Montag, 3. September 2018
Ankündigung und recht Kurzes
Mein Scheißhausdämon , der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt, schlanke 193 cm groß ist wenn er sich klein macht, und eine zerschossene Leiche vor sich her kickt, die der einst aus dem Bataclan geklaut hat, wie früher Kleingeld aus der Brieftasche der Um2, besteht drauf, dass der Junge vom Strand, dem seine Sache er aufträgt, weiterhin kurze blaue Hose, rotes Leibchen, was total grotesk an ihm aussieht, ganz sicherlich tot ist, weil der Scheißhausdämon darauf besteht, wie der Kaiser auf seine Knödel und Erfolgshungrige auf dem Erfolg, prinzipiell nix mit den Lebenden zu schaffen hat. Egal was sie auch hören und lesen und die Vernunft ihnen rät. Der Junge ist ganz sicherlich tot, Ikone hin oder vernantwortungsloser Vater her, der eventuell sogar ein Schlepper war. Die Beweise harren allerdings noch an der Türkischen Rivera und warten darauf dass man sie hier her schleppt, wenn`s geht bitte mit Schwimmflügel. Mein Scheißhausdämon, ist im Übrigen ganz im Gegensatz zu mir kein alimentierter Taugenichts und Kostgänger, der sich von Daddy seinem Darm-Karzinom ernährt, dass der Goadfather möglicherweise nur deswegen bekam, weil ich ihm auf den Magen geschlagen habe, nicht nur finanziell sondern auch menschlich. Fragen sie mich nicht was menschlich genau bedeutet. Das möchte er bitte unbedingt festgehalten wissen, das ist auch sein gutes Recht als humaner Leichenfledderer. Das ist ihm auch eine Herzensangelegenheit. Und was die sicheren Zonen in Syrien betrifft. Die gan und gibt es tatsächlich und die sind beinahe so idyllisch wie bei mir um die Ecke der Kinderspielplatz auf der Donauinsel. Diese syrischen Kinder, die es dort recht schön haben und ihre Kindheit unbeschwert ausleben können, wie die Kinder damals in den KZs, haben auch a riesen Hetz beim Herumtollen. Außer wenn man beim Fangenspielen gleich als erster erwischt wird und dann a bisserl schmollt. Hier der Beweis.
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Die AfD Ko-Vorsitzende Alice Weidel sprach im Zuge der Vorfälle von Chemnitz, dass die Regierung die Bürger allein ließe, mit alimentierten Messermänner und sonstigen Taugenichtsen und Kostgänger. Frau Weidel ich kann sie beruhigen. Ich lebe in Wien und besitze nur ein Messer welches so mies schneidet, dass ich Letztens, als ich ein unheimliches Geräusch vernahm, instinktiv zum Kartoffelschäler griff. Ehrlich.
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In meiner Qualitätszeitung (Die Presse) stand heute das Wissenschaftler bei Fliegen herausgefunden haben, dass sich kranke Fliegen unter kranken Fliegen wohler fühlen, als unter den Fitten. Genaugenommen stand da, dass sich ein Tumor in einer kranken Fliege schneller ausausbreitet, wenn sich diese Fliege unter gesunden Fliegen aufhielt, weil Kranksein unter Gesunden auch ein Alleinstellungsmerkmal ist und zu Isolation führen kann. Ob dieses Muster auch für Menschen gilt ist offen. Einiges spricht dafür da muss man nur ins Stadtbild gucken oder auf Blogger.de wo ich mich auf Blogs von Großbloggern auch schnell mal isoliert fühle. Ich habe auch noch keinen CEO gesehen, der sich nach der Schicht zu den Öffentlichen hinstellt und mit denen ein Bier zwickt, die früher am Praterstern, bevor das Alkoholverbot kam, mit glasigen Augen mit was Alkalischen, nee Alkoholischen, vor aller Augen scheiterten. Räumlich lässt sich dieses Fliegen-Ding auch beobachten. Die Fitten mit hohem Sozialprestige wohnen auch eher direkt im Vatikan und weniger in der südamerikanischen Pampa als Armenpriester oder rund um den Tschadsee. Segregation wohin man schaut. Ich sag nur China-Town oder hier die Erdoğan Bronx. Vor 20 Jahren, als ich hier herzog, gab es nicht eine Kopftuchfrau im Pinguinstyle. Wirklich nicht eine. Nee das ist nix Schlimmes. Nur fremd ohne dass sich an dieser Fremdheit irgendwas ändert. Irgendwas wird sich an dieser Kopftuchfremdheit mal ändern- Das ist allerdings ein langsamer Prozess, der noch mal 20 Jahre dauert. Mindestens. Ich möchte hier jetzt aber nicht nach weiteren Ausreden, als Argumente getarnt suchen, warum in einer kapitalistisch entgrenzten Welt, wo so ziemlich alle Lebensverhältnisse digital durchgerüttelt und neu geordnet werden, zu meist noch eine Spur kapitalistischer, als zuvor in der analogen oft noch recht lokalen Form, grauenhaft das Sterben des Kleinunternehmertums hier in meinem näheren Einzugsgebiet, der herrschaftsfreie Diskurs, so nach und nach jeder Grundlage entzogen wird, sich von Gleich zu Gleich zu begegnen, sondern was über das Gelingen im Wettbewerb. Eine der hiesige Banken, die nach Italien verkauft wurde, warb mal mit dem Spruch „Was wären die großen Erfolge ohne die Kleinen“. Ich hatte heute so einen kleinen Erfolg. Nur befürchte ich dass dieser kleine Sieg eher ein Triumph der Biologie war und weniger mit Kultur zu tun hatte. Auf dem Weg von meiner Nerventante wieder heim musste ich dringend . Ging ich in ein U-Bahn Klo und ließ es mal plätschern, fast so wie einst die Rosa, die a bisserl eigen war, in den frühen Achtzigern am L-Pass. Die hob ihren Rock und machte einfach in den Straßengraben, mit der Milchkanne in den Händen auf die sie sich stützte, während Autolenker die Geschwindigkeit ihren Karren drosselnd und mit großen Augen an ihr vorbei rollten. Beweisen kann ich es nicht. Aber bei einigen war das sicherlich auch was Sexuelles . Nicht auszudenken, wenn es damals schon die Smartphone-Kultur gegeben hätte. Die Rosa wäre heute der Hit auf YouTube. Die würde in ihrer Unbedarftheit dort gnadenlos ausgestellt, würde die, und hätte dort wahrscheinlich mehr Klicks als der Mettwurst-Junge oder einst der Fettsack mit Pistole. Um mich kurz zu fassen. Ich habe so lange gepisst, wie zwei Männer die nacheinander kamen, und von denen einer einen richtig gut sitzenden Anzug trug. Ich glaub was von Hugo Boss.
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Bei dem Text, der hinten hinaus noch folgen wird, handelt es sich um eine Auftragsarbeit. Auftraggeber der Auftragsarbeit ist der Scheißhausdämon, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Der scheint auch einen Auftrag damit zu erfüllen. Der Scheißhausdämon hat diesen Auftrag allerdings wieder an den Wortmacher weitergereicht und der dann an mich seinen Subunternehmer des Wahnsinn, in dessen Auftrag ich dann schreiben werde, naturgemäß eine Auftragsarbeit.

Mein großes und naturgemäß unerreichtes Vorbild in Sachen Gratis-Bloggen, der Pommes von Leibowitz mit tausenden von Leser_Innen, hat bei sich im Blog https://pommes.blogger.de/ in einem Beitrag über 7 Irrtümer des Urheberrechts Aufklärungsarbeit geleistet, und dass in einer wie mir scheint leicht verständlichen, sehr straffen und speziell für Blogger zugeschnittenen Art. Der Beitrag ist sehr lesenswert, großartige Blog-Großkunst, falls sie als Blogger_in ihn Fragen des Urheberrechts noch a bisserl unsicher sind und Angst haben dieses Recht gerichtswirksam zu verletzen. Eventuell sogar unabsichtlich und rein zufällig. Ich bin in dieser Frage völlig angstbefreit. Ab 400 mg Seroquel ist man da fein raus. Wobei ich in der Frage des Urheberrechts überhaupt keine gröberen Sorgenfalten entwickle. Wenn mich wer verklagt lege ich dem Richter mal meine ganzen Befunde vor. Dann möchte ich sehen wie tief diese Verletzungen tatsächlichen gehen. Im Übrigen bin ich selbst schon urheberrechtlich extremst verletzt worden, als mich meine liebliche Mami, gegen eine Tankstelle eintauschte. Diese Verletzung wirkte dann dahingehend fort dass die Um2 jegliches Urheberrecht meiner Person bis heute ablehnt, obschon ich sie mit Magda Gobbels unter den Unfruchtbaren anzusprechen hatte. Nur a Schmäh. Natürlich als Mutter. Darauf bestand der Goadfather. Seine Neue forderte das so sein. Der reklamierte aber das Urheberrecht ganz für sich. Logisch das ich mich beugte. Ich war sieben. Diese Ablehnung durch die Um2 ging sogar so weit, dass sie sich einmal bei einem Elternsprechtag, eh der Einzige zu dem sie jemals hin ging, für den Goadfather waren solche Termine ja eher nix, vor meiner Klassenvorsteherin, als Opfer eins Vierzehnjährigen auswies, was dann zur Folge hatte, das mir die Klassenvorsteherin einen Tag später übelst die Leviten las, wie ich zu so einer herzensguten und liebenswürdigen Frau, doch nur so grob sein könnte. Schämen sollte ich mich deswegen. Hätte es damals schon das mit #Metoo gegeben, anbinden hätte ich mich an den Hashtag lassen wie der Odysseus an einen Masten. Ka Spaß.

Die Idee Wissen und Ähnliches leicht verständlich und straff für eine spezielle Gruppen zusammenzufassen, wie das der Pommes so spektakulär beherrscht, werde ich jetzt auch mal anwenden. Ich wende diese Kulturtechnik des Straffens und des leicht verständlichen jetzt im Bereich der Rezensionen von Filmen und Serien an. Speziell für Angehörige aus der Schattenwelt. Meine erste Rezension betrifft die Serie Queen of South Staffel 2: Die Serie lässt sich gut schauen. Vor allem wenn man nix besseres zu tun hat. Titten gibt es leider keine zu sehen. Mal eine angedeutete Vergewaltigung. Wobei ich ehrlich zugeben dass mich Vergewaltigungen nicht groß aufgeilen. Wer möchte schon in eine Vagina vordringen die so trocken ist wie die Sahara. Für mich ist das nix. Ich mag Frauen die beim Sex mit mir hin und wieder wegnicken, aber starr vor Todesangst dass ist nix für mich. Wie beim Humor sind auch beim Sex sind die Geschmäcker sehr verschieden. Auf der Plattform Fisch+Fleisch wird ja gemunkelt das afghanische Zärtlichkeiten Ähnlichkeiten mit einer hiesigen sexuellen Belästigung haben sollen. Nicht einmal nachstellen möchte ich eine Vergewaltigung. Frauen müssen, nee sollten, unten herum schon mehr in Richtung Amazonas tendieren. Ich schwärme auch nicht von einer Serienvergewaltigung, wo es bei der Frau Vergewaltigung, bitte verzeihen sie den Ausdruck, unten rausstaubt und dann komme ich an die Reihe und unten ist auf einmal eine Wetterlage wie derzeit in Wien. Und dann vor Gericht fasse ich als einziger eine Bedingte aus, weil die Frau Vergewaltigung bei der Verhandlung verlegen gesteht dass sie bei mir einen, nein ihren ersten Orgasmus hatte, und der Richter wiederum einer ist, der privat gerne auf der Plattform F+F lustige Karikaturen einstellt, gerne über Afrikaner, bei denen unter der mittellangen Trainingshose die Nudel rausschaut, die sich gerade durch ein Porno-Magazin mit ausschließlich weißen Frauen blättern, das von NGOs gesponsert wird, die im Dunstkreis des Herrn Soros vermutet werden, während sie in Bremen auf ihren positiven Asylbecheid warten. Allerdings als kleiner Junge habe ich Frauen hin und wieder an Marterpfähle gebunden, wen ich mir einen schüttelte. Das war aber noch in der Zeit bevor die Pubertät voll los ging und ich meine Wichsvorlagen aus dem Quelle-Katalog bezog, Rubrik Haushaltsbekleidung. Früher gab es ja noch einige Seiten an Haushaltskleidern, die aber alle irgendwie gleich aussahen so vom Schnitt her. Hin und wieder, wenn ich heute nostalgisch werde, suche ich im Netz nach Pornos mit Frauen in Haushaltskleidern. Gibt es aber kaum noch. Was soll man machen. Der entgrenzte Kapitalismus und die fortschreitende Digitalisierung so gut wie aller Lebensbereiche, mal abgesehen von der Klappstuhl-Industrie, wobei meiner aus spanischer Produktion stammt, nimmt kaum noch Rücksicht auf Geschichten die mit „weißt du noch“ beginnen. Die 2. Staffel von Queen of South hat 13 Folgen. Ich habe alle Folgen geguckt und die Werbeblöcke eher weniger. Die Serie hat natürlich auch eine Handlung, aber die ist sekundär. Hauptsache die Glotze läuft und es geht weiter, wenn das Leben stillsteht. Natürlich wird in der Serie mehr gehasst und gestorben als geliebt. Ein Vorgang den man nicht zu persönlich nehmen sollte. Das ist ganz ein normaler Vorgang auf diesem Planeten. Mexiko soll ja neben den vielen Drogen, die dann rüber gehen in die Staaten, auch wunderschöne Stände haben und eine richtige Kultur. Die sieht man in der Serie aber so gut wie nie. Mexikaner haben leider ein ziemlich schlechtes Image. Vor allem mexikanische Politiker. Grauenhaft. Gegen die ist unsere Innenminister Kickl ein Engel. Was man oft sieht ist Kokain. Kokain ist eher nix für mich. Ich dreh schon bei B-Vitaminen durch oder bei Griffonia dieser Vorstufe zum Glück. Nach dem Gucken habe ich die Serie wieder von der Festplatte gelöscht. Die erste Staffel habe ich auch gesehen und auch gelöcht. So das war`s jetzt mit meiner ersten Kritik, gestrafft und leicht verständlich.

Der Großblogger Pommes macht ja gerne die ganz großen Weltzusammenhänge, auch jene die sich eigentlich außerhalb seiner Reichweite aufhalten. Der erklärt dir ganz genau wie Suchmaschinen ticken und wie aussichtlos so ein Leben als Kleinstblogger im Grunde ist. Irgendwas mit Relevanz und Beiträgen die Suchmaschinen den Suchenden zubilligen. Angeblich sinkt diese Relevanz von Sekunde zu Sekunde und je älter die Beiträge desto geringer die Relevanz. Ein Vorgang denn ich verstehe. Ich schreibe manchmal in meinem eigenen Kommentarblog weiter und habe nicht den leistesten Schimmer wo das Zeug steht, weil`s an meiner inneren Relevanz fehlt. By the way. Irgendwann, wenn es sich ausrelevanzt hat, wird man von den Suchmaschinen rausgegekelt aus dem Reich der Lebenden mit ganz viel Relevanz . An diesem Punkt der Wirklichkeitsmachung vom dortigen Blogwirklichkeitsmacher möchte ich entschieden Einspruch erheben. Gibt man auf Google die Wortkombination "kleinstbürgerliche Hecken + speiben" ein, werfen die maschinellen Wirklichkeitsmacher von Google genau ein Ergebnis ein. Nämlich mich den Schizophrenisten. Und das seit Jahren. Was sagt uns das?

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