Mittwoch, 26. Juli 2017
der imperialist, 23:33h
Der Herr M. schreibt jetzt schon das er sich eh die Mühe macht bei mir zu klicken und zu lesen. Nee das stimmt so nicht. Er fragt was der Lohn für seine Mühe ist. Mit dieser Art von Arroganz muss ich mich also seit Jahren herumschlagen, dass der Leser die Mühe hat und der Schreiber, der die 3-3000 Seiten raushaut, der macht ja nur so herum, ganz ohne Lohn und Mühe. Auf was es letztgültig ankommt ist die Mühe des Lesers, der einen gerechten Lohn einfordert, und was das bitte soll, diese Sauerei andauernd, von A zu Q und wieder zurück, rauf und runter und dann mal wieder hin und her. Sogar das Wort Dankbarkeitsbekundungen findet erwähnung, auf die der Leser trotz all der unbelohnten Mühe und Pein dann doch nicht besteht. Man zeigt sich ja auch gerne mal großherzig. Und erst meine Suderei wegen der Klicks bis zum Erbrechen. Unzumutbar so etwas. Wie oft soll ich es noch sagen. Dass sind keine Blog-Einträge, dass ich bei a. war und dann zu b. ging und später mit d. plauderte und bei k. hab ich dann ein Spiegelei gegessen. Das 9te. Auf Grund meiner Erkrankung und der Art wie ich lebe, nämlich ziemlich zurückgezogen, erlebe ich kaum etwas. Ich spreche oft tagelang nix. Nee da können sie natürlich nix dafür. Ich will eh nicht mehr sprechen. Das habe ich hinter mir. Also nehme ich alles was ich sonst so an Material bekomme, zum Teil aus anderen Blogs, aus Zeitungen, Magazinen, Bücher etc. und mache was daraus oder auch nicht. Ich beziehe Stellung zur Welt. Das unterscheidet mich von den Toten. Die können das nicht mehr. Dass mach ich andauernd, Stellung zur Welt zu Beziehen. Da mich die Welt nicht mehr nachfragt, frage ich nach der Welt. Was ist daran falsch? Kleinstbürgerlich entstellt wie ich nun mal bin eignen sich Klicks dazu ganz hervorragend. Wie ein Irrer, meiner Berufung entsprechend, der in seiner endlos drauf los plappert, ohne Struktur, einfach nur um in der Welt zu bleiben, mich zu erden, mich zu vergewissern dass ich noch existiere, und mein Leben als sinnvoll zu erleben. Wenigstens in den guten Momenten wenn mal eine Zeile gelingt. Klicks und Kommentare sind nun mal die alles bestimmende Währung des digitalen Zeitalters. Nix anderes zählt. Ich habe dass leidige Spiel mit den Klicks nicht erfunden. Wie komme ich auf die Frau Stokowski? Indem der Herr Fleischhauer einen Essay im Spiegel damit begann, dass die Frau Sto. für einen Text auf Spiegel-Online fast eine Million Klicks oder Leser hatte. Das wiederum bedeutet dass auch die Spiegel-Journalisten zuerst mal auf nix anderes gucken als auf Klicks oder wenigstens glaubhaft so tun. Alles im Netz steht und fällt mit den Klicks. Ganze Geschäftsmodelle sind einzig und allein darauf aufgebaut. Derzeit wird auch versucht Bezahlschranken zu etablieren. Mein Geschäftsmodell ist nicht von Klicks abhängig. Ich habe nämlich keines. Mit Schranken mache ich auch nix mehr. Wie blöde muss man denn sein dass nicht zu verstehen. Gucken sie doch mal genau hin. Ich schreibe immer, völlig unabhängig ob ich Klicks habe oder nicht, ob jemand Kommentiert oder nicht. Eben weil ich völlig frei davon bin, auf die Klicks starren zu müssen wie das Kaninchen auf die abgebrannte Ölplattform Deepwater Horizon, vor 5 Sekunden wusste ich noch nicht dass ich jetzt abgebrannte Ölplattform Deepwater Horizon schreiben werde, übertreibe ich maßlos um ihnen zu zeigen, welche Richtung wir als Gesellschaft einschlagen, wenn sich eine neue Technik etabliert, die dann uns beherrscht und nicht anders herum. Auf Kapitalismus gedrillt haben wir uns gleich noch einen Geldkreislauf geschaffen, aus Klicks und Kommentaren. Klicks und Kommentare sind die Währung des Digitalen. Gucken sie sich Twitter, Facebook und all das Zeug mal genauer an. Auf Twitter wird alles in Zahlen gefasst. Um nichts anderes geht es dort mehr. Da erschlägt das Medium die Botschaft. Mit allen Mitteln versucht man dieser digitalen Ungeheuer zu füttern damit es Manna regnet. Einige bringen sogar schon Menschenopfer da, wie in der Frühzeit der Menschheit. Da fragt man sich schon nach dem Stand der Kultur. Kann gut sein das wir uns schon in einem fortgeschrittenem Stadium des Verfalls befinden. Was jetzt natürich nicht bedeutet dass ich innerlich gänzlich frei vom Klickzwang bin. Niemals. Klicken sie mal artig, damit ich endlich zu meinem Stück verwilderten Restlruhm komme. Sie wissen ja vom Teller eines richtig Berühmten, verspachtelt in der Küche zwischen dreckigen Teller und Notausgang. Ich werde bald fünfzig. Wie lange soll ich noch warten auf a bisserl Anerkennung. Die Klick-Neurose ist eine der Schattenseiten des digitalen und emotionalen Kapitalismus. Ich gehe halt her und breche viele Entwicklungen und Ereignisse gerne auf meine persönliche Ebene herunter und bringe dass in meinen Texten alles in Beziehung gerne auch zu mir, wie den Kinder-Kill-Yogi, die Klicks der Frau Stok., die Tatsache das des Blog "denn sie wissen nicht tun sollten", jeden Tag über Meinem thront, heute natürlich schon wieder, obschon seit Monaten nix Neues geschrieben wurde, ein Spieglei zu viel etc. Wenn es da eigentlich keine nähere Beziehung gibt. Mir doch egal. Ich stelle sie einfach her. So machen dass die Lebenden halt. Dann lese ich einen der Artikel der Frau Stok. und dann schreib ich über 10ner und 2er etc. Wenn das so weitergeht müssen wir alle Frauen bald in Schutzumschläge wickeln. Frauen wissen auch nicht was sie wollen. Die wollen mindestens 50% der Welt, aber bitte nur auf die ganz liebe und sanfte Tour. Seit ihr total bescheuert. Wir leben hier doch nicht im Kinderzimmer und spielen Doktor mit Puppen. Diese Welt ist ein knallhartes Pflaster. Alle 10 Sekunden verhungert ein Kind, aber mich will man dazu bringen, dass ich fetten Mädchen hinterher pfeife und dafür eintrete, dass die noch mehr futtern und sich noch mehr von dem ekligen Zeug reinstopfen, und dann soll ich auch noch beschwören wie schön das ist, wenn nicht sogar Gott gewollt. Heute habe ich gelesen dass psychologische Tests besagen, dass die ersten 100 Millisekunden entscheiden ob ich mein Gegenüber attraktiv finde. Wenn sie jetzt eine Tante sind die auf Männer ab 1,80 Meter steht, dann kann ich als Riese unter den Hobbits mit meinem 1,72 Meter schon einpacken. Zwinge ich sie deswegen zu behaupten dass sie kleine Männer attraktiv finden müssen? Niemals. Fett ist fett und klein ist klein. Kommentarlos sehen sie dann über meine Verzwergung hinweg. Na und. Am gescheitesten sie führen eine Gedankenpolizei ein + Neusprech. Manchmal ist es wirklich erschreckend was Frauen für absurde Forderungen stellen. Vieles hier ist ein bewusster Kunstgriff. Auch dieser letze Abschnitt. Denken sie tatsächlich ich bin so blöde und weiß nicht was ich da mache? Ich schreibe bewusst von einem 8ten Spiegelei, dass sich wer ansieht, natürlich in dem Wissen dass des so noch keiner gemacht hat. Wehe sie machen dass jetzt;-) Wenn sie jetzt Humor hätten, was sie in den meisten Fällen nicht haben, posten sie jetzt bei mir ihr Spielgelei und der Schmäh rennt wie man so schön sagt. Aber das bringen sie in der Regel nicht, weil sie in tiefster Ödnis leben, völlig spaß und humorbefreit. Dass was sie zu meist für Humor halten sind aber nur nett verkleidete Beleidigungen. In all diesen Texten, die auch davon leben dass sie pure Anarchie sind, versuche immer wieder auch Informatives einzubauen, wie in dem Text über die Sklaverei, den ich gleich in den Kommentarblog geschrieben habe. Das schreib ich dann extra groß dazu. Lesen sie nur Seite 2. damit sie auch artig für ihre Mühe belohnt werden. Ich werde ja auch belohnt mit einem Klick . Lesen sie dann doch weiter. Vielen Dank. Wenn nicht. Auch gut. Ficken sie sich doch ins Knie wenn sie meine Arbeit links liegen lassen wie Müll und mich ablehnen. Ich muss für meine Kleinstkunst eintreten und sie den geneigten Leser, mit friedlichen Mitteln, völlig ohne Zwang, dazu zu bekehren, dass sie gefälligst hinhören sollen wenn ich etwas zu sagen habe. Scheiße ich lebe jetzt, in diesem Augenblick, in einem Universum voll schwarzer Löcher, denen ich scheiß egal bin, was ich nicht ändern kann. Sogar meinen Mamis Um1+Um2, bin ich zeitlebens scheißegal. Die echte hat mich einst gegen eine Tankstelle eingetauscht und die andere hat mich nach heutigen Maßstäben psychisch misshandelt. Und dann kommt der Milchmann, der kleine Scheißer und meint, jetzt machen wir uns einen Spaß aus Schizophrenisten seiner Ums-Leidenschaft. Vielleicht will ich deswegen nicht einsehen, warum ich es unwidersprochen hinnehmen soll, dass ich auch ihnen scheiß egal bin. Mein Leben kann jeden Moment vorbei sein. Aus freien Stücken habe ich mich nicht in diese haltlose und perfide Situation gebracht. Sie müssen mich nicht mögen. In der Regel, der den Fall kultiviert wie ein Bauer seine Weinberge, mag ich sie auch nicht besonders. Alles was ich möchte ist dass sie meine Texte lesen. Ich weiß dass ist sehr viel verlangt. In so einer verzwickten Situation, in die wir Sterbliche reingeworfen werden wie Pommes ins heiße Öl, versteht sich doch von selbst dass ich alles rausholen muss, bevor der letze Tropfen Leben von mir abperelt. Ich kann nicht auf RTL II den grausamen Zombie-Tod sterben. Ich muss eh schon ein Leben im Abseits auf Neuroleptika ertragen. Ein anderes Leben habe ich nicht. Aus diesem Leben gibt es auch kein zurück mehr. Dafür ist es zu weit fortgeschritten von all den Lichtweltverpflichtungen und Verheisungen. Pfeifen sie sich mal 400 mg Seroquel + Neurotop + Schlaftabs rein. Nee nicht eine Woche sondern 20 Jahre, dann werden sie schon sehen wie sich das anfühlt. In meinem Fall ganz gut weil der Wortmacher die Fresse hält. Aber das ist doch auch ein Hinweis, dass hier vieles nicht wirklich ernst gemeint ist. Diese Art zu schreiben ist meine Art mich gut zu unterhalten. Sie machen ja in der Richtung kaum etwas. Mir scheint, dass ihnen oft nicht so recht bewusst ist, wenn sie den Schizophrenisten anklicken, sich dann ein Kleinstkunstblog öffnet. Sagen wir wenigstens der Versuch von Kleinstkunst liegt dann vor ihnen wie eine ausgetrocknete Wiese im australischen Sommer. Für dieses mögliche Missverständnis kann ich aber nix. Beinahe alles was da steht ist eine bewusst konstruierte Übertreibung. Ich habe oft nicht die geringste Ahnung über was ich schreiben werde. Und so kommt es dass aus der Beantwortung eines Kommentars auf einmal 3 Seiten werden, gleich im Kommentarblog. Ich mach mir nicht einmal die Mühe dass dann rüber zu kopieren. Geschrieben ist geschrieben. So der so. Da gibt es keine Regeln oder ein Längenmaß wie in der Lichtwelt, wie lange ein Text sein soll, was da jetzt genau drin zu stehen hat, wie oft das Wort Klicks fallen darf und wohin das führt. Ich höre in Texten oft mitten drin auf. So ist das halt mit einem Leben das andauernd über den Rand des Endes hinausläuft wie der Roadrunner über den Abgrund. Alles was ich da mache deckt sich schon auch mit meiner Biografie. Hätte ich Frau, Kinder und ein schönes Hochleistungsgrillleben, würde ich vielleicht auch an einem Craft Beer nippen und mit einem Thermometer auf einem Stück Fleisch herum piksen wie früher die Ärzte auf Kindern als das Impfen noch allgemein gewünscht war oder nicht groß in Frage gestellt wurde. Damit kann ich leider nicht dienen. Wenn ich nicht in meinem Klappstuhl sitze und mich freue wenn der Wortmacher und die Bildmacherin mit mir die Landschaft genießen, sitze ich oft vor dem PC und schreibe. Das funktioniert. Noch. Wenn sie jetzt annehmen ich kriege bei Lichtweltmenschen tatsächlich Speichel, na dann sind die Texte doch gelungen. Und wenn sie denken der spinnt doch total, fängt schon wieder mit den Klicks an, na dann ist dass auch in höchstem Maße erfreulich für meine Art der Kleinstkunst oder auch nicht.
Und eines möchte ich festgehalten wissen. Es gibt einfach Leute, zu denen auch der Herr M. zählt, die haben sich mir gegenüber auf eine gewisse Art und Weise benommen, die ich nicht hinzunehmen bereit bin. Jetzt speichel ich wieder. Dazu gehört auch die Blogbetreiberin "Aus sicht einer Frau". Nur weil ich mich in der Sache Muslime nicht vereinnahmen habe lassen, nimmt sich diese Person die Freiheit heraus auf meine Kommentare bewusst nicht zu antworten, bis ich halt nix mehr schreibe. Sehr unangenehm diese Art des kleinstbürgerlichen Grolls polnischer Provenienz. Ich könnte noch andere Namen aufzählen wie die Marla, die mich zu einer Email-Unterhaltung einlud und einfach mitten drin abbrach obschon ich sehr höflich war. Ich weiß die Arme ist ja psychisch so schwer krank. Aber schön kiffen und saufen geht. Was ist denn das für eine Erkrankung. Peinlich ist das. Frauen, zeitlebens das geschundene Geschlecht, scheinen da einen enormen Krankheitsbonus zu haben. Die flennen einfach a bisserl mit Worten und werden dann von allen gehätschelt und beschenkt. Ich mach jetzt 30 Jahre Weihnachten alone in the dark auf der Bettkante ihr Hosenscheißer. Zu allem Überdruss werde ich dann in einem Topf mit all den Hobbykranken und Berufsnarzissten geworfen. Bekomme seit 20 Jahren kein Auge zu oder noch viel schlimmer die Frau MIPF, (nicht dass ich sie jetzt verzwecke) da bin ich ein Hobbykranker, dass ist die Person mit den vielen Ichs, und dann kommen da die ganzen Hobby-Kranken und Berufsnarzissten aus ihren Löchern gekrochen, saufen, kiffen und was weiß ich nicht und fordern dann Respekt ein. Die haben sie ja nicht alle. Ich mach schon Witze über meine Depression. Denken sie ich hab keine? Im Grunde sind das keine richtigen Krankheiten. Wer saufen kann und kiffen und schön die Nächte durchmachen soll mir nicht mit seiner psychischen Erkrankung kommen. Ich hab eine richtige Erkrankung, was auch enorme Auswirkungen auf mein Leben hat. Meine Erkrankung ist lebensbestimmend, verstehen sie lebensbestimmend. Ich lebe der Krankheit hinterher und nicht die mir. Wer 2 Klassen darunter macht soll . Warum soll ich mir das von Ihnen und Ihresgleichen jahrelang bieten lassen. Oder von der Frau Wuhei die mich aus dem Blog warf wie einen Hund. Einfach so. Die übelste unter allen war die Frau Sturmfrau das arme Opfer. Stellen sie sich vor ich schmeiß eine Frau wegen atmosphärischer Störung aus meinem Blog, nur weil die schreibt, wie ich damals geschrieben habe, dass es auch Frauen mit Schizophrenie nicht so einfach haben. Was erlaubt die sich eigentlich. Die Frau S. Sie Literaturblog, ich nur Tagebuch. Was anderes ist dass nicht. Ich bin ihnen so nicht gegenübergetreten. Niemals und ausnahmslos niemanden von ihnen. Wir machen hier nicht meine Kindheit mit anderen Mitteln. Also bringe ich dass was sich da zutrug zur Sprache, zu meiner Sprache, wie es mir gerade in den Sinn kommt und beliebt. Ich las mir doch nicht von ihnen vorschreiben wie ich mit gewissen Unverschämtheiten und Grenzverletzungen umzugehen gedenke. Sie hätten sich doch auch mal entschuldigen können. So von sich aus. Aber nein. Sie machen da ja zwei Klassengesllschaft. Ich hätte das schon zu schätzen gewusst. An sich bin ich ein äußerst freundlicher Mensch, der ihnen in der Regel nie blöde kommt. Da müssen schon sie zuerst hinlangen. Ich verstehe auch nicht warum Menschen wie es der Herr M. jahrelang zu tun pflegte, mich in Situationen verwickelten, die irgendwann das Hässlichste in mir heraufbeschwören, bis wir dann irgendwann tiefste Schattenwelt machen und alle sehen was ich für einer bin. Das geht noch viel schlimmer. Nur warum soll ich das wollen? Ich kann nix dafür dass sie sehr oft eine Sprache benutzen, so wie man einen Verbrauchsartikel benutzt, die einfach nicht zu ihren wahren Emotionen passt. Es dauert dann seine Zeit bis der Moment eintritt, wie ein ungebetener Gast,und ihre Emotionen, Affekte oder Gefühle so halbwegs zu ihrer Sprache passen und zu einander finden. Sie sind gernen passiv-aggresiv. Ich kann das gegen den Wind riechen wenn ihre Sprache mit den Emotionen nicht mit kann. Ihr Vorbehalte und Standesdünkel stinken wie die Unterhosen von Dementen. Jetzt hab ich halt mal selbst hingelangt. Nur brauch ich dafür keine Anlaufzeit von einigen Jahren um jemanden wie dem Herrn M. mitzuteilen dass ich ihn nicht besonders schätze. Ich musste da mal hinlangen. Sonst hört dass mit den andauernden Anfeindungen getarnt als amüsante Spitzfindigkeiten nie auf. Ich kann nix für dem seine Gefühle. Ich habe mit dem ganzen Schmutz auch nicht angefangen. Gestern sind in Mali zwei deutsche UNO-Soldaten mit dem Hubschrauber abgestürzt und tödlich verunglückt. Warum soll ich mich von so einem kleinen Scheißer wie der Herr M. verspotten lassen, dass mein UNO-Einsatz Kuwait-Irak- 2. Golfkrieg nicht besonders spektakulär war und wir eh nur Scheiße von Fließen wischten. Das müssen wir doch nicht so genau wissen. Irgendwo muss es eine Grenze geben. Ich bin kein Heiliger der ewig die Wange hinhält. Ist doch gut dass wir nicht direkte Nachbarn sind und ich noch weiter auf mich zurückfalle. Ich kann sie nur bitten machen sie das nicht. Ich ziehe sie dann auch noch 5 Jahre später durch den Kakao. Sie können nicht wie der Herr M. mir durch die Blume zu mitteilen, kleiner Scheißer, hast dich letztendlich in die Schizophrenie geflüchtet, und dann denken, nein voraussetzen in ihrem lichtwelthaften und größenwahnsinnigen Getue, so jetzt machen wir wieder zusammen Krabbelstube, war doch nur a Schmäh. Sind`s doch nicht gleich so angerührt. Sie müssen einmal zu verstehen beginnen, das gewisse Dinge nicht gehen und so von mir weder hingenommen noch stehen gelassen werden. Ich mach daraus dann etwas wenn ich Glück habe gelingt es. Wenn sie sich so schäbig und letztklassig verhalten, dann ist es meine heilige Pflicht, sie dafür in die Verantwortung zurück zu holen und dort zu behalten wie die letzen Gefangengen in Guantanamo, die niemand haben will. Der Herr M. kommt mir jetzt mit dem Vorschlag eines Gentlemen Agreement. Wir tun dann so als ob nix gewesen ist und gehen beide unsere ganz eigenen Wege. Ein Gentleman ist eine Person die aufgrund seiner Geburt, seines Charakters oder anderer Umstände in irgendeiner Form sozial herausgehobenen Mann und ist ins Deutsche am ehesten zu übersetzen mit Ehrenmann. Jetzt auf einmal soll ich mich ehrenvoll verhalten. Nix anders habe ich jahrelang versucht. Ich war es nicht der den Wind säte. Ich werde das weiterhin zur Sprache bringen, halt auf meine Art, bis ich die Lust daran verliere. Aus all den Begebenheiten forme ich dann irgendwann vielleicht ein Sie. Sie müssen sich doch nicht angesprochen fühlen wenn ich Gott und die Welt beschimpfe. Versuchen sie es freundlicher oder lassen sie es einfach sein. Aber so wird das irgendwann immer nach hinten losgehen. Und ich kann mich nur wiederholen. Ich schieße wirklich nur mit Wortspatzen auf sie. Sie können sich also ganz entspannt zurücklehnen. Wenn sie Selbiges bei anderen machen, vielleicht auch in dieser Häufigkeit, oder machen sie das nur beim sogenannten Gesocks, dass die Stütze im Papis Wohnung verbläst, dann werden die ihnen Selbiges früher oder später heimzahlen, siehe rechtsfreie Räume, mal hier, mal dort. Hören sie auf sich für was Besseres zu halten und versuchen sie anderen Menschen mit einem Mindestmaß an Zugewandtheit und Ehrlichkeit gegenüberzutreten, unabhängig von Rang, Stellung, Geschlecht, Religion, sexueller Ausrichtung etc. Dann wird das schon. In Österreich gibt es genau 30 000 Polizisten. Die sind schneller aufgemischt als sie es für wahr haben wollen. Plötzlich haben sie nix mehr hinter dem sie sich verstecken können. Was dann?
Ende.
Und eines möchte ich festgehalten wissen. Es gibt einfach Leute, zu denen auch der Herr M. zählt, die haben sich mir gegenüber auf eine gewisse Art und Weise benommen, die ich nicht hinzunehmen bereit bin. Jetzt speichel ich wieder. Dazu gehört auch die Blogbetreiberin "Aus sicht einer Frau". Nur weil ich mich in der Sache Muslime nicht vereinnahmen habe lassen, nimmt sich diese Person die Freiheit heraus auf meine Kommentare bewusst nicht zu antworten, bis ich halt nix mehr schreibe. Sehr unangenehm diese Art des kleinstbürgerlichen Grolls polnischer Provenienz. Ich könnte noch andere Namen aufzählen wie die Marla, die mich zu einer Email-Unterhaltung einlud und einfach mitten drin abbrach obschon ich sehr höflich war. Ich weiß die Arme ist ja psychisch so schwer krank. Aber schön kiffen und saufen geht. Was ist denn das für eine Erkrankung. Peinlich ist das. Frauen, zeitlebens das geschundene Geschlecht, scheinen da einen enormen Krankheitsbonus zu haben. Die flennen einfach a bisserl mit Worten und werden dann von allen gehätschelt und beschenkt. Ich mach jetzt 30 Jahre Weihnachten alone in the dark auf der Bettkante ihr Hosenscheißer. Zu allem Überdruss werde ich dann in einem Topf mit all den Hobbykranken und Berufsnarzissten geworfen. Bekomme seit 20 Jahren kein Auge zu oder noch viel schlimmer die Frau MIPF, (nicht dass ich sie jetzt verzwecke) da bin ich ein Hobbykranker, dass ist die Person mit den vielen Ichs, und dann kommen da die ganzen Hobby-Kranken und Berufsnarzissten aus ihren Löchern gekrochen, saufen, kiffen und was weiß ich nicht und fordern dann Respekt ein. Die haben sie ja nicht alle. Ich mach schon Witze über meine Depression. Denken sie ich hab keine? Im Grunde sind das keine richtigen Krankheiten. Wer saufen kann und kiffen und schön die Nächte durchmachen soll mir nicht mit seiner psychischen Erkrankung kommen. Ich hab eine richtige Erkrankung, was auch enorme Auswirkungen auf mein Leben hat. Meine Erkrankung ist lebensbestimmend, verstehen sie lebensbestimmend. Ich lebe der Krankheit hinterher und nicht die mir. Wer 2 Klassen darunter macht soll . Warum soll ich mir das von Ihnen und Ihresgleichen jahrelang bieten lassen. Oder von der Frau Wuhei die mich aus dem Blog warf wie einen Hund. Einfach so. Die übelste unter allen war die Frau Sturmfrau das arme Opfer. Stellen sie sich vor ich schmeiß eine Frau wegen atmosphärischer Störung aus meinem Blog, nur weil die schreibt, wie ich damals geschrieben habe, dass es auch Frauen mit Schizophrenie nicht so einfach haben. Was erlaubt die sich eigentlich. Die Frau S. Sie Literaturblog, ich nur Tagebuch. Was anderes ist dass nicht. Ich bin ihnen so nicht gegenübergetreten. Niemals und ausnahmslos niemanden von ihnen. Wir machen hier nicht meine Kindheit mit anderen Mitteln. Also bringe ich dass was sich da zutrug zur Sprache, zu meiner Sprache, wie es mir gerade in den Sinn kommt und beliebt. Ich las mir doch nicht von ihnen vorschreiben wie ich mit gewissen Unverschämtheiten und Grenzverletzungen umzugehen gedenke. Sie hätten sich doch auch mal entschuldigen können. So von sich aus. Aber nein. Sie machen da ja zwei Klassengesllschaft. Ich hätte das schon zu schätzen gewusst. An sich bin ich ein äußerst freundlicher Mensch, der ihnen in der Regel nie blöde kommt. Da müssen schon sie zuerst hinlangen. Ich verstehe auch nicht warum Menschen wie es der Herr M. jahrelang zu tun pflegte, mich in Situationen verwickelten, die irgendwann das Hässlichste in mir heraufbeschwören, bis wir dann irgendwann tiefste Schattenwelt machen und alle sehen was ich für einer bin. Das geht noch viel schlimmer. Nur warum soll ich das wollen? Ich kann nix dafür dass sie sehr oft eine Sprache benutzen, so wie man einen Verbrauchsartikel benutzt, die einfach nicht zu ihren wahren Emotionen passt. Es dauert dann seine Zeit bis der Moment eintritt, wie ein ungebetener Gast,und ihre Emotionen, Affekte oder Gefühle so halbwegs zu ihrer Sprache passen und zu einander finden. Sie sind gernen passiv-aggresiv. Ich kann das gegen den Wind riechen wenn ihre Sprache mit den Emotionen nicht mit kann. Ihr Vorbehalte und Standesdünkel stinken wie die Unterhosen von Dementen. Jetzt hab ich halt mal selbst hingelangt. Nur brauch ich dafür keine Anlaufzeit von einigen Jahren um jemanden wie dem Herrn M. mitzuteilen dass ich ihn nicht besonders schätze. Ich musste da mal hinlangen. Sonst hört dass mit den andauernden Anfeindungen getarnt als amüsante Spitzfindigkeiten nie auf. Ich kann nix für dem seine Gefühle. Ich habe mit dem ganzen Schmutz auch nicht angefangen. Gestern sind in Mali zwei deutsche UNO-Soldaten mit dem Hubschrauber abgestürzt und tödlich verunglückt. Warum soll ich mich von so einem kleinen Scheißer wie der Herr M. verspotten lassen, dass mein UNO-Einsatz Kuwait-Irak- 2. Golfkrieg nicht besonders spektakulär war und wir eh nur Scheiße von Fließen wischten. Das müssen wir doch nicht so genau wissen. Irgendwo muss es eine Grenze geben. Ich bin kein Heiliger der ewig die Wange hinhält. Ist doch gut dass wir nicht direkte Nachbarn sind und ich noch weiter auf mich zurückfalle. Ich kann sie nur bitten machen sie das nicht. Ich ziehe sie dann auch noch 5 Jahre später durch den Kakao. Sie können nicht wie der Herr M. mir durch die Blume zu mitteilen, kleiner Scheißer, hast dich letztendlich in die Schizophrenie geflüchtet, und dann denken, nein voraussetzen in ihrem lichtwelthaften und größenwahnsinnigen Getue, so jetzt machen wir wieder zusammen Krabbelstube, war doch nur a Schmäh. Sind`s doch nicht gleich so angerührt. Sie müssen einmal zu verstehen beginnen, das gewisse Dinge nicht gehen und so von mir weder hingenommen noch stehen gelassen werden. Ich mach daraus dann etwas wenn ich Glück habe gelingt es. Wenn sie sich so schäbig und letztklassig verhalten, dann ist es meine heilige Pflicht, sie dafür in die Verantwortung zurück zu holen und dort zu behalten wie die letzen Gefangengen in Guantanamo, die niemand haben will. Der Herr M. kommt mir jetzt mit dem Vorschlag eines Gentlemen Agreement. Wir tun dann so als ob nix gewesen ist und gehen beide unsere ganz eigenen Wege. Ein Gentleman ist eine Person die aufgrund seiner Geburt, seines Charakters oder anderer Umstände in irgendeiner Form sozial herausgehobenen Mann und ist ins Deutsche am ehesten zu übersetzen mit Ehrenmann. Jetzt auf einmal soll ich mich ehrenvoll verhalten. Nix anders habe ich jahrelang versucht. Ich war es nicht der den Wind säte. Ich werde das weiterhin zur Sprache bringen, halt auf meine Art, bis ich die Lust daran verliere. Aus all den Begebenheiten forme ich dann irgendwann vielleicht ein Sie. Sie müssen sich doch nicht angesprochen fühlen wenn ich Gott und die Welt beschimpfe. Versuchen sie es freundlicher oder lassen sie es einfach sein. Aber so wird das irgendwann immer nach hinten losgehen. Und ich kann mich nur wiederholen. Ich schieße wirklich nur mit Wortspatzen auf sie. Sie können sich also ganz entspannt zurücklehnen. Wenn sie Selbiges bei anderen machen, vielleicht auch in dieser Häufigkeit, oder machen sie das nur beim sogenannten Gesocks, dass die Stütze im Papis Wohnung verbläst, dann werden die ihnen Selbiges früher oder später heimzahlen, siehe rechtsfreie Räume, mal hier, mal dort. Hören sie auf sich für was Besseres zu halten und versuchen sie anderen Menschen mit einem Mindestmaß an Zugewandtheit und Ehrlichkeit gegenüberzutreten, unabhängig von Rang, Stellung, Geschlecht, Religion, sexueller Ausrichtung etc. Dann wird das schon. In Österreich gibt es genau 30 000 Polizisten. Die sind schneller aufgemischt als sie es für wahr haben wollen. Plötzlich haben sie nix mehr hinter dem sie sich verstecken können. Was dann?
Ende.
... comment
dreadpan,
Donnerstag, 27. Juli 2017, 00:48
Ich brech mir schon zwei Stunden lang einen ab,
und versuche einen Beitrag zu schreiben, wo Sie und Herrn M. versöhnen könnte, aber es gelingt mir nicht. Aber ich bin auch harmoniesüchtig. Sie kommen sich wohl demnächst nicht mehr näher, aber Sie sind ja beide erwachsen und können auch ohne einenander gut klarkommen. Ich habe das Problem, dass ich glaube, beide Seiten verstehen zu können, aber eigentlich nervt mich das. Is aber leider so. Vielleicht ein Halbschattenwelt-Problem. Vielleicht auch Rückratserweichung vom zu vielen Wixen. Vielleicht bin ich auch in einem früheren Leben die neutrale Schweiz gewesen.
... link
der imperialist,
Donnerstag, 27. Juli 2017, 00:56
Nee Herr Horst. Sie sind halt von der anderen Baustelle, und eine Evolutionsstufe über mir. Ich mache hier noch Verdun mit friedlichen Mitteln. So was primitives müssen sie nicht mehr. Die sollen foh sein dass aus mir kein scheiß Hassprediger oder Einpeitscher der FPÖ wurde. Der Erdogan ist ja auch Schattenwelt. Und schon Todesstrafe. Ich mach hier nur eine Ein-Mann-Armee und bis zu letzten Atemzug diesen hier .
Und Herr Dreadpan eine Bitte hätte ich noch. Machen sie dass nicht mehr. In ihrem Blog mein Blog bewerben und dann recht a Hetz haben wenn die Sachen nach hinten losgeht und sich dabei klug wie sie sind schön beide Türen offen lassen. Auch ziemlich zwielichtig was sie da machen. Ich habe sie um dieses Gnadenzubrot nicht gebeten. Mir ist einfach nicht danach in ihrem Kommentarblog zu lesen, was ich mir wieder mal für einen Schmarren zusammenschreibe. Okay. Genaugenommen sind sie es der diese wo ist der Lohn für meine Mühe-Reaktion mit provoziert haben. ich habe nur in meinem Kommentarblog geschrieben. Da wär gar nix passiert. Der Text war an sich ja recht harmlos.
Schauen sie ich bin nicht gesund und offiziell "schizophren", inoffiziell auch. Man muss doch nicht bewusst so Situationen aus der Taufe heben, wo ich dann ganz auf mich zurückfalle. Ich bin nur bedingt gesellschaftsfähig. Verstehen sie was ich sagen will. Sie haben ja auf meine Kosten Schmäh geführt.
Und Herr Dreadpan eine Bitte hätte ich noch. Machen sie dass nicht mehr. In ihrem Blog mein Blog bewerben und dann recht a Hetz haben wenn die Sachen nach hinten losgeht und sich dabei klug wie sie sind schön beide Türen offen lassen. Auch ziemlich zwielichtig was sie da machen. Ich habe sie um dieses Gnadenzubrot nicht gebeten. Mir ist einfach nicht danach in ihrem Kommentarblog zu lesen, was ich mir wieder mal für einen Schmarren zusammenschreibe. Okay. Genaugenommen sind sie es der diese wo ist der Lohn für meine Mühe-Reaktion mit provoziert haben. ich habe nur in meinem Kommentarblog geschrieben. Da wär gar nix passiert. Der Text war an sich ja recht harmlos.
Schauen sie ich bin nicht gesund und offiziell "schizophren", inoffiziell auch. Man muss doch nicht bewusst so Situationen aus der Taufe heben, wo ich dann ganz auf mich zurückfalle. Ich bin nur bedingt gesellschaftsfähig. Verstehen sie was ich sagen will. Sie haben ja auf meine Kosten Schmäh geführt.
... link
dreadpan,
Donnerstag, 27. Juli 2017, 14:00
Bitte verzeihen Sie mir!
Ich werde das nicht wieder machen. Es war nicht so geplant. Ich kam mir jedenfalls selbst zuerst rechtschaffen vor und das Zwielichtige brach dann später durch bei mir. Ich vergesse manchmal, dass ich charakterlich verdorben bin und geht sowas immer nach hinten los. Und naiv war ich aber auch. Weil ich habe nicht damit gerechnet, dass es auf Sie zurückfällt, sondern dass man mir Eimschleimerei bei Ihnen oder Ähnliches vorwirft und habe mir schon überlegt wie ich auf so etwas reagieren würde, da kam dann Herr M. mit seiner Mühe. Alles sehr scheiße gelaufen. Es kommt garantiert nie mehr vor!
... link
dreadpan,
Donnerstag, 27. Juli 2017, 14:03
Dann ist da noch die Frage,
ob ich das alles stehen lassen soll oder löschen.
... link
der imperialist,
Donnerstag, 27. Juli 2017, 15:06
Wenn es der Wahrheitsfindung dient lassen sie es stehen. Aber das war eine richtig üble Nummer von ihnen, mich ungefragt zu verzwecken und dann noch schön mit Süffisanz reinzuhalten. Wie kommen sie dazu, das ich mich dann bei ihnen vorführen lassen muss.
Und dann schreiben sie noch groß bei mir rein, dass sie sich seit zwei Stunden einen abbrechen. Sie haben auch nicht alle Tassen im Schrank. Weil hängen bleibt der Dreck wieder an mir. Sie und der Herr M. würgen mir da einen rein und ich falle dann schön auf mich und die Schattenwelt zurück. Ich verstehe dass einfach nicht. Ich komme ihnen doch auch nicht dermaßen blöde. Spielen da den Unparteiischen und kommentieren alles. Sie sind auch total erledigt als Mensch.
Nee ich verzeihe ihnen nix. Führen mich da vor und schaffen dann eine Situation, das ein anderer auf ihr Geschmiere mit Abwertung meiner Person reagiert. Was gar nicht das Ende der Fahnenstange ist. Den Herrn Milchmann haben sie auch noch zur Party eingeladen.
Und dann schreiben sie noch groß bei mir rein, dass sie sich seit zwei Stunden einen abbrechen. Sie haben auch nicht alle Tassen im Schrank. Weil hängen bleibt der Dreck wieder an mir. Sie und der Herr M. würgen mir da einen rein und ich falle dann schön auf mich und die Schattenwelt zurück. Ich verstehe dass einfach nicht. Ich komme ihnen doch auch nicht dermaßen blöde. Spielen da den Unparteiischen und kommentieren alles. Sie sind auch total erledigt als Mensch.
Nee ich verzeihe ihnen nix. Führen mich da vor und schaffen dann eine Situation, das ein anderer auf ihr Geschmiere mit Abwertung meiner Person reagiert. Was gar nicht das Ende der Fahnenstange ist. Den Herrn Milchmann haben sie auch noch zur Party eingeladen.
... link
dreadpan,
Donnerstag, 27. Juli 2017, 15:29
Ich verstehe. Es tut mir leid.
Sie haben recht. Ich werde es stehen lassen. Es dient der Wahrheitsfindung. Ich schalte die Kommentarfunktion aus, damit nicht noch mehr gegen Sie dort gepostet wird. Dass ich für Sie gestorben bin, geschieht mir recht. Ich werde Sie nicht mehr belästigen. Auch nicht mehr um Verzeihung bitten.
... link
der imperialist,
Donnerstag, 27. Juli 2017, 21:32
Sie sind mir einer Herr Dreadpan. So schnell kann ich gar nicht schauen schlüpfen sie auch schon vom Unparteiischen in die Rolle des armen Opfern und Märtyrers.
Noch einmal. Es kann nicht angehen dass sie mich andauernd verzwecken, und ich mich dann um ihre Zurechnungsfähigkeit bemühen muss. Wer bin ich dass ich ihnen vorschreibe was sie tun oder zu lassen haben. Ich habe sie nicht darum gebeten mich bei ihnen zu verlinken und mich als Aufhänger für ihren Weltekel zu missbrauchen. Aber offensichtlich bin ich dann der der durch ihr gedankenlosen und narzisstsiches Getue in Misskredit gebracht wird. Sie machen dass ja andauernd dass sie mich bei sich auf irgendeine Art und Weise ins Spiel bringen. Soll ich jedesmal einschreiten. Mach ich das mit ihnen? Gehn`s doch zum Arzt, lassen sie sich was Neues verschreiben oder schreibens. Unerträglich ist ihr neurotisches Geraunze. Zuerst sind der der sich seit zwei Stunden wegschmeißt, natürlich auf meine Kosten und die des Herrn M. und jetzt sind sie auf einmal das arme Opfer.
Das habe ich jetzt davon dass ich freundlich war.
Noch einmal. Es kann nicht angehen dass sie mich andauernd verzwecken, und ich mich dann um ihre Zurechnungsfähigkeit bemühen muss. Wer bin ich dass ich ihnen vorschreibe was sie tun oder zu lassen haben. Ich habe sie nicht darum gebeten mich bei ihnen zu verlinken und mich als Aufhänger für ihren Weltekel zu missbrauchen. Aber offensichtlich bin ich dann der der durch ihr gedankenlosen und narzisstsiches Getue in Misskredit gebracht wird. Sie machen dass ja andauernd dass sie mich bei sich auf irgendeine Art und Weise ins Spiel bringen. Soll ich jedesmal einschreiten. Mach ich das mit ihnen? Gehn`s doch zum Arzt, lassen sie sich was Neues verschreiben oder schreibens. Unerträglich ist ihr neurotisches Geraunze. Zuerst sind der der sich seit zwei Stunden wegschmeißt, natürlich auf meine Kosten und die des Herrn M. und jetzt sind sie auf einmal das arme Opfer.
Das habe ich jetzt davon dass ich freundlich war.
... link
dreadpan,
Donnerstag, 27. Juli 2017, 22:38
Ich habe Sie schäbig behandelt und schäme mich dafür. Fühle mich weder als Opfer noch als Märtyrer, auch wenn mein letzter Kommentar den Eindruck erweckt. Es ist allerdings nicht so, dass ich ich Sie in Misskredit gebracht habe, dem Herrn M. können Sie schon etwas Selbstverantwortung zumuten. Ich bin ein narzisstisches Arschloch, das Fehler macht, aber kein manipulatives Arschloch.
... link
der imperialist,
Donnerstag, 27. Juli 2017, 23:01
Schaun`s ich hab nicht das geringste gegen sie. Aber es passt einfach nicht. Ich schreib einen Text einfach in den Kommentarblog weil es halt so ist und sie zerren dass dann bei sich ans Licht und setzen ihren Haufen drauf, und dann fühlen sich andere wieder bemüßigt mir die Flügel zu stutzen. Dabei ist der Text ja nicht einmal sichtbar. Den findet doch nur einer der danach sucht.
Sie verstehen nicht das ich zeitlebens schon in einer Situation bin dass des Eis unter mir sehr dünn ist. Ich bin schon zeitlebens gefährdet, weil ich einfach nicht den Durschnittsmenschen verkörpere, weder als analoge Person noch als Kunstfigur. Ich falle auf. Da muss ich nicht viel tun. Ich bin mir der Gefahr sehr bewusst. Da müssen sie sich doch nicht extra mit ihrem Gewicht draufstellen und dann zu gucken wie ich einbreche. Anstatt mir zu Hilfe zu eilen, stehen sie hübsch daneben und schaun zu wie ich absaufe.
Sie verstehen nicht das ich zeitlebens schon in einer Situation bin dass des Eis unter mir sehr dünn ist. Ich bin schon zeitlebens gefährdet, weil ich einfach nicht den Durschnittsmenschen verkörpere, weder als analoge Person noch als Kunstfigur. Ich falle auf. Da muss ich nicht viel tun. Ich bin mir der Gefahr sehr bewusst. Da müssen sie sich doch nicht extra mit ihrem Gewicht draufstellen und dann zu gucken wie ich einbreche. Anstatt mir zu Hilfe zu eilen, stehen sie hübsch daneben und schaun zu wie ich absaufe.
... link
dreadpan,
Freitag, 28. Juli 2017, 00:08
Als ich den hämischen Kommentar schrieb, von wegen wer von wem sein Geld bekommt, da dachte ich nicht, dass Sie gerade absaufen. Es sah mir nicht danach aus, ich fand Sie standen da bei Ihrem Schlagabtausch eindeutig als Überlegener da, und Herr M. tat mir leid, weil er sich meiner Meinung nach um Kopf und Kragen schrieb. Dass ich mich mit der Aktion genauso peinlich da stand, haben Sie mir erst klar gemacht. Es hätte mir alles vorher klar sein müssen. War es aber nicht.
Ich dachte, Sie bräuchten niemand, der Ihnen zur Hilfe eilt, Sie, der Sie die innere Freiheit zur Anarchie haben, die ich genauso wenig habe, wie die, die Sie und ihr Blog schmähen. Ich hätte mich aber trotzdem solidarisch zeigen müssen. War zu feige dazu. Was lächerlich ist, denn was soll mir schon passieren. Ich hätte Farbe bekennen sollen, habe es aber nicht.
Ich hätte den Post gar nicht erst machen sollen, aber als dann, für mich ziemlich überraschend die Beschwerde kam, Sie seien ja so undankbar mir Ihren Publikumsbeschimpfungen, da hätte ich sagen sollen, dass Sie hier alle Mühen auf sich nehmen und schreiben, als ginge es um ihr Leben, und wir für lau Ihre Kunst serviert bekommen und gefälligst dankbar sein sollten oder die Fresse halten. Stattdessen habe ich großkotzig den geduldigen Schizophrenisten-Versteher gebracht, der aber auch die Schizophrenisten-Rezipienten verstehen kann. Unglaublich großkotzig. Jeder, der sich den Beitrag und die Kommentare durchliest wird das erkennen.
Ich dachte, Sie bräuchten niemand, der Ihnen zur Hilfe eilt, Sie, der Sie die innere Freiheit zur Anarchie haben, die ich genauso wenig habe, wie die, die Sie und ihr Blog schmähen. Ich hätte mich aber trotzdem solidarisch zeigen müssen. War zu feige dazu. Was lächerlich ist, denn was soll mir schon passieren. Ich hätte Farbe bekennen sollen, habe es aber nicht.
Ich hätte den Post gar nicht erst machen sollen, aber als dann, für mich ziemlich überraschend die Beschwerde kam, Sie seien ja so undankbar mir Ihren Publikumsbeschimpfungen, da hätte ich sagen sollen, dass Sie hier alle Mühen auf sich nehmen und schreiben, als ginge es um ihr Leben, und wir für lau Ihre Kunst serviert bekommen und gefälligst dankbar sein sollten oder die Fresse halten. Stattdessen habe ich großkotzig den geduldigen Schizophrenisten-Versteher gebracht, der aber auch die Schizophrenisten-Rezipienten verstehen kann. Unglaublich großkotzig. Jeder, der sich den Beitrag und die Kommentare durchliest wird das erkennen.
... link
der imperialist,
Freitag, 28. Juli 2017, 00:22
Ja ja schon gut. Mit mir bei Seite stehen meine ich nicht sie sollen meine Gefechte ausfechten. Noch bin ich dazu selber in der Lage. Sie müssen mir nicht die Gabel halten und den Mund abwischen. Aber wenn sie mir wohlgesonnen sind verlinken sie mich nicht und machen dann ihr Dreadpan-Show draus. etc. und bringen mich so in Schwierigkeiten die ich ohne ihr Zutun sehr wahrscheinlich gar nicht hätte. Wobei es mal Zeit war mit dem Herr M. ein paar Sachen zu erklären. Ich habe mir das lange genug angehört. Ich kann den nur bitten mal den Schnabel zu halten, sonst wird das immer schattenwelthafter. Kann ich nicht empfehlen. Von mir ging das nicht aus. Was mir sehr wichtig ist zu betonen. Wenn mir wer was zu sagen hat, ist doch Raum in meinem Blog dafür. Sie müssen nicht noch meine Kleinstkunst ein Stück weiter auf die Spitze treiben und die Welt gegen mich aufbringen. Dass mach ich doch schon selber zu genüge.
... link
... comment
der milchmann,
Donnerstag, 27. Juli 2017, 13:53
Klicks generieren ...
Offenbar ist es Ihnen sehr wichtig, dass Ihr Blog genügend Leser erreicht und diese dadurch sozusagen "Klicks generieren". Klicks gleich Geld, so funktioniert das in der digital-medialen Welt. Bei Ihnen wird das sicherlich nicht so sein, da geht es weniger um Einnahmen als viel mehr um Ihr Ego.
Aber egal. Ich lese Ihr Blog von Zeit zu Zeit und kann Ihnen vielleicht verraten, was Sie ändern könnten.
1) Vieles ist redundant. Sie beziehen sich zwar häufig aufs Tagesgeschehen in der Welt, aber vieles wiederholt sich doch ständig und andauernd: Das Klick-Gejammere, der Scheißhaus-Dämon, UM2, Kleinstkunst-blabla, usw usf.
Lassen Sie das mal weg.
2) Verbreiten Sie Ihre Adresse unters Volk! Drucken Sie die Adresse auf kleine Abreißzettel und heften Sie diese an Ampelnpfosten, schwarze Bretter in Supermärkten, Parks, Kinos. Vielleicht sogar als Flyer für Autoscheibenwischer, als Briefkasten-Wurfsendung in Ihrer Nachbarschaft.
3) Vielleicht illlegal, aber einen Versuch wert: Besorgen Sie sich ein Bündel 5-Euro-Noten, schreiben Sie Ihre Blogadresse drauf und geben Sie das Geld aus. Ich garantiere Ihnen, Ihre Klicks nehmen rasant zu!!
4) Mehr Fotos! Von Ihrer Umwelt, den Dingen, die Sie interessieren. Vielleicht auch mal ein Video, das Sie hier einbinden können! Ihr "schwarzes Ungeheuer" hat doch bestimmt eine Videofunktion! Dann laden Sie das Video bei Youtube hoch und binden das Youtube-Video in ihr Blog ein.
5) Ihre Emails. Am Ende einer jeden Email, die Sie verschicken, könnte in der Fußzeile die Adresse Ihres Blogs stehen.
Sie sehen, es gibt sehr viele Möglichkeiten, Leser zu erreichen. Blogger.de ist halt ein echtes Dorf, da erreicht man nicht allzu viele. Vielleicht solltenSie tatsächlich über einen Umzug "zu den Großen" (Wordpress, blogspot) nachdenken ....
Viele Grüße
Ihr treuer, wenn auch stiller Leser,
der Milchmann
Aber egal. Ich lese Ihr Blog von Zeit zu Zeit und kann Ihnen vielleicht verraten, was Sie ändern könnten.
1) Vieles ist redundant. Sie beziehen sich zwar häufig aufs Tagesgeschehen in der Welt, aber vieles wiederholt sich doch ständig und andauernd: Das Klick-Gejammere, der Scheißhaus-Dämon, UM2, Kleinstkunst-blabla, usw usf.
Lassen Sie das mal weg.
2) Verbreiten Sie Ihre Adresse unters Volk! Drucken Sie die Adresse auf kleine Abreißzettel und heften Sie diese an Ampelnpfosten, schwarze Bretter in Supermärkten, Parks, Kinos. Vielleicht sogar als Flyer für Autoscheibenwischer, als Briefkasten-Wurfsendung in Ihrer Nachbarschaft.
3) Vielleicht illlegal, aber einen Versuch wert: Besorgen Sie sich ein Bündel 5-Euro-Noten, schreiben Sie Ihre Blogadresse drauf und geben Sie das Geld aus. Ich garantiere Ihnen, Ihre Klicks nehmen rasant zu!!
4) Mehr Fotos! Von Ihrer Umwelt, den Dingen, die Sie interessieren. Vielleicht auch mal ein Video, das Sie hier einbinden können! Ihr "schwarzes Ungeheuer" hat doch bestimmt eine Videofunktion! Dann laden Sie das Video bei Youtube hoch und binden das Youtube-Video in ihr Blog ein.
5) Ihre Emails. Am Ende einer jeden Email, die Sie verschicken, könnte in der Fußzeile die Adresse Ihres Blogs stehen.
Sie sehen, es gibt sehr viele Möglichkeiten, Leser zu erreichen. Blogger.de ist halt ein echtes Dorf, da erreicht man nicht allzu viele. Vielleicht solltenSie tatsächlich über einen Umzug "zu den Großen" (Wordpress, blogspot) nachdenken ....
Viele Grüße
Ihr treuer, wenn auch stiller Leser,
der Milchmann
... link
der imperialist,
Donnerstag, 27. Juli 2017, 15:04
Hilfe. Kann mir bitte wer zu Hilfe eilen. Wenn sie eh nur ihren Spaß haben wollen. Bitte gehen sie doch woanders hin. Ist doch alles gratis hier Herr/Frau Troll. Von ihnen hab ich noch nix gelesen in den letzten Jahren. Auch etwas das redundant ist.
Scheiße ist das alles peinlich wenn nix bleibt.
Scheiße ist das alles peinlich wenn nix bleibt.
... link
c. fabry,
Donnerstag, 27. Juli 2017, 23:38
Scheißhausdämon, Um2, Kleinkunst...
.. das hat alles Wiedererkennungswert. Machen Sie am besten, was Sie wollen, Herr Schizophrenist, ich vertraue darauf, dass Sie sich nicht im Sinne kapitalistischer Verwertungsinteressen gleichschalten lassen. Die mit den vielen Klicks machen vielleicht kurzfristig Kohle, aber am Ende bleibt von ihnen nur die Idee eines Furzes im Universum. Sie dagegen werden archiviert.
Und bitte seien Sie bitte nicht so streng mit Dreadpan, der ist einer von ganz Guten. Wer von uns Bloggern hat schon alle Latten am Zaun?
Und bitte seien Sie bitte nicht so streng mit Dreadpan, der ist einer von ganz Guten. Wer von uns Bloggern hat schon alle Latten am Zaun?
... link
der imperialist,
Freitag, 28. Juli 2017, 00:25
Danke Frau F. Ich werde die Latte für den nächsten Clinch noch ein weniger höher legen;-) Ich habe ja nicht darauf geantwortet ist mir aufgefallen. Entschuldigen sie. Was ich mit der Latte höher meinte. Na noch war die Latte ja in der Hose, also leicht geknickt. Mit höher legen meinte ich das die das nächste Mal zur Sache kommen. Wenn der Herr Pfarrer die Hose aus hat, dann hat die Latte vielleicht die richtige Höhe für das Fräulein.
Vielleicht können sie sich noch an den Text erinnern als ich die Frau B. fragte ob Alcatraz nicht doch aus meinem textungeheuer stammen könnte. Die Frau B. und ich wurden da nicht ganz handelseinig. Aber nehmen wir nur an das war so, was mich ja ehrt, wenn es so wäre, auch wenn mein Name nicht auftaucht. Nehmen wir rein hypothetisch an es wäre so, dann verschwindet das was geling aus meinen Texten und zurückbleibt dann nur noch die Kritik wie oft ich noch über Klicks zu jammern gedenke. Warum soll ich das regungslos hinnehmen.
Wie ich schon sagte. Bei den Leuten habe ich in Sachen Rickstasy nix vergleichbares gelesen. Das was ab und zu gelingt wird einfach verkonsumiert, mit viel Glück bleibt ein Schmunzeln oder ein ganz kurzes Innehalten, aber wenn es dann darum geht mein Nichtgelingen zu bewerten, dann kommen die kleinen Scheißer aus ihren Löchern gekrochen und reißen groß die Klappe auf wie der Milchmann. Schaffen es selber aber nicht einmal wie ich die meiste Zeit öffentlich zu scheitern.
Was den Herrn Dreadpan betrifft. Kennen sie ihn persönlich? Ich kann mich nur wiederholen. Ich hab nicht das Gerinste gegen ihn. Aber vertrauenswürdig. Sind sie verrückt. Mit ihrer Menschenkenntnis überleben sie in der Schattenwelt kein Quartal;-)
Narzisstisch und überdreht wie der ist macht der ja noch immer weiter, schlachtet das noch immer aus, und schaltet dann auch noch sein Kommentarblog aus.
Vielleicht können sie sich noch an den Text erinnern als ich die Frau B. fragte ob Alcatraz nicht doch aus meinem textungeheuer stammen könnte. Die Frau B. und ich wurden da nicht ganz handelseinig. Aber nehmen wir nur an das war so, was mich ja ehrt, wenn es so wäre, auch wenn mein Name nicht auftaucht. Nehmen wir rein hypothetisch an es wäre so, dann verschwindet das was geling aus meinen Texten und zurückbleibt dann nur noch die Kritik wie oft ich noch über Klicks zu jammern gedenke. Warum soll ich das regungslos hinnehmen.
Wie ich schon sagte. Bei den Leuten habe ich in Sachen Rickstasy nix vergleichbares gelesen. Das was ab und zu gelingt wird einfach verkonsumiert, mit viel Glück bleibt ein Schmunzeln oder ein ganz kurzes Innehalten, aber wenn es dann darum geht mein Nichtgelingen zu bewerten, dann kommen die kleinen Scheißer aus ihren Löchern gekrochen und reißen groß die Klappe auf wie der Milchmann. Schaffen es selber aber nicht einmal wie ich die meiste Zeit öffentlich zu scheitern.
Was den Herrn Dreadpan betrifft. Kennen sie ihn persönlich? Ich kann mich nur wiederholen. Ich hab nicht das Gerinste gegen ihn. Aber vertrauenswürdig. Sind sie verrückt. Mit ihrer Menschenkenntnis überleben sie in der Schattenwelt kein Quartal;-)
Narzisstisch und überdreht wie der ist macht der ja noch immer weiter, schlachtet das noch immer aus, und schaltet dann auch noch sein Kommentarblog aus.
... link
c. fabry,
Freitag, 28. Juli 2017, 19:58
Lieber Herr Schizophrenist.
Absatz 1: Der Lattenmann war erst 19, in dem Alter bringt es nicht mal ein Hochbegabter Turboschüler zum Pfarrer. Er war wohl eher Schüler, Student oder Azubi. Und seine Latte in der Hose enstprach wohl eher dem Wunschdenken der Protagonistin. Möglicherweise sah er nur eine mütterliche Vertrauensperson in ihr.
Absatz 2: natürlich müssen Sie keine Plagiate hinnehmen. Sie haben das doch auf sehr höfliche Weise angesprochen.
Absatz 3: Unqualifizierte, verletzende und beleidigende Kritik würde ich einfach löschen und den Zugang zum Kommentieren für diese Blogger blockieren, zumindest, wenn ich merken würde, dass mich das anficht. Wenn es Ihnen gut tut, stattdessen regelmäßig Dampf abzulassen, ist das doch auch okay.
Absatz 4: Dreadpan kenne ich zwar nicht persönlich, weil es mit unserer Verabredung neulich nicht geklappt hat, aber er klang am Telefon mindestens genauso sympatisch wie das Bild aussieht, das ich mir aufgrund seiner Texte mache. Nannte ich ihn vertrauenswürdig? Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Natürlich kann jeder hier sonst was schreiben. Wer sagt Ihnen denn, dass ich nicht ein 35-jähriger Manager bin, der sich als täglich am Leben scheiternde 50-Jährige ausgibt, nur um möglichst viele Informationen über einzelne Blogger zu sammeln, an denen er dann irgendwann wie auch immer seine perversen Obsessionen auslebt? Dass man sich nicht hört und sieht beim Bloggen, erschwert das realistische Einschätzen des Gegenübers. Trotzdem ist Dreadpan mir außerordentlich sympatisch und ich glaube, er wünscht Ihnen nur das Beste. Wenn Sie das anders sehen, dann ist das eben so.
Was meine Menschenkenntnis betrifft: da habe ich - im unmittelbaren Kontakt - durchweg gute Erfahrungen. Ich arbeite ja seit Jahrzehnten mit vielen Menschen und das ist nicht nur Lichtwelt, womit ich da zu tun habe. Als ewig Naive glaube ich immer erst einmal an das Gute im Menschen. Damit habe ich auch vereinzelt schon Leute nachhaltig aus der Scheiße gezogen, bin aber deswegen selten in derselben gelandet.
Absatz 2: natürlich müssen Sie keine Plagiate hinnehmen. Sie haben das doch auf sehr höfliche Weise angesprochen.
Absatz 3: Unqualifizierte, verletzende und beleidigende Kritik würde ich einfach löschen und den Zugang zum Kommentieren für diese Blogger blockieren, zumindest, wenn ich merken würde, dass mich das anficht. Wenn es Ihnen gut tut, stattdessen regelmäßig Dampf abzulassen, ist das doch auch okay.
Absatz 4: Dreadpan kenne ich zwar nicht persönlich, weil es mit unserer Verabredung neulich nicht geklappt hat, aber er klang am Telefon mindestens genauso sympatisch wie das Bild aussieht, das ich mir aufgrund seiner Texte mache. Nannte ich ihn vertrauenswürdig? Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Natürlich kann jeder hier sonst was schreiben. Wer sagt Ihnen denn, dass ich nicht ein 35-jähriger Manager bin, der sich als täglich am Leben scheiternde 50-Jährige ausgibt, nur um möglichst viele Informationen über einzelne Blogger zu sammeln, an denen er dann irgendwann wie auch immer seine perversen Obsessionen auslebt? Dass man sich nicht hört und sieht beim Bloggen, erschwert das realistische Einschätzen des Gegenübers. Trotzdem ist Dreadpan mir außerordentlich sympatisch und ich glaube, er wünscht Ihnen nur das Beste. Wenn Sie das anders sehen, dann ist das eben so.
Was meine Menschenkenntnis betrifft: da habe ich - im unmittelbaren Kontakt - durchweg gute Erfahrungen. Ich arbeite ja seit Jahrzehnten mit vielen Menschen und das ist nicht nur Lichtwelt, womit ich da zu tun habe. Als ewig Naive glaube ich immer erst einmal an das Gute im Menschen. Damit habe ich auch vereinzelt schon Leute nachhaltig aus der Scheiße gezogen, bin aber deswegen selten in derselben gelandet.
... link
der imperialist,
Freitag, 28. Juli 2017, 20:28
Na beim Lattenmann fragtern sie ja mich wo da das Sexuelle war. Sie sahen dass ja nicht. Was die andere Punkte betrifft. Danke für die Tipps. Ich regel dass schon. Aber nicht mehr im Bemühen so halbwegs lichtwelttauglich rüber zu kommen. Bitte sind`s dann nicht entsetzt. Was glauben die hier sitzt ein Opfer das Mülltonneninnenräume ausleckt. In der Regel rufen die nach der Polizei wenn unsereins in Wallung gerät.
Ehrlich gesagt zerbreche ich mir wegen dem Herrn Dreadpan nicht den Kopf. Wie ich schon sagte ich habe nicht das Geringste gegen ihn. Aber ich bin nicht seine Slipeinlage. Ist doch alles gut.
Ehrlich gesagt zerbreche ich mir wegen dem Herrn Dreadpan nicht den Kopf. Wie ich schon sagte ich habe nicht das Geringste gegen ihn. Aber ich bin nicht seine Slipeinlage. Ist doch alles gut.
... link
... comment