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Freitag, 28. Juli 2017
Jetzt legt auch noch der der Tyrannei des Bedeutungsverarmten ein Ei ins Nest
der imperialist, 22:04h
"Die Spiegelei brat Challenge"
Hiermit erkläre ich mich solidarisch, mit allen sozial Entarteten und mit der üblen Nachrede des unnützen Essers beladenen, die ihr gegenstandslosen Leben (außer es wird zum Gegenstand von Hohn und Spott) in Papis Wohnung oder einem anderen (nur) geliehenen Glück absitzen und dort ihre Stütze verblasen wie der Wind der ein Stückerl Papier die Straße hinuntertreibt.
. Wenn es im Leben schon nicht um Wahrheit geht, die ist höchstens in Wahrheit wahr, dann zumindest um Wahrhaftigkeit. Im Bild sehen sie die berühmte Bettkante, auf der ich zu sitzen gedenke wenn ich mein Abendmahl einnehme. Natürlich auch zu Weihnachten wenn sich die Lichtwelt um den feierlich geschmückten Christbaum versammelt , mach ich die Kante, aber ohne sie mir zu geben. Ein großartige Sieg über die Verhältnisse. Nicht jeder hat die Eier so eine Düsternis, vertikal wie horizontal, locker wegzusitzen. Die Zeiten als ich bei Tisch saß sind längst Geschichte. Ich mach nur noch Bettkante und Boden, so wie ich anstatt zu sprechen nur noch schreibe mache. Also Acht geben. Erst wenn sie wie ich Bettkante und Boden gleichzeitig machen, anstatt bei Tisch zu sitzen wie es sich für einen anständigen Kleinstbürger geziemt, gehören sie zur Schattenweltelite. Wer bei Tisch sitzt ist dann eindeutig andere Baustelle. Vor mir, unübersehbar der heilige Gral der Schattenwelt, die Glotze. Apropos Glotze. Frauenfußball. Österreichs Fußball-Frauen haben dass 1/4 Finale bei der EM erreicht. Beim letzten Gruppenspiel saßen fast eine Million ÖsterreicherInnen vor der Glotze. Fürs sonntägige 1/4 Finale, natürlich zur besten Sendezeit, rechnet man mit weit über einer Million ZuseherInnen. Und die gute Frau Stokowski schreibt da von brutaler Unterdrückung. Wer wird wieder gescholten, wenn er den Frauen vorwirft, das diese brutale Unterdrückung, in all ihren subtilen Ausformungen, in unseren Gefilden möchte ich betont wissen, nur noch in den Köpfen einiger Frauen stattfinden, die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten. Natürlich der Schizophrenist. Meine Lieblingsspielerin die Frau Laura Feiersinger. Ich nenne die nur noch "Die Lunge". Unglaublich der ihr Laufvermögen. So, "Frau fast 1 Millionen Klick Stokowski" wer ist denn ihre Lieblingsspielerin bei dieser EM? Darf ich als Heteromann eigentlich homosexuelle Frauen, die hervorragende Fußballerinnen sind klasse finden, oder nur dicke Mädchen in Leggins? Ich kann ihnen gar nicht sagen wie mir weiße-linksliberale-Akademikerinnen mit ihrem Schönheitsmythos als Instrument sozialer Kontrolle auf die Nerven gehen. Lasst euch von diesen blöden Wohlstandstussen nix mehr einreden und lebt einfach wie es euch gefällt, egal wie fett oder dünn eure Ärsche aus sein mögen. Derzeit laufen im österr. Staatsfernsehen Frauen mit O-Beinen durchs Bild, die auch die Blutgrätsche beherrschen wie einst der Kalle Schwarzenbeck und wir sind Feuer und Flamme. Ehrt lieber die Pionierinnen des Frauenfußball, die hatten Mut, anstatt mir andauernd vorzuwerfen dass ich die falschen Frauen sexualisiere. Meine Glotze, möchte ich angemerkt wissen, wäre ja ohne Papi auch nicht viel kleiner bei den Preisen heute. Nicht dass sie denken der steckt mir Geld zu. Nee ich hab schon mein von ihnen Geliehenes. Wobei ich ja genaugenommen keine Stütze beziehe. Nicht mal ganz genau genommen mach ich das. Natürlich war ich mal dick im Stütze-Geschägt tätig. Von dieser Kohle gehen gut 70% für Nahrungsmittel drauf. Ich finde ja eine Glotze ist ein Menschenrecht. Sie können mir ja mal einen Lichtweltgesandten, vielleicht so einen Großmäuligen der im Netz alle aufmischt, bei mir vorbeischicken, und dem auftragen er soll mir die Glotze wegnehmen. Werden sie schon sehen was dann passiert. Der Hannibal Lecter ist dann ein Kindergeburtstag gegen mich.
Fazit: Ich hatte ja vorgestern mit einem typischen Repräsentanten des verbal sehr wehrhaften Kleinstbürgertum ein kleines Wortduell auszufechten. Nachzulesen beim Herrn Dreadpan. Nix Ernstes. Für sie aus der Lichtwelt hatte das natürlich was von einer üblen Schlammschlacht, aber in der Schattenwelt gehört sowas zum Vorspiel bevor es richtig übel wird. Keine Angst ich fackel dem nicht die Bude ab. Nur das ist jetzt nicht Thema. Thema ist dass sie als typischer Lichtwelteunuch, nee dass ziehe ich mit Bedauern zurück, von meinem „Klickzahlgewinsel“ schon ziemlich gesättigt sind, wenn nicht gar angeekelt. Eine Gefühlsaufwallung die etwas überhastet über sie kommt wenn sie mich nicht fragen. Die Sache ist ja so. Einerseits werfen sie mir mein Klickzahlgewinsel vor, während sie mir aber anderseits im selben Atemzug vorhalten, dass ich in Papis Wohnung hocke und dort meine Stütze verblase. Wie sagt man. Hinter der dünnen Fassade der Kultiviertheit lodern dann ihre kleinstbügerlichen Abgründe. So zeigt sich ihr totalitärer Charakter oder nennen wir es weniger dick aufgetragen, die kleinstbürgerliche Paradoxie, ein Zwinger in den sie mich stecken. Einerseits soll ich nicht um Klicks winseln, aber anderseits soll ich auch nicht in Papis Schoß hocken und die Stütze verblasen. Aber die verblase ich ja nur weil sie nicht klicken. Genau diese Klicks sind ja mein letzte Hoffnung aus dieser kleinstbürgerlichen Hölle der ewigen Vorbehalte, die in allen Kleinstbürger vor sich hin glühen, entfliehen zu können. Kleinstbürger muss man im Grunde nur a bisserl anstupsen schon zeigen sie ihren wa(h)ren Charakter. Ob jetzt hier zur einen Seite der Herr M. dieser kleine Scheißer hockt, oder auf der anderen die Um2, die mir sogar am Telefon jede Menschlichkeit verwehrt. Vertrauen sie einfach dem Schizophrenisten wenn ich ihnen seit Jahren zu erklären versuche, dass wir jetzt nicht mehr lokale, sondern digital vernetze Kleinstbürger sind, feindselig und passiv aggressiv wie eh und je. Die Schicht Humanität ist dünn wie der Puderzucker auf einem Krapfen. So ziemlich alles was ich ihnen über Kleinstbürger erzählt, entspringt einer Quelle hoher Klarheit. Denken sie ich bin von meinen Dämonen wie dem Wortmacher auf der Flucht? Die machen hier alle den fetten Sack vom Dach, mit der verwaisten Dachterasse, der Kameras aufstellte und mit dem Gesetz drohnte, weil ich auf meinem Dach herum lungerte. Der hält mich für einen Antänzer. In Österreich sagte man früher zum auch pudern. Ich hingegen bin in manchen Situationen aktiv-aggressiv. Das ist was ganz anderes. Wenn sie so wollen nehme ich es mit allen verstockten Kleinstbürgern dieser Welt gleichzeitig auf. Mir scheiß egal wenn der Boden unter mir dann wieder mal nachgibt und ich ganz in mir ertrinke. In ihnen saufe ich sicherlich nicht ab. Das können sie gleich von ihrer Einkaufsliste streichen. Da mach ich vorher lieber noch 25 Jahre Weihnachten auf der Bettkante und verfluche alles was so keucht und fleucht. Wie sagte ein großer Dichter (zitieren ist ganz wichtig): "Die Jungend verhunzt und glattrasiert. Man hat dich Worte gelehrt und losgeschickt zum Sterben". Aber wir wollen jetzt nicht in eine Welt abgleiten in die sie mir sowieso nicht folgen. Fragen wir lieber wie sie mir aus dieser misslichen Klicks + Papi + Stütze+ Winseln-Situation heraushelfen könnten. Na mit Klicks. So einfach geht das. Sie klicken bis die Maus glüht und ich krieg irgendwann einen Werbevertrag, was weiß ich für Adidas, Abtreibungskliniken oder eine die auch Geschlechtsumwandlungen anbietet. Ich bin da nicht wählerisch. Ich werbe auch für Handgranaten oder Handgranaten-Entschärfungsgranaten, ja ich würde ohne Umschweife auch für Leggins Werbung machen, speziell für dicke Mädchen oder die Emma. Auf der Rückseite meines Klappstuhls ist ja noch reichlich Platz. Mir wurscht was dahinten drauf steht. Ich schau eh nach vorne. Wenn ich dann mal genug Kohle habe um mich aus der kleinstbügerlichen Umklammerung zu befreien, die einem ja die Luft zum Atmen raubt, werde ich dann natürlich zum geläuterten Kapitalismuskritiker und diesen in Bausch und Bogen verdammen. Falls sie aber nicht gedenken artig, nee vorbildlich zu klicken, weil sie ähnlich veranlagt sind wie all die anderen Untertanen der ewigen Vorbehalte, und mir auch weiterhin beides vorwerfen, dann ergeht es mir auch weiterhin wie der russischen Aristokratin Olga, im neuen Film „Paradies“ des russischen Filmemachers Andrej Kontschalowski. Die sitzt im KZ und fällt dem SS-Offizier um den Hals, weil der Vertreter eines Volkes sei, dessen Größe, kann auch mit Kleinstbürgerlichkeit übersetzt werden, es zu jeder Grausamkeit berechtigt.
Ende.
Scheiße die Schizophrenie wurde mir ja auch schon vorgeworfen, durch die Blume, als Flucht in die Krankheit. Und so einer ist ihr Kumpel.
Hiermit erkläre ich mich solidarisch, mit allen sozial Entarteten und mit der üblen Nachrede des unnützen Essers beladenen, die ihr gegenstandslosen Leben (außer es wird zum Gegenstand von Hohn und Spott) in Papis Wohnung oder einem anderen (nur) geliehenen Glück absitzen und dort ihre Stütze verblasen wie der Wind der ein Stückerl Papier die Straße hinuntertreibt.
. Wenn es im Leben schon nicht um Wahrheit geht, die ist höchstens in Wahrheit wahr, dann zumindest um Wahrhaftigkeit. Im Bild sehen sie die berühmte Bettkante, auf der ich zu sitzen gedenke wenn ich mein Abendmahl einnehme. Natürlich auch zu Weihnachten wenn sich die Lichtwelt um den feierlich geschmückten Christbaum versammelt , mach ich die Kante, aber ohne sie mir zu geben. Ein großartige Sieg über die Verhältnisse. Nicht jeder hat die Eier so eine Düsternis, vertikal wie horizontal, locker wegzusitzen. Die Zeiten als ich bei Tisch saß sind längst Geschichte. Ich mach nur noch Bettkante und Boden, so wie ich anstatt zu sprechen nur noch schreibe mache. Also Acht geben. Erst wenn sie wie ich Bettkante und Boden gleichzeitig machen, anstatt bei Tisch zu sitzen wie es sich für einen anständigen Kleinstbürger geziemt, gehören sie zur Schattenweltelite. Wer bei Tisch sitzt ist dann eindeutig andere Baustelle. Vor mir, unübersehbar der heilige Gral der Schattenwelt, die Glotze. Apropos Glotze. Frauenfußball. Österreichs Fußball-Frauen haben dass 1/4 Finale bei der EM erreicht. Beim letzten Gruppenspiel saßen fast eine Million ÖsterreicherInnen vor der Glotze. Fürs sonntägige 1/4 Finale, natürlich zur besten Sendezeit, rechnet man mit weit über einer Million ZuseherInnen. Und die gute Frau Stokowski schreibt da von brutaler Unterdrückung. Wer wird wieder gescholten, wenn er den Frauen vorwirft, das diese brutale Unterdrückung, in all ihren subtilen Ausformungen, in unseren Gefilden möchte ich betont wissen, nur noch in den Köpfen einiger Frauen stattfinden, die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten. Natürlich der Schizophrenist. Meine Lieblingsspielerin die Frau Laura Feiersinger. Ich nenne die nur noch "Die Lunge". Unglaublich der ihr Laufvermögen. So, "Frau fast 1 Millionen Klick Stokowski" wer ist denn ihre Lieblingsspielerin bei dieser EM? Darf ich als Heteromann eigentlich homosexuelle Frauen, die hervorragende Fußballerinnen sind klasse finden, oder nur dicke Mädchen in Leggins? Ich kann ihnen gar nicht sagen wie mir weiße-linksliberale-Akademikerinnen mit ihrem Schönheitsmythos als Instrument sozialer Kontrolle auf die Nerven gehen. Lasst euch von diesen blöden Wohlstandstussen nix mehr einreden und lebt einfach wie es euch gefällt, egal wie fett oder dünn eure Ärsche aus sein mögen. Derzeit laufen im österr. Staatsfernsehen Frauen mit O-Beinen durchs Bild, die auch die Blutgrätsche beherrschen wie einst der Kalle Schwarzenbeck und wir sind Feuer und Flamme. Ehrt lieber die Pionierinnen des Frauenfußball, die hatten Mut, anstatt mir andauernd vorzuwerfen dass ich die falschen Frauen sexualisiere. Meine Glotze, möchte ich angemerkt wissen, wäre ja ohne Papi auch nicht viel kleiner bei den Preisen heute. Nicht dass sie denken der steckt mir Geld zu. Nee ich hab schon mein von ihnen Geliehenes. Wobei ich ja genaugenommen keine Stütze beziehe. Nicht mal ganz genau genommen mach ich das. Natürlich war ich mal dick im Stütze-Geschägt tätig. Von dieser Kohle gehen gut 70% für Nahrungsmittel drauf. Ich finde ja eine Glotze ist ein Menschenrecht. Sie können mir ja mal einen Lichtweltgesandten, vielleicht so einen Großmäuligen der im Netz alle aufmischt, bei mir vorbeischicken, und dem auftragen er soll mir die Glotze wegnehmen. Werden sie schon sehen was dann passiert. Der Hannibal Lecter ist dann ein Kindergeburtstag gegen mich.
Fazit: Ich hatte ja vorgestern mit einem typischen Repräsentanten des verbal sehr wehrhaften Kleinstbürgertum ein kleines Wortduell auszufechten. Nachzulesen beim Herrn Dreadpan. Nix Ernstes. Für sie aus der Lichtwelt hatte das natürlich was von einer üblen Schlammschlacht, aber in der Schattenwelt gehört sowas zum Vorspiel bevor es richtig übel wird. Keine Angst ich fackel dem nicht die Bude ab. Nur das ist jetzt nicht Thema. Thema ist dass sie als typischer Lichtwelteunuch, nee dass ziehe ich mit Bedauern zurück, von meinem „Klickzahlgewinsel“ schon ziemlich gesättigt sind, wenn nicht gar angeekelt. Eine Gefühlsaufwallung die etwas überhastet über sie kommt wenn sie mich nicht fragen. Die Sache ist ja so. Einerseits werfen sie mir mein Klickzahlgewinsel vor, während sie mir aber anderseits im selben Atemzug vorhalten, dass ich in Papis Wohnung hocke und dort meine Stütze verblase. Wie sagt man. Hinter der dünnen Fassade der Kultiviertheit lodern dann ihre kleinstbügerlichen Abgründe. So zeigt sich ihr totalitärer Charakter oder nennen wir es weniger dick aufgetragen, die kleinstbürgerliche Paradoxie, ein Zwinger in den sie mich stecken. Einerseits soll ich nicht um Klicks winseln, aber anderseits soll ich auch nicht in Papis Schoß hocken und die Stütze verblasen. Aber die verblase ich ja nur weil sie nicht klicken. Genau diese Klicks sind ja mein letzte Hoffnung aus dieser kleinstbürgerlichen Hölle der ewigen Vorbehalte, die in allen Kleinstbürger vor sich hin glühen, entfliehen zu können. Kleinstbürger muss man im Grunde nur a bisserl anstupsen schon zeigen sie ihren wa(h)ren Charakter. Ob jetzt hier zur einen Seite der Herr M. dieser kleine Scheißer hockt, oder auf der anderen die Um2, die mir sogar am Telefon jede Menschlichkeit verwehrt. Vertrauen sie einfach dem Schizophrenisten wenn ich ihnen seit Jahren zu erklären versuche, dass wir jetzt nicht mehr lokale, sondern digital vernetze Kleinstbürger sind, feindselig und passiv aggressiv wie eh und je. Die Schicht Humanität ist dünn wie der Puderzucker auf einem Krapfen. So ziemlich alles was ich ihnen über Kleinstbürger erzählt, entspringt einer Quelle hoher Klarheit. Denken sie ich bin von meinen Dämonen wie dem Wortmacher auf der Flucht? Die machen hier alle den fetten Sack vom Dach, mit der verwaisten Dachterasse, der Kameras aufstellte und mit dem Gesetz drohnte, weil ich auf meinem Dach herum lungerte. Der hält mich für einen Antänzer. In Österreich sagte man früher zum auch pudern. Ich hingegen bin in manchen Situationen aktiv-aggressiv. Das ist was ganz anderes. Wenn sie so wollen nehme ich es mit allen verstockten Kleinstbürgern dieser Welt gleichzeitig auf. Mir scheiß egal wenn der Boden unter mir dann wieder mal nachgibt und ich ganz in mir ertrinke. In ihnen saufe ich sicherlich nicht ab. Das können sie gleich von ihrer Einkaufsliste streichen. Da mach ich vorher lieber noch 25 Jahre Weihnachten auf der Bettkante und verfluche alles was so keucht und fleucht. Wie sagte ein großer Dichter (zitieren ist ganz wichtig): "Die Jungend verhunzt und glattrasiert. Man hat dich Worte gelehrt und losgeschickt zum Sterben". Aber wir wollen jetzt nicht in eine Welt abgleiten in die sie mir sowieso nicht folgen. Fragen wir lieber wie sie mir aus dieser misslichen Klicks + Papi + Stütze+ Winseln-Situation heraushelfen könnten. Na mit Klicks. So einfach geht das. Sie klicken bis die Maus glüht und ich krieg irgendwann einen Werbevertrag, was weiß ich für Adidas, Abtreibungskliniken oder eine die auch Geschlechtsumwandlungen anbietet. Ich bin da nicht wählerisch. Ich werbe auch für Handgranaten oder Handgranaten-Entschärfungsgranaten, ja ich würde ohne Umschweife auch für Leggins Werbung machen, speziell für dicke Mädchen oder die Emma. Auf der Rückseite meines Klappstuhls ist ja noch reichlich Platz. Mir wurscht was dahinten drauf steht. Ich schau eh nach vorne. Wenn ich dann mal genug Kohle habe um mich aus der kleinstbügerlichen Umklammerung zu befreien, die einem ja die Luft zum Atmen raubt, werde ich dann natürlich zum geläuterten Kapitalismuskritiker und diesen in Bausch und Bogen verdammen. Falls sie aber nicht gedenken artig, nee vorbildlich zu klicken, weil sie ähnlich veranlagt sind wie all die anderen Untertanen der ewigen Vorbehalte, und mir auch weiterhin beides vorwerfen, dann ergeht es mir auch weiterhin wie der russischen Aristokratin Olga, im neuen Film „Paradies“ des russischen Filmemachers Andrej Kontschalowski. Die sitzt im KZ und fällt dem SS-Offizier um den Hals, weil der Vertreter eines Volkes sei, dessen Größe, kann auch mit Kleinstbürgerlichkeit übersetzt werden, es zu jeder Grausamkeit berechtigt.
Ende.
Scheiße die Schizophrenie wurde mir ja auch schon vorgeworfen, durch die Blume, als Flucht in die Krankheit. Und so einer ist ihr Kumpel.
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