Dienstag, 17. März 2020
Covid-19 Splitter
Besser nicht zu viel Wissenschaft aktuell.
Ich sag nur Remdesivir oder Chloroquin.
Aber das ich dann und wann einen grammatisch intakten Satz herausbekomme kommt einem Wunder gleich. Während des Trainierens, also im Auf und Abgehen, das auch ein Hin und Her sein kann, dachte ich an Batterien. Extremst important, siehe Kulturtechnik Zappen. Und dazu sagte ich laut: "Des werde ich müssen brauchen".

Ende
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Nachdem der Lungen-Mann heute folgenden Satz sagte, brachen wir beiden in Gelächter aus.
"Covid 19", sagte er, wie immer mit dem Sauerstoffplastik im Gesicht, does not kill the infrastructure. The Virus only kills People".

Ende
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Fürchten sollte man sich vor folgenden Satz. So dieser von einem Bürokraten stammt: " Man habe das Menschenmöglichste getan".

Ende
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Ausbruch Covid-19-Virus. Eventuell Meilenstein in der Geschichts der Ausweitung der Massenüberwachung. Von der Bronx aus schwer zu beurteilen. Mir nervt schon das Tippen auf WhatsApp. In China sind aktuell schon Drohnen hinter ihnen her, falls sie sich farblich verdunkeln in einer Covid-19-App, von Grün "gesund" hin zu Dunkleblau.

Ende
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Covid-19 Virus.
Du HURENSOHN.
Ich ficke deine Mutter.
Und eine Fledermaus.
Die fick ich auch.
Dietmar Hopp.
CureVac.


Ende
Am Ende.
Sicherlich.
But not now.

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Dios míos. Ist mein Deutsch manchmal miserabel. Da lässt mich die Sprache völlig im Stich wie einst meine Leibliche. Bevor Virus war steckte ich meiner Nerventante noch eine aktuelle Anekdote mit dem GF. Eine was meine innerfamiliären Freiheitsrechte betrifft. Der wurde verbal ganz schlecht als ich fertig hatte. Wortwörtlich. Hardcore vom Feinsten. Ich wollte schon schreiben fast so übel wie Wuhan im Jänner. Für Normalsterbliche und Wohlbehütete, aus den inneren Bezirken der Idylle im Grunde nicht fassbar. Nee ist kein Vorwurf. Ganz im Gegenteil. Umso weniger Damage sie haben umso besser. Ein beschädigtes Lebensgefühl bringt einem nix. Schon gar nicht hinten hinaus, entsetzlich verzwergt und verkrüppelt in seiner Ausdrucksweise als Mensch, mit Wegen so kurz, als ob der gesellschaftliche Ausnahmezustand ausgerufen wurde.

Natürlich weiß ich nicht was es vollumfänglich bedeutet ein aufgegebener Mensch zu sein. Obschon ich es leben muss. Irgendwie. Die Spätfolgen von so viel sinnloser Härte, die der GF selbst seit vielen Jahrzehnten nicht lebt. Der tut ja nur so als ob. Schwer zu sagen. Mir langte schon die Reaktion meiner Nerventante. So genau will ich es gar nicht mehr wissen. Ich weiß. In Zeiten von Corona-19-Virus klingt das ziemlich zynisch, wo Menschen in Spitälern tatsächlich aufgegeben werden. Abgeschrieben passt vielleicht besser. Der GF hat mich abgeschrieben, wie ein Unternehmen einen Aufwand abschreibt, der sich nicht gelohnt hat. Aber das ist wiederum ein sehr technischer Vorgang. Meine Leibliche hat mich in sich ausgelöscht. Und die Um2 hielt mir immer ein Warnschild entgegen. Auf dem stand: "Zutritt für Unbefugte verboten". Und ich bin brutal unbefugt in dieser Sache.

Deswegen ist jetzt das Streamen in Zeiten von Covid-19 Thema. Im Quergeschrieben meiner Q-Zeitung, "Die Presse", hat die Dr. Frau Schurian, aktuell in ihrer wöchentlichen Kolumne, so ihrer Zweifel was diese Kulturtechnik betrifft, wo man doch schon für jede Sekunde auf Google 23 Bäume pflanzen müsste. Für 300 Millionen Tonnen CO2 soll allein das Streamen von Online-Videos verantwortlich sein. Was ein Prozent der globalen Emissionen bedeutet. Bei den 300 Millionen Tonnen wird es wohl nicht bleiben. Allerdings tappt die Frau Schurian hier in eine Bewertungsfalle. Die sieht nicht was vor dem Streamen war. Da gab es auch Filme für den Heimgebrauch. Das Zeitalter der Videotheken blendet die gute Frau völlig aus. Um sich in einer Videothek einen Film zu leihen musste man in der Regel das Haus verlassen. Viele stiegen dann ins Auto. Heim kam man dann mit einer VHS-Kassette oder einen DVD, schön in einer Hülle. Alles Zeugs das zuvor erst mal produziert werden musste. Eine VHS-Kassette fiel ja nicht vom Himmel. Die fiel höchstens aus dem Regal. Eine VHS-Kassette ist ein Plastik-Dingsbums aus Polystyrol. Kaufen konnte man die auch oder gleich sammeln. Sammeln ist wie horten nur ohne äußeren Zwang. Wegwerfen war auch eine Option. Fragen sie mich nicht, ob alle VHS-Kassetten artig im Restmüll entsorgt wurden oder bei größerer Stückzahl gar in einem Wertstoffhof landeten. Eventuell schwimmen einige VHS-Schmonzetten im Ozean. Was weiß man. Weltweit werden in den 30 Jahren schon einige VHS-Kassetten produziert worden sein, bis die dann von der DVD abgelöst wurde. Auch bei der DVD trägt sich ähnliches zu. Das Trägermaterial einer DVD besteht aus Polycarbonat + Reflexionsschichten aus Metallen bzw. Legierungen. Sind wir auch schon wieder beim Themenschwerpunkt Kunststoffe, die ohne fossile Brennstoffe wohl nicht zu haben sind. Für beide Formate VHS wie DVD benötigt man auch externe Abspielgeräte, die ziemlich viel Platz für sich beanspruchen. So eine VHS-Rekorder war ein klobiges Ding. Die Produktion Selbiger hat sicherlich auch eine C02-Bilanz. Mit aktuellen Zahlen kann ich nicht dienen. Ich weiß nicht wie viele Bäume man da pflanzen müsste um das VHS-Zeitalter hin zur DVD klimaneutral zu gestalten. Trotzdem gehe ich davon aus. Das Streamen von Online-Formaten ist weniger materialintensiv. Und weniger Virus ist auch. In der Videothek grassierte in der Regel immer irgendein Virus. Vor allem im Pornokammerl. Dort lag zuweilen ähnlich viel Smog in der Luft, vom überschießenden Testosteron, wie in einer asiatischen Megacity von den Abgasen.

Ende.

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Ende.


Isoliert nach Vicky Leandros

Jaja, das Virus der ist schlau
Schlau wie der Fuchs in seinem Bau,
und wenn es Bewirtungshunger hat
Jagt es die Gänschen landauf und in der Stadt,
Und man erzählt, das es bei Tag und Nacht,
fast immer reiche Beute macht,
Wieviel weiß derzeit keiner so genau,
Jaja, das Virus das ist schlau.
Jedoch das schreckliche ist daran,
Das es keiner Seele treu sein kann.
Jaja, das Virus das ist schlau
Schlau wie der Fuchs in seinem Bau.

Ende

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Thema:

Patient ruft beim Urologen seines Vertrauens an.
Patient: Herr Doktor. Herr Doktor. Ich benötige Viagra. The big ones. Ist dringend.
Doktor: Sicherlich. Allerdings bei einem Meter Abstand, und bei ihrer Bestückung, bin ich mir noch sicher ob ihnen das derzeit extremst viel Vergnügen bereiten wird.

Ende.
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Natürlich lese ich auch beim hiesigen Großblogger "Don Alphonso", wo es fast minütlich Kommentare hagelt, nee regnet . Ist big Business. Der macht als Schreibender auch hinter der Bezahlschranke. Scheint gut für das Seelenheil zu sein tatsächlich nachgefragt zu werden bei Lesenden. Ob dass einem wie mir was bringt wenn in seinem Blog fast jeder Eintrag extrem nachgefragt wird oder als Plattform für dient für andere Selbstdarsteller*innen. Gefühlt eher nicht. Ich hatte nur einen der Seinen an der Backe. Und der hat sich hier nach Lust und Laune bedient. Als ich das hinten hinaus mal nicht so schön fand, weil selbiger Beitrag auch noch gelöscht wurde, schrieb der selber schuld. By the way. Der Herr Don räsoniert derzeit über ein Geheimnis seine Erfolgs. Nee, so stimmt das nicht. Das Geheimnis seines Erfolgs macht der zur Sprache, das wohl der Tatsache geschuldet sei, er gehe seinem Schreiben weit weg von etwaigen Kollegen nach. Oh, dachte ich mir, sehr schön. Das trifft sich gut. In der Schattenwelt ist es genau anders herum. Bei mir ist das weit ab vom Schuss, auch was mein Sozialprestige betrifft, Scheiße rutscht immer nach unten durch, wiederum das Geheimnis meines Misserfolgs.

Eventuell noch ein Tipp für Lesende. Gucken sie ins Blog "DICHTBLOGGER" hier. Der macht im Übrigen Marbach. Nee Kommentare hat er deswegen keine.

Ende.
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Eventuell stimmen sie dem Satz zu. Das öffentliche Leben erlebt eine Krise, eine Zäsur, durch einschneidende Maßnahmen in Sachen Covid-19, die unsere Freiheitsrechte massiv beschneiden. Eine Verzwergung die man so höchstens aus Erzählungen kennt, als Österreich bzw. Deutschland noch in vier Besatzungszonen aufgeteilt war. Und das ist wohl erst der Beginn. Wir sind "Absolut Beginners". Wir Ü-50zig gehören noch einer Generation an, die sich oft der Volkszählung von Tür zur Tür verweigerte. In Südkorea ist inzwischen schon Quarantäne-App. Die weiß ganz genau wieviel Klopapier sie gehortet haben. Was ja grundvernünftig ist, falls wir alle "Reise nach Jerusalem" spielen. Also sie betreffen diese Einschränkungen noch mehr als ich. Vieler ihre Wege werden jetzt auf Schizophrenisten-Niveau zusammengestrichen. Nee, das schafft mir weder Erleichterung noch Befriedigung. Mit ihrem persönlichen Unglück kann ich wie schon oft gesagt nix anfangen. Ehrlich. Ein Charakterzug der mich inzwischen stört. Als die Schadenfreude verteilt wurde blätterte ich mich durch einen Katalog von der Quelle oder Otto, Rubrik BHs. Ich habe sie lieber fit. Ansonsten muss ich, nein musste ich, in der Bewertung in ihrer Kommentar, die teilweise unterste Schublade waren, Abstriche machen, weil aus ihnen auch ihre Verwundung spricht. Obschon mich ein bekannter Blogger von Blogger.de kreuzweise kann, gucke ich immer a bissl angespannt in sein Blog, ob in Sachen Nieren eh noch alles wie gehabt ist. Hoffentlich wird die Donauinsel nicht zum Sperrgebiet erklärt. Dann hätte ich natürlich den Scherben auf. Aber sowas von. Obschon dort, wo ich unter einem Bau sitze, und auf den ersten Blick ein ziemlich trauriges Dasein friste, mit drückt es das Alleinigsein auch allen Poren, ist ja niemand mehr im näheren Einzugsgebiet der was auf sich hält. Dort beginnt die Insel auszufransen. Und jener Mann, der nur eine Kurze besitzt, hockt 50 Meter weiter unter dem nächsten Baum. Keine akute Ansteckungsgefahr. Wir sind ja schon infiziert. Nur wird das Heuer mit den Wiener-Bädern eher nix mehr. Und wenn es diesen Personenkreis dann auf die Donauinsel drängt war es das mit der dortigen Teilzeit-Idylle. Eben deswegen stellt ich mir die Frage wie lange der Ausnahmezustand hier die neue Normalität sein wird. In dieser Sache gebe ich zu bedenken. Der Pegel meines Informationstand ist nicht besonders hoch. Weder bin ich gebildet, noch habe ich Zugang zu Pandemiespezialisten oder Virologen von Weltdurchdringungsformat, immer auf Augenhöhe mit dem Virus. Und "Deep Facebook" mache ich sowieso nicht. Sozial lebe ich depriviert. Ist wie deprimiert. Allerdings existenziell. Meine Informationen stammen zu meist nur aus old-school-Medien, für deren Qualität ich gutes Geld bezahle und die nie aktuell sind.
Derzeit mache ich auch das hiesige Staatsfernsehen den ORF. Staatsfernsehen hat schon auch seine Vorzüge. Vor allem in der Krise. Die haben ja Kapazitäten. In meiner Q-Zeitung "Die Presse" gab es heute eine Reportage aus China. In China sinkt die Zahl der Infizierten derzeit. Ob die dortigen Zahlen geschönt sind weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Eventuell ist es das in China nur die Ruhe vor dem nächsten Virus-Ansturm. Was weiß man. So eine Pandemie macht angeblich in Wellen. Dort geht jetzt die Angst um das Virus könnte vom Ausland neu eingeschleppt werden. Hinten hinaus in dieser Reportage tritt eine chinesische Ärztin auf den Plan. Genauer eine Dorfärztin Namens Zhang Xuequi. Und die fordert den Reporter zum Gehen auf. Er sei hier nicht willkommen. Eben wegen Ausland. Sie fügt aber noch den Satz hinzu: "Wenn wir unseren Job gut machen, dann haben wir den Kampf gegen das Virus bis Ende Juni gewonnen". Natürlich fragte ich mich umgehend wer mit diesem Wir jetzt gemeint war. Das Dorf oder ganz China. Nehmen wir das Datum Ende Juni als Referenzgröße. In China wurde das Virus schon zum Jahreswechsel hin offiziell. Bei uns so richtig erst vor ein paar Tagen. Vorher guckten alle nur auf Italien und taten so als ob sie damit nix zu tun hätten, wegen dem dortigen Gesundheitssystem das nicht existent sein soll. Falls das Datum Ende Juni in China tatsächlich hält und das Virus bis auf Weiteres zum Einschlafen gebracht werden kann, wird sich das mit dem Ausnahmezustand hier eventuell noch bis in den Spätsommer hineinziehen bis die erste Welle abgeklungen ist. Oder noch länger. Siehe das Thema "Herdenimmunität". Ist diese dann irgendwann gegeben verändert das Virus einfach seine Struktur. Es ist ein Jammer. In Zeiten einer Pandemie wird auch noch das Schengen-System der offenen Grenzen zu einer ziemlichen Belastung, das neben Personen, Waren und Dienstleistungen, auch Tür und Tor für Paranoia und Verschwörungen aller Art öffnet. Es braucht nur eine der 60 000 Pflegerinnen aus den umliegenden EU-Staaten, die in Österreich die alte Generation betreuen, das Virus mit über die Grenze bringen. Schon ist hier wieder Land unter. Siehe China aktuell. Das europäische Kompetenzgerangel, natürlich in Richtung Rassismus ausfransend, stelle ich mir dann ziemlich brutal vor, sollte sich das Szenario tatsächlich als zutreffend erweisen. Derzeit hängen schon vollbeladenen LKWs mit Schutzkleidung an der Grenze fest. Anders herum wird sich wohl ähnliches ereignen. Siehe das Thema Zahnkliniken in Ungarn.

Ende

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Neben dem chinesischen Wuhan und der italienischen Lombardei, ist ein brutaler Hotspot in Sachen Covid-19 Virus der österreichische Arlberg. Gestern wurde der Arlberg auf Vorarlberger wie auch Tiroler-Seite unter Quarantäne gestellt. Da geht nix mehr. Der Arlberg ist ja die totale Idylle. Einerseits die totale Idylle, anderseits touristisch brutal erschlossen. Allerdings fürs Fußvolk des Massentourismus kaum erschwinglich. Der Arlberg ist nur was für die Besseren unter den Herrschaften. Wer sich einen brutal idyllischen Ski-Urlaub auf dem Arlberg leisten möchte, in den fast schon kitschig idyllischen Orten St. Anton, St. Christoph, Lech, Zürs, Stuben, Flirsch, Pettneu, Schnann und Strengen, muss schon etwas tiefer in die Brieftasche greifen, damit so ein Wintersportlerherz auch entsprechend höher schlägt. Na nicht nur wegen der dortigen Höhenlage. St. Christoph liegt auf 1793 Meter Seehöhe. Sondern auch wegen dem Covid-19 Virus. So gesehen sind es nicht die "Somewheres", also die Zurückgebliebenen, nee die Daheimgebliebenen, die in der Bronx inzwischen sehr international zum Verweilen angehalten, denen man gerne alles Schlechte in der Welt überantwortet, sondern es sind die "Anywheres", die Hypermobilen, mit den vielen Optionen und Möglichkeiten im Leben, die gerne mal mit ein wenig Verachtung oder Hochmut auf die Deppen der Welt gucken, die in Sachen Covid-19 die Welt-Superspreader geben, und das Virus dann über den Arlberg, Innsbruck und den dortigen Flughafen Richtung Bournemouth bringen, um dort einen arbeitslosen Hafenarbeiter anzustecken, der derzeit in einer Kneipe nicht einmal bei einem schalen Pint Beer schön Fußball gucken kann.

Ende

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Aktuelle Ergänzung zu einer Werbung.

Ich habe ein Haus gebaut,
ich habe einen Baum gepflanzt,
ich habe ein Kind gezeugt
ich habe jemanden mit Covid-19 angesteckt.

Ende

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Aus dem aktuellen Spiegel Nr. 12/2020

"Küssen ist in unserer Branche auch keine Standartleistung und wird auch selten verlangt".

Bordellbetreiber aus Nordrhein-Westfalen.

"Nur weil wir an ihn glauben, setzt der Herrgott die Infektionskette nicht außer Kraft".

Pfarrer

Ende
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Zu behaupten. Was für die spanische Grippe der erste Weltkrieg war ist für Covid-19 die Globalisierung, klingt für den ersten Denkansatz extremst schlüssig.

Ende.

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Venezuela exportiert derzeit seine Ärzteschaft Richtung Italien. Warum? Na weil es in Venezuela, trotz Massenflucht bzw. Abwanderung, noch immer wesentlich mehr Ärzt*innen gibt als Beatmungsgeräte.

Ende

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Stumm geschaltet und der Pinsel liegt unberührt
¡Oh, Dios míos. Eigenartiges trägt sich hier zu in Sachen Wortmacher und Bildmacherin. Statt wie bekloppt am Rad zu drehen und die Paranoia vom Zaum zu lassen, wie Kleinstbürgerliche ihre tieferen Gefühle, hin zu Affekten, die im Ausnahmezustand nur ans Fressen und Scheißen denken, siehe leere Regale in Sachen Klopapier und Tiefkühlprodukte, sind beide Gedankenfabrikanten extremst unproduktiv. Kaum eine Spur von unterbrochenen Kühlketten, rong Tür, die den Aufzug abstürzen lässt und ganz persönliche Auslöschung bis in den späten Abend hinein, bis ich den beiden mit den Tabs den Garaus mache. Ich mache es ja zu meist leicht "unterdosiert". Tatsächlich des Schreibens wegen. Zu viel Neuroleptika kassiert alles an Sprache ein, wie die Polizei das Waffenarsenal von Bekloppten die sich für den "Endkampf" wappnen. Bei zu viel Tabs hat man nur noch ein graues Rauschen ziemlich gefühlsverarmt. So als ob die unter Quarantäne gesetzt wurden. Derzeit fahre ich nur ein Notprogramm an Irrsinn. So als ob die beiden die Produktion der gängisten Wirkstoffe für was Wahnhaftes nach China und Indien ausgelagert haben wie aktuell die Pharmabranche. Der Spiegel schreibt in seiner aktuellen Covid 19-Virus-Ausgabe von 80%. Warum ausgelagert? Na aus Kostengründen. Dabei ist beim Codvid 19-Virus der Eintritt eh frei. Vor allem für die Alten und Betagten. Die dürfen sich die Plätze sogar ausuchen. Eventuell bleibt der Pharmabranche so mehr Kohle über für die Renditen-Beschlagnahmer*innen. Allerdings auch für die dortige Forschung. Ich tippe weiterhin auf China. China wird als erster eine wirksame Therapie gegen Covid 19-Virus aus dem Prinzip "Trial und Error" herausgefiltert haben. Was gegen diese Theorie spricht. Na das zu viel "von oben befohlen", die Freiheit killt einen ganz neuen Ansatz in der wissenschaftlichen Forschung zu versuchen. Ist derzeit auch ein Wettkampf der Systeme der da im Hintergrund tobt und an dem Russland nicht teilnimmt. Statt in Tabs machen die weiterhin Idlib, Überschallraketen und Verfassungsänderung in Richtung "Putin for ever jung". In der aktuellen Situation könnte die USA den Bann über Iran doch etwas lockern. Oder nicht? Dort soll sich Fürchterliches zu tragen. Ich bin derzeit für "internationale Solidarität". Und falls sie zu den Bekloppten gehören. Hören sie bitte auf chinesisch-stämmige Menschen zu beschimpfen. Ob der amerikanische Präsident Trump der Richtige für eine Krise ist? Schwer zu sagen von der Bronx aus. Eventuell guckt Amerika in der Krise, wenn einem der Schmäh ausgeht, anders auf den Präsidenten und seine täglichen Eskapaden. Wieviele Menschen haben in den USA aktuell keine Krankenversicherung? 20 Millionen. 25 Millionen? Südkorea soll pro Tag 10 000 bis 20000 Menschen auf das Covid 19 Virus testen. Die USA insgesamt nur 15 000. Aktuell muss sich Wort und Bildgemachte in mir nix an Katastrophe hinzuerfinden. Da langt ein kurzer Besuch beim Lungen-Mann. Ist eine Sache die andauernd Spitz auf Knopf steht. Der Lungen-Mann kann sich nicht mal mit einer Atemschutzmaske schützen vor biologischen Kampfstoffen wie mir. Macht er sich die um bekommt er keine Luft mehr nach ein paar Atemzügen. Ist ein brutales Abenteuer. Auch im Teletext spielen sich unglaubliche Szenen ab. Der IS warnt seine Anhänger sich von Europa fern zu halten. Und im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos brach gestern ein Feuer aus. Ein Kind kam dabei ums Leben.

Sogar ein Anruf bei meiner Hausärztin ist schon Abenteuer und Ansatz von Verschwörung. Seroquel XR 50, in der 30 Stück Packung, von denen ich recht viel benötige, weil es die XR 100 in Österreich nicht gibt, gibt es nur noch als Privatrezept. Ich sags ganz ehrlich und offen heraus. Bei Medikamenten kann eine Angst wegen Versorgungsengpässe niemals unbegründet sein. Als mir die Assistentin am Telefon schon bei den normalen Seroquel aufschrieb was ging, ohne dass ich darum gebeteten hatte, gibt doch nicht so viele Bekloppte wie Personen mit Bluthochdruck, schaltete das Kleinstbürgerliche in mir umgehend in den Krisenmodus hoch. Naturgremäß in Richtung "Hamstern" und ich machte wie die Normalen unter den Kleinstbürgerlichen beim Klopapier/Küchenrollen-Komplex und der Tiefkühlnahrung. Und Haltbarmilch. Die ist auch restlos ausverkauft. Was ist aber in Massen zu haben ist derzeit sind diese neuartigen Milch-Ersatz-Produkte aus Soja und Haflinger, nee Hafer, Kokos und Mandeln und was weiß der Teufel. Scheint nix für die Krise zu sein.

Ende.

Fazit: Jetzt einkaufen. Der Lungen-Mann möchte gerne ein Croissant. Ich möchte eigentlich nicht. Aber die Verlockung ein guter Mensch zu sein ist extrem groß. Ist fast wie früher beim Zocken.

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