Mittwoch, 29. August 2018
Dieser Text hat einen Körper
Ich habe da eine kleine Idee wegen dem
Homosexuellen-Feststellung-Dings bei Asylverfahren. Natürlich nix ernsthaftes. Der Goadfather macht gerade seine Chemo. Das langt an Ernst. Nach dem ersten Giftbad verlor er fast seine Stimme. In Österreich scheinen einige AsylmacherInnen, zu meist Männer, sehr stereotypische oder klischeehafte Vorstellungen davon zu haben wie ein homosexueller Mensch zu sein hat. Wer als vermeintlicher Homosexueller in Österreich Asyl beantragt, muss anscheinend auf eine ganz bestimmte, in sich völlig stimmige, und recht kernige Art homosexuell sein, die nicht von den Erwartungen des Asylmacher abweicht. Kernig wie Kernöl. Wer da zu mädchenhaft und wenig authentisch rüberkommt, ist hier in der Alpenrepublik offenbar nicht glaubhaft, was seine sexuellen Präferenzen betrifft. Erst recht nicht wenn die nicht ganz der Vorstellung entspricht, die so ein Asylentscheidungsbeamter an die Homosexualität stellt, die anscheinend vorschriftsmäßig zu sein hat. Fragen sie mich nicht wie und auf welche Art sich diese Homosexualität zeigen soll, damit man hier in Österreich das große Homosexuellen-Asyllos zieht. Das ja wesentlich mehr hergibt als Heterosexuelles-Asyl. Mädchenhaft geht gar nicht. Wer hier einen Behördenmenschen, der zuvor unter Umständen auf die ich näher eingehen möchte, weil sie mir nicht bekannt sind, im Landwirtschaftsministerium tätig war und die Euter von Kühen inspizierte die a bisserl entzündet waren oder durch Küchen latschte und guckte wie es so um die Hygiene bestellt ist, wirkte die angebliche Homosexualität eines Irakers nur gespielt, da diese zu sehr ins mädchenhafte kippte. Da fragt man sich natürlich schon, ob dieser Beamte noch nie was von Sissy-Boys gehört hat. Wobei, meine beiden Sissy-Boys von der Donauinsel waren ja mehr wie Damen und weniger wie Mädchen. Mädchenhaft geht also gar nicht. Der Asylantrag des Mannes wurde zack bum abgelehnt. Ganz ähnlich erging es einen vermeintlich schwulen Mann aus Afghanistan, der laut des Behördenmenschen in Wiener Neustadt „zu wenig schwul“ wirkte. Auf das Wirken werde ich noch näher eingehen. Der Asylmacher der Regionalstelle Wiener Neustadt schrieb über den Mann aus Afghanistan, der behauptete oder vorgab schwul zu sein. „Weder ihr Gang, Ihr Gehabe oder ihre Bekleidung habe auch nur annähernd darauf hingedeutet, dass sie homosexuell sein könnten“. Asylantrag zack bum abgelehnt. Ich halte es durchaus für denkbar, das dieser Beamte, der zuvor eventuell für die Wiener Neustädter Müllabfuhr administrativ tätig war oder bei Grippeimpfungen den Selbstbehalt kassierte, was weiß man, Schwule in erster Linie nur aus dem Fernsehen kennt. Der guckt dann gerne mal Schlager-TV und sieht dort den Ross Anthony in Pink oder Lila rum hoppeln. Der Anthony macht beim Tanzen gerne so Karate-Moves mit den Händen. Wie der Bruce Lee halt nur extrem schwul. Der Bruce Lee konnte ja einen ganzen Ziegelstein mitten durch hauen. Der Anthony eher nur eine Torte. Natürlich keine Hochzeitstorte in einigen Etagen. Wenn man den Anthony als Hetero-Kerl das erste Mal am Werk sieht schlägt man die Hände über den Kopf zusammen. Hinten hinaus wird`s dann besser. In Österreich gibt es natürlich auch reichlich Anschauungsmaterial wie schwul geht. In der Glotze dann und wann der Alfons Haider. Der Alfons, heute auch schon ein älterer Herr, ist ein Moderator, der früher auch mal den Wurlitzer moderierte. Das war die Zeit, als sich der Alfons noch nicht geoutet hatte und der Boulevard rätselte wie der Alfons jetzt sexuell orienrtiert sei, wo der doch den Ruf Schwiegersohn der Nation hatte. Mir war das ehrlich gesagt siebzehn. Bei orientiert denke ich sofort an den Orient und dann an ein knallrotes Gummiboot. Trotz ganz viel LGTBs haben Homosexuelle auch weiterhin eine Bringschuld. Die müssen sich öffentlich outen, so wie auch ich mich outen musste dass ich nix kann, und im Grunde nicht überlebensfähig bin, wenn es gilt alle kleinstbürgerlichen Vorgaben zu erfüllen. Überfallen könnte ich sie noch und Drogen verkaufen. Aber da nur zu gewissen Zeiten. Frauen würde ich eher nicht für mich schuften lassen. Wenn einer schwul ist und Aids hat verstehe ich ja noch dass der sich privat outet. Nur was geht mich das an? Ich lutsche keine Schwänze. Also nicht zum Vergnügen. Für einen Balkon mit Meerblick bin ich gerne bereit mir ihr unmoraliches Angebot anzuhören. Aber so weniger. Der Alfons macht ja zeitlebens einen auf dezent und elegant schwul. Der ist aber noch die ganz alte Schule und an die österreichischen Verhältnisse angepasst. Österreich ist ein ziemlich konservatives Land. Zumindest in der Breite. Wie der Alfons in seiner Freizeit so drauf ist kann ich natürlich nicht beantworten. Schon gar nicht von der Bronx aus, wo kaum jemand Fernsehschwul ist. Hier sind alle irgendwie grantig und a bisserl verschreckt. Vielleicht ist der Alfons privat wie die Conchita Wurst auf der Bühne. Den Menschen hinter der Kunstfigur Conchita Wurst, ein schwuler Mann Namens Tom Neuwirth, wird der Beamte in Wiener Neustadt wohl auch noch nicht so oft zu Gesicht bekommen haben. Der outete sich gleich doppelt. Als schwul und was mit Aids. Der Organisator des Live Balls Gerry Keszler wiederum ist in seinem öffentlichen Auftritten sehr leger und entspannt schwul, ganz ohne Karate-Einlagen und ebenso als schwul mit Aids doppelt geoutet. Gibt es eigentlich auch ein Tripple-Outing bei Schwulen. Falls der Herr Beamte auch mal rüber nach Deutschland zappt, um seinen Horizont an schwulen Männern und deren Wirken zu erweitern. Extremst seriös und total heterosexuell-schwul, zumindest in der Öffentlichkeit, ist der ehemalige Fußballprofi und Ex-Nationalteamspieler Thomas Hitzlsberger, der 52-Mal für Deutschland auf dem Spielfeld stand. Geht es allein nach der Wirkung, würde ein schwuler Mann, der sich so verhält wie der Thomas Hitzlsberger, der eine richtige linke Klebe hatte, in Wiener Neustadt niemals Asyl bekommen. Das ist unmöglich. Weder tut der markant schwul noch geht der auffällig oder hervorstechend, so dass sein Gang im Auge stecken bleibt. Vom Kicken hat der Mann wahrscheinlich leichte O-Beine. O-Beine und akut schwul kann man sich kaum vorstellen. Naturgemäß muss es unter all den Fußballern noch jede Menge schwule Kicker geben, wenn laut einer Dalia-Studie 7,4% der Deutschen sich bei einer Onlineumfrage als nicht heterosexuell bezeichneten und in Richtung LGTBs tendierten. Mit auffallend homosexuell gekleidet macht der Thomas auch nix. Wir halten fest. In Wiener Neustadt, bei jenem Beamten, der darauf besteht dass sich ein schwuler Mann auch entsprechend schwul zu kleiden hat, braucht ein Kerl mit einer linken Klebe gar nicht erst vorstellig werden. Das ist völlig aussichtlos. Was wiederum dafür spricht oder sprechen könnte, dass dieser Beamte schwule Männer tatsächlich nur aus dem Fernsehen kennt oder vom Live Ball, wenn er auf das Gehabe, den Gang und die Kleidung vom Schwulen so großen wert legt. Vielleicht war der Beamte auch mal bei der Regenbogenparade und hält diese kleine Momentaufnahme schwuler Kultur, die einen Hetero-Kerl in den Augen weh tut, für die ganze Wirklichkeit schwulen Lebens. Auf Beckenbodenparaden, nee Regenbogenparaden, tragen schwule Männer ja so Sachen wie man sie nur noch bei Männern sieht, die von der Zivilisation noch recht unberührt sind. Sobald die Zivilisation in den Urwald vordringt, legen Männer bald einmal die knappen Sachen ab und tragen dann eher T-Shirts auf denen Messi, Ronaldo oder Neymar sieht. Steht auf dem T-Shirt eines erwachsenen Mannes Ronaldo ist es dann nicht mehr weit hin bis zu einer Wampe und dem sicheren Untergang. Von Männer mit Namen auf T-Shirts kann man in der Regel keine Wunderdinge mehr erwarten. Vom Nachwuchs erst recht nicht. Was die Kleidung im Speziellen betrifft. Stellen sie sich kurz einen schwulen Afghanen vor, der neben dem Taliban-Führer Haibatullah Achundsada, ein Outfit trägt wie die Conchita Wurst auf der Bühne. Zack bum und schon ist der geköpft oder anderwärtig weiterverwertet. Wir halten fest. Extremst importent ist es in Österreich, so zumindest meine Eindruck, der die Realität nur völlig unzureichend abbildet, dass man als schwuler Mann, der hier um Asyl ansucht und um Einlass in unsere wunderbare Kultur bittet, da man wegen seiner sexuellen Präferenz verfolgt oder sonst wie missachtet wird, unbedingt die richtige Wirkung entfalten muss, während man sein Anliegen vorträgt. Diese Darbietung muss schon Oscar-Niveau haben und darf nicht zu weit von den Erwartungen des Asylmacher-Beamten abweichen. Das mit der Wirkung kenne ich nur zu gut. Da kann ich gut mitreden. In österreichs Apotheken werden gerne mal so kleine Pillen angepriesen die für dichteres Haar sorgen sollten. Die Pillen tun dann aber nur eines. Auf gar keinen Fall wirken. Zumindest nicht am Kopf. Haare am Arsch oder auf der Mauer hinterm Bett zählen nicht. Wirkung wird folgend erklärt. Durch eine verursachende Kraft bewirkte Veränderung, Beeinflussung, bewirktes Ergebnis. Durch Beeinflussung bewirktes Ergebniss. Das könnte bedeuten, dass man einen Asylbeamten in Österreich als schwuler Asylsuchender, entsprechend beeinflussen muss, so dass der objektiv und von allen gesellschaftlichen Einflüssen losgelöst feststellt, ob ein Mensch jetzt Asylberechtigt schwul ist oder eben nicht. Was sagt und das. Ach ja. Was meine Idee betrifft. Natürlich kann ich hier mit keinem Lösungsvorschlag aufwarten, wie man in so einer heiklen Frage vorgehen sollte, die tatsächliche sexuelle Präferenz eines Menschen festzustellen, der vorgibt wegen seiner sexuellen Orientierung in seiner Heimat verfolgt zu werden. Ich hatte da eher eine Idee für einen Film über einen homosexuellen Asylbeamten aus Österreich. Der Mann ist allerdings nur heimlich schwul ganz ohne Outing. Für offen schwul ist er irgendwie zu kleinstbürgerlich, zu bisexuell, verklemmt oder feige. Was weiß man. Der lässt sich dann gerne Fälle zuteilen, wo Männer vorgeben wegen ihrer sexuellen Orientierung verfolgt zu werden. Und der Mann, ein Beamter wie aus dem Bilderbuch und gar nicht korrupt, also nicht offensichtlich, lässt sich dann im Amt zur Wahrheitsfindung schön durchficken. Und all jene zur Begutachtung anstehenden, die bei ihm einen hochbekommen und es ihm anständig besorgen, anständig ist in Österreich besonders wichtig, wird dann der Asylantrag bewilligt. Natürlich kann man den Plot a bisserl ausbauen. So nach und nach spricht sich das mit dem Beamten in der Asylszene natürlich herum, dass der so seine eigene Art hat eine Entscheidung zu fällen. Zuerst fällt man eine Entscheidung und dann den ganzen Menschen. Sieht man dann Männer, an sich extremst heterosexuell, die sich vor dem Gespräch mit dem Mann eine Handvoll Viagra einwerfen oder zu Gott beten dass ihm der einen asyltauglichen Ständer bescheren möge, so wie er mir einst mit der Schizophrenie zu Hilfe eilte, um mich aus dem kleinstbürgerlichen Straflager der Hilfsarbeit zu befreien. Das ich hier beim Schreiben gleich in den nächsten kleinstbürgerlichen Schlund gestoßen wurde, weil es mich nach Anerkennung dürstet, wie einen Hungrigen nach mehr Tagesfreizeit, war nur sehr bedingt meine freie Entscheidung. Ich sag nur Deprivation. Hinten hinaus langt es bei dem exorbitanten Sprachverlust in der Kindheit dann nur noch zu gratis, wo man dann mit einem Salon-Rassisten und Völkischen such das Gesinnungsstöckchen spielen kann. Aber dass ist eine andere Geschichte.

Ende.

Fazit: Was machen die in Wiener Neustadt, wenn eine Frau in ihrem Asylantrag vorgibt lesbisch zu sein und Richtung "Horstfrau" tendiert, mit einem Ärmel fast wie der Arnold in seinen besten Tagen.

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Vorwarnung: Jetzt werde ich mal richtig widerlich:
Vielleicht muss sie sich dann von dem Asylbeamten durchvögeln lassen und wenn sie nicht kotzt, ist sie keine Lesbe.
Wobei die "Horstfrauen" da vielleicht Chancen hätten, weil der Beamte sie gar nicht vögeln will. Oder er verleiht seiner Verärgerung darüber, dass ihm ihr so unattraktives Material angeboten wird, Ausdruck, indem er den Antrag mit der Begründung ablehnt, das Lesbentum sei hier zu klischeehaft inszeniert worden und daher nicht glaubwürdig.

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Sicherlich Frau F. Wenn sie sie Büchse, natürlich nicht die der Frau Asyl, mal offen haben dann hat Pandpora ihre Ansprüche. Wobei mir so ein Film mit dieser Thematik sehr zusagen würde. Hat ja Raum für Komödie, Tragödie und Porno.

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Ich dachte das heißt Büchse der Tallulah. Der Asylbeamte hat einen Job, um den ihn einige beneiden werden. Hoffentlich schürt das nicht noch mehr Hass! Sonst gibt es ein schwules Chemnitz in Austria.

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Ja die auch;-)
Was ich gar nicht tun sollte ich rechtes Denken nach dem Aufstehen. Brutal. Das sich Menschen von den Versuch der Irritation wirklich davon abbringen lassen den stinknormalen Medien zu glauben. Unerträglich wenn dieses "was ist tatsächlich in Chemnitz geschehen" losgeht. Na ein Einheimischer wurde von einem Auswärtigen erstochen, was sehr tragisch ist, und dann sind überzeugte Rassisten mal losgezogen, die gute Kumpels bei der Polizei haben und haben ihr Ding gemacht. Mehr muss man doch nicht wissen.

Apropos weitere Schattenseiten der Globalisierung. In Österreich sitzen angeblich Menschen aus 102 Nationen hinter . Musste ich laut auflachen als ich das las.

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Mir geht es auch nicht gut. Ich mache ja in dieser Hinsicht, aber auch nur in dieser, im Moment eine NUmmer härter wie Sie, und mache Fisch und Fleisch, Compact, Klagemauer-TV, NuoViso und so vor dem Frühstück.
Allerdings hab ich gestern auch ne Panikattacke gekriegt, allerdings nicht nur wegen CHemnitz, um ganz ehrlich zu sein. Chemnitz hatte mich nur mürbe gemacht, was mir gestern den Rest gegeben hat, dass jemand meine Flachwitze kritisiert hat auf Fisch und Fleisch. Bin ich auch selbst schuld, da hat man seine Familie und seine 30 Klicks auf Blogger, wo es doch eigentlich vergleichsweise gemüthlich ist, außer wenn man selber hetzt, und dann muss man sich ja unbedingt neue Nichtleser-Welten erschließen, weil man ja undbedingt aus dem Massengrab raus will! Am Sonntag hatte ich fast völlig offline, bis auf paar AUsnahmen. Das war mal angenehm. VErsuch ich morgen wieder.

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Ach sie machen weiterhin auf Fisch und Fleisch. Wie was hat man ihnen madig gemacht. Schicken sie mir einen Link dass ich gucken kann. Ich hatte unlängst gut Unterhaltung weil ich auf das Patronage-Ding hier geklickt habe und mir die Kommentare dort durchgelesen hat. Sagenhaft diese Lichtwelt zum Teil. Vor allem der Pommes. Das ist schon allergrößte Unterhaltung und auch extremst komisch. In der Schattenwelt liest man das was dort steht und dann überweist man was oder auch nicht. Ich habe ja überwiesen. Aber was der Pommes draus machte das ist allererste Sahne. Unser Talent an aneinander oder an einer einfachen Sache, wie überweisen oder eben nicht überweisen, vorbei zu reden ist atemberaubend. Na Panikattacken dürfen sie wegen dem Schmarren nicht bekommen. Dafür steht es sich nicht. Oder doch? Vielleicht ist dass ein gutes Zeichen dass sie für was einstehen. Vielleicht ist derzeit auch die zeit dazu.Was weiß man. Mein B-Vitamin Ding hatte nix mit der Welt zu tun. Mich stört nur immer mehr warum ich wegen meinem kaputten Hirn übelst ins Fahrwasser der NervengebrechenmacherInnen gestoßen bin. Die schreiben dann ich wäre seelisch krank. Ich bin nicht seelisch krank, ich bin hirnorganisch kaputt. Das ist was ganz anderes. Und die aus der Nervenagentur machen im Grunde auch nur Blablabla und können dir nicht weiterhelfen. Das die sich mit den Nerven überhaupt als Mediziner bezeichnen dürfen. Aber das geben die niemals zu. Stellen sie sich vor ich hätte mich einliefern lassen und dann sitze ich dort völlig unauffällig und erkläre denen in einem normalen Ton was sich in meinem Hirn gerade so abspielt und dass des sehr unangenehm ist. Die lassen sich 100%tig dazu was einfallen. Eine größere Geschichte. Das einfach nur hochwirksame B-Vitamine in einem Präparat das auslösten, das an sich für den Darm gedacht ist, würde die so einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Muss man wahrscheinlich irgendeine blöde Um2-Geschichte dazu quetschen, wie die da immer in mein Zimmer stürzte, sonst lassen sie dich nicht wieder raus. Was ja alles irgendwie völlig lächerlich ist dass man bei Nervenärzten immer was Psychologisches erzählen muss. Ich wette 100 Euro wenn ich denen verklickere das mein Zustand damit zusammenhängt dass der Goadfather den härtesten Kampf seines Lebens kämpft sind die voll bei der Sache. Anfang September habe ich Termin. Soll ich meinen Nervenonkel mal auf diese Schiene führen? Lustig wäre es schon. Ich wette der hält dass für plausibel.

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Mürbe gemacht, nicht madig. Madig können die mir nix mehr machen, was mir nicht vorher schon madig war, wie der madige, verrottete, verwesende Nationalismus, den die da pflegen, wie andere Lenins Leichnam. Ich weiß gar nix über die Lenin-Mumie, und ob die durch Gottes Gnaden, oder tatsächlich durch fürsorgliche Pflege gut erhalten wurde. Und das war grad nur so ein spontaner Einfall, soll keiner sagen, ich setze irgendwas gleich. Egal.
Mürbe, nicht irgendwas, sondern ICH. Von zuviel Vaterlandsliebe und Fremdenhass. Aber gestern war ich nur ganz wenig im Internetz und habe mich wieder etwas erholt. Aber einen Link zu f&f brauche ich Ihnen nicht zu setzen, da es dort nix Neues oder interessantes gibt, da werden immer wieder die gleichen Sprüche durchgekaut. Von rechts und links. Ich bin da ja links, habe auch nur widergekäut. Die Fronten sind extrem verhärtet auf f&f, da gibt es null Dialog zwischen den links und rechts, höchstens zwischen Nazis und "gemäßigten" und zwischen radikalen Linken und "gemäßigten". Auch hier will ich nix gleichsetzen und stattdessen ganz klar sagen, dass mir die radikalen Linken lieber sind als die Nazis und sogar als die "gemäßigten" Rechten, die einfach viel zu viel Verständnis für die Nazis haben, auch wenn die das immer wieder leugnen und sich als bekennende Anti-Nazis geben, die vielen relativierenden Äußerungen von denen an andere Stelle sprechen dagegen. Natürlich ist das jetzt pauschalisiert von mir. Mein persönlicher Eindruck. Ich meine nicht alle gemäßigt Rechten im Sinne von Konservativen, aber von den Konservativen, die sich klar und glaubwürdig gegen den Nazi-Mob abgrenzen, gibt es meines Erachtens nach auf f&f kaum welche. Verständnis für Nazis haben wir ja hier auch an der einen oder anderen Stelle, nur ist das hier zum Glück eher die Ausnahme. *der Kommentar wird später fortgesetzt*

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Ich trenne doch lieber in den Kommentaren das Politische vom Hirnorganischen ;) Zu Ihren NervenGebrechenMacherinnen : Das mit der Deutungshoheit dieser Leute über Gehirn und Seele ist ein ernstes Problem. Wenn ich von den Professionellen Hilfe bekomme durch gute Medikamente zum Beispiel, dann lasse ich mir auch die ein oder andere Zuschreibung gefallen, zumal so eine ICD10-Nummer auf der AU-Bescheinigung ja auch gefordert wird. Das mit den B-Vitaminen bei Ihnen ist interessant, genauer gesagt eher schockierend. Schockierend, weil das Zeug kommt ja natürlich vorkommt. Aber Sie hatten ja was hochwirksames genommen, da sind Sie hoffentlich auf der sicheren Seite, wenn sie auf sowas in ZUkunft verzichten. Histamin haben Sie ja auch. Antihistaminika wirken bei mir, und wahrscheinlich bei allen oder den meisten, sedierend. Jedenfalls die alten. Da habe ich mal rezeptfrei aus der Apotheke "Schlafsterne" gekauft. Konnte etwas besser einschlafen, aber den ganzen Tag darauf war ich weiterhin müde und auch sehr depressiv leider. Zu stark. Aber rezeptfrei. Ich verstehe immer noch nicht, warum Alkohol rezeptfrei ist und Lorazepam nicht, wenn Lorazepam sogar als Hilfsmittel zum Alkohol-Entzug gedacht wird, aber ich merke, ich schweife ab. Auf jeden Fall glaube ich, dass Sie selbst am Besten wissen, warum es Ihnen wie geht. Und sich einen Spaß mit den PSycho-Profis zu machen, die auf bestimmte Schienen zu führen, das tut ja allen gut. Sie können Sich amüsieren und die fühlen sich da wohl und blühen da richtig auf und werden voll kreativ und können sich hinterher auf die eigene Schulter klopfen. No harm done. Win win situation. ;)
Ich merke grad, ich hab oben von einem ernsten Problem gesprochen, und dann doch eher die harmlose Seite des Problems gestreift. Das liegt wohl an meiner Hilflosigkeit dem ernsten Problem gegenüber. Wenn ich mich nicht nur besser verstehen würde als die PsychoProfis, sondern noch besser, so gut, dass ich den archimedischen Punkt meines seelischen oder hirnorganischen Transformationspotentials erkennen könnte, da wo ich mich selbst aus den Angeln heben und richtig rum wieder einsetzen könnte - dann wäre es ja nur amüsant, wie wenig die anderen begreifen. Leider begreife ich kaum mehr. Mit Einsperrung meiner Person in geschlossene Anstalten und anderen extremen Formen der Machtausübung, die auch Folgen der Deutungshoheit der PsychoProfis sind und nicht immer den betroffenen Leuten helfen - damit habe ich ja zum Glück nix zu tun. Sie ja zum Glück auch nicht.

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Alles Gute für den Goadfather. Ich hoffe, er übersteht es.

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Ich schließe mich geschichtenundmeer an - da war ich ganz drüber weggekommen. Von mir auch die besten Wünsche für Ihren Vater.

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Sehr freundlich danke. Aber ich habe oben in Schwarz Kleinstkunst versucht. Das ist ja der eigentliche Grund für meine Karriere hier.

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Ich wünsche dem Goadfather auch gute Besserung!

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