Sonntag, 10. September 2017
Sex Sells
der imperialist, 21:30h
Wehe sie regen sich über den Text auf. Schreiben sie mal 3 Seiten wenn sie eigentlich nix zu sagen haben.
So jetzt aber zum
LWAs sind linksliberae, weiße Akademikerinnen. Oft auch lesbisch.
Sie als gut situierter Herr in den mittleren Jahren, der sehr viel Zeit im Netz verbringt, ja dem das Netz und die sozialen Medien zu einer zweiten Heimat wurden so wie mir die Donauinsel zu einem Ort wurde in den ich mich flüchten kann, sollten mich jetzt nicht unbedingt beneiden, zumal ich noch zu jenen gehöre, die sich noch immer mit den letzten Ausläufern des Sexualtriebs herumplagen müssen. Sehr unangenehm. Hört denn das nie auf. Obschon ich guter Hoffnung bin es bald einmal ausgestanden zu haben. Einerseits werde ich eh von den Tabs seit Jahren zu einem ganz passablen sexuellen Minderleister umgeschult, anderseits wird eine Prostata im Alter ja nicht unbedingt leistungsfähiger sondern nur noch größer und hat dann die Ausmaße einer Palatschinke. Eine Palatschinke ist ein Pfannkuchen. Nicht auszudenken wenn ich ganz ohne Tabs der fleischen Lust ausgeliefert wäre, wie sie ihren Affekten die sich dann mit einer dünnen Schicht Kultur übertünchen oder als Kind der kleinstbürgerlichen Tyrannei, über die ich mich eigentlich nicht beschweren sollte, weil es ja genau diese Tyrannei ist die mich heute noch immer im Spiel hält. Für so ein Leben wie Meines, in dem im Grunde nicht mehr regelmäßig kommuniziert und nur noch sehr eingeschränkt sozial interagiert wird, ich bringe das einfach nicht mehr, muss man schon gut erzogen sein und entsprechend konditioniert. Ohne Tabs, müsste ich ja fast hin und wieder vor LWAs, die in einer weiteren Tagung beraten, wie man das Sexualleben von LGBTs noch bunter gestalten könnte, blank wie die Femen dass zu tun pflegen wenn sie unter die Dusche steigen. Ziehen Frauen in der Öffentlichkeit blank heißt es Widerstand, zieht ein Mann blank ist er pervers. In der Kulturzeit sagte die Moderatorin, dass in Canada intersexuelle Menschen zukünftig wählen können. Nur a Schmäh. Die können zukünftig wählen was in ihrem Pass vermerkt sein soll. Weiblich, männlich oder aber ein X. In Deutschland werden intersexuelle Neugeborene mittlerweile ohne Geschlechtsangaben von der katholischen Kirchen getauft. Allein schon aus Angst um nicht vom Islam als bedeutendste Glaubensgemeinschaft abgelöst zu werden. Weit ist es nicht mehr hin, da werden sich die verfeindeten christlichen Lager wohl oder übel zusammenschließen müssen, um dem Ansturm der islamischen Invasion gewachsen zu sein. Bei mir im Blog will die FPÖ gerade meine Islamisierung stoppen. Ich will meinen Handke zurück. Dabei ist nicht jeder Muslim in Deutschland ein praktizierender Molsem. Wir tun nur so als ob des der Fall ist. Gibt wahrscheinlich sehr viele Moslems hier bei uns, die genausowenig religiöse Moslems sind wie ich ein religöser Katholik. Außer natürlich in der Bronx. Wenn ich schon beim Islam bin. Im Internet sah ich neulich einen Porno mit einer Frau die ein Kopftuch trug. Bis auf die Kopfbeckung hatte die nix an. Darunter stand: "This Arab slut is gonna get smashed in this orgy". Meine Frage an erfahrene Muslime. Darf ich mir das weiterhin ansehen oder birgt dieser Vorgang die Gefahr in sich dass ich mit einer Fatwa belegt werde, wie früher eine Salamisemmel mit einem scharfen Pfefferoni. Wegen dem blöden Histamin kann ich ja heute keine Salamisemmeln mehr essen. Was mir im Leben eigentlich mehr zu schaffen macht als mein Scheitern. Ehrlich. Speck oder harte Würste gehen auch nicht mehr. Sehr tragisch. Die größte Glaubensgruppe bilden in Deutschland derzeit aber die Konfessionslosen, zu denen auch all jene gehören die Bäume umarmen, die Passatwinde verehren oder sich vor eine Packung Bio-Henderl Keulen hinknien und das um Rat bitten. Ich glaube an das Bio-Henderl das Allmächtige, frei laufend in den Stallungen, wie im Schlachthof am Haken hängend. Bildung und Glauben haben ja oft was Antagonistisches wie Licht und Schattenwelt. Wieder ein Schmäh. Ins Geburtenregister werden intersexuelle Babys ohne Angaben des Geschlechts eingetragen. Die Schweiz stellt intersexuellen Menschen derzeit frei ihr Geschlecht der eigenen Stimmungslage anzupassen. Also die dürfen das Geschlecht wechseln falls ihnen zum Wechseln zu Mute ist. Undeindeutig dürfen sie aber noch nicht bleiben in der Schweiz. Wird auch noch kommen. Was ich richtig finde. Muss doch nicht sein, sich festzulegen, wenn einen die Verhältnisse nicht dazu zwingen. Ich bekenne auch nur sehr ungern Farbe. Trotzdem liebe Grüne Österreichs, der politischen Heimat vieles LWAs und LGTBs. Laut derzeitigen Umfragen müsst ihr sogar um den Wiedereinzug ins Parlament bangen. Wo sind nur die stolzen 12,4% der letzen Nationalrastwahl abgeblieben. Wie es aussieht lässt sich allein mit LWAs und LGBTs in Österreich noch kein achtbares Wahlresultat erzielen. Dabei wäre es für die politische Kultur in Österreich äußert bedeutsam und wichtig, dass des linksliberale Spektrum, mit einer starken Stimme im österreichischen Parlament vertreten ist/bleibt, wo doch in diesem Land, ausgelöst durch die Flüchtlings + Migrationskrise, die anderen politischen Mitbewerber, angestachelt von der kleinstbürgerlichen FPÖ, immer weiter nach rechts abgerückt sind. Schon die SPÖ, in der es auch gut LWAs und LGTBs gibt, fordert eine Obergrenze für Flüchtlinge. Die FPÖ, die hier bei mir im Blog wirbt, wird ja neben den Grünen, der zweite große Verlierer dieser Wahl sein. Apropos Flüchtlinge. Der Großkünstler Ai Weiwei, der mit einer Doku über Flüchtlinge bei den Filmfestspielen in Venedig vertreten war, sagte in einem Interview sinngemäß. Wir Menschen sind eine Spezies. Sobald wir aufhören uns alle als eine einzige Gemeinschaft zu sehen, sind wir auch schon verloren und des Menschseins unwürdig. Abseits vom großen Aufritt in Venedig, führt der gute Mann, der sich mal im Übergewand an einen Strand vom Lesbos legte, in stabiler Seitenlage, um gegen meinen Scheißhausdämon zu opponieren, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand in Bodrum aufträgt, mit seinem ehemaligen Kumpel dem Schriftsteller Liao Yiwo eine üble Privatfehde. Die beiden schenken sich nix habe ich gelesen und beschimpfen sich gegenseitig gerade aufs Übelste. Da sehen sie was sie an einem Kleinstkünstler wie mir haben. Ich mache hier nicht einen auf großartig und dort übelst kleinstbürgerlich. Ich trenne ganz klar zwischen Licht und Schattenwelt und tu gar nicht so, als ob ich in der Lage bin alle Menschen in meinem Herzen wegzusperren. Mein Schreiben ist sozusagen die Brücke zwischen den Milleus, die aber schwer einsturzgeährdet ist. Mir langt es völlig dass ich niemanden etwas Schlechtes wünsche, ganz gleichgültig wie wenig sympathisch ich sie auch finde. Wir machen im sozialen Austausch doch immer auch in Rückkoppelungseffekten und sind uns der Tragweite der Wirkungszusammenhänge nicht immer voll bewusst. Das geht auch gar nicht. Oft werden wir auch von wenig erfreulichen Gefühlsaufwallungen angeleitet, wie ich gerade, denen wir dann das Mäntelchen der Objektivität umhängen, obschon wir eigentlich total parteiisch und ungerecht sind. Ich kenne Leute die lesen mein Blog auch nach bald 8 Jahren nicht, während die bei anderen schon was reinschreiben, obschon da nur steht. Blog angelegt am 11.09.2017
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Das Hemd ist uns nun mal näher als der Rock und dieser Erde kein Kindergerburtstag. Eine erwachsene Libelle fällt am letzen Sommertag einfach so tot vom Himmel und niemand kann uns garantieren, dass Meteroiten weiterhin an unserem Planeten vorbei fliegen. 22 000 von denen sollen bis jetzt hier eingeschlagen sein und etwa 25.000 Mal in einem Jahr trifft die Erde ein neuer Brocken aus dem All. Am 15. Februar 2013 ist im russischen Tscheljabinsk ein Meteorit explodiert. Dabei wurde dreißig Mal mehr Energie freigesetzt als bei der Detonation von der Hiroshima-Bombe 1945. Und das war schon ein ordentlicher Bums. Mit dem Universum stimmt irgendetwas nicht. Die Erde ist auch nicht ganz bei Verstand wenn Fliegen als Art viel erfolgreicher sind als als Bienen. Neonicotinoide rauchen Fliegen wie wir Dope. Na ich nicht. In Österreich ist auch einmal ein Meteroit eingeschlagen. Ein fremdenfeindlicher. Österreich muss man sich a bisserl wie die neuen Bundesländer in ihrem Osten vorstellen. Wir scheinen da sehr ähnliche geschneiderte Hemden zu tragen. Gestern lief im ORF 2, unserem Staatssender, „Starnacht aus der Wachau“. Nicht einfach zu schauen. Da müssen sie schon ziemlich abgestumpft, anspruchslos und weltvergessen sein. Die Conchita Wurst hat dort auch gesunden. Die hat auch entschieden mehr Bart als Stimme. Diese Sendung wurde auch in Deutschland ausgestrahlt. Aber bei euch nur im MDR. Wenn etwas nur im MDR ausgestrahlt wird ist das an sich kein gutes Zeichen. Österreicher und Ostdeutsche scheinen sich so von der Mentalität her viel näher zu sein als West und Ostdeutsche. Vor allem in der Frage der Migration. Weder zu uns noch in den Osten Deutschlands ziehen Fremde gerne, die es sich einigermaßen aussuchen und richten können. Zu uns kommt in der Regel ja nur das imigrierende Fußvolk, traumatisiert und von den Verhältnis übel ins Knie gefickt. Gern auch mal in die Bronx. Die Elite geht nach Canada, in die USA, Australien, Singapur oder sonst wo hin. Sehr ähnlich verhält es sich mit Ostdeutschland. Wer bitte zieht freiwillig nach Sachsen-Anhalt oder Jena, vielleicht auch noch in die Siedlung in der die beiden Uwes und die Beate wohnten. Nix gegen Jena oder Sachsen-Anhalt. Hüben wie drüben haben es die Leute völkisch lieber strahlend weiß. Ich kann ja beim rein Völkischen nicht so recht mit. Dafür bin ich viel zu breit aufgestellt. Deutsch-Slowenisch-Italienisch. Ich habe mich da bedient wie an einem Buffet. Die Sache im linksliberalen Milieu, genaugenommen bei österreichs Grünen, ist derzeit so bedrohlich, dass ich wohl oder übel ausrücken und bei der Nationalratswahl mein Kreuzerl bei den eben Genannten machen muss, einzig und allein um die politische Kultur in diesem Land zu retten. Das kann es ja vorderhorstig wohl nicht sein, liebe Grüne, dass ich andauernd gezwungen werde den Wahlhorst für euch zu machen. Denn im Grunde will ich mit euch nix zu tun haben. Eigentlich schon erschreckend was ich in der nationalen Frage für einen diabolischen Charakter habe. Da stehe ich bei einer Wahlveranstaltung der Freien Partei Österreich" (FPS), die sind noch völkischer als die FPÖ und schätzen nur das eigene Fleisch hoch, in der ersten Reihe und juble der Frau Barbara Rosenkranz ekstatisch zu, die unser Nation 10 Einheiten durch und durch heterosexuelle und völkisch unzweifelhafte Kinder vermacht hat, und die mich in ihrer Entschlossenheit irgendwie an die Magda Goebbels erinnert, aber mein Kreuzerl mache ich dann bei den LWAs und LGBTs, einzig und allein um die politische Kultur im Land zu retten. Wer bitte rettet mich? Die Grünen sind an ihrer Misere schon aus selber schuld, wenn sie ihren ganzen alten Säcke, so knapp vor der Wahl in den wohlverdienten politischen Ruhestand verabschieden wollten, die anscheinend nix lieber taten, als Intrigen gegen die einstige Bundessprecherin Eva Glawischnig zu spinnen, bis die halt die Schnauzen voll hatte von all den alten Säcken und ihren Ränkespielen und zurücktrat. Jetzt treten diese alten-ausrangierten-weißen Männer auch noch gegen die grünen LWAs bei der Nationalratswahl an, einzig und allein um denen eins auszuwischen. Der Peter Pilz kennt da nix. Scheiße hat der ein lichtwelthaft aufgeblasenes Ego. Brutal. Die ganz jungen Grünen, haben die LWAs in den mittleren Jahren, auch aus der Partei hinausgeekelt, woraufhin die jetzt das + bei der KPÖ machen. KPÖ +. Was bedeutet das? Steht dass + hinter der KPÖ für Budgetüberschuss? Da kann ich doch nix dafür, dass im linksliberalen Lager wieder mal alles Kleinstbürgerliche affekthaft durchgebrochen ist, wie Armutsmigranten an den Zäunen von Cueta und Melilla. Der Ausblick auf dem Golfplatz auf der schöneren Seite des Zauns soll ja sagenhaft sein. Da gibt es immer Action. Kann gut sein dass mal ein/e Golfer/rin absichtlich in Richtung Grenzzaun zielte. Was dass mit meiner Sexualität tun hat werden sie vielleicht fragen. Na förderlich ist es nicht, wenn ziemlich hässliche Frauen, die mir auch noch das breitbeinige Sitzen verbieten wollen, Huren und Pornografie sowieso, und alte Säcke, die auch kein Augenschmaus sind und vor Selbstbezogenheit nur so triefen wie ein Langos vor Fett, sich da in einem typisch österreichischen Kleinstkrieg aufreiben. Wer bin ich dass ich die politische Kultur in diesem Land zum wiederholten Male retten muss. Ich bin heillos verloren. Das bin ich. Was mache ich wenn beide verfeindeten Grün-Lager den Einzug ins Parlament nicht schaffen. Dann habe ich aber hübsch den Scherben auf. Derzeit liegen die LWAs und die alten weißen Männer aus den verfeindeten grünen Lagern ungefähr gleich auf bei 4-5%.
Immer wieder höre und lese ich dass die Sexualität nix statisches ist und sich über die Jahre verändert. Also ich kann Selbiges in dieser Form nicht bestätigen. Ich sitze beim Sex immer vor dem PC und es bewegen sich nur Teile der linken Körperhälfte und der Maus-Finger. Worauf ich eigentlich hinaus möchte. Wie jeder hier bin ich gezwungen meine Sexualität zum Markt zu tragen wie eine Ware. Leider habe ich da einen Stand im letzten Winkel des Marktplatzes erwischt wo kaum Parteienverkehr herrscht. Mit mir will niemand freiwillig tauschen. Bei mir geht nur noch Ablass. Ehrlich gesagt gebe ich mir auch nicht die geringste Mühe meine Ware geschickt anzupreisen. Ich könnte mich natürlich auch in ausgewählten Bars anbieten, schön im engen T-Shirt mit ausgestopfter Hose oder auf Ü40 bis Ü50 Partys, angestrengt um mögliche Sexualpartner herumtanzen und so tun als ob ich vor Lebensfreude nur so sprühe. Dafür langt meine Fassade noch wenn es nicht zu spät wird. Ideal wäre es wenn ich nach getanem Werk um 23 Uhr wieder zu Hause bin. Bloß wird mir allein schon beim Gedanken an so ein typisch lichtwelthaftes Sex-Anbahnungsgespräch fürchterlich schlecht. Solche Gespräche bringe ich einfach nicht mehr. Was antworte ich wenn mich eine Tante fragt: „Und was machst du beruflich?“ Ich kann doch nicht sagen, spitz wie nachbars Muschi, dass ich regelmäßig blogge. Auf Blogger.de Nix gegen Blogger.de Wer regelmäßig auf Blogger.de bloggt, sollte nebenher schon noch was Anständiges machen. Kannst ja niemanden sagen, dass meine Blogeinträge auf Blogger.de mein ganzer Lebensinhalt sind. Nicht zu einer Frau die noch mitten im Leben steht und gut zu tun hat. Da muss man schon auf eine Dame hoffen die dann antwortet: „Das trifft sich doch gut, denn ich gehe ja auch nur noch mit dem Hund Gassi“. Was das Vortäuschen von falschen Tatsachen betrifft habe ich mich in meinen Zwanzigern völlig verausgabt. Was habe ich da im Muschifieber gelogen und geheuchelt. Die Balkone haben sich von der Last meiner Unaufrichtigkeit nur so gebogen. Ich hatte mal was mit einer Engländerin. Bevor es zur Sache ging, saßen wir am Balkon ihres Hotelzimmers und die Gute redete und redete und ich hab einfach nur ab und zu genickt. Scheinbar sehr oft an den richtigen Stellen. An sich habe ich kaum was verstanden. Wie auch immer. Rückständig wie ich nun mal bin hat sich in meiner sexuellen Ausrichtung in den letzen 40 Jahren kaum was weiter bewegt.
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Als Junge habe ich mir wegen Mangel an Alternativen, auf Frauen im Quelle Katalog, Rubrik Haushaltskleider, einen runter geholt. BHs natürlich auch. Daran hat sich bis heute kaum kaum was geändert. Ich guck mir heute noch Pornos an, das steht eine Frau im Haushaltskleid nur so herum, die manchmal auch recht körperbetont geschnitten sind, und wartet auf den Klempner. Ich kenne einen Film, das sagt die Frau Porno, ah es hat geläutet, dabei wird es erst läuten. Großartiges Kunstwerk. Natürlich würde ich mir auch einen Porno ansehen, wo der Mann auf die Frau Klempnerin wartet und sagt, ah es hat geklopft obschon es geläutet hat. Auch unterbewusst habe ich mich kaum weiterentwickelt. Männer kommen in meinen Sex-Träumen nie vor. Könnte ja mal einer breitbeinig im Klappstuhl sitzen. Nicht mal ein Keiler, der unbedingt möchte dass ich meinen Stromanbieter wechsle, taucht dort auf. Letzens wollte einer das ich an einem Glücksrad drehe. So ein Depp. Der soll richtig hinsehen. Mit „auf Frauen stehen“, wollte ich nicht zum Ausdruck bringen, dass ich mit meinen Haxen auf den Damen drauf stehe, wie ein Großwildjäger auf einem Stück erlegten Großwild. A bisserl perverser bin ich vielleicht geworden und eingeschränkter im Spektrum. Früher machte ich ja alles. Auf Befehl hätte ich sogar der Schwabbi und dem Leutnant beigeschlafen. Hoffentlich recht zügig. Dass ich mir im Netz einen Chinesen reingezogen habe, der in einer Windel steckte, die ein Loch hatte, um mit einer eine Gurke den Darm neu zu besiedeln, wie wir Europäer einst die freie Welt, und am Daumen lutschte, während er von jungen Frauen ein Fläschchen gereicht bekamt, war eher nix Sexuelles. Ich wollte nur wissen wie es sich anfühlt, wenn einmal der gelbe Mann die bedeutendste Wirtschaft und Militärnacht der Welt sein wird und die Vorherrschaft des weißen Mannes entgütlig gebrochen ist. Die Chinesen kriegen es dann irgendwann mit den schwer national-hinduistischen Inder zu tun. Die sind ja noch viel fremdenfeindlicher als wir. Progrome gegen Muslime gibt es bei uns ja weniger. Ganz übel ist in dieser Frage Burma beleumdet. Wie die Buddhisten mit den Rohingya umgehen. Brutal. Die Frau Aung San Suu Kyii, ihrerseits Friedensnobelpreisträgerin und Präsidentin des Landes, weiß aber von nix. Letzverantwortlich für diesen Zustand sind naürlich wir Europäer. Myanmar war ja mal ein britische Kolonie bevor die Japaner kamen. Für den radikalen Hinduismus in Indien tragen natürlich auch wir die Letztverantwortung. China haben wir auch mit Opium überschwemmt, Japan, schon immer extrem völkisch, zur Öffnung gezwungen. Nur vom schwarzen Kontinent kommen in dieser Frage derzeit noch keine Impulse. Die sind derzeit mehr am abhauen. Klug wie wir sind haben wir den schwarzen Kontinent früh verklavt oder ihnen gleich die Hände abgehackt, damit sie nicht auf blöde Gedanken kamen. Keiner weiß so genau warum die davonrennen. Denn wenn wir es wüssten, würden wir es ja ändern. Na ja. A bisserl wünschelruten-artiger ist mein Begehren schon geworden. Schade ist ja dass die Schwerkraft, die auf Titten und Schwanz gleichermaßen einwirkt, nicht besser koordinierbar ist. So tief hängen Titten in der Regel auch wieder nicht. . Um es auf den Punkt zu bringen. Ich mache es ja mit Prostituierten. Vornehmlich nur noch mit Frauen aus Rumänien. Entweder sind rumänische Frauen sexuell total versaut und willig oder ziemlich arm. Egal bei welcher Agentur ich auch anrufe. Andauernd kommt eine Frau aus Rumänien. Letzens bekam ich deswegen schon einen Weinkrampf. Fragen sie mich nicht warum immer nur Frauen aus Rumänien vor meiner Tür stehen . Beim Einsamen von Huren rumänischen Herkunft, fühle ich mich immer öfter einsam. Das Alter. Das ist aber auch ein generelles Problem für dass ich das Alter verantwortlich mache, dass ich mich für Huren nicht mehr groß begeistern kann. Als Alternative zu Rumäninnen, die ja eher im unterem Preissegment angesiedelt sind, gibt es derzeit noch jede Menge Asiatinnen im Angebot. Derzeit scheint es eine richtiggehende Invasion an Asiatinnen zu geben. Ich will jetzt gar nicht wissen warum. Die sogenannten "Kontakte" und "Clubmassagen" in Boulevardmedien sind schon fest in chinesischer Hand. Wie es zu dieser Schwemme an Asiatinnen genau genommen ist. Ich kopiere und füge ein. Die Chinesinnen reisen nach Österreich, teilweise werden ihnen Studienplätze versprochen. Hier angekommen, müssen sie um Asyl ansuchen. Drei Monate lang bleiben sie damit in der Grundversorgung, die Kosten für den Transport übernimmt somit auf Umwegen der Steuerzahler, denn das Geld müssen die Betroffenen oft an ihre Hintermänner abliefern. Per Gesetz dürfen Asylwerber nach drei Monaten ein freies Gewerbe anmelden. Gedacht wäre zum Beispiel daran, dass sie diverse Kurse anbieten können. Doch auch Prostitution fällt darunter, weshalb die Chinesinnen bis zum rechtskräftigen Asylbescheid noch ein oder zwei Jahren im Rotlicht arbeiten dürfen, die Genehmigung ("Deckel") inklusive. Am Ende erhält nur etwa jeder vierte chinesische Asylwerber einen positiven Bescheid, manche bekommen aber subsidiären Schutz. Diese Methode funktioniert so gut, dass sie seit einigen Monaten von nigerianischen Kartellen kopiert wird. (https://kurier.at/chronik/oesterreich/chinesen-uebernehmen-das-rotlicht/266.547.394) Gott oder einem Bio-Henderl inschallah sei gedankt, dass ich Asiatinnen sexuell nicht besonders anziehend finde. Die schauen auf den Fotos auch immer aus wie Mädchen und nicht wie Frauen. Groß Titten und Arsch haben die mit den Lotusblüten im Haar auch nicht. Geht mehr so ins lolitahaft zierliche. So zumindest werden sie angepriesen. Nix für mich. Ich hab es gerne drall und prall. Sie müssen sich aber nicht unnötig um mich sorgen. Es ist Rettung in Reichweite. Auf der Art Electronia in Linz wurde das Fräulein Samantha vorgestellt. Die Samantha ist Sex pur. So prall und drall wie es Frauen ansonsten nur in meiner schmutzigen Phantasie sind. Wobei ich mach auch in meinen Phantasie seit ich den neuen Teppichhabe. Die Samantha ist extrem objekthaftig talentiert, äußerst kaum eigene Vorlieben oder Praktiken die sie beim Sex gar nicht mag, hat einen flachen Bauch, ist stets willig, ist von einem Quickie in der Halbzweitpause beim Fußball nicht abgeneigt, feucht wie der Sturm „Irma“, und stöhnt wie eine Top-Pornodarstellerin. Orgasmusfähig ist sie auch und kostet 3750 Euro. Nicht dass ich mit meinem Begehren jetzt unnötig den Unmut von LWAs errege. Ich habe auch schon eine Email an den spanischen Hersteller geschickt und angefragt, ob es die Samantha nicht auch in einer schattenwelthaften Sparausführung gibt, sprich ganz ohne orgasmusbefähigung. Dafür aber zum halben Preis. Die Antwort steht noch aus. Ich drücke aber alle 5 Sekunden auf senden/empfangen. Hat mich schon mein E-Mail-Account zur Ordnung aufgerufen und angemahnt, auch wenn ich noch so oft auf empfangen drücke. Das mit der unbefleckten Empfängnis hatten wir schon.
Ende.
Fazit: In näherer Zukunft werden alle die in ihrer Sexualität zu statisch sind zur Therapie geschickt.
Gestern sah ich auf der Insel eine Libelle die leblos vom Himmel fiel. Ein untrügliches Zeichen dass der Sommer endgültig vorbei ist.
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Irgenwann mal habe ich das Lied gehört "Erna kommt" vom Hugo Egon Balder. Derzeit zieht ja der Sturm "Irma" eine Spur der Verwüstung hinter sich her. Mein blöder Kopf singt jetzt andauernd "Irma kommt" und ich kann das nicht abstellen.
So jetzt aber zum
LWAs sind linksliberae, weiße Akademikerinnen. Oft auch lesbisch.
Sie als gut situierter Herr in den mittleren Jahren, der sehr viel Zeit im Netz verbringt, ja dem das Netz und die sozialen Medien zu einer zweiten Heimat wurden so wie mir die Donauinsel zu einem Ort wurde in den ich mich flüchten kann, sollten mich jetzt nicht unbedingt beneiden, zumal ich noch zu jenen gehöre, die sich noch immer mit den letzten Ausläufern des Sexualtriebs herumplagen müssen. Sehr unangenehm. Hört denn das nie auf. Obschon ich guter Hoffnung bin es bald einmal ausgestanden zu haben. Einerseits werde ich eh von den Tabs seit Jahren zu einem ganz passablen sexuellen Minderleister umgeschult, anderseits wird eine Prostata im Alter ja nicht unbedingt leistungsfähiger sondern nur noch größer und hat dann die Ausmaße einer Palatschinke. Eine Palatschinke ist ein Pfannkuchen. Nicht auszudenken wenn ich ganz ohne Tabs der fleischen Lust ausgeliefert wäre, wie sie ihren Affekten die sich dann mit einer dünnen Schicht Kultur übertünchen oder als Kind der kleinstbürgerlichen Tyrannei, über die ich mich eigentlich nicht beschweren sollte, weil es ja genau diese Tyrannei ist die mich heute noch immer im Spiel hält. Für so ein Leben wie Meines, in dem im Grunde nicht mehr regelmäßig kommuniziert und nur noch sehr eingeschränkt sozial interagiert wird, ich bringe das einfach nicht mehr, muss man schon gut erzogen sein und entsprechend konditioniert. Ohne Tabs, müsste ich ja fast hin und wieder vor LWAs, die in einer weiteren Tagung beraten, wie man das Sexualleben von LGBTs noch bunter gestalten könnte, blank wie die Femen dass zu tun pflegen wenn sie unter die Dusche steigen. Ziehen Frauen in der Öffentlichkeit blank heißt es Widerstand, zieht ein Mann blank ist er pervers. In der Kulturzeit sagte die Moderatorin, dass in Canada intersexuelle Menschen zukünftig wählen können. Nur a Schmäh. Die können zukünftig wählen was in ihrem Pass vermerkt sein soll. Weiblich, männlich oder aber ein X. In Deutschland werden intersexuelle Neugeborene mittlerweile ohne Geschlechtsangaben von der katholischen Kirchen getauft. Allein schon aus Angst um nicht vom Islam als bedeutendste Glaubensgemeinschaft abgelöst zu werden. Weit ist es nicht mehr hin, da werden sich die verfeindeten christlichen Lager wohl oder übel zusammenschließen müssen, um dem Ansturm der islamischen Invasion gewachsen zu sein. Bei mir im Blog will die FPÖ gerade meine Islamisierung stoppen. Ich will meinen Handke zurück. Dabei ist nicht jeder Muslim in Deutschland ein praktizierender Molsem. Wir tun nur so als ob des der Fall ist. Gibt wahrscheinlich sehr viele Moslems hier bei uns, die genausowenig religiöse Moslems sind wie ich ein religöser Katholik. Außer natürlich in der Bronx. Wenn ich schon beim Islam bin. Im Internet sah ich neulich einen Porno mit einer Frau die ein Kopftuch trug. Bis auf die Kopfbeckung hatte die nix an. Darunter stand: "This Arab slut is gonna get smashed in this orgy". Meine Frage an erfahrene Muslime. Darf ich mir das weiterhin ansehen oder birgt dieser Vorgang die Gefahr in sich dass ich mit einer Fatwa belegt werde, wie früher eine Salamisemmel mit einem scharfen Pfefferoni. Wegen dem blöden Histamin kann ich ja heute keine Salamisemmeln mehr essen. Was mir im Leben eigentlich mehr zu schaffen macht als mein Scheitern. Ehrlich. Speck oder harte Würste gehen auch nicht mehr. Sehr tragisch. Die größte Glaubensgruppe bilden in Deutschland derzeit aber die Konfessionslosen, zu denen auch all jene gehören die Bäume umarmen, die Passatwinde verehren oder sich vor eine Packung Bio-Henderl Keulen hinknien und das um Rat bitten. Ich glaube an das Bio-Henderl das Allmächtige, frei laufend in den Stallungen, wie im Schlachthof am Haken hängend. Bildung und Glauben haben ja oft was Antagonistisches wie Licht und Schattenwelt. Wieder ein Schmäh. Ins Geburtenregister werden intersexuelle Babys ohne Angaben des Geschlechts eingetragen. Die Schweiz stellt intersexuellen Menschen derzeit frei ihr Geschlecht der eigenen Stimmungslage anzupassen. Also die dürfen das Geschlecht wechseln falls ihnen zum Wechseln zu Mute ist. Undeindeutig dürfen sie aber noch nicht bleiben in der Schweiz. Wird auch noch kommen. Was ich richtig finde. Muss doch nicht sein, sich festzulegen, wenn einen die Verhältnisse nicht dazu zwingen. Ich bekenne auch nur sehr ungern Farbe. Trotzdem liebe Grüne Österreichs, der politischen Heimat vieles LWAs und LGTBs. Laut derzeitigen Umfragen müsst ihr sogar um den Wiedereinzug ins Parlament bangen. Wo sind nur die stolzen 12,4% der letzen Nationalrastwahl abgeblieben. Wie es aussieht lässt sich allein mit LWAs und LGBTs in Österreich noch kein achtbares Wahlresultat erzielen. Dabei wäre es für die politische Kultur in Österreich äußert bedeutsam und wichtig, dass des linksliberale Spektrum, mit einer starken Stimme im österreichischen Parlament vertreten ist/bleibt, wo doch in diesem Land, ausgelöst durch die Flüchtlings + Migrationskrise, die anderen politischen Mitbewerber, angestachelt von der kleinstbürgerlichen FPÖ, immer weiter nach rechts abgerückt sind. Schon die SPÖ, in der es auch gut LWAs und LGTBs gibt, fordert eine Obergrenze für Flüchtlinge. Die FPÖ, die hier bei mir im Blog wirbt, wird ja neben den Grünen, der zweite große Verlierer dieser Wahl sein. Apropos Flüchtlinge. Der Großkünstler Ai Weiwei, der mit einer Doku über Flüchtlinge bei den Filmfestspielen in Venedig vertreten war, sagte in einem Interview sinngemäß. Wir Menschen sind eine Spezies. Sobald wir aufhören uns alle als eine einzige Gemeinschaft zu sehen, sind wir auch schon verloren und des Menschseins unwürdig. Abseits vom großen Aufritt in Venedig, führt der gute Mann, der sich mal im Übergewand an einen Strand vom Lesbos legte, in stabiler Seitenlage, um gegen meinen Scheißhausdämon zu opponieren, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand in Bodrum aufträgt, mit seinem ehemaligen Kumpel dem Schriftsteller Liao Yiwo eine üble Privatfehde. Die beiden schenken sich nix habe ich gelesen und beschimpfen sich gegenseitig gerade aufs Übelste. Da sehen sie was sie an einem Kleinstkünstler wie mir haben. Ich mache hier nicht einen auf großartig und dort übelst kleinstbürgerlich. Ich trenne ganz klar zwischen Licht und Schattenwelt und tu gar nicht so, als ob ich in der Lage bin alle Menschen in meinem Herzen wegzusperren. Mein Schreiben ist sozusagen die Brücke zwischen den Milleus, die aber schwer einsturzgeährdet ist. Mir langt es völlig dass ich niemanden etwas Schlechtes wünsche, ganz gleichgültig wie wenig sympathisch ich sie auch finde. Wir machen im sozialen Austausch doch immer auch in Rückkoppelungseffekten und sind uns der Tragweite der Wirkungszusammenhänge nicht immer voll bewusst. Das geht auch gar nicht. Oft werden wir auch von wenig erfreulichen Gefühlsaufwallungen angeleitet, wie ich gerade, denen wir dann das Mäntelchen der Objektivität umhängen, obschon wir eigentlich total parteiisch und ungerecht sind. Ich kenne Leute die lesen mein Blog auch nach bald 8 Jahren nicht, während die bei anderen schon was reinschreiben, obschon da nur steht. Blog angelegt am 11.09.2017
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Das Hemd ist uns nun mal näher als der Rock und dieser Erde kein Kindergerburtstag. Eine erwachsene Libelle fällt am letzen Sommertag einfach so tot vom Himmel und niemand kann uns garantieren, dass Meteroiten weiterhin an unserem Planeten vorbei fliegen. 22 000 von denen sollen bis jetzt hier eingeschlagen sein und etwa 25.000 Mal in einem Jahr trifft die Erde ein neuer Brocken aus dem All. Am 15. Februar 2013 ist im russischen Tscheljabinsk ein Meteorit explodiert. Dabei wurde dreißig Mal mehr Energie freigesetzt als bei der Detonation von der Hiroshima-Bombe 1945. Und das war schon ein ordentlicher Bums. Mit dem Universum stimmt irgendetwas nicht. Die Erde ist auch nicht ganz bei Verstand wenn Fliegen als Art viel erfolgreicher sind als als Bienen. Neonicotinoide rauchen Fliegen wie wir Dope. Na ich nicht. In Österreich ist auch einmal ein Meteroit eingeschlagen. Ein fremdenfeindlicher. Österreich muss man sich a bisserl wie die neuen Bundesländer in ihrem Osten vorstellen. Wir scheinen da sehr ähnliche geschneiderte Hemden zu tragen. Gestern lief im ORF 2, unserem Staatssender, „Starnacht aus der Wachau“. Nicht einfach zu schauen. Da müssen sie schon ziemlich abgestumpft, anspruchslos und weltvergessen sein. Die Conchita Wurst hat dort auch gesunden. Die hat auch entschieden mehr Bart als Stimme. Diese Sendung wurde auch in Deutschland ausgestrahlt. Aber bei euch nur im MDR. Wenn etwas nur im MDR ausgestrahlt wird ist das an sich kein gutes Zeichen. Österreicher und Ostdeutsche scheinen sich so von der Mentalität her viel näher zu sein als West und Ostdeutsche. Vor allem in der Frage der Migration. Weder zu uns noch in den Osten Deutschlands ziehen Fremde gerne, die es sich einigermaßen aussuchen und richten können. Zu uns kommt in der Regel ja nur das imigrierende Fußvolk, traumatisiert und von den Verhältnis übel ins Knie gefickt. Gern auch mal in die Bronx. Die Elite geht nach Canada, in die USA, Australien, Singapur oder sonst wo hin. Sehr ähnlich verhält es sich mit Ostdeutschland. Wer bitte zieht freiwillig nach Sachsen-Anhalt oder Jena, vielleicht auch noch in die Siedlung in der die beiden Uwes und die Beate wohnten. Nix gegen Jena oder Sachsen-Anhalt. Hüben wie drüben haben es die Leute völkisch lieber strahlend weiß. Ich kann ja beim rein Völkischen nicht so recht mit. Dafür bin ich viel zu breit aufgestellt. Deutsch-Slowenisch-Italienisch. Ich habe mich da bedient wie an einem Buffet. Die Sache im linksliberalen Milieu, genaugenommen bei österreichs Grünen, ist derzeit so bedrohlich, dass ich wohl oder übel ausrücken und bei der Nationalratswahl mein Kreuzerl bei den eben Genannten machen muss, einzig und allein um die politische Kultur in diesem Land zu retten. Das kann es ja vorderhorstig wohl nicht sein, liebe Grüne, dass ich andauernd gezwungen werde den Wahlhorst für euch zu machen. Denn im Grunde will ich mit euch nix zu tun haben. Eigentlich schon erschreckend was ich in der nationalen Frage für einen diabolischen Charakter habe. Da stehe ich bei einer Wahlveranstaltung der Freien Partei Österreich" (FPS), die sind noch völkischer als die FPÖ und schätzen nur das eigene Fleisch hoch, in der ersten Reihe und juble der Frau Barbara Rosenkranz ekstatisch zu, die unser Nation 10 Einheiten durch und durch heterosexuelle und völkisch unzweifelhafte Kinder vermacht hat, und die mich in ihrer Entschlossenheit irgendwie an die Magda Goebbels erinnert, aber mein Kreuzerl mache ich dann bei den LWAs und LGBTs, einzig und allein um die politische Kultur im Land zu retten. Wer bitte rettet mich? Die Grünen sind an ihrer Misere schon aus selber schuld, wenn sie ihren ganzen alten Säcke, so knapp vor der Wahl in den wohlverdienten politischen Ruhestand verabschieden wollten, die anscheinend nix lieber taten, als Intrigen gegen die einstige Bundessprecherin Eva Glawischnig zu spinnen, bis die halt die Schnauzen voll hatte von all den alten Säcken und ihren Ränkespielen und zurücktrat. Jetzt treten diese alten-ausrangierten-weißen Männer auch noch gegen die grünen LWAs bei der Nationalratswahl an, einzig und allein um denen eins auszuwischen. Der Peter Pilz kennt da nix. Scheiße hat der ein lichtwelthaft aufgeblasenes Ego. Brutal. Die ganz jungen Grünen, haben die LWAs in den mittleren Jahren, auch aus der Partei hinausgeekelt, woraufhin die jetzt das + bei der KPÖ machen. KPÖ +. Was bedeutet das? Steht dass + hinter der KPÖ für Budgetüberschuss? Da kann ich doch nix dafür, dass im linksliberalen Lager wieder mal alles Kleinstbürgerliche affekthaft durchgebrochen ist, wie Armutsmigranten an den Zäunen von Cueta und Melilla. Der Ausblick auf dem Golfplatz auf der schöneren Seite des Zauns soll ja sagenhaft sein. Da gibt es immer Action. Kann gut sein dass mal ein/e Golfer/rin absichtlich in Richtung Grenzzaun zielte. Was dass mit meiner Sexualität tun hat werden sie vielleicht fragen. Na förderlich ist es nicht, wenn ziemlich hässliche Frauen, die mir auch noch das breitbeinige Sitzen verbieten wollen, Huren und Pornografie sowieso, und alte Säcke, die auch kein Augenschmaus sind und vor Selbstbezogenheit nur so triefen wie ein Langos vor Fett, sich da in einem typisch österreichischen Kleinstkrieg aufreiben. Wer bin ich dass ich die politische Kultur in diesem Land zum wiederholten Male retten muss. Ich bin heillos verloren. Das bin ich. Was mache ich wenn beide verfeindeten Grün-Lager den Einzug ins Parlament nicht schaffen. Dann habe ich aber hübsch den Scherben auf. Derzeit liegen die LWAs und die alten weißen Männer aus den verfeindeten grünen Lagern ungefähr gleich auf bei 4-5%.
Immer wieder höre und lese ich dass die Sexualität nix statisches ist und sich über die Jahre verändert. Also ich kann Selbiges in dieser Form nicht bestätigen. Ich sitze beim Sex immer vor dem PC und es bewegen sich nur Teile der linken Körperhälfte und der Maus-Finger. Worauf ich eigentlich hinaus möchte. Wie jeder hier bin ich gezwungen meine Sexualität zum Markt zu tragen wie eine Ware. Leider habe ich da einen Stand im letzten Winkel des Marktplatzes erwischt wo kaum Parteienverkehr herrscht. Mit mir will niemand freiwillig tauschen. Bei mir geht nur noch Ablass. Ehrlich gesagt gebe ich mir auch nicht die geringste Mühe meine Ware geschickt anzupreisen. Ich könnte mich natürlich auch in ausgewählten Bars anbieten, schön im engen T-Shirt mit ausgestopfter Hose oder auf Ü40 bis Ü50 Partys, angestrengt um mögliche Sexualpartner herumtanzen und so tun als ob ich vor Lebensfreude nur so sprühe. Dafür langt meine Fassade noch wenn es nicht zu spät wird. Ideal wäre es wenn ich nach getanem Werk um 23 Uhr wieder zu Hause bin. Bloß wird mir allein schon beim Gedanken an so ein typisch lichtwelthaftes Sex-Anbahnungsgespräch fürchterlich schlecht. Solche Gespräche bringe ich einfach nicht mehr. Was antworte ich wenn mich eine Tante fragt: „Und was machst du beruflich?“ Ich kann doch nicht sagen, spitz wie nachbars Muschi, dass ich regelmäßig blogge. Auf Blogger.de Nix gegen Blogger.de Wer regelmäßig auf Blogger.de bloggt, sollte nebenher schon noch was Anständiges machen. Kannst ja niemanden sagen, dass meine Blogeinträge auf Blogger.de mein ganzer Lebensinhalt sind. Nicht zu einer Frau die noch mitten im Leben steht und gut zu tun hat. Da muss man schon auf eine Dame hoffen die dann antwortet: „Das trifft sich doch gut, denn ich gehe ja auch nur noch mit dem Hund Gassi“. Was das Vortäuschen von falschen Tatsachen betrifft habe ich mich in meinen Zwanzigern völlig verausgabt. Was habe ich da im Muschifieber gelogen und geheuchelt. Die Balkone haben sich von der Last meiner Unaufrichtigkeit nur so gebogen. Ich hatte mal was mit einer Engländerin. Bevor es zur Sache ging, saßen wir am Balkon ihres Hotelzimmers und die Gute redete und redete und ich hab einfach nur ab und zu genickt. Scheinbar sehr oft an den richtigen Stellen. An sich habe ich kaum was verstanden. Wie auch immer. Rückständig wie ich nun mal bin hat sich in meiner sexuellen Ausrichtung in den letzen 40 Jahren kaum was weiter bewegt.
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Als Junge habe ich mir wegen Mangel an Alternativen, auf Frauen im Quelle Katalog, Rubrik Haushaltskleider, einen runter geholt. BHs natürlich auch. Daran hat sich bis heute kaum kaum was geändert. Ich guck mir heute noch Pornos an, das steht eine Frau im Haushaltskleid nur so herum, die manchmal auch recht körperbetont geschnitten sind, und wartet auf den Klempner. Ich kenne einen Film, das sagt die Frau Porno, ah es hat geläutet, dabei wird es erst läuten. Großartiges Kunstwerk. Natürlich würde ich mir auch einen Porno ansehen, wo der Mann auf die Frau Klempnerin wartet und sagt, ah es hat geklopft obschon es geläutet hat. Auch unterbewusst habe ich mich kaum weiterentwickelt. Männer kommen in meinen Sex-Träumen nie vor. Könnte ja mal einer breitbeinig im Klappstuhl sitzen. Nicht mal ein Keiler, der unbedingt möchte dass ich meinen Stromanbieter wechsle, taucht dort auf. Letzens wollte einer das ich an einem Glücksrad drehe. So ein Depp. Der soll richtig hinsehen. Mit „auf Frauen stehen“, wollte ich nicht zum Ausdruck bringen, dass ich mit meinen Haxen auf den Damen drauf stehe, wie ein Großwildjäger auf einem Stück erlegten Großwild. A bisserl perverser bin ich vielleicht geworden und eingeschränkter im Spektrum. Früher machte ich ja alles. Auf Befehl hätte ich sogar der Schwabbi und dem Leutnant beigeschlafen. Hoffentlich recht zügig. Dass ich mir im Netz einen Chinesen reingezogen habe, der in einer Windel steckte, die ein Loch hatte, um mit einer eine Gurke den Darm neu zu besiedeln, wie wir Europäer einst die freie Welt, und am Daumen lutschte, während er von jungen Frauen ein Fläschchen gereicht bekamt, war eher nix Sexuelles. Ich wollte nur wissen wie es sich anfühlt, wenn einmal der gelbe Mann die bedeutendste Wirtschaft und Militärnacht der Welt sein wird und die Vorherrschaft des weißen Mannes entgütlig gebrochen ist. Die Chinesen kriegen es dann irgendwann mit den schwer national-hinduistischen Inder zu tun. Die sind ja noch viel fremdenfeindlicher als wir. Progrome gegen Muslime gibt es bei uns ja weniger. Ganz übel ist in dieser Frage Burma beleumdet. Wie die Buddhisten mit den Rohingya umgehen. Brutal. Die Frau Aung San Suu Kyii, ihrerseits Friedensnobelpreisträgerin und Präsidentin des Landes, weiß aber von nix. Letzverantwortlich für diesen Zustand sind naürlich wir Europäer. Myanmar war ja mal ein britische Kolonie bevor die Japaner kamen. Für den radikalen Hinduismus in Indien tragen natürlich auch wir die Letztverantwortung. China haben wir auch mit Opium überschwemmt, Japan, schon immer extrem völkisch, zur Öffnung gezwungen. Nur vom schwarzen Kontinent kommen in dieser Frage derzeit noch keine Impulse. Die sind derzeit mehr am abhauen. Klug wie wir sind haben wir den schwarzen Kontinent früh verklavt oder ihnen gleich die Hände abgehackt, damit sie nicht auf blöde Gedanken kamen. Keiner weiß so genau warum die davonrennen. Denn wenn wir es wüssten, würden wir es ja ändern. Na ja. A bisserl wünschelruten-artiger ist mein Begehren schon geworden. Schade ist ja dass die Schwerkraft, die auf Titten und Schwanz gleichermaßen einwirkt, nicht besser koordinierbar ist. So tief hängen Titten in der Regel auch wieder nicht. . Um es auf den Punkt zu bringen. Ich mache es ja mit Prostituierten. Vornehmlich nur noch mit Frauen aus Rumänien. Entweder sind rumänische Frauen sexuell total versaut und willig oder ziemlich arm. Egal bei welcher Agentur ich auch anrufe. Andauernd kommt eine Frau aus Rumänien. Letzens bekam ich deswegen schon einen Weinkrampf. Fragen sie mich nicht warum immer nur Frauen aus Rumänien vor meiner Tür stehen . Beim Einsamen von Huren rumänischen Herkunft, fühle ich mich immer öfter einsam. Das Alter. Das ist aber auch ein generelles Problem für dass ich das Alter verantwortlich mache, dass ich mich für Huren nicht mehr groß begeistern kann. Als Alternative zu Rumäninnen, die ja eher im unterem Preissegment angesiedelt sind, gibt es derzeit noch jede Menge Asiatinnen im Angebot. Derzeit scheint es eine richtiggehende Invasion an Asiatinnen zu geben. Ich will jetzt gar nicht wissen warum. Die sogenannten "Kontakte" und "Clubmassagen" in Boulevardmedien sind schon fest in chinesischer Hand. Wie es zu dieser Schwemme an Asiatinnen genau genommen ist. Ich kopiere und füge ein. Die Chinesinnen reisen nach Österreich, teilweise werden ihnen Studienplätze versprochen. Hier angekommen, müssen sie um Asyl ansuchen. Drei Monate lang bleiben sie damit in der Grundversorgung, die Kosten für den Transport übernimmt somit auf Umwegen der Steuerzahler, denn das Geld müssen die Betroffenen oft an ihre Hintermänner abliefern. Per Gesetz dürfen Asylwerber nach drei Monaten ein freies Gewerbe anmelden. Gedacht wäre zum Beispiel daran, dass sie diverse Kurse anbieten können. Doch auch Prostitution fällt darunter, weshalb die Chinesinnen bis zum rechtskräftigen Asylbescheid noch ein oder zwei Jahren im Rotlicht arbeiten dürfen, die Genehmigung ("Deckel") inklusive. Am Ende erhält nur etwa jeder vierte chinesische Asylwerber einen positiven Bescheid, manche bekommen aber subsidiären Schutz. Diese Methode funktioniert so gut, dass sie seit einigen Monaten von nigerianischen Kartellen kopiert wird. (https://kurier.at/chronik/oesterreich/chinesen-uebernehmen-das-rotlicht/266.547.394) Gott oder einem Bio-Henderl inschallah sei gedankt, dass ich Asiatinnen sexuell nicht besonders anziehend finde. Die schauen auf den Fotos auch immer aus wie Mädchen und nicht wie Frauen. Groß Titten und Arsch haben die mit den Lotusblüten im Haar auch nicht. Geht mehr so ins lolitahaft zierliche. So zumindest werden sie angepriesen. Nix für mich. Ich hab es gerne drall und prall. Sie müssen sich aber nicht unnötig um mich sorgen. Es ist Rettung in Reichweite. Auf der Art Electronia in Linz wurde das Fräulein Samantha vorgestellt. Die Samantha ist Sex pur. So prall und drall wie es Frauen ansonsten nur in meiner schmutzigen Phantasie sind. Wobei ich mach auch in meinen Phantasie seit ich den neuen Teppichhabe. Die Samantha ist extrem objekthaftig talentiert, äußerst kaum eigene Vorlieben oder Praktiken die sie beim Sex gar nicht mag, hat einen flachen Bauch, ist stets willig, ist von einem Quickie in der Halbzweitpause beim Fußball nicht abgeneigt, feucht wie der Sturm „Irma“, und stöhnt wie eine Top-Pornodarstellerin. Orgasmusfähig ist sie auch und kostet 3750 Euro. Nicht dass ich mit meinem Begehren jetzt unnötig den Unmut von LWAs errege. Ich habe auch schon eine Email an den spanischen Hersteller geschickt und angefragt, ob es die Samantha nicht auch in einer schattenwelthaften Sparausführung gibt, sprich ganz ohne orgasmusbefähigung. Dafür aber zum halben Preis. Die Antwort steht noch aus. Ich drücke aber alle 5 Sekunden auf senden/empfangen. Hat mich schon mein E-Mail-Account zur Ordnung aufgerufen und angemahnt, auch wenn ich noch so oft auf empfangen drücke. Das mit der unbefleckten Empfängnis hatten wir schon.
Ende.
Fazit: In näherer Zukunft werden alle die in ihrer Sexualität zu statisch sind zur Therapie geschickt.
Gestern sah ich auf der Insel eine Libelle die leblos vom Himmel fiel. Ein untrügliches Zeichen dass der Sommer endgültig vorbei ist.
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Irgenwann mal habe ich das Lied gehört "Erna kommt" vom Hugo Egon Balder. Derzeit zieht ja der Sturm "Irma" eine Spur der Verwüstung hinter sich her. Mein blöder Kopf singt jetzt andauernd "Irma kommt" und ich kann das nicht abstellen.
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c. fabry,
Montag, 11. September 2017, 13:54
Interessante Betrachtungen
Der Gedanke mit der mangelnden Koordination der Schwerkraft-bedingten Verlagerung von Schwanz und Titten hat mich königlich amüsiert.
Gibt es zu Samantha eigentlich auch einen Samwell oder Samwise oder Samuel, so als männliches Pendant für die weibliche Zielgruppe? Ich meine, wo Sie schon einmal nachfragen, das wäre doch auch ausgesprochen interessant. Nicht, dass ich da Bedarf hätte, aber Püppies finde ich langfristig irgendwie klüger als Zwangsprostituierte. Und dass das mit der Freiwilligkeit der freischaffenden Anschaffenden nicht weit her ist, wissen wir ja auch alle, auch wenn es für sexuelle Nöte selbstverständlich eine Lösung geben muss. Aber stellen Sie sich mal vor, Sie müssten Samantha gar nich kaufen sondern würden in eine sexy Spielothek gehen und da ein paar Euro einwerfen und ab geht die Luzie. Was Sie da an Geld sparen könnten wäre doch phänomenal! Und wenn das dann noch 20 andere Männer machen würden, müsste sich schon eine Rumänin weniger zwangsprostituieren sondern könnte stattdessen als Bäckereifachverkäuferin arbeiten oder was auch immer sie sonst für Talente hat.
Schade wäre es nur, wenn Samantha die gleiche verrohende Wirkung hätte wie die immer härteren Pornofilme. Die jungen Leute meinen ja mittlerweile, das muss so und Blümchensex geht gar nicht. Die Pornofilme sind ja mittlerweile so inflationiert, dass die Schauspieler kaum noch was verdienen, so dass die Produzenten zu immer fieseren Tricks greifen müssen, um überhaupt noch Leute vor die Kamera zu kriegen und dann müssen die immer härtere Sachen machen, fünf Stunden am Stück vögeln, die Frauen sind wund, die Männer steuern wegen Potenzpillen auf den vorzeitigen Herzinfarkt zu und beide erkranken immer häufiger an Syphilis. Da lob ich mir technische Hilfsmittel :-)
Jetzt bin ich gar nicht auf Ihre politischen Ausführungen eingegangen, obwohl ich die auch sehr klug fand, aber ich muss zur Arbeit.
Gibt es zu Samantha eigentlich auch einen Samwell oder Samwise oder Samuel, so als männliches Pendant für die weibliche Zielgruppe? Ich meine, wo Sie schon einmal nachfragen, das wäre doch auch ausgesprochen interessant. Nicht, dass ich da Bedarf hätte, aber Püppies finde ich langfristig irgendwie klüger als Zwangsprostituierte. Und dass das mit der Freiwilligkeit der freischaffenden Anschaffenden nicht weit her ist, wissen wir ja auch alle, auch wenn es für sexuelle Nöte selbstverständlich eine Lösung geben muss. Aber stellen Sie sich mal vor, Sie müssten Samantha gar nich kaufen sondern würden in eine sexy Spielothek gehen und da ein paar Euro einwerfen und ab geht die Luzie. Was Sie da an Geld sparen könnten wäre doch phänomenal! Und wenn das dann noch 20 andere Männer machen würden, müsste sich schon eine Rumänin weniger zwangsprostituieren sondern könnte stattdessen als Bäckereifachverkäuferin arbeiten oder was auch immer sie sonst für Talente hat.
Schade wäre es nur, wenn Samantha die gleiche verrohende Wirkung hätte wie die immer härteren Pornofilme. Die jungen Leute meinen ja mittlerweile, das muss so und Blümchensex geht gar nicht. Die Pornofilme sind ja mittlerweile so inflationiert, dass die Schauspieler kaum noch was verdienen, so dass die Produzenten zu immer fieseren Tricks greifen müssen, um überhaupt noch Leute vor die Kamera zu kriegen und dann müssen die immer härtere Sachen machen, fünf Stunden am Stück vögeln, die Frauen sind wund, die Männer steuern wegen Potenzpillen auf den vorzeitigen Herzinfarkt zu und beide erkranken immer häufiger an Syphilis. Da lob ich mir technische Hilfsmittel :-)
Jetzt bin ich gar nicht auf Ihre politischen Ausführungen eingegangen, obwohl ich die auch sehr klug fand, aber ich muss zur Arbeit.
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der imperialist,
Montag, 11. September 2017, 21:22
Weiß ich nicht ob es das gibt. Wahrscheinlich eher nicht. An sich ist ja zu viel männliches Begehren im Umlauf. Es mangelt da eher an der Angebotsseite. Und das schon seit ewigen Zeiten. Frauen die dann über ihre Sexualität frei bestimmen, verknappen das Angebot zusätzlich. Fein raus sind nur jene Männer aus dem obersten Segment. Die unten drin haben den Scherben auf. Siehe Rumänien-Dilemma. Die beuten dann noch ärmere Frauen aus. Mal mit Geld oder mit Gewalt. Siehe IS.
Wie in eine Spielothek? Haben sie was gegen Besitz? Ich will meine eigene Sex-Puppe und nicht eine wo schon 13689 Typen reingespritzt haben. Das ist doch disgusting.
Über den Sex von jungen Leuten kann ich nix sagen. Ich kenne keine richtig jungen Leuten. Aber bei einer 3 fach Analpentration einer jungen Frau hole ich mir keinen herunter. Das ist mir zu viel hardcore. Das hat was von the Walking dead.
Wie da lob ich mir technische Hilfsmittel. Ich hab doch keine 3750 Euro für die Samantha aber 100 für eine Rumänin habe ich schon.
Danke überhaupt fürs lesen.
Wie in eine Spielothek? Haben sie was gegen Besitz? Ich will meine eigene Sex-Puppe und nicht eine wo schon 13689 Typen reingespritzt haben. Das ist doch disgusting.
Über den Sex von jungen Leuten kann ich nix sagen. Ich kenne keine richtig jungen Leuten. Aber bei einer 3 fach Analpentration einer jungen Frau hole ich mir keinen herunter. Das ist mir zu viel hardcore. Das hat was von the Walking dead.
Wie da lob ich mir technische Hilfsmittel. Ich hab doch keine 3750 Euro für die Samantha aber 100 für eine Rumänin habe ich schon.
Danke überhaupt fürs lesen.
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