Sonntag, 26. Juli 2020
Die kleinstbürgerliche Corona-Gestapo
Weil in Ried im Innkreis eine Frau trotz ihrer Corona-Erkrankung und verordneter Heimquarantäne spazieren ging mit Mundschutz, das sie ihre "Heimquarantäne" nicht mehr aushielt, wurde die 35-Järhige am Freitag im dortigen Landesgericht zu einer Geldstrafe von 1200 Euro verurteilt. Begegnet will sie bei ihrer Flucht aus der Isolation, die auch eine gesetzesbrechende Flucht war, niemanden sein. Was so nicht vollumfänglich der Wahrheit entspricht. Ihre Nachbarin hatte sie gesehen und angezeigt. Deswegen stellt sich eventuell die Frage.

"Maskenpflicht oder die Bürgerpflicht zur Maske?" Ansonsten kann nicht ausgeschlossen werden das Nachbarn übereinander herfallen. Denn mit steigenden Infektionszahlen erwacht die Denunziationslust in den Hiesigen. Die ja eine tiefenpsychologische ist. Zumindest in Österreich.

Ende

Fazit: Ich wüsste in so einen Fall nicht wenn ich anrufen sollte. Eventuell den Eismann. Der macht fast alles.

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Also spazieren ging sie nicht in Ried, sondern im Bezirk Braunau. Dem Rieder Richter hat das nachbarschaftliche Verhalten auch nicht gefallen. Zum Thema " Denunzieren in Ried" verweise ich auf Charlotte Taitl.

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In Braunau? Echt?
Wenn das der Führer wüsste... ;-)

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Ein Klischee
ist ja nur dann eines, wenn es sich mehr um ein stichhaltiges Gerücht handelt dass sich seine Wirklichkeit erst aus dem Hut kratzen muss, wie ich mir die Zuversicht. Falls diese Frau, bzw. Person, tatsächlich im Bezirk Braunau den Behörden überantwortet wurde von ihrer Nachbarin, muss man meiner Schreibe über die mentale Verfasstheit des deeperen Österreich, wohl vollumfänglich, na wie sagt man schon.

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