Donnerstag, 15. Juni 2017
Der Wien Sightseeing-Tipp für Insider.
der imperialist, 21:28h
sexuelle und LGTBs aller Schattierungen und Coleur sind natürlich auch erwünscht.
Da ist es das öffentliche Häusl in das der .
Im Vorhinein kann nicht zu 100% ausgeschlossen werden, dass des Häusl nicht einmal zu einem richtigen Wahlfahrtsort für Postmoderne und Sinnsuchende wird, wie die Gräber vom Falco, Elvis Presley oder der Maria Callas. Vielleicht lasse ich dann einen Stand für Merchandising eröffnen. Statt Che Guevara gibt es dann das Schizophrenisten-Leiberl mit einem Bild vom Häusl oder für die Kinder. Das Foto am Klo müsste dann auch noch ausgetauscht werden und durch ersetzt.
Da ist es das öffentliche Häusl in das der .
Im Vorhinein kann nicht zu 100% ausgeschlossen werden, dass des Häusl nicht einmal zu einem richtigen Wahlfahrtsort für Postmoderne und Sinnsuchende wird, wie die Gräber vom Falco, Elvis Presley oder der Maria Callas. Vielleicht lasse ich dann einen Stand für Merchandising eröffnen. Statt Che Guevara gibt es dann das Schizophrenisten-Leiberl mit einem Bild vom Häusl oder für die Kinder. Das Foto am Klo müsste dann auch noch ausgetauscht werden und durch ersetzt.
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dreadpan,
Donnerstag, 15. Juni 2017, 21:36
is scho fesch
hat es denn auch ein glory hole? ;)
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der imperialist,
Donnerstag, 15. Juni 2017, 21:49
Nicht nur das. Das hat auch eine Heinrich Heine Jukebox.
Und bitte löschen sie ihr Kunstwerk nicht. Mir gefällt das ausgesprochen gut. Wenn es nur nach mir geht ist ihnen damit ein richtiges Kunstwerk gelungen. Hab ich heute sogar auf der Insel darüber gelacht.
Ist viel besser als oder
Und bitte löschen sie ihr Kunstwerk nicht. Mir gefällt das ausgesprochen gut. Wenn es nur nach mir geht ist ihnen damit ein richtiges Kunstwerk gelungen. Hab ich heute sogar auf der Insel darüber gelacht.
Ist viel besser als oder
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dreadpan,
Donnerstag, 15. Juni 2017, 22:51
nee, das lösch ich nich
Auch wenn Sie wohl der Einzigste sind, der es zu schätzen weiß. Der Humor war ja schon in die Bildchen eingebaut, aber meine Zusammenstellung macht erst große Kunst daraus, und zwar eine Kunst, die nicht nur zum Nachdenken anregen will, sondern zum Handeln hier und jetzt aufruft! Der Titten-Mann hat verstanden, was uns von den Zeichen der Zeit aufgegeben wurde, seine Friedensmission ist eine aus der Not geborene, aber gerade dadurch vielschichtige und nachhaltige!
Also die Heinrich-Heine-Jukebox muss ich UNBEDINGT sehen! Dann ich auch ein Foto von dem Scheißhaus-Innenleben, das mach ich sowieso gern, Scheißhaus-Innenleben ablichten. Wenn ich mich beeile, bin ich vielleicht einer der ersten Pilger, aber ich befürchte, der Sturm auf ihr nicht mehr lange stilles Örtchen braut sich schon in der Netzgemeinde zusammen. Bei den ganzen Reiseblogs hier, und den ganzen Hipstern.
Der ikonische "Herr" auf der Tür hat aber ganz schön Schieflage. Hat wohl zuviel gebechert. Achso, das ist der Besoffenen-Eingang? Also darf da nicht gebislt werden sondern nur gekotzt? Dafür haben sie also ein eigenes Klo in Österreich, aber Gender-Vielfalt wird ignoriert! Skandal!
Also die Heinrich-Heine-Jukebox muss ich UNBEDINGT sehen! Dann ich auch ein Foto von dem Scheißhaus-Innenleben, das mach ich sowieso gern, Scheißhaus-Innenleben ablichten. Wenn ich mich beeile, bin ich vielleicht einer der ersten Pilger, aber ich befürchte, der Sturm auf ihr nicht mehr lange stilles Örtchen braut sich schon in der Netzgemeinde zusammen. Bei den ganzen Reiseblogs hier, und den ganzen Hipstern.
Der ikonische "Herr" auf der Tür hat aber ganz schön Schieflage. Hat wohl zuviel gebechert. Achso, das ist der Besoffenen-Eingang? Also darf da nicht gebislt werden sondern nur gekotzt? Dafür haben sie also ein eigenes Klo in Österreich, aber Gender-Vielfalt wird ignoriert! Skandal!
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c. fabry,
Freitag, 16. Juni 2017, 01:15
Ich finde ja, das Klo sieht eher aus wie ein Altglascontainer. Wird es im Herbst da drin nicht furchbar zugig? Da verkühlt man sich ja die Ritze.
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birgitdiestarke,
Freitag, 16. Juni 2017, 03:18
Ich finde die Figur sieht aus als ob sie es enorm eilig hätte ... ;o)
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der imperialist,
Freitag, 16. Juni 2017, 12:39
meine Damen ich bitte sie. Bei unserer gemeinsamen Vergangenheit was haben sie da erwartet. Da muss ja zwangsläufig was Massives und Eilendes dabei herauskommen, dass man dann bei gegebenem Anlass, was weiß ich, Absolute der FPÖ + einen Identitären Innenminister, woraufhin 400 Imame zum Bewaffneten Widerstand aufrufen, in den Boden einlassen kann wie einen Bunker.
Wo bei ich weiterhin die These vertrete wie ein paar neue Schuhe. Unter der Woche müssen wir uns dem Objekt, im Übrigen eine Leihgabe aus Münster, annähern. An Wochenende fallen die Lohnsklaven über das Bauwerk her. Die sind ja a verständlicherweise a bisserl aggressiv.
Der Chefe von der Documenta 14 in Kassel/Athen, Adam Szymczyk, ein Pole, lebt ja in einer sehr gesunden antikapitalistischen Blase. Für den Adam ist der Kapitalismus Teufelszeug. Keine Ahnung wie der den Widerspruch auflöst dass es ja gerade der Kapitalismus ist/war, der ihn die Freiheit bescherte. Was für den Adam der Kapitalismus ist, ist für mit der Fischgrätboden vom Goadfather. Ich bin ja ein fürchterlich privilegierter Schattenweltmensch, der weit über seinen eigentlichen Möglichkeiten lebt. Verlasse ich die Fischgrätblase bin ich auch schon erledigt. Der Adam hat aber nicht vor seine Blase zu verlassen. Dabei war sein letzter Job die Leitung der Kunsthalle Basel. Exklusiver geht es ja kaum noch auf diesem Boden Erde. Die Schweiz ist ja nicht dafür bekannt der sozialistische Himmel auf Erden zu sein. Der Adam macht aber auch Athen als Ausstellungsort, sozusagen das europäische Epizentrum der Staats und Finanzkrise. Gerade erst hat sich die Euro-Gruppe und Griechenland auf ein weiteres Hilfspacket geeinigt. Was früher der Rosinenbomber war ist heute der Rollstuhl vom Herrn Schäuble. Griechenland wird 8,5 Mrd. Euro geliehen damit sie die Altschulden von 7 Mrd. Euro zurückzahlen können, was aber den Adam gar nicht anficht. Der lebt weiterhin in seinem antikapitalistischen Zwinger. Was so eine Documenta an zwei Orten kostet? Nicht der Rede wert. Die vom Steuerzahler subventionierten Karten kosten am Tag 22 Euro. Nicht so schlimm für so viel Kunst. Eigentlich sehr ansprechend. Immerhin kommen ja ganz viele Besucher nach Kassel. Da boomt das Geschäft. Die Stadtvermarkter haben hohe Erwartungen. Mit einer Wertschöpfung von 630 Millionen wird in Kassel gerechnet. 630 Mille. Ist ja wie Disneyland. Athen wird sicherlich auch einiges einspielen. Die Flüchtlinge in ihren versieften Lagern wird es freuen, wenn sie mal raus kommen und sich a bissel zerstreuen können. Falls sie mal ein Auto auf der Motorhaube stehen sehen. Das mahnt an Syrien. Die wurden dort auch aufgeschichtet als Barrikade und gegen Scharfschützen. Manaf Halbouni hat das in Dresden gemacht. Hat der österreichische Großkünstler Erwin Wurm gleich mal in sein Repertoire aufgenommen. Steht jetzt bei der La Biennale auch eine Karre auf dem Kopf. Seit ich mich der Nachwelt opfere darf ich ja kein Auto mehr auf den Kopf stellen. Einfach ein Heinrich Heine Gedicht abschreiben geht nicht mehr. Dafür bürge ich mit meiner Unterschrift. Gut im Ernstfall rede ich mich auf einen psychotischen Schub aus.
Wenn mir jetzt jemand Kohle zustecken würde für meine Blog-Kleinstkunst, stecke ich die sofort ein. Völlig ohne schlechten Gewissens. Falls mein Mäzen oder Mäzenin, sagenhaft reich ist und auch ein ernsthafter Kapitalismuskritiker ist, lese ich ihm aus einem Interview vor, dass der aktuelle Spiegel mit dem Vizechef des amerikanischen Vermögensverwalters Blackrock, Phillip Hildebrand führte, der mit bunten Fonds 5,4 Billionen Dollar beschwert ist. Bei Blackrock denke ich ja zuallererst an Jimi Hendrix. Aber auch das andere Blackrock rockt die Aktienmärkte. Adidas, Allianz, BASF, Eon, Deutsche Bank, (gehört so gut wie nicht mehr den Deutschen), Munich Re, Bayer (haben gerade Monsanto gekauft. Bald gehört das weltweite Saatgut höchstens noch 2-3 Firmen) Vonovia-Immobilien, Cisco, JP Morgan, Total etc. Wenn Blackrock mal groß Kasse macht, wegen zu viel Blasenbildung in den Märkten oder weil die Algorithmen an einer Angststörung leiden, heute zocken sie ja an der Börse gegen Maschinen, und sie sind mit ihren Kleinstsummen auch an der Börse investiert, weil ihr Kleinvermögen auf der Bank wegen der Nullzinsen auch immer weniger wird, verlieren sie schnell mal 10-20-30%. Logisch dass sie dann den Fehler begehen und so schnell wie möglich aussteigen um nicht noch mehr zu verlieren. Genau wenn sie mit ihren Nerven völlig am Ende sind, steigen die Algos von Blackrock jetzt schon 6 Billionen Dollar schwer, die auch auf ihre fallenden Kurse setzen, wieder ein .
Der Herr H. vom Blackrock sagte: "... Das Land (ich nehme an Deutschland) hat enorm vom Euro profitiert, die Wirtschaft boomt, doch bei den Löhnen besteht immer noch Nachholbedarf. Sie sind in der Industrie (eh noch die bestbezahlten Jobs für Normalgebildete) schwächer gestiegen als die Produktivität. Man kann auf Dauer nicht alle Gewinne bei den Kapitaleigentümern abliefern".
Von so einem Interview wissen die Großkünstler in Kassel ja nix. Die machen lieber was mit dem Urgroßvater vom Cornelius Gurlitt, der als Maler des 19. Jhdt. griechische Tempel abgebildet hat. Die sollen lieber das Titten Raus Kunstwerk vom Herrn Horst ausstellen. Das ist näher an der Zeitachse. Horizontal wie vertikal. Mein derzeit liebstes Wort "Vorderhorst", anstatt vordergründig, vorläufig oder fürderhin.
Fazit. Falls sie fragen was dieser wirre Kommentar bitte soll. Ich bin nach dem Aufstehen immer a bisserl unpässlich bis leicht irritiert. Dann setze ich mich einfach hin und schreib was bis ich wieder Oberwasser habe. Zur Beruhigung. Ist fast so gut wie auf der Insel nur so herumstehen. Muss ich keine Tabs einwerfen.
Wo bei ich weiterhin die These vertrete wie ein paar neue Schuhe. Unter der Woche müssen wir uns dem Objekt, im Übrigen eine Leihgabe aus Münster, annähern. An Wochenende fallen die Lohnsklaven über das Bauwerk her. Die sind ja a verständlicherweise a bisserl aggressiv.
Der Chefe von der Documenta 14 in Kassel/Athen, Adam Szymczyk, ein Pole, lebt ja in einer sehr gesunden antikapitalistischen Blase. Für den Adam ist der Kapitalismus Teufelszeug. Keine Ahnung wie der den Widerspruch auflöst dass es ja gerade der Kapitalismus ist/war, der ihn die Freiheit bescherte. Was für den Adam der Kapitalismus ist, ist für mit der Fischgrätboden vom Goadfather. Ich bin ja ein fürchterlich privilegierter Schattenweltmensch, der weit über seinen eigentlichen Möglichkeiten lebt. Verlasse ich die Fischgrätblase bin ich auch schon erledigt. Der Adam hat aber nicht vor seine Blase zu verlassen. Dabei war sein letzter Job die Leitung der Kunsthalle Basel. Exklusiver geht es ja kaum noch auf diesem Boden Erde. Die Schweiz ist ja nicht dafür bekannt der sozialistische Himmel auf Erden zu sein. Der Adam macht aber auch Athen als Ausstellungsort, sozusagen das europäische Epizentrum der Staats und Finanzkrise. Gerade erst hat sich die Euro-Gruppe und Griechenland auf ein weiteres Hilfspacket geeinigt. Was früher der Rosinenbomber war ist heute der Rollstuhl vom Herrn Schäuble. Griechenland wird 8,5 Mrd. Euro geliehen damit sie die Altschulden von 7 Mrd. Euro zurückzahlen können, was aber den Adam gar nicht anficht. Der lebt weiterhin in seinem antikapitalistischen Zwinger. Was so eine Documenta an zwei Orten kostet? Nicht der Rede wert. Die vom Steuerzahler subventionierten Karten kosten am Tag 22 Euro. Nicht so schlimm für so viel Kunst. Eigentlich sehr ansprechend. Immerhin kommen ja ganz viele Besucher nach Kassel. Da boomt das Geschäft. Die Stadtvermarkter haben hohe Erwartungen. Mit einer Wertschöpfung von 630 Millionen wird in Kassel gerechnet. 630 Mille. Ist ja wie Disneyland. Athen wird sicherlich auch einiges einspielen. Die Flüchtlinge in ihren versieften Lagern wird es freuen, wenn sie mal raus kommen und sich a bissel zerstreuen können. Falls sie mal ein Auto auf der Motorhaube stehen sehen. Das mahnt an Syrien. Die wurden dort auch aufgeschichtet als Barrikade und gegen Scharfschützen. Manaf Halbouni hat das in Dresden gemacht. Hat der österreichische Großkünstler Erwin Wurm gleich mal in sein Repertoire aufgenommen. Steht jetzt bei der La Biennale auch eine Karre auf dem Kopf. Seit ich mich der Nachwelt opfere darf ich ja kein Auto mehr auf den Kopf stellen. Einfach ein Heinrich Heine Gedicht abschreiben geht nicht mehr. Dafür bürge ich mit meiner Unterschrift. Gut im Ernstfall rede ich mich auf einen psychotischen Schub aus.
Wenn mir jetzt jemand Kohle zustecken würde für meine Blog-Kleinstkunst, stecke ich die sofort ein. Völlig ohne schlechten Gewissens. Falls mein Mäzen oder Mäzenin, sagenhaft reich ist und auch ein ernsthafter Kapitalismuskritiker ist, lese ich ihm aus einem Interview vor, dass der aktuelle Spiegel mit dem Vizechef des amerikanischen Vermögensverwalters Blackrock, Phillip Hildebrand führte, der mit bunten Fonds 5,4 Billionen Dollar beschwert ist. Bei Blackrock denke ich ja zuallererst an Jimi Hendrix. Aber auch das andere Blackrock rockt die Aktienmärkte. Adidas, Allianz, BASF, Eon, Deutsche Bank, (gehört so gut wie nicht mehr den Deutschen), Munich Re, Bayer (haben gerade Monsanto gekauft. Bald gehört das weltweite Saatgut höchstens noch 2-3 Firmen) Vonovia-Immobilien, Cisco, JP Morgan, Total etc. Wenn Blackrock mal groß Kasse macht, wegen zu viel Blasenbildung in den Märkten oder weil die Algorithmen an einer Angststörung leiden, heute zocken sie ja an der Börse gegen Maschinen, und sie sind mit ihren Kleinstsummen auch an der Börse investiert, weil ihr Kleinvermögen auf der Bank wegen der Nullzinsen auch immer weniger wird, verlieren sie schnell mal 10-20-30%. Logisch dass sie dann den Fehler begehen und so schnell wie möglich aussteigen um nicht noch mehr zu verlieren. Genau wenn sie mit ihren Nerven völlig am Ende sind, steigen die Algos von Blackrock jetzt schon 6 Billionen Dollar schwer, die auch auf ihre fallenden Kurse setzen, wieder ein .
Der Herr H. vom Blackrock sagte: "... Das Land (ich nehme an Deutschland) hat enorm vom Euro profitiert, die Wirtschaft boomt, doch bei den Löhnen besteht immer noch Nachholbedarf. Sie sind in der Industrie (eh noch die bestbezahlten Jobs für Normalgebildete) schwächer gestiegen als die Produktivität. Man kann auf Dauer nicht alle Gewinne bei den Kapitaleigentümern abliefern".
Von so einem Interview wissen die Großkünstler in Kassel ja nix. Die machen lieber was mit dem Urgroßvater vom Cornelius Gurlitt, der als Maler des 19. Jhdt. griechische Tempel abgebildet hat. Die sollen lieber das Titten Raus Kunstwerk vom Herrn Horst ausstellen. Das ist näher an der Zeitachse. Horizontal wie vertikal. Mein derzeit liebstes Wort "Vorderhorst", anstatt vordergründig, vorläufig oder fürderhin.
Fazit. Falls sie fragen was dieser wirre Kommentar bitte soll. Ich bin nach dem Aufstehen immer a bisserl unpässlich bis leicht irritiert. Dann setze ich mich einfach hin und schreib was bis ich wieder Oberwasser habe. Zur Beruhigung. Ist fast so gut wie auf der Insel nur so herumstehen. Muss ich keine Tabs einwerfen.
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c. fabry,
Freitag, 16. Juni 2017, 13:36
Am besten, Sie werfen gar keine Tabs mehr ein, wenn Sie dadurch so produktiv sind :-)
Blöder Witz, ich weiß, wohin das führt, wenn man bei Schizophrenie die Medikamente weglässt. Wenn Ihnen das Schreiben aber hilft, die Dosis zu drücken, ist das doch super. Besser Perlen vor die Säue werfen, als um den Verstand gebracht werden.
Blöder Witz, ich weiß, wohin das führt, wenn man bei Schizophrenie die Medikamente weglässt. Wenn Ihnen das Schreiben aber hilft, die Dosis zu drücken, ist das doch super. Besser Perlen vor die Säue werfen, als um den Verstand gebracht werden.
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der imperialist,
Freitag, 16. Juni 2017, 13:39
Nicht ganz Frau F. Das scheiben hilft mir die Dosis nicht zusätzlich zu erhöhen. Mit drücken geht da nix. Wobei wir schon wieder zum Thema dieses Beitrages zurückgefunden haben.
Tabs ganz weglassen. Nach über 20 Jahren. Wollen sie mich
Tabs ganz weglassen. Nach über 20 Jahren. Wollen sie mich
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c. fabry,
Samstag, 17. Juni 2017, 15:18
Nee,
will ich natürlich nicht. War ja auch nicht ernst gemeint. Wissen Sie doch.
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