Freitag, 11. Oktober 2019
Gerechtigkeit für die Wahrheit
Das folgende Zitat hat die Frau S. jetzt Keinmann in ihrem Goll mir zugeschrieben. Und statt sich für ihr Versehen bei mir zu entschuldigen, was sogar so weit ging, dass sich der Plattformmacher hier der Sache annahm, hat sie ihr Blog gelöscht. Sehr eigenartig wie bessere Menschen sich ihre Räume mit Sinn ausstaffieren.

Zitat @der Imperialist:"Die Frau ist so perfide wie stumpfsinnig.Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es zum Totlachen. Vielleicht lache ich mich ja noch tot. Dann ist Frau keinmann, die Frau, die mich zu Tode belustigt hat. Und ich dachte immer, ich sei eine Melodrama-Queen! Ich bin auch kurz davor, mich selbst zu löschen!" Kommentar Herr Dreadpan https://createurbadminton.blogger.de/stories/2739096/edit der aber mir zugeordnet wurde vom vermeintlichen Opfer.
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Könnte bitte jemand der Frau S. jetzt K. mitteilen, natürlich die Gelenke schonend, das ich nix despektierliches gesagt habe. Weder zu ihr noch oder über sie. Genaugenommen noch nie. Leider kann ich Selbiges nicht beweisen. Der Kommentar in meinem Blog stammt vom Herrn Dreadpan. Ich bin vieles nicht. Aber eine "DRAMA-QUEEN" gleich gar nicht. Dabei ist in meinem Einzugsgebiet tatsächlich Drama. Sogar mit brutal viel Tiefgang. Ich habe mit Streit unter besseren Leuten nix zu tun. Fragen sie mich nicht warum der Herr D. wieder mal in mein Kommentarblog kommt und seine Kampfzone hier erweitert, wo ich doch mit der ganzen Sache nix am Hut habe. Bei mir ging`s aktuell um Philosophen den nicht zu trauen ist. Grundsätzlich nicht. Ich weiß nicht einmal worum es genau geht, weder förmlich noch inhaltlich. Ich weiß nur dass die Kacke wieder mal am dampfen ist und das Wetter umschlug wie in den Bergen. Wie es dazu kam weiß ich genauso wenig zu beantworten. Wird wohl wieder was mit zu viel gefühlter Näher + räumlicher Distanz sein. Lief so wie letztes Mal, als der Herr D. hier einen Kleinstkrieg begann und ich so blöde war mich auf seine Seite zu schlagen, weil ich tatsächlich annahm er fühlt sich etwas unpässlich und hinlänglich bedroht. Hinten hinaus erzählte er mir dann brühwarm er habe nur so getan als ob. Wie oft soll ich noch kund tun dem Herrn Dreadpan nicht über den Weg zu trauen. Natürlich habe ich ihm Selbiges auch schon mitgeteilt. Bevor ich ihm auf emotionaler Ebene restlos vertraue lasse ich lieber einen Hund auf eine Wurst aufpassen. Vorderhorstig habe ich wieder nur einen Text geschrieben und eingestellt. Eventuell bin ich aber inzwischen zu betriebsblind um tatsächlich zu wissen was Sache ist. Dios mío. Der Herr Dreadpan ist schon eine ganz spezielle Nummer. Da umgehen die besseren Herrschaften mein Blog, als hätte meine Schreibe die Krätze, kündigen hier ein Abo, Razz Fazz, obwohl ich nur textlich wurde und mir meinen Tabletten-Kater aus den Knochen schrieb, ehrlich, und machen dann lieber beim Herrn Dreadpan weiter. Eventuell weil der Volksdeutscher ist, homosexuell, 9 von 9ne hat, und auch sonst einen kultivierteren und reflektierten Eindruck macht, zumindest auf den ersten Blick. Aber nachdem dieses Kartenhaus auf den zweiten Blick wieder mal krachend wie ein Butterkeks ins Nichts des Netzes fiel, werde ich wieder entdeckt. Natürlich nur als Ärgernis, als Täter und Gefolgsmann des Herrn D, als einer der extremst Perfides im Schilde führt, und sich im Netz mit Männer gegen Frauen verbündet, um denen ihre Tour zu vermasseln. Was in Wahrheit aber nicht der Fall ist, ja nicht sein kann. Scheiße haben sie Tomaten auf den Augen. Alleiniger wie ich bin geht`s kaum. Seit wann verstecke ich mich in der Gruppe? Ich bin der mit der KLAPPSTUHL und nicht der von Halle. Und beide in einem Topf werden, weil wir nix auf die Reihe kriegen, er in der Sache Massenmord und ich bei Balkon mit Meerblick, ist mindestens so unredlich wie verwerflich. Einerseits verzweckt vom Herrn D. der all jene BloggerInnen die mich meiden, das geht Razz Fazz, bei sich einsammelt, da macht der keine Gefangenen, bringt aber dann eine dieser Personen, noch dazu eine die in mir nur einen Gefährder sieht, als offensichtliche Herabwürdigung, aus welchen Gründen auch immer zurück in mein Blog, einfach weil er es kann, weshalb der Eindruck entsteht, ich stecke mit ihm auch noch unter einer Decke. Anderseits verzweckt von der Frau S. jetzt K. in ihrem heiligen Groll, für den ich doch nix kann, da ich mit ihr seit Jahren keinen Kontakt habe hier auf Blogger.de, analog gleich überhaupt nicht, auch weil ich inzwischen verstanden habe, im Netz durch jede Tür zu treten, nur weil die einen Spalt offen steht ist keine so gut Idee. Gibt Menschen, vor allem aus der besseren Welt, die haben einen sehr frühen Kipping-Point. Ist was höchst individuelles. Als Mensch ist man gezwungen sich an anderen Menschen zu versuchen, bevor man sich als Irrtum herausstellt. Es braucht in der Regel einige Anläufe um zum Folterknecht des anderen zu werden, in der Hölle einer (scheinbaren) Gratis-Verunglimpfungskultur. Ohne Trial und Error läuft in der Sache gar nix. Das bei der Frau S. jetzt K eher schon recht früh Error ist, als bei mir, ist ihr gutes Recht. Nur zeigt sich das wie gesagt erst im tatsächlich Umgang. Da können die Parteien nicht so viel dafür. Geschlecht und soziale Ausgestaltung eines Charakters, vor allem hinten hinaus, sind da oft mehr Fluch als Segen. Offensichtlich, nein ganz offensichtlich sogar, gibt es bei der Frau S. jetzt K. eine hohe innere Bereitschaft mich als Täter auszumachen bzw. wahrzunehmen, einzig weil der Herr Dreadpan mein Kommentarblog für sich verzweckt und die Frau S. bis K. genau einmal nicht handelseins wurden, nämlich ob Neuroleptika mehr Fluch oder Sehen sind für Umwelt und Patienten. Ich hatte da die gegenseitige Position vertreten. Tatsächlich inhaltlich. Auch weil ich gewisse Erfahrungswerte habe. In dieser Debatte fiel nicht ein Wort hin zur einer groben Herabwürdigung des Gegenübers. Sinngemäß sagte ich zu ihr. Ohne Neuroleptika würde ich nicht von einem Balkon mit Meerblick träumen, sondern vom Wortmacher, in den Bilder seiner Halbschwester betrachtet. Sie beharrte dann auf ihrem Urheberrecht. Und hinten hinaus kam dann was mit Todesangst heraus. Die allerdings von einem Mann geäußert wurde. Die Frau S. jetzt K. äußerst sich zu den Vorwürfen die in ihren Namen gemacht wurden nicht. Die äußerte sich erst wieder, als sie einen Kommentar des Herrn D. mir zuordnete, weil mit ihrer innere Bereitschaft, mich als Täter ausmachen zu wollen, die Opfer-Gäule mir ihr durchgingen und sich nicht mehr einfangen ließen. Nicht in diesem Leben. Allerdings wenn die Psycho-Tante sich in meinem Kommentarblog über alle Grenzen hinwegsetzt, und das seit Monaten oder sonst wer die Dinge bei mir im Kommentarblog regelt, wie ein Polizist auf Droge den Verkehr, den ich seit dem Desaster beim englischen Gentleman beim Fünf-Uhr-Tee nicht mehr habe, scheint die Welt bei den besseren Herrschaften, zu der auch die Frau S. jetzt K. zählt, völlig in Ordnung zu sein. Da sieht die Frau S. jetzt K. keine Notwenigkeit mich in ihren Dienst zu stellen und eventuell neu zu verzwecken, nämlich als einen sehr freundlichen und zuvorkommenden Menschen, den man auch anders abhandeln könnte. Kommt sie auf mich zu sprechen, dann nur als einen Mann, der sie im Netz bedrängt, und zwar schon twice, indem sie die Realität auf den Kopf stellt, und mich gleich mit, weshalb sie mich zu einem macht der sie aus dem aktiven Blog-Leben hier drängt, wogegen ich mich mit aller Entschiedenheit verwehren möchte. Frau S. jetzt K. Sie bewegen sich da auf sehr dünnen Eis, wenn sie mit haltlosen Vorwürfen hantieren, wie mit einer Handgranate. Auch weil ihre Bereitschaft den Stift wieder zurück in die Granate zu stecken nicht gegebenen ist.

Befindlichkeiten sind im Netz oft eine sehr sensible Sache. Auf die ist kein Verlass. Schon gar nicht jene mit denen die besseren Herrschaften ihres Tagesablauf fein strukturieren. Allerdings ist es schon a bisserl unfein bis disgusting, wenn ich schon wieder zwischen die kleinstbürgerlichen Fronten gerate, nein gezerrt werden, wie schon als Kleinstkind, wo ich doch genau vor diesem Kleinstbürgerlichen schon mein Leben lang auf der Flucht bin. Ich kann beide Streitparteien nur bitten ihre Probleme untereinander auszumachen. Oder auch nicht. Aktuell gehe ich von eher nicht aus. Eventuell vorm Volksgerichtshof des Anstands. Den sie, so es meine Person betrifft, so gut wie immer vermissen lassen. Ich korrigiere in bei Zeiten. Gibt auch sehr freundliche Menschen aus der besseren Welt, wo die Menschen beim reden doch noch zusammenkommen. Wenigstens für einen Moment. Irgendwann sind wir dann eh wieder ganz für uns und einsam. Ich halt zu meist auch noch alleinig. Darauf bin ich konditioniert.Brutal wie sie mich online immer mal wieder auseinander nehmen und rupfen, als sei ich eine Gans, die sie dann in den Ofen ihres Weltekels schieben. Scheiße ich bin Schattenwelt. Wir leben in verschiedenen Systemen. Mal so und dann wieder so. Das ist doch offensichtlich. Sie machen hochgeschlossen und ich bloßfüßig. Wo sie Tragödie sind bin ich eher Komödie. Wo ihr Streben beginnt setzt meines aus. Natürlich bin ich schnell einmal wieder einmal zufrieden zu stellen. Beide Parteien entschuldigen sich in meinem Kommentarblog schön artig bei mir und machen sich auf ins schattenweltliche Canossa, anders herum geht`s natürlich auch, und in der Sache ist alles wieder gut. Wir sind doch alle nur Menschen, von unserer Substanz her mindestens so fehlbar wie sterblich. Im anderen keine Zumutung zu sehen ist schon eine ziemlich anstrengende Lebenskunst. Der Weltekel, der uns früher oder später sowieso alle befällt, wie der Borkenkäfer meine Grammatik, speist sich auch aus der Tatsache dass unser Heimatplanet vom Universum aus betrachtet wie ein Juwel aussieht, der schön ist und glänzt wie aktuell kein anderer im Weltenlauf. Da hat uns die Apollo-17-Crew vor bald 50 Jahren ein schönes Eigentor geschossen. So zerbrechlich wie "Blue Marble" scheint, sind auch die dortigen Beziehungen, von einem Faden des Gelingens und der Menschlichkeit gehalten, so dünn und ausgemergelt. Nee das passt nicht. Falls ich wieder mal auf der Schande sitzen bleibe, mit der mich die Herrschaften aus der besseren Welt markieren, als sei ich der ihr territoriales Eigentum, werde ich über diese Vorgänge schreiben. Natürlich ausführlichst. Sie können da recht frei entscheiden. Beginne ich über diese Vorgänge zu schreiben, weil sie mir keine andere Wahl lassen, läuft das in der Regel darauf hinaus, sich in ihrer Haltung, mich als Totengräber ihre Würde als Mensch festzumachen, so angetastet wie sich von mir fühlen, erst recht bestätigt. Muss doch nicht sein, so eine Entwicklung hin zum Grauen in Gang zu setzen und dann immer weiter in die Zukunft hineinführen, wie einst der Paulus die 6. Armee. Dabei ist schon das Alter wie Stalingrad. Das Grauenhafte kommt auch so in die Welt. Das steckt schon im Urknall. Falls sie die völlig haltlosen Vorwürfe gegen mich nicht zurücknehmen Frau S. jetzt K. und zwar so dass die Öffentlichkeit davon Notiz nimmt, werde ich sie eventuell über einige Banden darum bitten müssen. Steht ja alles online. Gut jetzt nicht mehr. Trotzdem. Gehen sie kurz in sich, gucken sie was Sache ist, und entscheiden sie dann mit einigen Abstand. Sagen wir einer Woche. Aktuell setzen sie mich brutal ins Unrecht. So viel Anstand und Größe erfordert das nicht einen Fehler einzusehen. Ihr Selbstbild wird Selbiges schon aushalten. Gucken sie was ich alles abkann. Vom Scheitern im kleinstbürgerlichen Sinne bis zum Totengräber ihrer Gratis-Großkunst, die hier eigentlich nix verloren hat. Sie gehören auf den ersten bis zweiten Schreibmarkt. Geben sie sich einen ruck Frau S. jetzt K, wie man so schön sagt. Ansonsten geben sie ein extremst jämmerliches Bild ab. Passt sogar nicht zum aktuellen Wetter passt. Na ja. Wird`s in echt herbstlich ist in meinem Blog wie Spitzbergen wie am alten Friedhof in...

Fazit: Neuere Entwicklung. Die Frau S. jetzt K. hat ihre Vorwürfe gegen mich in ihrem Blog gelöscht. Meinen Kommentar, wo ich sie darauf aufmerksam bei sich gleich mit, der an den Macher des hiesigen Netzwerkes gerichtet war, und so meine Unschuld gleich mit, obschon ich mit der Sache nicht das Geringste zu schaffen habe. Jetzt schon twice. Wie wäre es denn mit einer aufrichtigen Entschuldigung, statt meinen Kommentar in dieser Sache wortlos zu löschen, wo sie doch eingesehen haben Frau . jetzt K., dass ich in der Sache wie die Jungfrau zum Kind kam und von ihnen und der Herr D. in was schlammiges hineingezogen wurde. Oder bin ich in ihrem Wertschätzungssystem so weit unten angesiedelt, dass es sich mit einmal bücken nicht ganz ausgeht. Nicht im Alter. Sie entlasten mich zwar, aktuell aber nur im Zweifel aus Mangel aus Beweisen. Wie ich immer sage. Mein Talent zum Täter ist außergewöhnlich. Brutal. Die Frau S. jetzt K. gewährt mir in ihrem Kommentarblog nicht einmal die Gelegenheit dem Herrn Olbritz darauf aufmerksam zu machen was aktuell Sache war. Statt sich an der Wahrheitsfindung zu beteiligen, eben wegen ihrer massiven Anschuldigen mir gegenüber, löscht sie meinen Versuch Selbiges zu tun sofort. Was ist nur los mit ihnen.

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