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Freitag, 13. März 2020
Der Aufstand der Bekloppten
der imperialist, 16:45h
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¡Oh, Dios míos. Die Kleinstbürgerlichen unter den Bekloppten, also jenen denen die Biologie der niederen Instinkte einen Marschbefehl ausgegeben hat kaufen die Supermärkte in der Bronx leer. Hamsterkäufe würde ich das nicht mehr nennen. Deren Verhalten hat schon eher den Charakter von Plünderungen. Nicht mal mehr Haltbarmilch war gegen 13 00 Uhr noch zu haben. Ich sah einen Kerl in den mittleren Jahren der kaufte 25 Kg Mehl der Sorte "griffig". Den Supermarktmacher*innen wird nicht mehr geglaubt. Deren Aufrufe Ruhe zu bewahren und nicht die Supermärkte zu stürmen, wir sind hier ja nicht im Blitzkrieg, womöglich noch zeitgleich, also so gegen 07 00 Uhr in aller Herrgottsfrühe, ist inzwischen auch ausverkauft. Die Bekloppten gehen in die Vollen und hamstern in ihrer Gier was das Zeug hält. Hätten sie sehen sollen wie die mich anguckten. Ich hatte einen Liter Milch gekauft und ein paar Äpfel. Es ist das Grauen, das nackte Grauen. Horizontal leergeräumt wie vertikal ausverkauft. Beim Hofer sah es aus wie in den Supermärkten im einstigen Yugoslawien im Jahr 1990, als der Paule und ich Richtung Griechenland unterwegs waren. Oder wie in der DDR als sich das Land Richtung "unverzüglich" aufmachte.
Zur Apothekerin sagte ich, sichtlich empört, na ja, das es sich hierbei um eine üble Farce handelt. Eine Posse sondergleichen. Am Rezept für den Lungen-Mann konnte sie sehen wie es um den Menschen bestellt ist. Covid-19 würde den so nebenher auslöschen, ja fast schon beiläufig ausradieren. Wer dem Lungen-Mann ohne Gesichtsmaske und desinfiziert gegenübertritt, am gescheitesten bis in den Schritt hinein oder bis dorthin wo "der Hymnische" einst seinen Zweitwohnsitz anmeldete, handelt grob fahrlässig. Und sie hier in der Apothke haben an die Bekloppten, denen nix fehlt, und die den Virus mit einem Lächeln überstehen werden, alles an Gesichtsmasken und Desinfektionsmittel verkauft das sie vorrätig hatten. Zwar habe ich versucht Vorsorge in der Frage zu treffen. Allerdings habe ich das Problem weder vollumfänglich verstanden noch erkannt. Ich bin kein Virologe. Und Pandemien mit frisch geschlüpften Viren sind nix handelsübliches. Gesellschaftlich komme ich sowieso von "Down Under". Das ist ein Schande klagte ich. Sie bringen mich da in Teufelsküche. Zum Schluss bin ich es der ihm den Virus einschleppt. Hoch lebe die Antifa. Das habe ich natürlich nicht gesagt. Die Frau Apothekerin guckte nur in Richtung, was bitte soll ich in dieser Sache jetzt unternehmen. Ich habe nicht Welthandel studiert. Und die dortigen Lieferketten reagieren nicht, wenn ich denen eine Email schicke wie mit der Lungen-Mann, der Angst hatte ich seine Medikamente vergessen und mich deswegen auf allen Kanälen mit Anfragen bombardierte. Drei Anrufe am schwarzen Ungeheuer, drei mal Festnetz und zwei Emails. Davon eines mit Rufzeichen in rot gehalten. Nur was soll ich jetzt konkret machen? Ich habe genau noch eine Atemmaske und Desinfektionsmittel für zwei bis drei Wochen. Warum haben sie keinen Bestand an Atemmasken und Desinfektionsmittel für Menschen die als "hochgefährdet" gelten, wegen Vorerkrankungen und Alter. Statt hier einen Bestand zu schaffen für diesen Personenkreis, der nur gegen Rezept ausgelöst werden kann und für den ja der ganze Zinnober veranstaltet wird mit der sozialen Distanzierung, haben sie alles an Vorsorge an die Bekloppten verkauft, die derzeit schon bei der Milch einen auf "Survival of the Fittest" veranstalten, und sich so von diesem Personenkreis distanziert. Geht`s den noch übler. Frau Apothekerin und ich wurden in dieser Frag nicht handelsein. Eventuell eine Frage von Leben oder Auslöschung. Was weiß man aktuell. Trotz meiner Beschwerde ist sie ausverkauft. Trotz meiner aufrichtgen Empörung bleibt sie wohl auf Weiteres ausverkauft. Vom Medikament, ein Wirkstoff der gespritzt wird, hatte sie auch nur ein Packerl auf Halde. Der Rest kommt Montag oder Dienstag. Nicht mal mehr Einweghandschuhe aus dem Drogeriemarkt sind zu haben. Was ich noch bekommen konnte war "Holzhacker Franzbrandtwein". Offensichtlich kennen die Multikulturellen das Produkt nicht. Ist Alkohol mit ein wenig Remmidemmi zum Einschmieren und Saufen.
Wobei ich Augenzeuge einer wunderbaren Aktion wurde. Leider hatte ich das schwarze Ungeheuer nicht bei mir um Selbige zu dokumentieren. Vor dem chinesichen Puff, bei mir in der Bronx gleich um die Ecke, lag vor der dortigen Eingangstür eine echte Rose. Vor Rührung bin ich fast vom Radl gekippt.
Ende
Fazit: und keine "Eskalationsdynamik" wie in meinem Blog. Auf den Osterinseln, das ist jene Insel, wo auch noch der letzte Baum gefällt wurde, soll die größte Beleidigung sein: "Das Fleisch deiner Mutter hängt zwischen meinen Zähnen". Ähnlich verhält es sich hier mit Atemschutzmasken und Desinfektionsmittel. Da könnte man auch polemisieren in Richtung. Ich bin extremst gesund jung trage, schön desinfiziert und trage die Atemschutzmaske eines Hochgefährdeten.
¡Oh, Dios míos. Die Kleinstbürgerlichen unter den Bekloppten, also jenen denen die Biologie der niederen Instinkte einen Marschbefehl ausgegeben hat kaufen die Supermärkte in der Bronx leer. Hamsterkäufe würde ich das nicht mehr nennen. Deren Verhalten hat schon eher den Charakter von Plünderungen. Nicht mal mehr Haltbarmilch war gegen 13 00 Uhr noch zu haben. Ich sah einen Kerl in den mittleren Jahren der kaufte 25 Kg Mehl der Sorte "griffig". Den Supermarktmacher*innen wird nicht mehr geglaubt. Deren Aufrufe Ruhe zu bewahren und nicht die Supermärkte zu stürmen, wir sind hier ja nicht im Blitzkrieg, womöglich noch zeitgleich, also so gegen 07 00 Uhr in aller Herrgottsfrühe, ist inzwischen auch ausverkauft. Die Bekloppten gehen in die Vollen und hamstern in ihrer Gier was das Zeug hält. Hätten sie sehen sollen wie die mich anguckten. Ich hatte einen Liter Milch gekauft und ein paar Äpfel. Es ist das Grauen, das nackte Grauen. Horizontal leergeräumt wie vertikal ausverkauft. Beim Hofer sah es aus wie in den Supermärkten im einstigen Yugoslawien im Jahr 1990, als der Paule und ich Richtung Griechenland unterwegs waren. Oder wie in der DDR als sich das Land Richtung "unverzüglich" aufmachte.
Zur Apothekerin sagte ich, sichtlich empört, na ja, das es sich hierbei um eine üble Farce handelt. Eine Posse sondergleichen. Am Rezept für den Lungen-Mann konnte sie sehen wie es um den Menschen bestellt ist. Covid-19 würde den so nebenher auslöschen, ja fast schon beiläufig ausradieren. Wer dem Lungen-Mann ohne Gesichtsmaske und desinfiziert gegenübertritt, am gescheitesten bis in den Schritt hinein oder bis dorthin wo "der Hymnische" einst seinen Zweitwohnsitz anmeldete, handelt grob fahrlässig. Und sie hier in der Apothke haben an die Bekloppten, denen nix fehlt, und die den Virus mit einem Lächeln überstehen werden, alles an Gesichtsmasken und Desinfektionsmittel verkauft das sie vorrätig hatten. Zwar habe ich versucht Vorsorge in der Frage zu treffen. Allerdings habe ich das Problem weder vollumfänglich verstanden noch erkannt. Ich bin kein Virologe. Und Pandemien mit frisch geschlüpften Viren sind nix handelsübliches. Gesellschaftlich komme ich sowieso von "Down Under". Das ist ein Schande klagte ich. Sie bringen mich da in Teufelsküche. Zum Schluss bin ich es der ihm den Virus einschleppt. Hoch lebe die Antifa. Das habe ich natürlich nicht gesagt. Die Frau Apothekerin guckte nur in Richtung, was bitte soll ich in dieser Sache jetzt unternehmen. Ich habe nicht Welthandel studiert. Und die dortigen Lieferketten reagieren nicht, wenn ich denen eine Email schicke wie mit der Lungen-Mann, der Angst hatte ich seine Medikamente vergessen und mich deswegen auf allen Kanälen mit Anfragen bombardierte. Drei Anrufe am schwarzen Ungeheuer, drei mal Festnetz und zwei Emails. Davon eines mit Rufzeichen in rot gehalten. Nur was soll ich jetzt konkret machen? Ich habe genau noch eine Atemmaske und Desinfektionsmittel für zwei bis drei Wochen. Warum haben sie keinen Bestand an Atemmasken und Desinfektionsmittel für Menschen die als "hochgefährdet" gelten, wegen Vorerkrankungen und Alter. Statt hier einen Bestand zu schaffen für diesen Personenkreis, der nur gegen Rezept ausgelöst werden kann und für den ja der ganze Zinnober veranstaltet wird mit der sozialen Distanzierung, haben sie alles an Vorsorge an die Bekloppten verkauft, die derzeit schon bei der Milch einen auf "Survival of the Fittest" veranstalten, und sich so von diesem Personenkreis distanziert. Geht`s den noch übler. Frau Apothekerin und ich wurden in dieser Frag nicht handelsein. Eventuell eine Frage von Leben oder Auslöschung. Was weiß man aktuell. Trotz meiner Beschwerde ist sie ausverkauft. Trotz meiner aufrichtgen Empörung bleibt sie wohl auf Weiteres ausverkauft. Vom Medikament, ein Wirkstoff der gespritzt wird, hatte sie auch nur ein Packerl auf Halde. Der Rest kommt Montag oder Dienstag. Nicht mal mehr Einweghandschuhe aus dem Drogeriemarkt sind zu haben. Was ich noch bekommen konnte war "Holzhacker Franzbrandtwein". Offensichtlich kennen die Multikulturellen das Produkt nicht. Ist Alkohol mit ein wenig Remmidemmi zum Einschmieren und Saufen.
Wobei ich Augenzeuge einer wunderbaren Aktion wurde. Leider hatte ich das schwarze Ungeheuer nicht bei mir um Selbige zu dokumentieren. Vor dem chinesichen Puff, bei mir in der Bronx gleich um die Ecke, lag vor der dortigen Eingangstür eine echte Rose. Vor Rührung bin ich fast vom Radl gekippt.
Ende
Fazit: und keine "Eskalationsdynamik" wie in meinem Blog. Auf den Osterinseln, das ist jene Insel, wo auch noch der letzte Baum gefällt wurde, soll die größte Beleidigung sein: "Das Fleisch deiner Mutter hängt zwischen meinen Zähnen". Ähnlich verhält es sich hier mit Atemschutzmasken und Desinfektionsmittel. Da könnte man auch polemisieren in Richtung. Ich bin extremst gesund jung trage, schön desinfiziert und trage die Atemschutzmaske eines Hochgefährdeten.
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