieber gemeinsame Sache mit Menschenhändler, wie aktuell in Lybien und bringen hier die Menschen gegeneinander auf, die sich nicht einmal mehr über der Frage einigen können, was der Begriff "Seenot" jetzt genau bedeuten wenn es konkret wird. In der Sache Migration verhält es sich anscheinend so. Abgestochen werden immer die Unbedarftesten, die an vorderster Front zwischen die Fronten von Traumata und Kulturen geraten. Ich dachte der Staat hat das Gewaltmonopol um genau sowas zu verhindern. Das ist schon a bissl disgusting. Siehe das Thema Frontex. Bis zum Jahr 2027 soll die europäische Grenz und Küstenschutz-Agentur Frontex um 10 000 Grenzbeamte aufgestockt werden. Allein schon der Begriff „Agentur“ sagte alles. Es gibt auch Agenturen für Modells oder Pflegekräfte. In der Frage, wie hältst du es mit der Migration sind wir alle Überzeugungstäter, die nur noch schwer bis gar nicht mehr vom Gegenteil zu überzeugen sind. Viele jener Menschen, die der Zuwanderung inzwischen kritisch gegenüberstehen, informieren sich nicht mehr über Qualitätsmedien. Die arbeiten sich nicht an der neuesten Statistik zur Beschäftigung von Flüchtlingen und Migranten ab, die in eine positive Richtung weist. Die holen sich ihre Informationen dort ab wo sich Bestätigung finden. Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen. An der malt eh schon die Klimakatastrophe in dicken Lettern. Noch so einen Terroranschlag wie in Paris würde Europa in der Zuwanderungsfrage wohl endgültig zerreißen. Aktuell befinden sich 11 000 IS-Kämpfer in der Gefangenschaft der YPG, der kurdischen Miliz in Syrien, die aktuell von der Türkei bekämpft wird aus welchen Gründen auch immer. Das sind jene die unseren Krieg gegen den IS kämpften. In erster Linie wohl weil die Türkei niemand davon abhält. Schon gar nicht Europa. Europäer sind in erster Linie nur emport. Oder denken sie der Herr Erdoğan lässt sich von einem Herrn Maas beeindrucken oder von einem Ziegenficker-Gedicht. Aktuell fickt der die kurdische Bevölkerung Syriens, die zu Zehntausenden auf der Flucht sind. Fragt sich nur wohin? Nicht auszudenken, wenn sich einige hundert dieser IS-Kämpfer, die vom Krieg entsprechend brutalisiert und militärisch hochgerüstet sind in unzähligen Schlachten, nicht anzunehmen dass die von demokratischen Vorfeld-Organisationen viel halten wie z.B. der therapeutischen Zunft, nach Europa absetzen und hier die Verhältnisse zum Tanzen bringen. Die hiesigen Rassisten reiben sich schon jetzt die Hände, wenn weitere “Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse unseren Wohlstand (Alice Weidel AfD)". Hinten hinaus wird das gütige Zusammenleben hier eher ein Trauermarsch werden, wenn diese Europa wieder mal versagt seine Bürger*innen, wie auch Migranten an Leib und Leben zu schützen. Und zwar auf allen Ebenen werden wir schwarz tragen, während unsere Politiker, Großmeister des Beschwichtigens, dann wieder das Monopol haben werden, Europa auch an seinen Außengrenzen zu schützen, wie jener Bodyguard der dem einstigen FPÖ-Macher H.C. Strache, die Ibiza-Connections vermittelte, und die Staaten rund ums Mittelmeer zu stabilen Partner hin rhetorisiert werden, bis es uns allen nix mangelt.

Ende.

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Die arbeiten sich nicht an der neuesten Statistik zur Beschäftigung von Flüchtlingen und Migranten ab, die in eine positive Richtung weist.

Mit diesen Statistiken ist das halt immer so eine Sache. Solange nicht eigens ausgewiesen wird, wieviele von den malochenden Migranten in 400-€-Jobs und ähnlich prekären Beschäftigungsverhältnissen drinstecken und wieviele von ihnen tatsächlich so viel verdienen, dass sie die Sozialkassen nicht weiter belasten (Stichwort Nettozahler) lese ich diese Jubelmeldungen mit einer gewissen Skepsis. Ist wie mit der Kriminalität, da liest man dann beispielsweise, dass die Zahl der Morde und Vergewaltigungen 2018 begangen von Zuwanderern gegenüber dem Vorjahr um soundsoviel Prozent zurückgegangen sind, aber wenn wir mit 2014 vergleichen würden, ergäben sich Steigerungen im zweistelligen Bereich. So bekleckern sich unsere Qualitätsmedien nicht gerade mit Ruhm beim Versuch, die Fahne der Willkommenskultur unter allen Umständen hochzuhalten.

Wobei ich den Impetus dahinter ja verstehe, natürlich will man nicht der Fremdenfeindlichkeit Vorschub leisten. Und ein Stück weit kann ich die Kollegen verstehen, die der Auffassung sind, man könne dem Publikum nicht alles auftischen, was passiert, im Zweifelsfall sei es besser, über gewisse Dinge nicht zu berichten. Aber dann holen sich die Leute ihre Infos halt von irgendwelchen Hetzportalen und glauben denen dann mehr als den quasiamtlichen Medienbetrieben.

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Gut wenn es in Oberösterreich heuer zu genau zwei Tötungsdelikten kam und die gehen beide an einen Afghanen, dann kann der statistischen Wirklichkeitsmachung schon noch geglaubt werden. Sie können ja fast jede Statistik so oder so auslegen. Wahrscheinlich gibt es heute auch mehr Verkehrstote als 1906. Und in unseren Gefängnissen lässt sich auch sehr schon nachvollziehen wer das so einsitzt. Die hocken da ja tatsächlich. Was Vergewaltigungen und sexuelle Belästigung betrifft. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Ehrlich. Aber die Kriminalität von Auswärtigen wird anders bewerten. Oder sehe ich das falsch.

Die Frage ist ja tatsächlich. Wie halten sie es mit der Migration aus muslimischen Ländern. Sind sie da inzwischen mental gesättigt oder ist da noch Platz? Das Land am Abgrund zur Überalterung stehen, würde als Arbeitsmarkt schon noch ein paar Millionen Moslems vertragen. Vor allem wenn die hiesigeren Frauen weiterhin so oft Teilzeit arbeiten. Aber diese Fragen werden immer gegeneinander ausgespielt. Hier der Arbeitsmarkt dort die Mentalität der Hiesigen.

Und was ist mit diesem Europa. Was ich nicht verstehe. Jeder hier erwartet von der Staatsmacht dass die einen Mann wie den Afghanen in Oberösterreich dingfest macht und die Ordnung wieder herstellt wird. Nur warum akzeptieren wir weiter draußen das Chaos. Europa könnte doch auch die Strände Lybiens kontrollieren. In Lybien ist zwar auch Bürgerkrieg. Aber dass sind ja keine hochgerüsteten Armeen, sondern Berberstämme, die mit Kalaschnikows und ein paar Granatwerfer aufeinander losgehen. Da könnte Europa doch intervenieren und die dortigen Herrschaften zum Dialog bitten. Oder nicht? Aber hier wird ja so getan dass jeder tote Soldat die Wiederwahl von Politiker*innen verunmöglicht. Aber ein toter Mann der in der Flüchtlingsbetreuung arbeitete kostet anscheinend keine Stimmen.

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Schwierig, ich habe auf diese Fragen keine einfachen Antworten. Wer weiß schon genau zu sagen, wann es zuviel ist mit der Einwanderung aus dem islamischen Kulturkreis. Hier in der Verbundgemeinde hält sich das Problem in Grenzen, da sind Japaner immer noch die größte Ausländergruppe, aber wenn ich nur 20, 30 km weiterfahre nach Duisburg, dann sehe ich dort Verhältnisse, unter denen ich meine Tochter nur sehr ungern auf die Straße schicken würde, von der Schule mal gar nicht zu reden.

Ich weiß nicht, ob das Überalterungsproblem wirklich so eine Katastrophe ist, man hätte das auch als Chance sehen können, von dem Zwang zu ewigem Wachstum endlich mal runterzukommen und sich damit einzurichten, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Japan verweigert sich ja völlig dem Migrationsdruck, und ich bin gespannt, wie man mit den drohenden negativen Folgen der demographischen Entwicklung dort umgeht.

Was Lybien etc. angeht, über die Verlogenheit und Inkonsequenz der europäischen Nahostpolitik könnte ich ganze Bücher schreiben...

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Entsolodarisierungstendenzen
wohin man auch schaut in unseren Gesellschaften. Zuvor Unten und Oben, dann Migration, und jetzt auch noch Klima. Die Bruchlinien zeichnen sich da ja immer deutlicher ab.

Und dazu kommen politische Querschläger auf die Europa schon seit Jahren nicht entsprechend zu reagieren weiß. Da stehen jetzt hat die EU Nordmazedonien die Beitrittskanditatur verweigert. Die Presse schreibt: "Der Glaubwürdigkeitsverlust der EU auf dem Westbalkan droht mit einem weiteren Erstarken nationalistischer Kräfte, neuen Spannungen und einen größeren Einfluss der EU-Konkurrenz Russland, China und der Türkei einherzugehen. Nicht die politischen Eliten, sondern die Bürger würden von der EU „bestraft“, so der mazedonische Analyst Ljupco Cvetkovski: „Dadurch geht die letzte Hoffnung verloren, dass sich im Land langfristig etwas zum Positiven ändern wird.“

Und die Slowenen wurden von der Kommission auch über den Tisch gezogen im Streit mit Kroatien, weil der damalige Generalsekretär der Kommission Martin Selmayr einer Freund von Kroatiens Ministerpräsident Andrey Plenkovics war. Da wurde ein Rechtsgutachten unter Verschluss gehalten. Und wie bitte soll so eine Laden die großen Probleme an seinen Außengrenzen lösen, wenn sie nicht mal in der Lage ist die Mitgliedstaaten dazu zu bringen, von Migranten die Fingerabdrücke zu nehmen, die dann in die Eurodac-Datenbank landen, was wiederum die Grundlage für das Funktionieren des EU-Asylwesens ist.

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Diese Slowenien-Kroatien-Geschichte ist an mir vorübergegangen, aber ansonsten kann ich Ihnen nur beipflichten. Angesichts dieses ganzen Mismanagements kann man es Ungarn, Polen (und last not least den Briten) nicht so ganz übelnehmen, wenn die auf Abstand zur EU gehen.

Gleichzeitig ist aber auch klar, dass Beitrittsverhandlungen mit Aussicht auf EU-Mitgliedschaft eine wichtige Perspektive für die Balkanländer sind, die derzeit noch draußen vor der Tür stehen. Es war im Übrigen auch nicht so klug, die Türkei in dieser Frage ewig hinzuhalten.

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Die stritten sich da um einen Grenzverlauf. Sehr schwierig was da alles ans Verletzungen mitschwang.

Für Binnenmarkt und solche Sachen funktioniert die EU doch wunderbar. Die in Brüssel können doch nix dafür dass gewisse Staaten zur Eurodac-Datenbank ein Verhältnis haben wie ich zur Grammatik.

Balkan hingegen ist ganz übel. Dort machen dann die Russen, Chinesen und Saudi-Arabien, wenn sie den Wahhabismus an unsere Grenzen tragen und eventuell auch weiter rein bis in die Bronx. Was weiß man.Und eine Beitrittsperspektive für die Türkei, aber bitte nicht in echt, wir sind ein christlicher Club, sehr schwierig. Oder nicht? Zu Nordmazedonien sagte der Macron "Non". Deutschland ist ja außenpolitisch noch immer auf dem Stand von Holocaust.

Das Europa außenpolitisch dermaßen verzwergt ist. Brutal. Das ist ja was strukturelles. Die USA richtet sich in Richtung Asien, China neu aus, und wirft uns den Laden vor die Haxen, und die Russen & Friends schaffen neue Fakten, stoßen in alle Richtungen vor, während die Nato gefährlich bröckelt. In den Medien schreiben sie dann Putin versucht die Türkei aus der Nato heraus zu lösen etc., während sich Europa noch immer fragt wie dass jetzt genau ist mit den 45 000 Euro und dem Brexit. Wir sind hier außenpolitisch völlig gelähmt oder so konstruiert dass die 27 1/2 dann einstimmig etc. Dabei wird gerade geopolitische Zukunft gemacht.

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Ach ja, jetzt erinnere ich wieder, nicht zuletzt ging es für Slowenien auch um etwas mehr Zugang zum adriatischen Meer. Habe aber nicht verfolgt, wie es ausgegangen ist.

Man kann das natürlich so sehen mit dem christlichen Club, aber dann hätte man der Türkei von vornherein signalisieren müssen, sorry Jungs, Ihr passt hier nicht so recht rein. Im Übrigen muss Putin gar keine großen Anstrengungen unternehmen, die Türkei biedert sich ihm ja regelrecht an bei dem Versuch, die Mächte gegeneinander auszuspielen. Im Grunde fing es an mit dem geplatzten Kauf von Patriot-Raketen, wobei hierzulande herzlich wenig darüber zu lesen war, was da eigentlich der Knackpunkt war. Die Türken wollten das System nicht einfach nur kaufen, sondern Teile davon in Lizenz im eigenen Land herstellen, so wie es auch beim F-35-Kampfflugzeug vereinbart war. Den Amis war das aber zu heikel, und so liebäugelte Ankara mit dem S-400-Luftabwehrsystem der Russen. Wenn die Türken das kaufen, stonieren die Amis aber den F-35-Verkauf, und spätestens dann (oder wenn die Türken stattdessen die neuesten Suchoi-Flieger kaufen) dürfte das Tischtuch zerschnitten sein.

Ich weiß nicht so recht, wie ich den move der Amis, der Türkei in Nordsyrien freie Bahn zu lassen, einordnen soll. Vielleicht reift in den USA die Einsicht, dass man sich als Weltpolizist und Katalysator von Regime Change übernommen hat. Einige Kommentatoren (nicht hier auf der Plattform, sondern im globalen Medienzirkus) haben schon das nahende Ende des amerikanischen Jahrhunderts ausgerufen. Es bleibt spannend, aber sicher ist, dass Europa auch künftig keine Hauptrolle spielen wird, sondern allenfalls als Anhängsel des einen oder anderen Machtblocks.

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Guter Text. Brauche nicht beruhigt werden. Falle immer wieder drauf rein und glaube, Sie wollen außer nach Marbach noch woanders hin.

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Herr M.
meine Erinnerung zur Türkei raus aus der NATO setzt etwas früher ein. Und zwar mit den beiden abgeschossenen russischen Kampfflugzeugen durch die Türkei, irgendwo an der Grenze zu Syrien.

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Vielleicht habe ich das in meiner Zeitleiste falsch abgespeichert, aber soweit ich es in Erinnerung habe, erfolgte die Anfrage der Türkei an die Amerikaner in Sachen Patriot-Raketen vor dem Abschuss der russischen Flieger. Zwischenzeitlich waren auch ein paar deutsche, niederländische uns US-amerikanische Patriot-Batterien in der Türkei stationiert, um den NATO-Partner gegen Bedrohungen aus Syrien zu schützen.

Es ist eine komplizierte Gemengelage. Für die Russen könnte das Geschäft, wenn es denn zustandekommt, nach hinten losgehen, denn die USA könnten Druck machen, das System mal genauer unter die Lupe zu nehmen. In dieser Frage hat sich die Türkei nicht eindeutig positioniert.

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Na ich finde es ja schon tröstlich das unsere Informationen, im Irrenhaus Gratis, im Grunde nicht so weit voneinander abweichen. Ob sie oder so führt ja alles zum jetzigen Stand.

Mich löschen die Herrschaften ja schon in meinem eigenen Kommentar-Blog. Und das weil ich zuvor an anderer Stelle durch den Kakao gezogen wurde, während sich die Psycho-Tante schon einbildete ich könnte sie klagen. Könnten wir im gratis nicht wenigstens eine Niveau-Schanke einführen?

Ich wiederhole mich nicht gerne. Aber meine Schreibe könnte man auch ganz anders rezensieren.

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..rezensieren

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Na das finde ich mal einen gelungen Auftritt Frau M. Vor allem die Mickey Maus.

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Immer gerne! Was ist jetzt? Schauen Sie einfach ungerührt zu, wie sich Herr D. mit Gammelfleisch und -fisch ruiniert? Das Rebellenvideo dazu hatte bei mir keinen Ton und dann war es weg. Muss der unbedingt seine YT-Karriere starten, wenn ich im Renovierungs- und Übersiedlungsstress stecke. Jetzt spricht er schon aus der Finsternis. Vom Ritzen und Amok. Tun Sie was!

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