Freitag, 11. Oktober 2019
Gerechtigkeit für die Wahrheit
Das folgende Zitat hat die Frau S. jetzt Keinmann in ihrem Goll mir zugeschrieben. Und statt sich für ihr Versehen bei mir zu entschuldigen, was sogar so weit ging, dass sich der Plattformmacher hier der Sache annahm, hat sie ihr Blog gelöscht. Sehr eigenartig wie bessere Menschen sich ihre Räume mit Sinn ausstaffieren.

Zitat @der Imperialist:"Die Frau ist so perfide wie stumpfsinnig.Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es zum Totlachen. Vielleicht lache ich mich ja noch tot. Dann ist Frau keinmann, die Frau, die mich zu Tode belustigt hat. Und ich dachte immer, ich sei eine Melodrama-Queen! Ich bin auch kurz davor, mich selbst zu löschen!" Kommentar Herr Dreadpan https://createurbadminton.blogger.de/stories/2739096/edit der aber mir zugeordnet wurde vom vermeintlichen Opfer.
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Könnte bitte jemand der Frau S. jetzt K. mitteilen, natürlich die Gelenke schonend, das ich nix despektierliches gesagt habe. Weder zu ihr noch oder über sie. Genaugenommen noch nie. Leider kann ich Selbiges nicht beweisen. Der Kommentar in meinem Blog stammt vom Herrn Dreadpan. Ich bin vieles nicht. Aber eine "DRAMA-QUEEN" gleich gar nicht. Dabei ist in meinem Einzugsgebiet tatsächlich Drama. Sogar mit brutal viel Tiefgang. Ich habe mit Streit unter besseren Leuten nix zu tun. Fragen sie mich nicht warum der Herr D. wieder mal in mein Kommentarblog kommt und seine Kampfzone hier erweitert, wo ich doch mit der ganzen Sache nix am Hut habe. Bei mir ging`s aktuell um Philosophen den nicht zu trauen ist. Grundsätzlich nicht. Ich weiß nicht einmal worum es genau geht, weder förmlich noch inhaltlich. Ich weiß nur dass die Kacke wieder mal am dampfen ist und das Wetter umschlug wie in den Bergen. Wie es dazu kam weiß ich genauso wenig zu beantworten. Wird wohl wieder was mit zu viel gefühlter Näher + räumlicher Distanz sein. Lief so wie letztes Mal, als der Herr D. hier einen Kleinstkrieg begann und ich so blöde war mich auf seine Seite zu schlagen, weil ich tatsächlich annahm er fühlt sich etwas unpässlich und hinlänglich bedroht. Hinten hinaus erzählte er mir dann brühwarm er habe nur so getan als ob. Wie oft soll ich noch kund tun dem Herrn Dreadpan nicht über den Weg zu trauen. Natürlich habe ich ihm Selbiges auch schon mitgeteilt. Bevor ich ihm auf emotionaler Ebene restlos vertraue lasse ich lieber einen Hund auf eine Wurst aufpassen. Vorderhorstig habe ich wieder nur einen Text geschrieben und eingestellt. Eventuell bin ich aber inzwischen zu betriebsblind um tatsächlich zu wissen was Sache ist. Dios mío. Der Herr Dreadpan ist schon eine ganz spezielle Nummer. Da umgehen die besseren Herrschaften mein Blog, als hätte meine Schreibe die Krätze, kündigen hier ein Abo, Razz Fazz, obwohl ich nur textlich wurde und mir meinen Tabletten-Kater aus den Knochen schrieb, ehrlich, und machen dann lieber beim Herrn Dreadpan weiter. Eventuell weil der Volksdeutscher ist, homosexuell, 9 von 9ne hat, und auch sonst einen kultivierteren und reflektierten Eindruck macht, zumindest auf den ersten Blick. Aber nachdem dieses Kartenhaus auf den zweiten Blick wieder mal krachend wie ein Butterkeks ins Nichts des Netzes fiel, werde ich wieder entdeckt. Natürlich nur als Ärgernis, als Täter und Gefolgsmann des Herrn D, als einer der extremst Perfides im Schilde führt, und sich im Netz mit Männer gegen Frauen verbündet, um denen ihre Tour zu vermasseln. Was in Wahrheit aber nicht der Fall ist, ja nicht sein kann. Scheiße haben sie Tomaten auf den Augen. Alleiniger wie ich bin geht`s kaum. Seit wann verstecke ich mich in der Gruppe? Ich bin der mit der KLAPPSTUHL und nicht der von Halle. Und beide in einem Topf werden, weil wir nix auf die Reihe kriegen, er in der Sache Massenmord und ich bei Balkon mit Meerblick, ist mindestens so unredlich wie verwerflich. Einerseits verzweckt vom Herrn D. der all jene BloggerInnen die mich meiden, das geht Razz Fazz, bei sich einsammelt, da macht der keine Gefangenen, bringt aber dann eine dieser Personen, noch dazu eine die in mir nur einen Gefährder sieht, als offensichtliche Herabwürdigung, aus welchen Gründen auch immer zurück in mein Blog, einfach weil er es kann, weshalb der Eindruck entsteht, ich stecke mit ihm auch noch unter einer Decke. Anderseits verzweckt von der Frau S. jetzt K. in ihrem heiligen Groll, für den ich doch nix kann, da ich mit ihr seit Jahren keinen Kontakt habe hier auf Blogger.de, analog gleich überhaupt nicht, auch weil ich inzwischen verstanden habe, im Netz durch jede Tür zu treten, nur weil die einen Spalt offen steht ist keine so gut Idee. Gibt Menschen, vor allem aus der besseren Welt, die haben einen sehr frühen Kipping-Point. Ist was höchst individuelles. Als Mensch ist man gezwungen sich an anderen Menschen zu versuchen, bevor man sich als Irrtum herausstellt. Es braucht in der Regel einige Anläufe um zum Folterknecht des anderen zu werden, in der Hölle einer (scheinbaren) Gratis-Verunglimpfungskultur. Ohne Trial und Error läuft in der Sache gar nix. Das bei der Frau S. jetzt K eher schon recht früh Error ist, als bei mir, ist ihr gutes Recht. Nur zeigt sich das wie gesagt erst im tatsächlich Umgang. Da können die Parteien nicht so viel dafür. Geschlecht und soziale Ausgestaltung eines Charakters, vor allem hinten hinaus, sind da oft mehr Fluch als Segen. Offensichtlich, nein ganz offensichtlich sogar, gibt es bei der Frau S. jetzt K. eine hohe innere Bereitschaft mich als Täter auszumachen bzw. wahrzunehmen, einzig weil der Herr Dreadpan mein Kommentarblog für sich verzweckt und die Frau S. bis K. genau einmal nicht handelseins wurden, nämlich ob Neuroleptika mehr Fluch oder Sehen sind für Umwelt und Patienten. Ich hatte da die gegenseitige Position vertreten. Tatsächlich inhaltlich. Auch weil ich gewisse Erfahrungswerte habe. In dieser Debatte fiel nicht ein Wort hin zur einer groben Herabwürdigung des Gegenübers. Sinngemäß sagte ich zu ihr. Ohne Neuroleptika würde ich nicht von einem Balkon mit Meerblick träumen, sondern vom Wortmacher, in den Bilder seiner Halbschwester betrachtet. Sie beharrte dann auf ihrem Urheberrecht. Und hinten hinaus kam dann was mit Todesangst heraus. Die allerdings von einem Mann geäußert wurde. Die Frau S. jetzt K. äußerst sich zu den Vorwürfen die in ihren Namen gemacht wurden nicht. Die äußerte sich erst wieder, als sie einen Kommentar des Herrn D. mir zuordnete, weil mit ihrer innere Bereitschaft, mich als Täter ausmachen zu wollen, die Opfer-Gäule mir ihr durchgingen und sich nicht mehr einfangen ließen. Nicht in diesem Leben. Allerdings wenn die Psycho-Tante sich in meinem Kommentarblog über alle Grenzen hinwegsetzt, und das seit Monaten oder sonst wer die Dinge bei mir im Kommentarblog regelt, wie ein Polizist auf Droge den Verkehr, den ich seit dem Desaster beim englischen Gentleman beim Fünf-Uhr-Tee nicht mehr habe, scheint die Welt bei den besseren Herrschaften, zu der auch die Frau S. jetzt K. zählt, völlig in Ordnung zu sein. Da sieht die Frau S. jetzt K. keine Notwenigkeit mich in ihren Dienst zu stellen und eventuell neu zu verzwecken, nämlich als einen sehr freundlichen und zuvorkommenden Menschen, den man auch anders abhandeln könnte. Kommt sie auf mich zu sprechen, dann nur als einen Mann, der sie im Netz bedrängt, und zwar schon twice, indem sie die Realität auf den Kopf stellt, und mich gleich mit, weshalb sie mich zu einem macht der sie aus dem aktiven Blog-Leben hier drängt, wogegen ich mich mit aller Entschiedenheit verwehren möchte. Frau S. jetzt K. Sie bewegen sich da auf sehr dünnen Eis, wenn sie mit haltlosen Vorwürfen hantieren, wie mit einer Handgranate. Auch weil ihre Bereitschaft den Stift wieder zurück in die Granate zu stecken nicht gegebenen ist.

Befindlichkeiten sind im Netz oft eine sehr sensible Sache. Auf die ist kein Verlass. Schon gar nicht jene mit denen die besseren Herrschaften ihres Tagesablauf fein strukturieren. Allerdings ist es schon a bisserl unfein bis disgusting, wenn ich schon wieder zwischen die kleinstbürgerlichen Fronten gerate, nein gezerrt werden, wie schon als Kleinstkind, wo ich doch genau vor diesem Kleinstbürgerlichen schon mein Leben lang auf der Flucht bin. Ich kann beide Streitparteien nur bitten ihre Probleme untereinander auszumachen. Oder auch nicht. Aktuell gehe ich von eher nicht aus. Eventuell vorm Volksgerichtshof des Anstands. Den sie, so es meine Person betrifft, so gut wie immer vermissen lassen. Ich korrigiere in bei Zeiten. Gibt auch sehr freundliche Menschen aus der besseren Welt, wo die Menschen beim reden doch noch zusammenkommen. Wenigstens für einen Moment. Irgendwann sind wir dann eh wieder ganz für uns und einsam. Ich halt zu meist auch noch alleinig. Darauf bin ich konditioniert.Brutal wie sie mich online immer mal wieder auseinander nehmen und rupfen, als sei ich eine Gans, die sie dann in den Ofen ihres Weltekels schieben. Scheiße ich bin Schattenwelt. Wir leben in verschiedenen Systemen. Mal so und dann wieder so. Das ist doch offensichtlich. Sie machen hochgeschlossen und ich bloßfüßig. Wo sie Tragödie sind bin ich eher Komödie. Wo ihr Streben beginnt setzt meines aus. Natürlich bin ich schnell einmal wieder einmal zufrieden zu stellen. Beide Parteien entschuldigen sich in meinem Kommentarblog schön artig bei mir und machen sich auf ins schattenweltliche Canossa, anders herum geht`s natürlich auch, und in der Sache ist alles wieder gut. Wir sind doch alle nur Menschen, von unserer Substanz her mindestens so fehlbar wie sterblich. Im anderen keine Zumutung zu sehen ist schon eine ziemlich anstrengende Lebenskunst. Der Weltekel, der uns früher oder später sowieso alle befällt, wie der Borkenkäfer meine Grammatik, speist sich auch aus der Tatsache dass unser Heimatplanet vom Universum aus betrachtet wie ein Juwel aussieht, der schön ist und glänzt wie aktuell kein anderer im Weltenlauf. Da hat uns die Apollo-17-Crew vor bald 50 Jahren ein schönes Eigentor geschossen. So zerbrechlich wie "Blue Marble" scheint, sind auch die dortigen Beziehungen, von einem Faden des Gelingens und der Menschlichkeit gehalten, so dünn und ausgemergelt. Nee das passt nicht. Falls ich wieder mal auf der Schande sitzen bleibe, mit der mich die Herrschaften aus der besseren Welt markieren, als sei ich der ihr territoriales Eigentum, werde ich über diese Vorgänge schreiben. Natürlich ausführlichst. Sie können da recht frei entscheiden. Beginne ich über diese Vorgänge zu schreiben, weil sie mir keine andere Wahl lassen, läuft das in der Regel darauf hinaus, sich in ihrer Haltung, mich als Totengräber ihre Würde als Mensch festzumachen, so angetastet wie sich von mir fühlen, erst recht bestätigt. Muss doch nicht sein, so eine Entwicklung hin zum Grauen in Gang zu setzen und dann immer weiter in die Zukunft hineinführen, wie einst der Paulus die 6. Armee. Dabei ist schon das Alter wie Stalingrad. Das Grauenhafte kommt auch so in die Welt. Das steckt schon im Urknall. Falls sie die völlig haltlosen Vorwürfe gegen mich nicht zurücknehmen Frau S. jetzt K. und zwar so dass die Öffentlichkeit davon Notiz nimmt, werde ich sie eventuell über einige Banden darum bitten müssen. Steht ja alles online. Gut jetzt nicht mehr. Trotzdem. Gehen sie kurz in sich, gucken sie was Sache ist, und entscheiden sie dann mit einigen Abstand. Sagen wir einer Woche. Aktuell setzen sie mich brutal ins Unrecht. So viel Anstand und Größe erfordert das nicht einen Fehler einzusehen. Ihr Selbstbild wird Selbiges schon aushalten. Gucken sie was ich alles abkann. Vom Scheitern im kleinstbürgerlichen Sinne bis zum Totengräber ihrer Gratis-Großkunst, die hier eigentlich nix verloren hat. Sie gehören auf den ersten bis zweiten Schreibmarkt. Geben sie sich einen ruck Frau S. jetzt K, wie man so schön sagt. Ansonsten geben sie ein extremst jämmerliches Bild ab. Passt sogar nicht zum aktuellen Wetter passt. Na ja. Wird`s in echt herbstlich ist in meinem Blog wie Spitzbergen wie am alten Friedhof in...

Fazit: Neuere Entwicklung. Die Frau S. jetzt K. hat ihre Vorwürfe gegen mich in ihrem Blog gelöscht. Meinen Kommentar, wo ich sie darauf aufmerksam bei sich gleich mit, der an den Macher des hiesigen Netzwerkes gerichtet war, und so meine Unschuld gleich mit, obschon ich mit der Sache nicht das Geringste zu schaffen habe. Jetzt schon twice. Wie wäre es denn mit einer aufrichtigen Entschuldigung, statt meinen Kommentar in dieser Sache wortlos zu löschen, wo sie doch eingesehen haben Frau . jetzt K., dass ich in der Sache wie die Jungfrau zum Kind kam und von ihnen und der Herr D. in was schlammiges hineingezogen wurde. Oder bin ich in ihrem Wertschätzungssystem so weit unten angesiedelt, dass es sich mit einmal bücken nicht ganz ausgeht. Nicht im Alter. Sie entlasten mich zwar, aktuell aber nur im Zweifel aus Mangel aus Beweisen. Wie ich immer sage. Mein Talent zum Täter ist außergewöhnlich. Brutal. Die Frau S. jetzt K. gewährt mir in ihrem Kommentarblog nicht einmal die Gelegenheit dem Herrn Olbritz darauf aufmerksam zu machen was aktuell Sache war. Statt sich an der Wahrheitsfindung zu beteiligen, eben wegen ihrer massiven Anschuldigen mir gegenüber, löscht sie meinen Versuch Selbiges zu tun sofort. Was ist nur los mit ihnen.

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Es tut mir leid, ich will Sie in nix hineinziehen. Sie haben nix aber absolut gar nix mit dem ganzen Mist zu tun, der gerade läuft. Es ist tatsächlich ausschließlich eine Sache zwischen mir und Frau keinmann. Ich werde mich zu diesem Thema hier nicht mehr äußern.

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Sie haben mich aber da in was hineingezogen und Dreck über eine andere Person ausgeschüttet, die sowieso nix von mir hält und mich nur als Täter für sich entdeckt. Der Groll mir gegenüber geht so tief dass, die Frau S. bis K. meinen Kommentar bei sich, der eine freundliche Bitte war, die Dinge richtig zu stellen, wieder gelöscht hat. Deswegen meine Frage an sie Herr Dreadpan. Sind sie noch ganz bei Trost.

Das ganze läuft ja fast so absurd ab wie einst bei der Schwabbi. Sie beleidigen andere Personen und ich bin der der Frauen in Todesangst versetzt. Total irre die besseren Leute. Das ist ja unglaublich.

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Bitte machen Sie mich nicht für die Handlungen der Frau Keinmann verantwortlich. Die hat sich mich als neuen Lieblingstäter ausgesucht, um ihre Opfernummer abzuziehen und schlägt jetzt nach allen Seiten aus.

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Dabei schreibe ich doch nur Texte
Eigenartig dass sie immer in mein Kommentarblog kommen Herr Dreadpan und dann hier ihren Kleinstkrieg mit anderen Kleinstkriegerinnen fortsetzen in Form einer erweiterten Kampfzone. Mein Standing ist ja auch ganz ohne ihr Zutun von unvorteilhafter Gestalt. An dieser wenig erbaulichen Gestalt ist schon einiges von ihnen hängen geblieben. In echt dürften sie sich nicht wundern, wenn ich mal an ihrer Wohnungstür läuten würde, um die Dinge dahingehend richtig zu stellen, dass sie Selbiges auch verstehen würden. Wehe man liest da jetzt eine gefährliche Drohung heraus. In echt mache ich tatsächlich die Erfahrung. Die Leute verstehen mich bald einmal und sehen ein, dass sie eventuell etwas zu weit gehen dann und wann und mich mitnehmen auf ihrer Reise durch die Hölle, obschon ich in Wahrheit nicht mal aus meinem Klappstuhl hochkomme, ja nicht hochkommen möchte. Was gehen mich die Neurosen der besseren Leute an. Ich habe es ja mit Psychosen. Im Netz hingegen ist hier oft wie. Da stehen alle auf meinen Teppich und machen den zu ihrem Schlachtplatz und krümeln alles voll mit ihrem Narzissmus, den es den besseren Leuten aus allen Öffnungen drückt, wie Öl aus einem lecken Schiff, auch weil sie sich für was extremst gewichtiges halten im Verhältnis zu mir. Genau so einen Fall hatten wir doch schon. Sie haben sich über die Jahre schon x-mal bei mir entschuldigt und dann weitergemacht, wie es ihnen gerade in den Kram passt. Nicht viel ander hält das auch die Psycho-Tante. Eventuell sind sie in Wahrheit ein Psycho-Onkel und zwar ein gemeingefährlicher, wenn man das perspektivisch betrachtet. Das ist die eine Sache.

Die andere. Ich hatte mit der der Frau S. jetzt K. ähnliches erlebt. Aber ohne persönlicher Untergriffe ihrer Güteklasse. Beweisen kann ich es nicht. Trotzdem lief sie zum Plattformmacher. Die hat auch die Angewohnheit immer alles zu löschen, wie ein Haus das in Flammen steht. Dabei ist sie in einem Gratis-Blog-Format unterwegs und konkurriert nicht mit dem Peter Handke um den Nobelpreis. Bei mir war es das Thema der Gebrauch von Neuroleptika. Da maße ich mir nach 25 Jahren Probe aufs Exempel schon ein Werturteil zu. Auch Personen gegenüber, die nur in der Beobachterposition sind, und kein Recht haben hier oder bei ihnen Neuroleptika zu verschreiben. Das ist Jahre her. Ich lasse mir doch nicht von Ahnungslosen erklären wie meine Neuroleptika wirken. Eben weil ich weiß, ein relativ konfliktfreier Umgang mit der Frau S. jetzt K. ist im Netz im Grunde nicht möglich ist, sobald man(n)was Kritisches anmerkt, egal auf welcher Ebene, und sie sich sofort als Opfer wahrnimmt von Menschen, zumeist von Männern, die nicht in ihren gedachten und vorausgesetzten Grenzen als Schriftstellerin bleiben, was der entscheidende Punkt ist, die meiner Einschätzung nach sehr eng gesetzt sind und Richtung Diktatur ausfransen, meide ich jeden Kontakt mit ihr. Mindestens so sehr wie der Teufel einen Samstagnachmittag in der Vorweihnachtszeit bei Ikea, wenn der weiße Pfeil überrannt wird, wie dann und wann mein Kommentarblog mit wenig Erbaulichen, das gleich gar nicht zu meiner Schreibe passt. Meiner Schreibe begegnet die Frau S. jetzt K. mit demonstrativer Ablehnung. Trotzdem war sie in einem Blog aktiv, um gucken, ob sie dort in all ihren Vorurteilen bestätigt wird, dass ich ein Frauenhasser bin. Natürlich (er)fand sie sich gleich mal bestätigt. So verbohrt musste einmal sein. Ich möchte lieber nicht wissen wie oft die hier schon Rasterfahndung machte. Da schreibe ich was über Philosophen, denen nicht zu trauen ist, und über Frauen von denen ich mir ein Stück abschneiden könnte, und hinten hinaus soll ich eine Frau in den spät-mittleren Jahren aus dem Blog-Leben gemobbt haben. Geht's noch eine Spur radikaler und absurder. Um jeder Art von Ungemacht mit der Frau S. jetzt K. aus dem Weg zu gehen, habe ich es tunlichst vermieden an ihr auch nur anzustreifen, wo sie doch laut Augenzeugenberichten die Dame mit der Todesangst sein soll. Gut dann bin ich ein Genie. Wer nix kann, noch dazu so ausgeprägt wie ich, und es trotzdem bis jenseits der fünfzig geschafft hat, ohne einer einzigen Vorstrafe, muss genial sein. Dabei liege ich in Wahrheit seit einer gefühlten Ewigkeit nur dem Goadfather auf der Tasche. Der hat sich finanziell sogar an der Renovierung der Wohnung beteiligt. Was hat mir meine Vorsicht im Umgang mit der Frau gebracht, die auch immer eine Person ist. Natürlich gar nix. Das Geschlechtliche erfindet sie sich ja immer. Als ob das in einem Gratis-Blog-Format im Netz eine Rolle spielt. Schneller als der Zick, zack-zack-zack sagen kann, wurde ich von der Frau S. jetzt aber K, genau wieder zu jenem gemacht, den auch Augenzeugen in mir sehen wollen. Genau ein einziger Augenzeuge. Das ist schon allergrößte Wirklichkeitsmachungskunst. Sowas muss man schon auch wollen. Denn sind die Vorwürfe mal in der Welt wirst du die auch nicht mehr los. Hier geschundene und gemobbte Frau in Todesangst dort ein Kerl, von der Verhältnissen ziemlich brutalisiert, und auch sonst charakterlich wie die SS von ihrer Funktion her. Was die Sache so disgusting macht. Die Frau S. jetzt K. sieht weder eine Notwendigkeit in der Sache Todesangst Stellung zu beziehen, noch sich für die aktuelle Dissonanzen mir gegenüber zu entschuldigen, die ja von ihr ausgehen, auch weil sie mich in ihrem Groll mit ihnen Herrn Dreadpan verwechselt. Eventuell geht ihr Groll gegen Männer so tief das ihr ein Mobber nicht langt, weswegen sie sich gleich noch einem zulegen musste, wie vermögende Männer ein Drittauto, sagen wir einen Ford Mustang aus den Sechzigern. Die Bereitschaft der Frau S. jetzt K. in mir einen Täter zu sehen muss wegen dieser Entwicklung der Geschehnisse exorbitant ausgeprägt sein. Worin für mich ja die eigentliche Tragödie begründet liegt. Statt in mir auch einen Schreibenden zu sehen, der einen Text nach den anderen raushaut, wie die Frau Kondo zu viel Bling-Bling aus den Wohnungen besserer Leute, sieht sie in mir nur einen rabiaten Kerl, der am Rande Wahrnehmung dahin dilettiert, auch weil er es mangels Talent und Lebensführung nicht anders verdient. Ich trau mich sogar zu behaupten, die Frau S. jetzt K, sieht in meiner Art des Schreibens nicht den Hauch von Kunst. So weit runter kann oder will sie sich nicht mehr bücken. Nicht in ihrem Alter. Die sieht da gar nix was über ein Tagebuch hinausführt für die tiefere Schublade in einem Schreibtisch aus Sperrholz, während in ihrem Bereich allergrößte Großkunst zu Papier gebracht wird, in der Regel was über KleinstbürgerInnen und ihrem Umgang mit der Zeit, noch vor Seiber ausgelöscht und wo Frauen immer so sind und Männer immer ganz anders sein müssen. Während bei ihr die großartigste Sprache, wie auch die schönsten Satzkonstruktionen, oft satirisch, von den Verhältnissen, die immer nur kleinstbürgerlich sein können, so abgehandelt werden wie die Elefanten im Tiergarten Schönbrunn, was einem wie mir einen kalten Schauer über den Rücken jagt, fliegt meine Nicht-Sprache und Nicht-Grammatik weit über diese Verhältnisse hinaus. Ein Vorgang den mir die Frau S. jetzt K. nicht und nicht verzeihen kann. Während sie vom Kleinbürgerlichen völlig zu Grunde gerichtet wurde und wird, siehe ihren Umgang mit Dissonanzen und geringsten Abweichungen ihres geistigen Tagesablaufs, sitze ich ein paar Meter neben diesem Kleinstbürgerlichen in einem Klappstuhl mit übergeworfenen Beinkleid und warte zu, was der Wortmacher so im Schilde führt. Was macht die bei einem Psycho-Onkel über Monate? In Ohnmacht fallen.
Genau dieses Kleinstbürgerliche ist es dass die Frau S. jetzt K. dazu bringt in einem gratis-Format zu schreiben bei den Zerfransten, obschon sie das Zeug für den ersten Büchermarkt hat. Guck, schreit sie der Gratis-Welt ins Gesicht, ich bin eine herausragende Wortschöpferin, die über euch thront wie ein leerer Herrgottswinkel in einem aufgelassenen Vierkanthof über die kaputte Klingel an der Tür. Unerreicht für euch Stümper im Gratis-Segment. Anders kann ich mir ihr Verhalten nicht mehr erklären. Was sucht sie hier. Gar Erlösung? Meine Anerkennung als Schreibende hat sie doch. Könnte ich nur ansatzweise so schreiben wie sie wäre ich längst am ersten Schreibmarkt tätig. Nur als Mensch kann sie mir gestohlen bleiben. Ihre Art ist unerträglich. Nix als eine einzige Herablassung, entweder herablassen vor vorwerfend. Die Gute halt null Schmäh. Die soll über Tragödien schreiben nicht über Komödien. Die ist ja ernst. Bitter ernst. Brutal wie die hinlangt sobald aus ihren vorgeschriebenen Bereich ausgebrochen und bei ihr dann eingebrochen wird. bricht niemand ein, bricht sie halt selber bei sich ein und erfindet sich eine schöne Tragödie, die dann ganz zu ihr passt, wie die Greta Garbo im Film. Na wie heiß der schon wo sich eine Russin auf die Gleise stürzt. Ach ja Anna Karenina. Die Frau lässt dir genau eine Position zu. Ihr Schreibe über den Klee zu loben. Dabei wird in der Regel nur die aller-grausigste Kleinstbürgerlichkeit beschrieben und so getan als ob ihn Deutschland 75% Rassisten leben. Dabei ist es genau anders herum. Dunkeldeutschland ist von viel kleinerer Statur als man fürderhin annimmt. Die sind nur viel wirkungsmächtiger. Friedliebende Menschen haben für MedienmacherInnen aller Art in der Regel keinen Wert. Die sind nicht different genug. Was ja die eigentlich Tragödie ist. Meine Nachbarin, eine recht junge und ziemlich attraktive hat mich gebeten dass ich in ihrer Bude anwesend bin, weil die vermessen wird in einem Streit vor Gericht wegen Mietzinsfestsetzung. Donnerstagabend gibt sie mir ihren Zweitschlüssel damit ich Freitag den Vermessern vom Magistrat die Wohnungstür aufsperren kann. Warum kommt sie auf mich? Na weil ich in echt eine coole Socke bin und nicht so ein Arsch wie von der Frau S. jetzt K. unterstellt. So einfach ist das. Ich möchte mit der Frau S. jetzt K. schriftstellerisches Talent hin oder her, nicht einen Nachmittag am Sofa verbringen. Spätestens nach drei Stunden habe ich fünf Anzeigen wegen sexueller Belästigung am Hals. Denn gleichgültig wie oft ihr Gratis-Schreib-Krug noch zu Bruch geht auf Blogger und sie maßlos enttäuscht von Dannen zieht, zu tiefst verletzt und völlig falsch verstanden, von einem Männerbund, der sie da regelmäßig abfertigt. Spätestens in einem Jahr kommt sie wieder und tut so als überhaupt nix vorgefallen sei und macht einen auf lustig und schreit der Welt wieder ins Gesicht, dass es mit ihr schreibend im Gratis-Bereich sowieso niemand aufnehmen kann. Und wehe es wagt trotzdem mal wer es mit ihr aufzunehmen. Dann wird`s Razz Fazz kleinstbürgerlich. Dann ist jedes Wort zu wenig schon ein Angriff zu viel. Was ja sau lustig ist, wenn es nicht so traurig wär. Was erwarten sich die besseren Herrschaften von der Gratis-Welt, wenn sie in einem Format schreiben, wo auch ich mich herumtummle, brutal regelmäßig, weil ich nix anderes habe, am Ende seit ich zwanzig bin, genaugenommen völlig am Ende, also meines Lebens, dass ich abwickle wie einen Konkurs mit zu wenig Masse. Statt Selbiges zu verstehen, scheitert die Frau S. jetzt K. ein ums andere Mal an diesen Gratis-Verhältnissen, auch weil ihre wunderbare Schreibe hier keinen Preis hat. Denn versucht ja die Frau S. jetzt K. selbst zu bestimmen. Was dann immer wieder dazu führt dass die Gratis-Welt nicht bereit ist den zu bezahlen, auch weil sie ihre Grenzen als gefühlte Großkünstlerin so eng setzt und den Preis endlos in die höhe treibt. Für gratis verlangt sie viel zu viel. Was sie aber um die Burg nicht versteht. Die passt viel besser zum ersten Ausdrucksmarkt. Hoffentlich gelingt ihr der Durchbruch dorthin noch. Ich wünsche es mir sogar. Sonst wird die hier weiterhin am Rad drehen. Eventuell bis ins Jahr 2050 hinein. 2050 ist dann Kima. Natürlich ohne mich.

Und ohne sie Herr Dreadpan wäre ich nie in diese völlig absurde Lage geraten. Das ist auch Thema. Statt hier mal die Sache gütig zu regeln hat die Frau S. jetzt K. jeden meiner Versuche in ihrem Kommentar-Blog sofort gelöscht, obschon ich dort nur meine Unschuld in der Sache zu beweisen versuchte. Jetzt gleich ihr ganzes Blog. Eventuell schon ein halbes Dutzend mal. Was weiß man. Da greift man sich ja an den Kopf. Ich habe meines noch nie gelöscht. Und dann wird sie jedes mal wieder unter ihrem eigentlichen Wert geschlagenen von den Geschlagenen des Lebens. Das ist doch völlig hirnrissig. Da bleibt ja ein recht grauenhafter Eindruck zurück, so als ob ich einer bin, ein ganz fieser Kerl, der Frauen, die ganz wunderbar schreiben können, von dieser Fixierung lasse ich mich nicht abbringen, die Frau S. jetzt K. versteht dass Handwerk des Schreiben weiterhin ganz ausgezeichnet, andauernd einen mitgebe, und über einige Banden gewalttätig werde, weil es mit meiner Grammatik nicht weit her ist. Schon a bissl unfein der Umgang mit mir. Finden sie nicht. Findet das überhaupt wer. Eventuell verfestigt sich so auch der Eindruck, das ein Abo oder regelmäßiges lesen bei mir keine so gute Idee ist. So tief möchte man sich dann doch nicht bücken. Nicht im Alter. Diese Erfahrung habe ich gerade wieder gemacht. Zuerst war Abo, dann kam die Seele der Lesenden nach, und dann war kein Abo mehr. Aber bei ihnen dann ausführlichst. Da war die Seele scheinbar nicht im Weg. Sie sind ja auch so niedlich, unschuldig und schwer vom Leben getriezt, so sehr wie sich gegen die Stumpfsinnigkeit in der Welt auflehnen, während man in mir noch nur einen Geschlagenen sieht, abgehängt und heillos in seinen Wahn verstrickt.

Was dann hinten hinaus und über dem Daumen dazu führte dass ich statt als Schreibender, dem dann und wann eine brauchbare Zeile auskommt, von der man mit Fug und Recht behaupten kann, dass es sich eventuell und mit viel Wohlwollen um Kunst handelt, zumindest um Kleinstkunst, in der Wahrnehmung anderer als Täter überbleibe, der Frauen im Netz in Todesangst versetzt. Und schon sind wir wieder bei der toxischen Männlichkeit. Denn eines lässt sich statistisch beweisen. Auch Männer die überhaupt nix können wie ich, können doch eines. Nämlich Frauen belästigen und in Angst und Schrecken versetzen, weil es sonst nix mehr zum Versetzen gibt das man noch zum Pfandleiher bringen könnte. Egal ob in einem Gratis-Blog oder in Kitzbühel. Das hätten sie bei ihrem Wirken doch berücksichtigen können Herr Dredpan. Sie wussten doch wie fragil das System ist. Oder nicht. Sie haben doch 9 von 9ne. Aber was machten sie. Waren mit der Frau S. jetzt K. einige Zeitlang per du, und schön Friede bis Freude und noch einen Eierkuchen drauf, bis sich halt die Ebenen verschoben. An meine Belange dachten sie keinen Augenblick. Ganz im Gegenteil. Sie räumten schön alle Kommentare ab von jenen Damen unter den besseren Herrschaften die sich zu Schade sind für mein Blog. So tief möchte man sich dann doch nicht bücken. Nicht im Alter. Eventuell wird man dann auch schizophren. Und Schizophrenie ist nicht Asperger. Bei Schizophrenie hört sich der Spaß auf. Aber als die Frau S. jetzt K. die Grenzen immer enger zog und ab einem gewissen Punkt, ganz in ihrer Sehnsucht als verkanntes weibliches Genie aufging, und sich von ihrer Zerfranstheit auf grauenhafte Art angezogen fühlte, um endlich wieder als Opfer vom Kleinstbürgerlichen und seinen Befindlichkeitsstörungen abgeholt zu werden, entdecken sie diese Todesangst-Thematik und mich auf einmal Razz Fazz für sich, und laden ihren Dreck in der Sache bei mir ab. Und das schon twice. Da frage ich mich schon. Was stimmt mit ihnen nicht. Sie scheinen in ihren Tiefen ja tatsächlich ein gröberes Weltekel-Problem zu haben, dass Richtung weniger freundlicher Zuschreibungen ausläuft. Genaugenommen müsste ich mich ja über sie, die Frau S. jetzt K. die Frau-Pysycho-Tante und den Herr XP beschweren beim hiesigen Plattform-Macher, wo doch das eigentlich Oper ich bin, und nicht sie oder die Frau S. jetzt K. Und das mindestens schon twice? Was sagt uns das über die Welt der besseren Leute? Natürlich werde ich mich nicht extra beschweren. Ich renne doch nicht zu einem anderen Kerl um zu petzen. Sowas macht man in meinem Kulturkreis nicht.

Wenn die rundherum Angesiedelten wenigstens erkennen würden, dass ich aus einem ganz anderen Holt geschnitzt bin, eventuell sogar feiner als man mir das in der Regel zutraut bzw. unterstellt wäre mir naturgemäß schon geholfen.

Aber so fällt die Scheiße weiterhin nur nach unten. Und irgendwann wundern sich die Obigeren, warum den Unteren im Leben jedes Vertrauen in ihr Tun und Wirken abhanden gekommen ist und nix mehr zu sich einfällt und sie nur noch sinnlos in der Botanik herumstehen und sich die Wampe vollstopfen auf Kosten anderer, ihr Ende verwaltend, wie einen Konkursfall, das immer nur kleinbürgerlich sein kann. Einige halt an der Flasche in den Hinterhöfen vom Praterstern, anderer wie ich in einem Gratis-Blog-Format, für dass ich im Übrigen schon mal 20 Euro gespendet haben, damit ich überhaupt was habe woran ich mich noch festhalten kann. Denn eines habe ich schon vor langer Zeit kapiert. Dazu wurde ich gezwungen. Sich an den besseren Leuten festhalten ist so aussichtslos wie in der Wüste Gobi auf eine baldige Mitfahrgelegenheit zu hoffen.

Amen

Und so geht es gleich gar nicht Frau S. jetzt Keinmann. Hier die ganz großen Geschützen an Vorwürfen und Verleumdungen auspacken und sich als Opfer gegen mich erheben bzw. inszenieren, obschon ich niemals auf ihnen lag, die schon fast was strafrechtlich relevantes haben, und sich dann einfach still und heimlich vertschüssen, ohne einem Wort des Bedauerns, weil sie sie gewaltig irrten. Was ich noch immer für angebracht halte. Was unternehmen wir, wenn sie wieder ganz neu hier einsteigen? So tun als ob überhaupt nix vorgefallen sei. Falls sie weiterhin keine Notwendigkeit sehen sich bei mir zu entschuldigen für ihr Versehen, wie auch für die damaligen Vorwürfe, die ja völlig in Leere liefen und haltlos waren, werde ich halt ein paar Jahre lang darüber schreiben, wie sie die Dinge so regeln. Eine Woche warte ich noch zu. Und wehe sie packen dann wieder die Opferkarte aus und ziehen über mich her wie sie das schon einst getan haben, als jemand der Frauen aus dem Blog-Leben zwingt. Auch damals haben sie alle Kommentare ihrerseits gelöscht, auch in meinem Blog, so dass es keine Möglichkeit mehr gab der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Ich erinnere mich noch recht konkret. Das übelste was ich zu ihnen sagte war dass sie sich vom Leben schon a bissl in Knie gefickt fühlen. Das war alles. Und sie rennen deswegen zum Übervater. Was ist wenn sie völlig falsch liegen in ihren Gefühlen was meine Person betrifft, weil sie auf dieser Ebene nicht unbedingt die Hellste sind. Und das inzwischen twice. Was machen wir dann beim dritten Mal. Mich als Stalker bei der obersten Stalker-Behörde anschwärzen. Noch besser wäre es zwischen mir und Schizophrenie einen tieferen Zusammenhang herstellen, der eventuell einen längeren Aufenthalt in Ybbs nach sich zieht. Allerdings nicht bei der Frau B. im ersten Depressions-Markt, schön mit Gestaltungstherapie und einfühlsamen Gesprächen, sondern beim Mann mit den 26 Tabs, der nicht mal Herr über seine eigenen Zähne ist.

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Ich verzwecke Sie nicht, der Vorwurf ist absolut ungerechtfertigt, aber egal. Die Keinmann ist anscheinend paranoid. Da kann ich nix für. Jetzt können Sie wieder kommen und sagen, ich hätte die Keinmann in Ihrem Blog beleidigt und Sie in was hereingezogen. Das ist Schwachsinn. Sie wurden anno dazumal von der Keinmann als Täter missbraucht. Damit hatte ich NIX. Zu tun. Jetzt ist mir das Gleiche passiert. Ich äußerte mich sarkastisch dazu in Ihrem Kommentarblog, warum auch n8cht. Wenn die Keinmann in Ihrem Wahn soweit geht, mich mit Ihnen zu verwechseln, kreiden Sie das nicht mir an!

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Warum beleidigen sie die Frau Keinmann hier und nicht in einem anderen Blog. Ähnliches haben sie auch im Fall XY getan. Sie könnten sich dafür doch ein anders Blog aussuchen. Machen sie aber nicht. Und genau das ist Thema. Sollen wir jetzt gemeinsam zuwarten bis sich eine dritte Gelegenheit dazu ergibt und ich wieder vom Chefe hier meine Unschuld beweisen muss. Scheiße jetzt stehe ich mit jenseits der 50zig wieder vor dem Direktor. Sie sehen doch was die gute Frau von mir hält. Als ob sie nur auf eine Gelegenheit gewartet hat mich zum Täter zu machen. Sie haben doch 9von 9ne. Lästern in meinem Blog genau über jene Personen ab, von denen sie wissen, das sie nix für mich über haben. Genau so wie sie dass schon zuvor getan hatten. Geht`s denn noch tiefer bei ihnen. Das ist der Kern meines Vorwurfs. Sie scheinen da charakterlich ziemliche Defizite zu haben. Und hören sie auf jede Verantwortung von sich zu weisen. Sie und die Frau S. jetzt K. sind Täter und ich mehr das Opfer. Ob ich mich in der Rolle wohlfühlen möchte ist natürlich eine Frage die ich beantworten werden auf meine Art.

Machen sie doch noch was aus ihrem Leben. Ich kann doch nix für dass sie sich so schwer damit tun, im Leben, genau im kleinstbürgerlichen Sinne gescheitert zu sein. Aktuell auf allen Ebenen. Das setzt ihnen brutal zu. Seit ich sie kenne. Zum Scheitern haben sie einfach kein Talent. Das hätten sie inzwischen doch selbst mal herausfinden können, ob sie mit der Schande einer gescheiterten Existenz leben wollen bzw. können in einer kleinstbürgerlichen Welt. Mir können sie mit ihrem überragenden Intellekt auch keine Angst einjagen. Vor Männer habe ich sowieso keine Angst. Meine Knie schlottern nur von Frauen. Ist was biografisches. Vor Frauen, sobald die in Richtung scheiße ich mir tatsächlich in die Hosen. Und zwar so richtig. Auch vor Männer die im Sinne von Frauen sprechen, weil die vor Todesangst kein Wort mehr herausbringen.

Wenngleich ich zugebe. Ihnen jetzt zu viel Verantwortung aufzubürden, weil die Frau S. jetzt K. es nicht für angebracht hält sich bei mir zu entschuldigen. Und zwar wie es sich gehört. Eventuell schon twice. im Grunde müsste sie sich schon verbeugen wie vor einem japanischen Tenno. Auch mir ist in den Gefühlen nicht zu trauen. Denn das was die Frau S. jetzt K. ausübt ist eine Form von weiblicher "OPFERGEWALT". Eben weil sie nur ihr Blog löscht, ohne sichtbar zur Erkenntnis zu kommen dass sie sich brutal vertan hatte was mich betrifft, bleibt wieder mal was an mir hängen. Eigentlich mehr als an ihnen. Wo sie mich doch auch wieder zum Täter machte obschon ich einen weiten Boden um sie mache. Diese innere Bereitschaft dazu. Ich sag mal so. Das muss eine Person schon auch wollen.

Ich kann sie nur bitten von einer weitern Eskalation-Absicht in meinen Blog Abstand zu nehmen. Das wird meine Beziehungsbereitschaft was uns betrifft nicht überstehen. Egal was sie von der halten mögen.

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