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Sonntag, 4. Juni 2017
Jetzt schlägt weiterhin die Stunde der Experten
der imperialist, 21:46h
So mit Bildchen aber sehr zurückhaltend.
Wie sie vielleicht schon in Erfahrung gebracht haben, geht es mir beim Schreiben über identitäre Hunde, auch um einen Funken Restberühmtheit, den ich so gerne erhaschen möchte, bevor ich für immer verglühe wie die Glut von einem Tschik im Aschenbecher. Nix weltbewegendes. Nur so viel Ruhm dass ich sagen kann, ganz umsonst und auf Kosten der anderen haste nicht gelebt. Dabei geht es weniger um den Ruhm an sich, sondern mehr um die Annehmlichkeiten die einen da blühen wie Pfingstrosen in einer Vase. Früher hatte ich dann und wann Rum. War auch schön. Sie haben beim Wort Ruhm wahrscheinlich eine völlig falsche Vorstellung und denken da eher an den Weltruhm. Ich weniger. Mir langt es schon weltberühmt auf Blogger.de zu sein. Ich erkläre ihnen das schnell. Sie kennen das sicherlich aus dem TV oder wenn sie kellnern und die erlauchten und betuchten Leute/Gäste, auf den feinen Plätzen, gut am Spachteln sind und bei der Nachspeise in den 6 Gang schalten. Da bleibt auf den Teller gerne mal auch was liegen. Ich glaub alles aufessen schickt sich nicht bei denen. Wobei bei der Nouvelle Cuisine ist ja dermaßen wenig am Teller, ich wollt schon schreiben spärlich bekleidet sind die, das der bestimmende Gedanke wohl ist. "Dabei sein ist alles". Wie österreichische Spitzensportler bei der Sommerolympiade. Brutal wie wenig da bei der Nouvelle Cuisine am Teller ist. Da fliegst extra von Wien nach New York ins Eleven Madison Park und dann ist da so gut wie nix am Teller. Da bist ja situationsbedingt fast dazu gezwungen das Essen klasse zu finden. Falls es sie interessiert. Die Frau Ana Roš vom Restaurant Hiša Franko in Kobarid/Slowenien wurde zur "World's Best Female Chef-Köchin 2017" gewählt/gekürt. Die Jury begründete ihre Entscheidung unter anderem auch damit dass die Frau Ross so einen großen Busen hat. Stimm natürlich nicht. Das war jetzt typisches Schmäh führen. Wegen der Leidenschaft von der Frau Ana Roš mit der die kocht und für die Verwendung lokaler Zutaten und ihren Bestrebungen zur Aufwertung der slowenischen Küche. Nouvelle Cuisine. Der Vergleich passt nicht. Besser ist ein Buffet. Da bleibt hin und wieder schon einiges liegen, vor allem wenn ein große Anzahl, also ein Haufen, junger Frauen eingeladen wurden. Haufen ist Unterkärtner-Dialekt. Bitte nicht mit einem Haufen verwechseln den man zu setzen bereit ist. Im Alter von 11-18, habe ich gelesen, erkranken junge Frauen 10-mal so häufig an einer Ess-Störung wie Magersucht und all das zeugs als Jungs in diesem Alter. Die machen eher in ÖAMTC. Nee ADHL. Nicht gut so ein Fernsehformat wie Germany’s Next Topmodel. Eigentlich unverantwortlich. Aber was weiß ich schon. Ältere Damen stehen eindeutig besser im Fleisch. Schwer essgestört sind auch weiße Lichtweltpärchen aus dem linksliberalen studentischen Milieu. Hab ich mir letztens so ein Pärchen beim gemeinamen Einkaufene etwas genauer angehört. Er wollte mehr Zucker, wahrscheinlich mehr Sex, halt über drei Ecken und sie weniger Zucker und alles fair und nachhhaltig eingekauft. So hinten hinaus diskutieren die beiden dann ob sie sich angegriffen fühlten. Wenn mich jemand fragt wie ich mich fühle kriege ich übel Ausschlag. Das mit dem Fühlen ist schon auch Übungssache. Ich krieg bei der Frage nach meinen Gefühlen kaum Speichel. Auf einer Veranstaltung, wo die beliebteste oder bekannteste Mode-Bloggerin im deutschsprachigen Raum, mit einem Medien-Preis ausgezeichnet wird, die sagt Pastell ist out und schon schmeißen viele Frauen ihre Pastellröckchen weg, ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass auf dem ruhmreichen Teller was Essbares liegen bleibt. Bevor das mit Ruhm gewürzte Essen in den Abfallkübel wandert, stürze ich mich drauf, irgendwo im hintersten Winkel der Küche, gleich neben dem Notausgang. So sollte mein Ruhm von der Konsistenz her beschaffen sein. Wehe sie denken jetzt an einen Haufen. Wahrscheinlich verlange ich da eh schon zu viel. Im Übrigen mag ich Pastellfarben. Derzeit werden ja meine Bildchen gestürmt wie einst die Bastille oder das Spielfeld der Allianz-Arena, nach dem verlorenen Relegationsspiel von 1860 München gegen Jahn Regensburg. Sehr traurig was mit den 1860zigern da passiert ist. Die galten ja einst als die Identitären. Lang lebe Jens Jeremies . Bildchen scheinen Lichtweltmenschen ziemlich aufzuregen oder zu verstören. Gibt sogar Leute die wegen der Bildchen Abstand von meinem Blog nehmen. Sehr eigenartig nach welchen Kriterien Lichtweltmenschen ein Blog bewerten. Blogs sind anscheinend auch wie Landschaft. Was erwarten sie von einem Schattenweltblog. Logisch das ein Schattenweltblog auch a bisserl nerven muss. Wenn alles wunderschön sein soll und idyllisch müssen sie beim Don oder der WFN lesen. Ich schreibe die ganze Zeit dass ich nix kann und sie tun dann verwundert. Anscheinend geht es Lichtweltmenschen zum Teil auch um eine monokulturelle Leseridentität. Ein recht bekannter Lichtweltblogger, hat mir wegen der Bildchen gleich mal eine Absage erteilt, obschon ich ihn gar nicht gebeten hatte bei mir vorbeizuschauen und zu lesen. Ich hatte mich nicht angebiedert. Ehrlich. Das kam so. Ich habe da im Hermetischen Cafe´gelesen https://kid37.blogger.de/ . Der Blog-Macher, wie es aussieht ein Großblogger, war da für ein paar Tage in Wien zu Gast. Habe ich mir seine Wien-Eindrücke lesend zu Gemüte geführt. Der Mensch kann ja sehr schön schreiben . Der kann Worte. Der muss der Sprache nicht gut zu reden wie einem störrischen Esel. Ich lese gerne über das Wien anderer Leute, weil ich ja über den Bronx-Donauinsel-Komplex, so gut wie nie hinauskomme. Wien soll ja eine ganz wunderbare Stadt sein wird behauptet. Gibt einige Blogger die von Wien sehr angetan sind. Nicht nur vom kaiserlichen Prachtbauten-Wien. Auch vom Insider-Wien, dem Seitenstraßen-Wien, dem Urigen-Schnitzel-Wien. Und natürlich vom morbiden Wien. Wobei ich zugeben muss. Das Grab vom Manfred, einem ehemaligen Junkie, mit dem ich in der Videothek ab und zu abhing, habe ich nie besucht. Der Manfred war ein notorischer Lügner. Raubt die Videothek aus in der er arbeitet und tut dann so als ob er von nix wusste. Dabei wusste nur ein Insider wie man da so leicht einsteigen konnte. Nachdem sie ihn entlassen hatten erzählte er mir von seinem großen Unglück. Bekam ich einen Lachanfall und er auch. Wer bin ich der über einen richtet, der in der Nacht eine Videothek ausräumt. Heute machen dass die Streaming-Dienste und niemand regt sich auf. Ein Gedicht hab ich mal für den Manfred geschrieben. Hat natürlich kaum wer gelesen.Es heiß Methadon und Bier. Muss man nur a bisserl bearbeiten dass es nach was klingt. Ich liebe ja das Donauinsel-Wien. Das mag ich wirklich. Ist nicht so dass ich dieses Wien gar nicht mag. Auf der Donauinsel gibt es auch kein Wolfsgeheul der Geschichte. Das Flüchtlings-Wien wird natürlich auch seinen Reiz haben. Wien weigert sich ja standhaft die Mindestsicherung für Asylberechtigte aufs unterste Minimum abzusenken. In Oberösterreich, dort regiert die FPÖ mit, die auch sehr um eine nationale, also monokulturelle Identität bemüht ist, wurde die Mindestsicherung von 914 Euro im Monat für Inländer, auf 365 Euro + Integrationsbonus von 155 Euro für Flüchtlinge zusammengestrichen. Abgefedert wird das Paket durch zusätzliches Geld für Alleinerziehende und eine von vier auf zwölf Monate verlängerte Wohnmöglichkeit im Grundversorgungsquartier inklusive 40 Euro Taschengeld im Monat.
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Was ich sehr lustig finde. Die FPÖ proklamiert seit einer Ewigkeit, wir wollen keine Fremden und schwubbs sind auch schon wieder 1000 mehr von denen da. Sagt die FPÖ, Kopftuch nicht mit uns, wachsen die in der Bronx auch schon wie Schammerl aus dem fruchtbaren Boden, die extra dafür gezüchtet werden um die FPÖ zu ärgern. Sogar mein Scheißhausdämon hat schon eines auf. Ab 1. Oktober gibt es in Österreich ein Burka-Verbot. Schade. Burka beim Discounter war ganz großes Kino. Die Frau Burka hatte es ja a bisserl mit den Augen. Musste die gute Frau immer 17 Schichten Stoff aufrollen um die Welt aus der Nähe zu betrachten. Eigentlich sehr amüsant. 914 Euro ist zu viel des Guten. Eindeutig zu viel. Mit 914 Euro geht schon was weiter. Ich meine das nicht zynisch. Warum soll ich all die Menschen beleidigen die versuchen mit 914 Euro ein halbwegs lebenswertes Leben zu führen. Mit 914 Euro kannst du dir schon einiges leisten, wie viele Fernsehkanäle, einen Internetanschluss und ein Handy. Macht man halt Abstriche bei den Pastellfarben und der Nouvelle Cuisine. Bei 365 Euro + Bonus wird man schon zu etwas mehr Bescheidenheit gezwungen. Wobei ich Menschen die hier geboren wurden und die hier gescheitert sind, aus welchen Gründen auch immer wie ich auch und jetzt von 914 Euro oder weniger leben müssen, schon verstehen kann. Nee die bekommen Miete und Strom nicht bezahlt. Im Schnitt gibt der Österreicher 460 Euro für die Miete aus. Da kommt so ein Dahergelaufener aus Dschibuti oder aus Afghanistan und casht hier auf Anhieb die volle Summe ab. Nicht nur das. Der schickt auch noch 100 oder 200 Euro im Monat zurück in seine alte Heimat. Mit 100 Euro geht im Land der Taliban schon was weiter. Vielleicht sollte man da ein Übergangsmodell erfinden so mit Transfer-Lohnerhöhung. Zu Hause in Afghanistan sind sie dann ganz stolz auf den Sohnemann, der es zu einem 914 Euro Zuwanderer geschafft hat und verächtlich auf einen 365 Euro Zuwanderer hinunterschaut und sobald er die österreichsiche Staatsbürgerschaft hat die FPÖ wählt. Ach da fällt mir noch ein. Die Stadt Linz, Landeshauptstadt von Oberösterreich, befindet sich derzeit noch in einem Rechtsstreit mit der BAWAG-Bank. Anlass für die kleine Meinungsverschiedenheit. Eine verlorene Zinswette der Stadt. Die Bank besteht auf 417 Millionen Euro + Zinsen. Die Stadt will nicht zahlen. Die einstigen Stadt-Verantwortlich, ich glaub von der SPÖ, behaupten wir waren geistig nicht in der Lage diesen Deal vollumfassend zu verstehen . Wie auch immer. Bei Zinsswap tun wir uns ja alle schwer. Aber die Mindestsicherung auf ein Minimum zusammenstreichen, da tun sich Politiker wesentlich leichter. Um die 20 Mrd. Euro müssen österreichischs Steuerzahler und Transfer-Kohle-Empfänger an Einnahmeausfällen beklagen und letztendlich auch in Form von höherer Staatsverschuldung schultern, weil halbstaatliche Banken, die im Einfluss der Politik standen, gewisse Deals nicht vollumfänglich verstanden haben und sich mit Gaunern aller Art verbündet hatten. Ich werde auch ins Wettbüro gehen und all die Kohle zurückfordern die ich total wahnsinnig verzockt habe. Um nicht im allgemeinen Volkszorn unterzugehen, wird dieser berechtige Zorn des Volkes dann geschickt an entsprechende Stellen delegiert und weitergereicht wie Asylberechtigte oder Schizos in Klappstühlen. Das ist ein alter Trick der Politik der heute noch ganz wunderbar funktioniert. Jedes durch-arisierte Volk braucht seinen Haus und Hofjuden. In meiner Familie und auf Blogger.de übernehme ich hin und wieder diese Funktion. Zu viele Bildchen die den Lesefluss stören ist dann sowas wie eine Nase die viel zu groß ist. War ich dann so frei und hab dem Blogger Kid37 von meinen Wien Eindrücken erzählt. Ich lebe ja auch schon ein paar Jährchen in dieser großartigen Stadt, die auch jede Menge kleinartiger Menschen produziert. Haben wir uns a bisserl unterhalten. Ich habe dem Kid 37 dann noch geschrieben, dass er ein sehr schönes Blog hat und mich dafür entschuldigt dass ich recht viel geschrieben hatte. Lief alles sehr entspannt ab. So zumindest mein Eindruck. Der Kid37 antwortete dann: „Haha. Ich glaube, ich sollte Ihr Blog genauer lesen. (Sind mir leider ein, zwei Smileys zum entspannten Lesen zu viel drin. ;-)) Aha dachte ich mir. Eindeutig ein Fall von milieubedingter Verblendung. Ich fand das schon a bisserl hochmütig. Immerhin war ich es der sein Blog besucht hat und dort auch ehrfürchtig staunte. Da muss man einem doch nicht gleich die Türe vor der Nase zu werfen. Ich lese doch auch andere Blogs, gleichgültig was für ein Layout jemand verwendet oder ob was da so herumsteht. Gestern das Blog Idioten. Da stand aber nix. Außer ganz rechts im Blog. Singles aus Österreich. Ich lese sogar das Blog vom Memet. Solange einer noch schreibt wie der Memet besteht ja noch Hoffnung dass der nicht zum Täter wird. Über den Terror verliert der kaum ein Wort. Der rechnet eher auf. Also wir töten muslemische Kinder und einige (wenige) Muslime killen unsere Kinder. Wird alles über einen Kamm geschert. Wir sind ja alle der Westen. Wird ganz vergesssen, dass wir einst von den Allierten besetztes Gebiet waren wie der Irak im Jahr 2003. Wobei die Gründe für unsere Besatzung doch etwas anders beschaffen waren als jene die zur Irak-Invasion führten. Da tummelten sich auch fremde Mächte auf unseren Boden. Kann gut sein dass dieser Zustand für Identitäre gewissermaßen die Ursünde ist, die Vertreibung aus dem ethnokulturellen Paradies. Auch Identitäre haben vom Marshallplan profitiert. Im Übrigen. Sau lustig diese Memet-Sprache. Natürlich verstehe ich dass ihre Zeit kostbarer als die meinige ist . In der Regel sind es sie, der ein richtiges Leben zu bewältigen hat und nicht so ein zerfranstes, dass auf einer Bettkante nervös hin und her rutscht und dort Zuflucht sucht wie ein Kind in den Armen einer liebenden Mutter. Schürze kann man ja heute nicht mehr schreiben. Ich verstand nicht so recht was mir dieser Mensch mitteilen wollte. Nur weil er kein harter Hund ist und mehr ein Kindmann , erfinde ich mir doch nicht irgendwelche Gründe seine Schreib und Foto-Kunst zu verschmähen. Der Herr M. https://mark793.blogger.de/ hatte sich auch mal über das „Herumgezapple“ geäußert und die Bloggerin https://kryptata.blogger.de/ ach annemarie, ging auch extra auf das Bildchen-Problem ein. Nicht nur die. Auch eine Bloggerin Namens trippmadam vom Blog https://geschichtenundmeer.blog/ kam in ihrem Blog auf dieses Thema zu sprechen. Die war so freundlich mein Blog bei sich anzupreisen. Nicht ohne auf darauf hinzuweisen, dass sie bei meiner Bloggestaltung wegen dem Emoji-Gewusel da Migräne kriegt. Der Herr Wittgenstein wäre jetzt ziemlich sauer, weil die Bloggerin nur so tut als ob sie tatsächlich Migräne kriegt. Ist so als ob man sagt. Scheiße diese Situation in der du steckst ist aber sowas von schizophren. Was nicht stimmt. Eine Situation kann höchstens paradox/widersinnig sein. Oder haben sie schon einmal eine Situation 400 mg Seroquel aus Normal + XR einnehmen sehen. Eben. Vielen Dank noch einmal fürs erwähnen meines Blogs Frau trippmadam. Es kann durchaus sein dass ich auch unter einer gewissen milieubedingten Blindheit leide und nicht verstehe will dass sie wirklich existieren, dass sie eine richtige Befindlichkeit haben, mit kleineren und gröberen Verwundungen und Einschränkungen. Um meine schert sich auch niemand. Nicht gut wenn man von sich auf andere schließt. Analog sage ich ja manchmal eine ganze Woche nix. Sage ich doch was kommt ein kleines Mädchen mit lustigen Zöpfen, das noch in die Hose macht und schreit mich an, „nein das ist falsch, nein das ist falsch“. Bildchen ist anscheinend a bisserl, ich betone, nur a bisserl, wie fetter Sack vom Dach . Der hat mich ja letzes Jahr von meinem eigenen Dach vertrieben, weil er sich durch meine Anwesenheit in seiner gegenüberliegenden Dachterrassen-Gemütlichkeit gestört fühlte.
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Dabei saß ich nur so da und brabbelte vor mich hin. Mit einer schönen Dachterrassen-haltet-den-Dieb-Kamera + Zoom und Winkel, wollte er mich einschüchtern und seine exklusive über-den-Dächern-von- Wien-Gemütlichkeit vor der Invasion der Barbaren verteidigen. Als das Einschüchtern nicht den erhofften Erfolg erzielte, mir fehlt es da an der entsprechenden Konditionierung, ich krieg bei Einschüchterungen kaum Speichel, hat er mich bei meiner Hausverwaltung angeschwärzt, wie ein kleiner Junge bei der Frau Kindergartentante. Nee anschwärzen kann man in einem Text in dem auch Identitäre vorkommen nicht mehr schreiben. Anschwärzen ist überhaupt rassistisch. Verpetzt hat er mich. Heute darf ich mein eigenes Dach nicht mehr betreten. Mein Dach ist an sich nicht frei begehbar. Ist was Juristisches. So ist das halt mit den kleinen Leuten. Wollen die hoch hinaus stellt auch schon jemand eine Kamera auf mit Zoom und Winkel und will einen davon abhalten. Ich hab da letztens einen recht lustigen Film gesehen. Die Wahlkämpferin. Über Spindoktoren, die im Hintergrund schalten und walten und der Wahlkampagne eines Kandidaten den entsprechenden Spin verpassen wie ein neues Outfit. Recht lustig. Bis auf die Tatsache dass die Sandra Bullock, ohne einen Gramm Fett auf den Rippen, andauernd Chips frisst und nicht ein Gramm an Gewicht zulegt. Entschuldigung. Chips machen fett. Ich esse sehr gerne Chips. Aber nur einmal in der Woche. Die sagte mal so im Halbscherz. Wenn Wahlen wirklich was verändern würden hätte man die schon längst abgeschafft. Wird schon seinen Grund haben warum die kleinen Leute den Größeren nicht bei ihrer Dachterrassen-Idylle zu sehen dürfen. In der Wochenendbeilage meiner Qualiätszeitung wimmelt es nur so von Buden mit ausladender Dachterrassen. 600 000 Euro und man ist dabei. Mein Vorschlag. Falls sie ein 914 Euro Mensch sind schmeißens die Wochenendbeilage umgelesen in den Müll. Der fette Sack ist eindeutig kein harter Kerl, mehr ein Kindmann. Dafür ist er aber im Besitz einer ansehnlichen Dachterrasse, die so gut wie immer verwaist ist. Was ich damit sagen möchte. In meinem Schreiben geht es in erster Linie um mich, einen verzwergten Menschen, und wenige um ihre identitären Lesegewohnheiten. Sie tun ja so als ob sie Eintritt bezahlen. Also ich habe mit Kleinstkunst noch keinen Cent eingenommen. Deswegen verstehe ich auch nicht warum ihnen die Bildchen dermaßen gegen den Lesestrich gehen. Wenn man es genauer betrachtet stellen sie ihre Lesegewohnheiten, also ihre Bedürfnisse, über mein Ausdrucksbedürfniss. Sie gehen doch auch nicht in eine Kunstaustellung und machen den Künstler einen Kopf kleiner, weil der zu viel Pastell auf die Leinwand gekleckst hat, ein Werk das sowieso als abstrakt gilt. Bei mir ist auch vieles abstrakt. Ich hab doch nix über das ich schreiben könnte. Schizophrenie geht nicht. Ich verstehe dass. Sie können mir in die Schizophrenie nicht folgen. Umso mehr ich über Schizophrenie schreibe würde, umso größer würde die Distanz zwischen uns werden. Deshalb stellt sich die Frage. Wieweit wollen sie ihre milieubedingte Verblendung eigentlich noch steigern? Sobald mir jemand zu verstehen gibt, nee da läuft nichts, nicht ganz mein Ambiente ihr Blog, dann wird meine Kleinstkunst irgendwann zur reinen Staffage. Mein Blog ist doch nicht mein Lebenslauf bei einem Bewerbungsgespräch. Ich bin doch nicht keine traumhafte Naturkulisse. Noch ist das Verhältnis von Buchstaben zu Bildchen in einem recht vernünftigen Verhältnis und eindeutig wortlastig. In einem Text wie „Harte Hunde“, zu dem niemand was zu sagen hatte, den ich eigentlich ganz lustig fand so als Pointe, gab es 23 Bildchen und gut 250 Zeilen. Zieht man von den 250 Zeilen sagen wie 10 Zeilen durch Bildchen ab, bleiben noch immer 240 Zeilen nur Worte über. 24:1 musste beim Zocken mal bringen. Das ist doch ein halbwegs faires Angebot wenn alles gratis ist. Aber sie wollen sich anscheinend auch wohlfühlen wie in einem Hotel und sich im Blog wiederspiegeln. Da muss scheinbar auch das Ambiente stimmen. Nee sagt man da, also diese Einrichtung, nicht ganz meine Farbe zu viel Pastell und der Frühstücksraum gefällt mir auch nicht. Da wirkt alles so geduckt. Die Duschen sind auch etwas klein geraten finde ich und der Ausblick ist auch nicht das wahre. Es spricht auch nicht unbedingt für meine Arbeit, wenn bei ihnen in erster Linie nur das Gezappel der Bildchen hängen bleibt. Jahrelang hatte ich nicht ein Bildchen. Trotzdem wurde mein Blog recht weitläufig umgangen wie die der Reaktor von Fukushima. Jahrelang hatte ich einen Kommentar im Quartal wenn es gut lief. Höchstens. Jahrelang ein Kommentar im Quartal, dann kamen mal ein paar Spinner, Alkoholiker, auch mal ein Identitärer, der mich dann im Vollrausch übel beschimpfte oder die Industrieforelle, ein notorischer Lügner. Hat sich der einen Schmarren zusammengereimt, unglaublich eigentlich, während ich versucht habe immer schön bei der Wahrheit zu bleiben und in all den Jahren kaum was Großartiges über mich zu erzählen wusste . Jetzt bin ich nach 2371 Tagen a bisserl in die Mitte gerückt. Leicht machen sie es mir nicht . Natürlich besteht auch weiterhin die Gefahr dass ich ein Aussätzigen-Blog betreibe, eine kleine Freakshow, wo nur noch die psychischen und körperlichen Defekte abgehandelt werden. Die echten wie die eingebildeten. Wobei. Das mit der Wahrheit ist natürlich so eine Sache. So nah wie möglich halt an den Fakten wollte ich bleiben. Phantasie ist nix für mich. Ich nehme Neuroleptika damit meine Phantasie nicht mutwillig eine Kühlkette durchbricht. Den Beweis dass es die Um2 nie gut mit mir meinte kann ich natürlich nicht erbringen. Das geht nicht. Die würde sich in einem ganz anderen Licht zeichnen wenn sie hier zu Wort käme. Viel weniger grell sondern mehr in Pastell. A bisserl erinnern sie mich fast an sie. Der ging es auch in erster Linie nur um ihre Bedürfnisse, wie um ihren Garten, denn ich von all den unschönen Steinen säuberte. Was nur die halbe Wahrheit ist. Ich war der der die Steine in Kübeln wegtrug. Da war nix mit Kindmann. Die Steine in die Kübel hat die Um2 geladen. Trotzdem tut die heute so als ob der Garen ganz allein ihr gehört. Stiefeltern waren früher mal wirklich eine üble Sache, eine ganz üble Sache. Erbberechtigt bin ich auch nicht. Nicht einen Cent an Schmerzensgeld muss die abrücken. Wehe sie halten mich jetzt für gierig. Ich hätte auch gerne ein Spießerleben mit Frau und Kinder, die zum englischen Gentleman sagen, "nein das ist falsch". Die Großmutter war ja übelst schizophren. Was ist wenn ich genetsich vorbelastet bin. Diese Bürde muss ich ja ganz allein tragen. Stimmt nicht. Um bei der Wahrheit zu bleiben. Der Goadfather macht hier Wohung in der ich lebe. Der hat einen Teil des Schadens auf sich genommen. Guter Mann. Aber die Um2. Macht nix. Richtet mich dermaßen zu Grunde dass ich mit 13zehn nur noch Sandler werden wollte und nicht mehr und ist heute fein raus. Also überlegen sie bitte gut, was für einen Menschen sie in ihrer Geilheit, einem kleinen Kind vor die Nase setzen. Weil dass hat dann den Scherben auf. Ganz schlimm sind Stiefmütter, die auf einem unerfüllten Kinderwunsch sitzen bleiben. Anstatt in ihrem Schmerz den Ehemann zu hassen, der sie hintergangen hat oder unter Vorspielung falscher Tatsachen in die Ehe lockte, hassen sie dann das genetisch fremde Kind. Dann wird es nämlich übel. Ein einziges Gemetzel wird dass dann unter Umständen. Ich kann doch nix dafür dass wir beim Erben noch immer Blutsbande machen. Nichts würde ich lieber tun als die Um2 verklagen. Wo ist mein bürgerliches Leben? Vielleicht verstehen sie jetzt dass ich mich irgendwie aus der Umklammerung verfetteter Lichtweltallüren, die nur so von Selbstbezogenheit triefen, auch ein klein wenig lösen möchte ohne sie dabei zu vergraulen. Ich hoffe inständig, sie nehmen mir mein Ansinnen nicht all zu übel und sind nicht gleich kleinstbürgerlich, also unversöhnlich beleidigt. Ich kann doch nix dafür dass sie so sind wie sie sind und sich für den Nabel meiner Welt halten und sich als Lese-Experte ausgeben. Sie gucken da mal schnell rein, oh das zappelt aber und schon haben sie ein Urteil gefällt. Sehr bitter. Wäre ich wenigstens so berühmt wie die Frau Schmitz, die gar gerne mal ein vergnügtes Liedchen über dumme Schafe auf YouTube trällert, dann könnte ich mir ungeschoren auch ein paar Bildchen zu viel erlauben.
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Weiter Morgen. Aber nur noch sehr kurz.
Wie sie vielleicht schon in Erfahrung gebracht haben, geht es mir beim Schreiben über identitäre Hunde, auch um einen Funken Restberühmtheit, den ich so gerne erhaschen möchte, bevor ich für immer verglühe wie die Glut von einem Tschik im Aschenbecher. Nix weltbewegendes. Nur so viel Ruhm dass ich sagen kann, ganz umsonst und auf Kosten der anderen haste nicht gelebt. Dabei geht es weniger um den Ruhm an sich, sondern mehr um die Annehmlichkeiten die einen da blühen wie Pfingstrosen in einer Vase. Früher hatte ich dann und wann Rum. War auch schön. Sie haben beim Wort Ruhm wahrscheinlich eine völlig falsche Vorstellung und denken da eher an den Weltruhm. Ich weniger. Mir langt es schon weltberühmt auf Blogger.de zu sein. Ich erkläre ihnen das schnell. Sie kennen das sicherlich aus dem TV oder wenn sie kellnern und die erlauchten und betuchten Leute/Gäste, auf den feinen Plätzen, gut am Spachteln sind und bei der Nachspeise in den 6 Gang schalten. Da bleibt auf den Teller gerne mal auch was liegen. Ich glaub alles aufessen schickt sich nicht bei denen. Wobei bei der Nouvelle Cuisine ist ja dermaßen wenig am Teller, ich wollt schon schreiben spärlich bekleidet sind die, das der bestimmende Gedanke wohl ist. "Dabei sein ist alles". Wie österreichische Spitzensportler bei der Sommerolympiade. Brutal wie wenig da bei der Nouvelle Cuisine am Teller ist. Da fliegst extra von Wien nach New York ins Eleven Madison Park und dann ist da so gut wie nix am Teller. Da bist ja situationsbedingt fast dazu gezwungen das Essen klasse zu finden. Falls es sie interessiert. Die Frau Ana Roš vom Restaurant Hiša Franko in Kobarid/Slowenien wurde zur "World's Best Female Chef-Köchin 2017" gewählt/gekürt. Die Jury begründete ihre Entscheidung unter anderem auch damit dass die Frau Ross so einen großen Busen hat. Stimm natürlich nicht. Das war jetzt typisches Schmäh führen. Wegen der Leidenschaft von der Frau Ana Roš mit der die kocht und für die Verwendung lokaler Zutaten und ihren Bestrebungen zur Aufwertung der slowenischen Küche. Nouvelle Cuisine. Der Vergleich passt nicht. Besser ist ein Buffet. Da bleibt hin und wieder schon einiges liegen, vor allem wenn ein große Anzahl, also ein Haufen, junger Frauen eingeladen wurden. Haufen ist Unterkärtner-Dialekt. Bitte nicht mit einem Haufen verwechseln den man zu setzen bereit ist. Im Alter von 11-18, habe ich gelesen, erkranken junge Frauen 10-mal so häufig an einer Ess-Störung wie Magersucht und all das zeugs als Jungs in diesem Alter. Die machen eher in ÖAMTC. Nee ADHL. Nicht gut so ein Fernsehformat wie Germany’s Next Topmodel. Eigentlich unverantwortlich. Aber was weiß ich schon. Ältere Damen stehen eindeutig besser im Fleisch. Schwer essgestört sind auch weiße Lichtweltpärchen aus dem linksliberalen studentischen Milieu. Hab ich mir letztens so ein Pärchen beim gemeinamen Einkaufene etwas genauer angehört. Er wollte mehr Zucker, wahrscheinlich mehr Sex, halt über drei Ecken und sie weniger Zucker und alles fair und nachhhaltig eingekauft. So hinten hinaus diskutieren die beiden dann ob sie sich angegriffen fühlten. Wenn mich jemand fragt wie ich mich fühle kriege ich übel Ausschlag. Das mit dem Fühlen ist schon auch Übungssache. Ich krieg bei der Frage nach meinen Gefühlen kaum Speichel. Auf einer Veranstaltung, wo die beliebteste oder bekannteste Mode-Bloggerin im deutschsprachigen Raum, mit einem Medien-Preis ausgezeichnet wird, die sagt Pastell ist out und schon schmeißen viele Frauen ihre Pastellröckchen weg, ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass auf dem ruhmreichen Teller was Essbares liegen bleibt. Bevor das mit Ruhm gewürzte Essen in den Abfallkübel wandert, stürze ich mich drauf, irgendwo im hintersten Winkel der Küche, gleich neben dem Notausgang. So sollte mein Ruhm von der Konsistenz her beschaffen sein. Wehe sie denken jetzt an einen Haufen. Wahrscheinlich verlange ich da eh schon zu viel. Im Übrigen mag ich Pastellfarben. Derzeit werden ja meine Bildchen gestürmt wie einst die Bastille oder das Spielfeld der Allianz-Arena, nach dem verlorenen Relegationsspiel von 1860 München gegen Jahn Regensburg. Sehr traurig was mit den 1860zigern da passiert ist. Die galten ja einst als die Identitären. Lang lebe Jens Jeremies . Bildchen scheinen Lichtweltmenschen ziemlich aufzuregen oder zu verstören. Gibt sogar Leute die wegen der Bildchen Abstand von meinem Blog nehmen. Sehr eigenartig nach welchen Kriterien Lichtweltmenschen ein Blog bewerten. Blogs sind anscheinend auch wie Landschaft. Was erwarten sie von einem Schattenweltblog. Logisch das ein Schattenweltblog auch a bisserl nerven muss. Wenn alles wunderschön sein soll und idyllisch müssen sie beim Don oder der WFN lesen. Ich schreibe die ganze Zeit dass ich nix kann und sie tun dann verwundert. Anscheinend geht es Lichtweltmenschen zum Teil auch um eine monokulturelle Leseridentität. Ein recht bekannter Lichtweltblogger, hat mir wegen der Bildchen gleich mal eine Absage erteilt, obschon ich ihn gar nicht gebeten hatte bei mir vorbeizuschauen und zu lesen. Ich hatte mich nicht angebiedert. Ehrlich. Das kam so. Ich habe da im Hermetischen Cafe´gelesen https://kid37.blogger.de/ . Der Blog-Macher, wie es aussieht ein Großblogger, war da für ein paar Tage in Wien zu Gast. Habe ich mir seine Wien-Eindrücke lesend zu Gemüte geführt. Der Mensch kann ja sehr schön schreiben . Der kann Worte. Der muss der Sprache nicht gut zu reden wie einem störrischen Esel. Ich lese gerne über das Wien anderer Leute, weil ich ja über den Bronx-Donauinsel-Komplex, so gut wie nie hinauskomme. Wien soll ja eine ganz wunderbare Stadt sein wird behauptet. Gibt einige Blogger die von Wien sehr angetan sind. Nicht nur vom kaiserlichen Prachtbauten-Wien. Auch vom Insider-Wien, dem Seitenstraßen-Wien, dem Urigen-Schnitzel-Wien. Und natürlich vom morbiden Wien. Wobei ich zugeben muss. Das Grab vom Manfred, einem ehemaligen Junkie, mit dem ich in der Videothek ab und zu abhing, habe ich nie besucht. Der Manfred war ein notorischer Lügner. Raubt die Videothek aus in der er arbeitet und tut dann so als ob er von nix wusste. Dabei wusste nur ein Insider wie man da so leicht einsteigen konnte. Nachdem sie ihn entlassen hatten erzählte er mir von seinem großen Unglück. Bekam ich einen Lachanfall und er auch. Wer bin ich der über einen richtet, der in der Nacht eine Videothek ausräumt. Heute machen dass die Streaming-Dienste und niemand regt sich auf. Ein Gedicht hab ich mal für den Manfred geschrieben. Hat natürlich kaum wer gelesen.Es heiß Methadon und Bier. Muss man nur a bisserl bearbeiten dass es nach was klingt. Ich liebe ja das Donauinsel-Wien. Das mag ich wirklich. Ist nicht so dass ich dieses Wien gar nicht mag. Auf der Donauinsel gibt es auch kein Wolfsgeheul der Geschichte. Das Flüchtlings-Wien wird natürlich auch seinen Reiz haben. Wien weigert sich ja standhaft die Mindestsicherung für Asylberechtigte aufs unterste Minimum abzusenken. In Oberösterreich, dort regiert die FPÖ mit, die auch sehr um eine nationale, also monokulturelle Identität bemüht ist, wurde die Mindestsicherung von 914 Euro im Monat für Inländer, auf 365 Euro + Integrationsbonus von 155 Euro für Flüchtlinge zusammengestrichen. Abgefedert wird das Paket durch zusätzliches Geld für Alleinerziehende und eine von vier auf zwölf Monate verlängerte Wohnmöglichkeit im Grundversorgungsquartier inklusive 40 Euro Taschengeld im Monat.
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Was ich sehr lustig finde. Die FPÖ proklamiert seit einer Ewigkeit, wir wollen keine Fremden und schwubbs sind auch schon wieder 1000 mehr von denen da. Sagt die FPÖ, Kopftuch nicht mit uns, wachsen die in der Bronx auch schon wie Schammerl aus dem fruchtbaren Boden, die extra dafür gezüchtet werden um die FPÖ zu ärgern. Sogar mein Scheißhausdämon hat schon eines auf. Ab 1. Oktober gibt es in Österreich ein Burka-Verbot. Schade. Burka beim Discounter war ganz großes Kino. Die Frau Burka hatte es ja a bisserl mit den Augen. Musste die gute Frau immer 17 Schichten Stoff aufrollen um die Welt aus der Nähe zu betrachten. Eigentlich sehr amüsant. 914 Euro ist zu viel des Guten. Eindeutig zu viel. Mit 914 Euro geht schon was weiter. Ich meine das nicht zynisch. Warum soll ich all die Menschen beleidigen die versuchen mit 914 Euro ein halbwegs lebenswertes Leben zu führen. Mit 914 Euro kannst du dir schon einiges leisten, wie viele Fernsehkanäle, einen Internetanschluss und ein Handy. Macht man halt Abstriche bei den Pastellfarben und der Nouvelle Cuisine. Bei 365 Euro + Bonus wird man schon zu etwas mehr Bescheidenheit gezwungen. Wobei ich Menschen die hier geboren wurden und die hier gescheitert sind, aus welchen Gründen auch immer wie ich auch und jetzt von 914 Euro oder weniger leben müssen, schon verstehen kann. Nee die bekommen Miete und Strom nicht bezahlt. Im Schnitt gibt der Österreicher 460 Euro für die Miete aus. Da kommt so ein Dahergelaufener aus Dschibuti oder aus Afghanistan und casht hier auf Anhieb die volle Summe ab. Nicht nur das. Der schickt auch noch 100 oder 200 Euro im Monat zurück in seine alte Heimat. Mit 100 Euro geht im Land der Taliban schon was weiter. Vielleicht sollte man da ein Übergangsmodell erfinden so mit Transfer-Lohnerhöhung. Zu Hause in Afghanistan sind sie dann ganz stolz auf den Sohnemann, der es zu einem 914 Euro Zuwanderer geschafft hat und verächtlich auf einen 365 Euro Zuwanderer hinunterschaut und sobald er die österreichsiche Staatsbürgerschaft hat die FPÖ wählt. Ach da fällt mir noch ein. Die Stadt Linz, Landeshauptstadt von Oberösterreich, befindet sich derzeit noch in einem Rechtsstreit mit der BAWAG-Bank. Anlass für die kleine Meinungsverschiedenheit. Eine verlorene Zinswette der Stadt. Die Bank besteht auf 417 Millionen Euro + Zinsen. Die Stadt will nicht zahlen. Die einstigen Stadt-Verantwortlich, ich glaub von der SPÖ, behaupten wir waren geistig nicht in der Lage diesen Deal vollumfassend zu verstehen . Wie auch immer. Bei Zinsswap tun wir uns ja alle schwer. Aber die Mindestsicherung auf ein Minimum zusammenstreichen, da tun sich Politiker wesentlich leichter. Um die 20 Mrd. Euro müssen österreichischs Steuerzahler und Transfer-Kohle-Empfänger an Einnahmeausfällen beklagen und letztendlich auch in Form von höherer Staatsverschuldung schultern, weil halbstaatliche Banken, die im Einfluss der Politik standen, gewisse Deals nicht vollumfänglich verstanden haben und sich mit Gaunern aller Art verbündet hatten. Ich werde auch ins Wettbüro gehen und all die Kohle zurückfordern die ich total wahnsinnig verzockt habe. Um nicht im allgemeinen Volkszorn unterzugehen, wird dieser berechtige Zorn des Volkes dann geschickt an entsprechende Stellen delegiert und weitergereicht wie Asylberechtigte oder Schizos in Klappstühlen. Das ist ein alter Trick der Politik der heute noch ganz wunderbar funktioniert. Jedes durch-arisierte Volk braucht seinen Haus und Hofjuden. In meiner Familie und auf Blogger.de übernehme ich hin und wieder diese Funktion. Zu viele Bildchen die den Lesefluss stören ist dann sowas wie eine Nase die viel zu groß ist. War ich dann so frei und hab dem Blogger Kid37 von meinen Wien Eindrücken erzählt. Ich lebe ja auch schon ein paar Jährchen in dieser großartigen Stadt, die auch jede Menge kleinartiger Menschen produziert. Haben wir uns a bisserl unterhalten. Ich habe dem Kid 37 dann noch geschrieben, dass er ein sehr schönes Blog hat und mich dafür entschuldigt dass ich recht viel geschrieben hatte. Lief alles sehr entspannt ab. So zumindest mein Eindruck. Der Kid37 antwortete dann: „Haha. Ich glaube, ich sollte Ihr Blog genauer lesen. (Sind mir leider ein, zwei Smileys zum entspannten Lesen zu viel drin. ;-)) Aha dachte ich mir. Eindeutig ein Fall von milieubedingter Verblendung. Ich fand das schon a bisserl hochmütig. Immerhin war ich es der sein Blog besucht hat und dort auch ehrfürchtig staunte. Da muss man einem doch nicht gleich die Türe vor der Nase zu werfen. Ich lese doch auch andere Blogs, gleichgültig was für ein Layout jemand verwendet oder ob was da so herumsteht. Gestern das Blog Idioten. Da stand aber nix. Außer ganz rechts im Blog. Singles aus Österreich. Ich lese sogar das Blog vom Memet. Solange einer noch schreibt wie der Memet besteht ja noch Hoffnung dass der nicht zum Täter wird. Über den Terror verliert der kaum ein Wort. Der rechnet eher auf. Also wir töten muslemische Kinder und einige (wenige) Muslime killen unsere Kinder. Wird alles über einen Kamm geschert. Wir sind ja alle der Westen. Wird ganz vergesssen, dass wir einst von den Allierten besetztes Gebiet waren wie der Irak im Jahr 2003. Wobei die Gründe für unsere Besatzung doch etwas anders beschaffen waren als jene die zur Irak-Invasion führten. Da tummelten sich auch fremde Mächte auf unseren Boden. Kann gut sein dass dieser Zustand für Identitäre gewissermaßen die Ursünde ist, die Vertreibung aus dem ethnokulturellen Paradies. Auch Identitäre haben vom Marshallplan profitiert. Im Übrigen. Sau lustig diese Memet-Sprache. Natürlich verstehe ich dass ihre Zeit kostbarer als die meinige ist . In der Regel sind es sie, der ein richtiges Leben zu bewältigen hat und nicht so ein zerfranstes, dass auf einer Bettkante nervös hin und her rutscht und dort Zuflucht sucht wie ein Kind in den Armen einer liebenden Mutter. Schürze kann man ja heute nicht mehr schreiben. Ich verstand nicht so recht was mir dieser Mensch mitteilen wollte. Nur weil er kein harter Hund ist und mehr ein Kindmann , erfinde ich mir doch nicht irgendwelche Gründe seine Schreib und Foto-Kunst zu verschmähen. Der Herr M. https://mark793.blogger.de/ hatte sich auch mal über das „Herumgezapple“ geäußert und die Bloggerin https://kryptata.blogger.de/ ach annemarie, ging auch extra auf das Bildchen-Problem ein. Nicht nur die. Auch eine Bloggerin Namens trippmadam vom Blog https://geschichtenundmeer.blog/ kam in ihrem Blog auf dieses Thema zu sprechen. Die war so freundlich mein Blog bei sich anzupreisen. Nicht ohne auf darauf hinzuweisen, dass sie bei meiner Bloggestaltung wegen dem Emoji-Gewusel da Migräne kriegt. Der Herr Wittgenstein wäre jetzt ziemlich sauer, weil die Bloggerin nur so tut als ob sie tatsächlich Migräne kriegt. Ist so als ob man sagt. Scheiße diese Situation in der du steckst ist aber sowas von schizophren. Was nicht stimmt. Eine Situation kann höchstens paradox/widersinnig sein. Oder haben sie schon einmal eine Situation 400 mg Seroquel aus Normal + XR einnehmen sehen. Eben. Vielen Dank noch einmal fürs erwähnen meines Blogs Frau trippmadam. Es kann durchaus sein dass ich auch unter einer gewissen milieubedingten Blindheit leide und nicht verstehe will dass sie wirklich existieren, dass sie eine richtige Befindlichkeit haben, mit kleineren und gröberen Verwundungen und Einschränkungen. Um meine schert sich auch niemand. Nicht gut wenn man von sich auf andere schließt. Analog sage ich ja manchmal eine ganze Woche nix. Sage ich doch was kommt ein kleines Mädchen mit lustigen Zöpfen, das noch in die Hose macht und schreit mich an, „nein das ist falsch, nein das ist falsch“. Bildchen ist anscheinend a bisserl, ich betone, nur a bisserl, wie fetter Sack vom Dach . Der hat mich ja letzes Jahr von meinem eigenen Dach vertrieben, weil er sich durch meine Anwesenheit in seiner gegenüberliegenden Dachterrassen-Gemütlichkeit gestört fühlte.
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Dabei saß ich nur so da und brabbelte vor mich hin. Mit einer schönen Dachterrassen-haltet-den-Dieb-Kamera + Zoom und Winkel, wollte er mich einschüchtern und seine exklusive über-den-Dächern-von- Wien-Gemütlichkeit vor der Invasion der Barbaren verteidigen. Als das Einschüchtern nicht den erhofften Erfolg erzielte, mir fehlt es da an der entsprechenden Konditionierung, ich krieg bei Einschüchterungen kaum Speichel, hat er mich bei meiner Hausverwaltung angeschwärzt, wie ein kleiner Junge bei der Frau Kindergartentante. Nee anschwärzen kann man in einem Text in dem auch Identitäre vorkommen nicht mehr schreiben. Anschwärzen ist überhaupt rassistisch. Verpetzt hat er mich. Heute darf ich mein eigenes Dach nicht mehr betreten. Mein Dach ist an sich nicht frei begehbar. Ist was Juristisches. So ist das halt mit den kleinen Leuten. Wollen die hoch hinaus stellt auch schon jemand eine Kamera auf mit Zoom und Winkel und will einen davon abhalten. Ich hab da letztens einen recht lustigen Film gesehen. Die Wahlkämpferin. Über Spindoktoren, die im Hintergrund schalten und walten und der Wahlkampagne eines Kandidaten den entsprechenden Spin verpassen wie ein neues Outfit. Recht lustig. Bis auf die Tatsache dass die Sandra Bullock, ohne einen Gramm Fett auf den Rippen, andauernd Chips frisst und nicht ein Gramm an Gewicht zulegt. Entschuldigung. Chips machen fett. Ich esse sehr gerne Chips. Aber nur einmal in der Woche. Die sagte mal so im Halbscherz. Wenn Wahlen wirklich was verändern würden hätte man die schon längst abgeschafft. Wird schon seinen Grund haben warum die kleinen Leute den Größeren nicht bei ihrer Dachterrassen-Idylle zu sehen dürfen. In der Wochenendbeilage meiner Qualiätszeitung wimmelt es nur so von Buden mit ausladender Dachterrassen. 600 000 Euro und man ist dabei. Mein Vorschlag. Falls sie ein 914 Euro Mensch sind schmeißens die Wochenendbeilage umgelesen in den Müll. Der fette Sack ist eindeutig kein harter Kerl, mehr ein Kindmann. Dafür ist er aber im Besitz einer ansehnlichen Dachterrasse, die so gut wie immer verwaist ist. Was ich damit sagen möchte. In meinem Schreiben geht es in erster Linie um mich, einen verzwergten Menschen, und wenige um ihre identitären Lesegewohnheiten. Sie tun ja so als ob sie Eintritt bezahlen. Also ich habe mit Kleinstkunst noch keinen Cent eingenommen. Deswegen verstehe ich auch nicht warum ihnen die Bildchen dermaßen gegen den Lesestrich gehen. Wenn man es genauer betrachtet stellen sie ihre Lesegewohnheiten, also ihre Bedürfnisse, über mein Ausdrucksbedürfniss. Sie gehen doch auch nicht in eine Kunstaustellung und machen den Künstler einen Kopf kleiner, weil der zu viel Pastell auf die Leinwand gekleckst hat, ein Werk das sowieso als abstrakt gilt. Bei mir ist auch vieles abstrakt. Ich hab doch nix über das ich schreiben könnte. Schizophrenie geht nicht. Ich verstehe dass. Sie können mir in die Schizophrenie nicht folgen. Umso mehr ich über Schizophrenie schreibe würde, umso größer würde die Distanz zwischen uns werden. Deshalb stellt sich die Frage. Wieweit wollen sie ihre milieubedingte Verblendung eigentlich noch steigern? Sobald mir jemand zu verstehen gibt, nee da läuft nichts, nicht ganz mein Ambiente ihr Blog, dann wird meine Kleinstkunst irgendwann zur reinen Staffage. Mein Blog ist doch nicht mein Lebenslauf bei einem Bewerbungsgespräch. Ich bin doch nicht keine traumhafte Naturkulisse. Noch ist das Verhältnis von Buchstaben zu Bildchen in einem recht vernünftigen Verhältnis und eindeutig wortlastig. In einem Text wie „Harte Hunde“, zu dem niemand was zu sagen hatte, den ich eigentlich ganz lustig fand so als Pointe, gab es 23 Bildchen und gut 250 Zeilen. Zieht man von den 250 Zeilen sagen wie 10 Zeilen durch Bildchen ab, bleiben noch immer 240 Zeilen nur Worte über. 24:1 musste beim Zocken mal bringen. Das ist doch ein halbwegs faires Angebot wenn alles gratis ist. Aber sie wollen sich anscheinend auch wohlfühlen wie in einem Hotel und sich im Blog wiederspiegeln. Da muss scheinbar auch das Ambiente stimmen. Nee sagt man da, also diese Einrichtung, nicht ganz meine Farbe zu viel Pastell und der Frühstücksraum gefällt mir auch nicht. Da wirkt alles so geduckt. Die Duschen sind auch etwas klein geraten finde ich und der Ausblick ist auch nicht das wahre. Es spricht auch nicht unbedingt für meine Arbeit, wenn bei ihnen in erster Linie nur das Gezappel der Bildchen hängen bleibt. Jahrelang hatte ich nicht ein Bildchen. Trotzdem wurde mein Blog recht weitläufig umgangen wie die der Reaktor von Fukushima. Jahrelang hatte ich einen Kommentar im Quartal wenn es gut lief. Höchstens. Jahrelang ein Kommentar im Quartal, dann kamen mal ein paar Spinner, Alkoholiker, auch mal ein Identitärer, der mich dann im Vollrausch übel beschimpfte oder die Industrieforelle, ein notorischer Lügner. Hat sich der einen Schmarren zusammengereimt, unglaublich eigentlich, während ich versucht habe immer schön bei der Wahrheit zu bleiben und in all den Jahren kaum was Großartiges über mich zu erzählen wusste . Jetzt bin ich nach 2371 Tagen a bisserl in die Mitte gerückt. Leicht machen sie es mir nicht . Natürlich besteht auch weiterhin die Gefahr dass ich ein Aussätzigen-Blog betreibe, eine kleine Freakshow, wo nur noch die psychischen und körperlichen Defekte abgehandelt werden. Die echten wie die eingebildeten. Wobei. Das mit der Wahrheit ist natürlich so eine Sache. So nah wie möglich halt an den Fakten wollte ich bleiben. Phantasie ist nix für mich. Ich nehme Neuroleptika damit meine Phantasie nicht mutwillig eine Kühlkette durchbricht. Den Beweis dass es die Um2 nie gut mit mir meinte kann ich natürlich nicht erbringen. Das geht nicht. Die würde sich in einem ganz anderen Licht zeichnen wenn sie hier zu Wort käme. Viel weniger grell sondern mehr in Pastell. A bisserl erinnern sie mich fast an sie. Der ging es auch in erster Linie nur um ihre Bedürfnisse, wie um ihren Garten, denn ich von all den unschönen Steinen säuberte. Was nur die halbe Wahrheit ist. Ich war der der die Steine in Kübeln wegtrug. Da war nix mit Kindmann. Die Steine in die Kübel hat die Um2 geladen. Trotzdem tut die heute so als ob der Garen ganz allein ihr gehört. Stiefeltern waren früher mal wirklich eine üble Sache, eine ganz üble Sache. Erbberechtigt bin ich auch nicht. Nicht einen Cent an Schmerzensgeld muss die abrücken. Wehe sie halten mich jetzt für gierig. Ich hätte auch gerne ein Spießerleben mit Frau und Kinder, die zum englischen Gentleman sagen, "nein das ist falsch". Die Großmutter war ja übelst schizophren. Was ist wenn ich genetsich vorbelastet bin. Diese Bürde muss ich ja ganz allein tragen. Stimmt nicht. Um bei der Wahrheit zu bleiben. Der Goadfather macht hier Wohung in der ich lebe. Der hat einen Teil des Schadens auf sich genommen. Guter Mann. Aber die Um2. Macht nix. Richtet mich dermaßen zu Grunde dass ich mit 13zehn nur noch Sandler werden wollte und nicht mehr und ist heute fein raus. Also überlegen sie bitte gut, was für einen Menschen sie in ihrer Geilheit, einem kleinen Kind vor die Nase setzen. Weil dass hat dann den Scherben auf. Ganz schlimm sind Stiefmütter, die auf einem unerfüllten Kinderwunsch sitzen bleiben. Anstatt in ihrem Schmerz den Ehemann zu hassen, der sie hintergangen hat oder unter Vorspielung falscher Tatsachen in die Ehe lockte, hassen sie dann das genetisch fremde Kind. Dann wird es nämlich übel. Ein einziges Gemetzel wird dass dann unter Umständen. Ich kann doch nix dafür dass wir beim Erben noch immer Blutsbande machen. Nichts würde ich lieber tun als die Um2 verklagen. Wo ist mein bürgerliches Leben? Vielleicht verstehen sie jetzt dass ich mich irgendwie aus der Umklammerung verfetteter Lichtweltallüren, die nur so von Selbstbezogenheit triefen, auch ein klein wenig lösen möchte ohne sie dabei zu vergraulen. Ich hoffe inständig, sie nehmen mir mein Ansinnen nicht all zu übel und sind nicht gleich kleinstbürgerlich, also unversöhnlich beleidigt. Ich kann doch nix dafür dass sie so sind wie sie sind und sich für den Nabel meiner Welt halten und sich als Lese-Experte ausgeben. Sie gucken da mal schnell rein, oh das zappelt aber und schon haben sie ein Urteil gefällt. Sehr bitter. Wäre ich wenigstens so berühmt wie die Frau Schmitz, die gar gerne mal ein vergnügtes Liedchen über dumme Schafe auf YouTube trällert, dann könnte ich mir ungeschoren auch ein paar Bildchen zu viel erlauben.
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Weiter Morgen. Aber nur noch sehr kurz.
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