Freitag, 25. Oktober 2019
Rassimus erst ganz zum Schluss, Sexzuarbeiterinnen vs. Freier, große Dichter, die F-Mietze und kein Brexit
der wurde mal wieder verschoben. Natürlich nicht wegen der 39 Toten Chinesen in Essex, die wohl in einem Kühlaster erfroren sind. Eventuell stimmt es die Frau M. milde, wenn darunter 31 M...…….. Nee lieber nicht. Jetzt mal ehrlich. Könnten wir uns das mit den globalen Warenströme nicht doch noch einmal anders überlegen. Da öffnest du deinen LKW und statt schockgefrorenem Gemüse aus dem Marchfeld stapeln sich dort 39 tote Menschen, die wohl zu einem riesigen Klumpen festgefroren waren, ganz eng aneinander gedrängt wie in den Gaskammern von Auschwitz.

Von Essex zu Sex ist es nicht weit. Weshalb ich auch schon beim Thema bin. Im Kommentarblog hat mir die Frau M. wieder mal in die Eier getreten. Dabei stehe ich überhaupt nicht auf solche schrägen Sache. Ich bin mehr der Hausmädchen-Kostüm-Typ in Hochhackigen. Natürlich nur für den Moment. Sonst Birkenstock. Dann stelle ich mir dann immer eine Frau aus der besseren Welt vor. So richtig besser. Was die Arbeit eines echten Hausmädchen betrifft stimme ich der Überlegung voll zu. "Wo es einen Mindestlohn gibt muss es auch einen Höchstlohn geben". Abseits davon verfügt die Frau M. über mein Kommentarblog inzwischen mit ähnlicher Selbstverständlichkeit wie die Um2 über mich, als nur das Wasser floss, wie ein zwei Haus weiter die elterliche Fürsorge, rein in die Kinder bis die ganz gebläht waren vor Selbstwirksamkeit. Es ist ja so. Was die Rezension der Geschlechterrollen betrifft scheint sich da keine neue Entwicklung anzubahnen, die sich neue Bahnen bricht. Mich schwärzte die Frau S. bis Keinmann beim Blog-Obersten an, völlig zu unrecht, weil sie in ihrem Groll und Weltekel, den Inhalt in meinem Kommentarblog irrtümlich mir zuschrieb einem Kerl aus dem zerfransten Rand, ohne sich für ihr Versehen bei mir zu entschuldigen. Auch nicht nach zwei Wochen und inzwischen schon twice. Derweil sich eine andere Frau in meinem Kommentarblog nach Lust und Laune an mir bedient und sich auf meine Kosten austobt und dort jeden Anstand vermissen lässt. Regt niemanden der Lesenden hier auf. Ganz im Gegenteil. Dem Herrn Dreadpan hat die Frau M. auch die alte Fotze verziehen, aber mir nicht mal die Tatsache, dass ich in der Sache das eigentliche Opfer bin. Diese Erfahrung mache ich seit Jahren. Sie messen so bald es mich betrifft mit zweierlei Maß. Ich hoffe nur sie gestehen mir dann ähnliche Freiheiten in ihrem Kommentarblog zu. Da schreibe ich dann die übelsten Dinge rein, völlig aus der Luft gegriffen und haltlos, wie das heute üblich ist im Netz, wenn die Clintons in einer Pizzeria in Simmering einen Kinderpornoring betreiben und der Obama nicht mal die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt. Falls das der Fall ist ist ja alles gut und wir existieren hier weiterhin im besten Einvernehmen nebeneinander her. Wenn nicht empfehle ich Kant und seinen Imperativ.

In einem stimme ich der Frau M allerdings zu. Als Freier trage ich zur Humanisierung der Arbeitswelt nicht wirklich viel bei. Das halte ich inzwischen für ausgeschlossen. Warum ich trotzdem kein besserer Mensch bin in dieser Frage. Na einerseits bin ich sterblich. Was ne üble Sache ist mental. Mir geht`s da wie den Kindern beim berühmten Marshmallow-Test in den Sechzigern. Allerdings mit dem kleinen Unterschied. Durch Triebverzicht bzw. Selbstkontrolle bekomme ich hinten hinaus keine Belohnung, sagen wir statt einer Frau dann zwei. Ganz im Gegenteil. Im Alter ist dann Prostata. Da hilft es auch nix wenn der Mythos vom unbeherrschten Kind inzwischen widerlegt sein soll. Und rasch zum Islam übertreten und im Himmel groß rauskommen. Wie sagt man: Wer glaubt wird selig oder katholischer Geistlicher mit einer Hotelanlage im Maisfeld. Anderseits habe ich einen Sexualtrieb zugeteilt bekommen. Noch dazu einen "männlichen" in Richtung passt schon. Fragen sie mich nicht wie es dazu kam. Und dieses Bedürfnis lässt sich am ersten Sex-Markt nicht befriedigen, wo sie sehr wahrscheinlich tätig sind und bestens versorgt werden mit Höhepunkten, bis sich die Reihen hin zu den Schließenden, in den sozialen Milieus, die auch was hermetisches haben, wenn sie von weiter draußen drauf gucken. Wenngleich ich die Dienste von Sexzuarbeiterinnen so selten in Anspruch nehme, sagen wir inzwischen, dass ich definitiv nicht im Geiz-ist-geil-Metier der Lust aktiv bin, wo Frauen aus der europäischen Peripherie, die kaum ein Wort Deutsch sprechen und nur ganz wenige Brocken Englisch, ihre Körper zum Discountpreis feilbieten. Allein an der Verunstaltung der Preise lässt sich festmachen das diese Sexzuarbeiterinnen wohl Zwang, Ausbeutung und Schikanen ausgesetzt sind. Ich gehe nicht davon aus dass diese Frauen alle nicht rechnen können. Mich deswegen zu einem Klüngel der Privilegierten zu zählen ist trotzdem a bissl unfein. Meine Wohnung ist kein Tempel wie im alten Babylon. Und in der Bildhauerei, Sparte Skulpturen, ist die männliche Vorherrschaft sowieso schon gebrochen. Behauptet zumindest die österreichische Künstlerin Angelika Loderer, die gerade mit dem Kardinal-König Preis ausgezeichnet wurde. Fragen sie mich nicht warum sie den Preis annimmt. So ein Katholiken-Preis. Ich weiß nicht. Legitimiert man damit nicht über Bande die Umtriebe vom einstigen Erzbischof von Wien dem Kardinal Groer? Was wurde das damalige Opfer angefeindet. Sowas wie eine Opfer-Kultur gab es noch nicht. Das ist doch ein Anfang hin zu einer weiteren Künstlerin Anne Schneider die wiederum mit dem Dagmar-Chobot-Skulpturenpreis ausgezeichnet wurde. Vielleicht ereignet sich ähnliches auch im Sexzuarbeit-Gewerbe und die männliche Vorherrschaft wird durchbrochen. Und zu Beginn des Lebens, wo die Strukturen in den Menschen gerammt werden, wie ein Kreuz ins Erdreich, sieht es für Frauen gleich noch viel rosiger aus aktuell. Mädchen wiederholen seltener die Klasse als Jungs, müssen viel selten gefördert werden, die intellektuell na ja, und deswegen viel öfter die Schule ohne Abschluss verlassen als Mädchen, während Jungs fast gleichzeitig viel öfter zu spät eingeschult werden, weshalb sich dann spätestens in der 9. Klasse laut IOB-Vergleich im Lesen eine ziemlich Kluft auftut zwischen den Geschlechtern. Fast acht Prozentpunkte. Steht zumindest so im Spiegel. Die Jungs hecheln den Mädchen hinterher. Zumindest in der Breite. Wehe sie denken an einen fetten Hintern. Der Spiegel schreibt noch in diesem Artikel Nr. 43/19 Seite 55: "Kein Zweifel: Kinder kommen als Mädchen oder Junge in die Schule, die Unterschiede lassen sich nicht wegdiskutieren". Ungefähr so verhält es sich auch mit meinem Hang zur Sexualität. Den habe ich auch schon versucht wegzudiskutieren. Klappt nicht. Was machen eigentlich Frauen in den mittleren Jahren, wenn die unten herum in Stimmung kommen? Gucken die sich dann Fotos von einst an, als sie noch in den Minirock passten? An wenden die sich konkret? An den Klempner oder Tischler der Möbel auch nach Maß anfertigt. Oder nehmen sie Zuflucht bei was Mechanischen? Ein Gerichtsvollzieher z.B. darf einen Fernseher nur dann zur Pfändung geleiten, wenn es in einem Haushalt mehrere Geräte gibt. Deswegen meine Frage. Kann der männliche Sexualtrieb gewissermaßen gesellschaftlich zur Pfändung ausgeschrieben werden, wenn der sich als prekär entpuppt. Ist Sex nur noch was für die besseren Herrschaften? Steht ein Kerl der unten drin nur noch so herumsteht, wo die Gesellschaft zusehend ausfranst, zu recht am Pranger, weil der die Ansprüche nicht vollumfänglich erfüllt, die die Gesellschaft an ihn hat? Ist die Kritik der Frau M. ne olle Tante, die sich in Südstaaten einst wohl männliche Sklaven gehalten hätte, an meinem Sexleben mindestens so angemessen wie angebracht, obschon sie mit ihren Kommentaren in meinem Kommentarblog überhaupt nichts zur Humanisierung der sozialen Medien beiträgt und mich nach Strich und Faden ausbeutet. Einerseits bekommt sie Gratis-Texte zum Aufregen und im Kommentarblog dann die Gelegenheit sich wieder abzuregen. Sobald die in mein Blog kommt regt sich was in ihr. Die ist dann tatsächlich erregt. Manchmal so sehr dass ihr Verstand aussetzt. Frau M. Mein Vorschlag. Wenn sie geil werden kaufen sie sich doch bitte einen mechanischen Bespaßer. Vor allem wenn sie mit Untergriffen aller Art, überhaupt nix dazu beitragen die genaueren Zusammenhänge zwischen Sexzuarbeiterinnen und Freier zu erhellen. Aber wenn die Annahme stimmt dass es keinen guten Freier geben kann, was ich befürchte, weil ein Körper niemals Ware ist, nicht einmal dann, wenn eine Jungfrau ihre Defloration im Netz ausschreibt, wie der Staat seine Infrastruktur-Projekte, sagen wir zu einem Ausrufepreis von 150 000 Euro, dann müssten sie ihr Smartphone wohl auch umgehend in den Mistkübel schmeißen bzw. ihre Konsumgewohnheiten massiv einschränken oder brutalst hinterfragen, weil sie mit Gewissheit nicht sagen können, ob sie sich nicht auch opportunistisch verhalten in dem einen oder anderen Fall, weil die Produkte und Dienstleitungen die sie verkonsumieren, nicht doch auch einen ausbeuterischen Charakter haben. Der Freiheit wird ja nachgesagt dass sie die Abwesenheit von Zwang ist. Wie zwanglos genau der globalisierte Kapitalismus ist dürfen sie mich nicht fragen. Erstens lebe ich nicht in Essex und zweitens besuche ich nie das Puff gleich bei mir um die Ecke, das seit der Neuübernahme mit "neuen Mädchen" wirbt. Wohl mit Sexzuarbeiterinnen aus China. Letztens dachte ich mir. Scheiße in China gibt es doch einen eklatanten Männerüberschuss. Was suchen die Frauen hier? Warum verschickt man die nach Wien in die dortige Bronx? Worin liegt da der tiefere Sinn. Gut. Eventuell sind diese Frauen auch Kambodschanerinnen. Was weiß man. Sexzuarbeiterinnen, die ich dann und wann "buche", das sagt man so, können wenigstens noch einigermaßen frei entscheiden, ob sie ein Geschäft mit mir abschließen wollen oder eben nicht. Diese Freiheit haben sie im Moment wenn ich die Wohnungstür öffne tatsächlich. Auch noch danach. Bis jetzt wurde ich als Geschäftspartner noch nie "ausgemustert". Gut ich bin erst 51zig und auf Bizeps gestylt. Wohl auch weil mir es an Intellekt mangelt, hin zu einem völlig deformierten Körper zu streben, der ein Beweis dafür ist, die Psyche eines gemarterten Genies zu haben, wie der Vincent van Gogh. Zwar wird auch meine Psyche vom Wahn in Richtung Zerfall und Auslöschung gedrängt. In der Regel aber völlig unspektakulär, also ohne Ohr das ich mir abscheide. Ich nehme ja Neuroleptika. Im Grunde ist auch das Verhältnis zwischen dem Maler Vincent van Gogh und kunstaffinen Besucher*innen, die heute eine Ausstellung besuchen, wo seine Bilder hängen bzw. gezeigt werden ausbeuterisch. Die Leute stehen dann dort und laben sich am Schmerz des Malers. Oder denken sie die schwarzen Vögel und der dicke Pinselstrich zu den es den Künstler drängte sind ganz ohne Zwang entstanden.

Falls sie eine Person sind mit sehr viel Kultur und eventuell auch weiblich, worauf sie sehr viel Wert legen, der es derzeit fürchterlich stinkt das einer wie der Peter Handke den Literaturnobelpreis bekommen hat, der selber zugebenen hat eine Frau geschlagen zu haben, nämlich in den Achtzigern seine damalige Freundin Marie Colbin, dürfen sie nicht auf mich angefressen sein. Ich grab Frauen nicht by the Pussy und werde dafür auch nicht zum Präsidenten der bedeutendsten Demokratie dieser Welt gewählt. In den Achtzigern war ich ein junger Kerl der a riesen Hetz hatte an einem krachenden Getriebe, während wohl zur gleichen Zeit einer junge Frau, die F-Mietze, die total betrunken in einer Badewanne lag, von mindestens einem Kerl beigeschlafen wurde. Der sich hinten hinaus auch noch mit seiner Tat rühmte, ohne dass ich den Anstand hatte den Kerl mal zu fragen, ob er noch ganz bei Trost ist und nur ansatzweise versteht was er da von sich gibt. Ich scheine davon inzwischen eine ziemlich konkrete Vorstellung zu haben. In meiner Scham würde ich gerne zur Polizei gehen und uns alle anzeigen. Einem nach dem anderen. Noch was fällt mir zu der Sache ein. Der ganz erste Sex-Markt, wo Körper völlig frei entscheiden, ob sie sich betrinken oder und nicht und dann in eine Badewanne hüpfen oder auch nicht, scheint auch nicht ganz dass zu halten, was sich die besseren Herrschaften davon versprechen. Oder doch?

Ende.

Fazit: Und nein ich habe auch noch nie eine Sexzuarbeiterin extra dafür bezahlt dass ich ihr ein Leberwurstbrote streichen darf. Einmal habe ich eine Sexzuarbeiterin tatsächlich mit Essen versorgt. Das war aber eine Pizza. Natürlich frisch bestellt. Wer die geliefert hat. Na irgendein Nachgereichter aus den zerfransten Rändern der Welt.

Aber in der Sache Rassismus "schwarzer Mann mit schwarzer Lederjacke" kann ich Entwarnung geben. Der Simba konnte daran nix Rassistisches bzw. Verwerfliches erkennen. Mal abgesehen davon das ein weißer Mann (ich) einem schwarzen Mann (Simba) seine Lederjacke schenkt, weil ich jetzt eine Neuere haben, die aber wesentlich älter ist.

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