Samstag, 4. April 2020
Was über die Kleinstbürgerlichen
Dios míos. In Zeiten von Covid-19 rücken Kleinstbürgerliche noch enger zusammen. Die reproduzieren Verschwippschwagerungen wie Covid-19 Ansteckungen, wenn einzig auf Herdenimmunität gesetzt wird wie in Schweden. Dort sollen es in Altenheimen zu einem ziemlichen Gemetzel kommen sein. Diese urdeutsche Sehnsucht nach Gleichgesinnten hat inzwischen schon eine körperliche Komponente. Sagenhaft was für Allianzen die eingehen. Folgendes hat sich zugetragen. Der Sport-Stream-Sender DAZN bietet mir jetzt ein Freimonat an. Ich habe ein Jahresabo. Wer mit DAZN ein Jahres-Abo abgeschlossen hat kann seines nicht ruhend stellen während des Lockdowns. Das können nur jene die Monat für Monat bezahlen. Die sind fein raus solange kein Live-Sport in der Glotze läuft oder auf anderen Abspielgeräten. Wie bekloppt sind die DAZN-Macher eigentlich. Schnapsen sich ein total beklopptes Zahlungsmodell aus, wo die Ungleichbehandlung Methode hat, wie auf sozialen Plattformen das Ding mit der Aufmerksamkeit, und tun dann völlig ahnungslos und kommen dir mit einem Gratis-Monat. Und das schenken sie dir auch nicht aus freien Stücken. Solange sich nicht jemand aufrafft und rechtlich gegen diese Ungleichbehandlung vorgeht halten die dich weiterhin zum Narren. Siehe auch Ebay. Wo ich mal von einem Händler Namens Jambambee abgezogen wurde. Und zwar nach Strich und Faden, während Ebay seine Hände in Unschuld wusch, wie einst der Pontius Pilatus, dem seine Händchen allerdings mehr Mittel zum Zweck waren. Bei Delikten, die als einzelner Vorfall Kleinstkram sind, mit einem Hang zur Bagatelle, wie fast alles im Netz, auf den dortigen Müllhalden der Meinungsfreiheit, wo die Beladeten ihre Notdurft verrichten, wie ich z.B., ich habe ja nix anderes als das Gratis-Bloggen, versuche ich es zum Einstieg hin immer mit den Vorschusslorbeeren blinden Vertrauens. Macht die Sache viel einfacher. Ich kann doch nicht jedes Angebot überprüfen wie seriös es ist. Und solange die Schadensumme Zweistellig bleibt, lasse ich über meinen Hoffnungen keine Überwachungsdrohne kreisen wie derzeit in China über dem Virus, Infizierter, der gesamten Bevölkerung und überhaupt. Angeblich entwickeln Wissenschaftler der University of South Australia eine Drohne, die gleichsam im Nachtflug, nee das war der Falco, im Vorbeiflug Verdachtsfälle von Corona-Infizierten erkennen soll.

Im Blog https://che2001.blogger.de/ hatte der dortige Block-Betreiber, nee Blog-Betreiber, einen Schmäh am Start. Was mit Masken und Banküberfall. Natürlich einen der man als "bahnbrechend" oder "begnadet" bezeichnen muss. Einer, der dich Covid-19 vergessen lässt, bei dem dir die Superlativen ausgehen, ähnlich zeitnah, wie mir schon recht früh im Leben die Optionen. Ein Leben das immer nur kleinstbürgerlich sein kann. Kleinstbürgerlich ist das Gegenteil von Schengen. Egal was ihnen Kleinstbürgerliche erzählen. Tiefenpsycholgisch sind viele Spießer. Dazu wurden sie gemacht, in Millionen von Feldversuchen der Einflussnahme durch das System, wo sie auf einem Markt getrieben werden, abgerichtet zum Entsprechen, und sich unentwegt anbieten müssen, wie man Selbiges nur vom Straßenstrich kennt. Ist eine Tatsache. Selektiert und ausgesiebt wird auch andauernd. Auf der Makro wie auch auf der Mikroebene. Was der Mensch naturgemäß nicht widerstandlos hinnimmt. Mit den Mitteln die ihm zu Verfügung stehen versucht er sich dann von den anderen zu unterscheiden und den einen oder anderen Distinktionsgewinn einzufahren wie eine Ernte. Ich natürlich auch. Allerdings mit völlig unzureichenden Mitteln mit Taschen an Fähigkeiten so leer, wie mein Kommentarblog.

Vor, lieber nicht. Zurück. Um Gottes Willen. Dort ist Keller und Leberwust, in der Regel so grob gestrichen das mir ganz schlecht wurde. Seitlich ausbüchsen. Da lauert das Nichts der Sucht. Dann schon lieber in Deckung gehen, in einem Luftschutzbunker von Existenz, auch vor den Einschlägen in die eigene Psyche, die mal was Atomares hatten und dem Leben überhaupt. Eh nur in einem singulären Traum. Einen, dem der junge Freud in der gleichnamigen Serie auf der Spur war. Scheiße ist diese Serie misslungen. Flucht in eine Krankheit. Sicherlich. Meine Möglichkeiten trugen kein Rosa. So viel kann sagen ohne mir das eigene Bein abzutrennen. Ansonsten würde ich doch nicht hier gegen meinen Verschwinden anschreiben, zumeist mehr Komödie als Tragödie, die ich mir auf einer gefühlten Ebene nicht leisten kann.
Trotzdem hatte ich auch was mit einer Maske und Banküberfall wie der dortige Kapo. Allerdings earlier. Inzwischen habe auch FFP2-Maske, fraglos geklaut und wieder nachgekauft. Und die Bank zur Maske versenkte ich irgendwo in einem Text wie der Udo Proksch einst die Lucona. Nee das passt nicht. Naturgemäß hätte sich die Sache dort schnell verlaufen. Der alte Beuys hielt sowieso alles für Kunst. Auch seine alten Nazi-Kumpels, denen er die Stange hielt, und seine wundersame Rettung auf der Krim durch Tataren, die ihn gesund pflegten, in Jute gewickelt und mit Fett eingerieben, konserviert für die Kunst-Ewigkeit.
Ich sollte mir auch eine Legende einfallen lassen. Und zwar eine, wo ich alles kann und alles in Erwägung ziehe, statt nur so Herumzustehen und mich an der Lehne eines Klappstuhl festhaltend, so als hätte es andauernd hohen Seegang.

Was aber gar nix zu sagen hat im persönlichen Kontakt. Im dortigen Kommentarblog ist ein Kommentierender mit dem Pseudonym "bitcoinziwo" sehr aktiv. Der soll als Kommentierender einen ziemlichen Ruf haben. Bekannt ist der als "Wohlstandszitterer". Ist wie "Kriesgszitterer". Allerdings als Softcore-Variante. Statt Wolfsgheuel ist eher Fiepsen eines kleinen Kätzchens. Jedoch in seiner Sprache tritt der so furchtlos auf und die eine oder andere digitale Tür ein wie der Ernst Jünger in echt. Ich tippe stark auf Staatsbediensteten mit sicherem Einkommen. Auch in der Krise. Und dieser "bitcoinziwo" hatte vor Jahren einer hiesigen Großbloggerin, bekannt als "Sehkrank im Matrosenpulli" übelst eingeschenkt, mit Untergriffigkeiten und Anfeindungen aller Art. Ob die auch ins Sexuelle ausfransten kann ich aus dem Stehgreif nicht mehr sagen. Was ich aber sagen kann. War ne brutale Sache. Völlig schmähbefreit und von einer Menschenfeindlichkeit getragen die einen schaudern ließ. Fragen sie mich nicht woher die Groll kam, den es aus dem geschriebene Untergrund immer wieder an die Oberfläche. Na wie sagt man schon. Spülte wie Scheiße wäre eine Option. Eventuell können sich einige Langzeitbloggende noch daran erinnern. Zog sich über Monate hin. Sehr übel und durch nichts zu rechtfertigen. Die Schwabbi hätte solche Anfeindungen nicht überlebt. So gesehen Hut ab vor der Marla. So schnell knickt die nicht weg. Höchstens eins. Was sich da zutrug war wie Harvey "80" Weinstein für die ganz Armen. Bei dem früher Ständer war. Jetzt allerdings Rollstuhl. Was zum Fremdschämen voller Bitterkeit. Die Sache ging dann so aus. Der Kommentierende "bitcoinziwo" schüttete die Bloggende unentwegt mit Scheiße zu und die Kleinstbürgerlichen duckten sich weg. Irgendwann hatte die Bloggende genug davon und zog eine Hausnummer weiter. Ihr hiesiges Blog nützt sie nur noch zum Verlinken was ich schade finde. Die kann gut schreiben und noch besser leiden. Nee ich komme ihnen jetzt nicht mit. Sie hätte ja die Kommentare löschen können oder den Kommentierenden beim Blog-Obersten zur Vorstellung anmelden, wie mich eine Bloggende twice, ebenfalls eine wunderbare Schreiberin, mental belastbar wie die Leber vom alten Gustl hinten hinaus. Weswegen ich heute noch auf eine Entschuldigung warte. Sagen wir für beide Vorfälle. Ich bin da flexibel. Ob ich zu der Bloggenden im Hans-Albers-Gedenks-T-Shirt, hochgeschlossen aber mit Einblick, ein Nahverhältnis habe. Natürlich nicht. Warum sollte ich. Ich hoffe auf ein Nahverhältnis zur Donauinsel. Hoffentlich lassen mich die Ordnungshüter dort sitzen. Ansonsten wird`s übel. Der Kommentierende "bitcoinziwo" hingegen blieb. Sanktionen gibt es keine. Das Netz vergisst schneller als ein dementer Mensch in einem Pflegheim wo es an Covid-19-Schnelltests mangelt. Ob ich mich damals auch wegduckte. Natürlich nicht. Ich fragte den gerade heraus ob er einen an der Klatsche hätte.

Und gestern ergab es sich dass der Kommentierende "bitcoinziwo" dort ebenfalls zugegen war, wo ich was zum Thema Maske und Bank zu sagen hatte, um möglichen Missverständnissen vorzubeugen. Nicht dass mein Text vordatiert wird. Er seit doch der, fragte ich ihn, der damals die Marla fertig machte, schön nach Strich und Faden und wie ein Bekloppter auf eine Tastatur eindrosch. Allerdings nicht nur behauptet. Sondern in echt vor aller Augen. Das dortige Blog war für die hiesigen Verhältnisse auch kein randgeglicktes. Unmöglich dass hier Alt-Blogger*innen nicht wissen wovon ich spreche. Immerhin war ich monatelang Augenzuge. Blablabla. Zwar alleinig, aber nicht alleine in dieser Sache. Na ja. War wie gesagt Jahre vor #MeToo. Ging der "bitcoinziwo" dort in die Vollen hatten die Besseren unter den Herrschaften jedes Mal Wichtiges zu erledigen. Auch jenem die sich sonst rührend um die Marla kümmerten. Sobald Frauen über sich sagen sie hätten einen an der Klatsche geht mit den Besseren unter den Herrschaften auch schon das Fürsorgliche durch, wohl in Richtung goldenes Mutterkreuz. Wie Selbiges bei Männern abgehandelt. Einen Augenblick noch.

Der "Wohlstandszitterer" machte zu der Frage wie immer einen auf dicke Hose und alles überragenden IQ, dem keiner ein U für ein Umlaut vormachen kann. Blödes Gerede ausfransend in Richtung, "Ich bin verantwortlich für alle Verbrechen der Welt". Ging dann einige Kommentare hin und her. Natürlich wusste der von nix und festlegen lässt er sich gleich gar nicht. Dabei stellte ich eine ganz einfache Frage, die sich mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten lässt. Haste oder haste nicht. Ich würde sehr viel Geld auf „Ja“ setzen. Auch den dortigen Block-Chefe befragte ich zu dem Vorgang. Nee Blog. Immerhin legitimieret der den "Wohlstandszitterer". Und da ist er nicht der Einzige der dem "Wohlanständigen" die Stange hält. Ist wie ich finde eine berechtige Kritik. Der dortige Blog-Chefe bog dann dahingehend ab anzunehmen, ich hätte mir wegen eines Kommentars bei ihm, den Kommentier-Namen "Der Imperialist" ausgedacht. Ein Text, der angeblich was mit Antiimperialismus zum Thema hatte. Wird schon so sein. Hat der wortwörtlich so geschrieben. Der denkt tatsächlich seine Schreibe ist der Nabel meiner Welt, auf den ich sogar mit einer Namensänderung bzw. Namenanpassung reagiere. Vor Lachen bin ich fast vom Stuhl gekippt. So verbeult kann nur ein Mann in den mittleren Jahren sein, der konkret auf dem Weg ins Zeitalter von Prostata ist. In Wahrheit ist mir "Der Schizophrenist" als Blog-Name erst später eingefallen. Begonnen habe ich das Blog als "Der Imperialist". Fand ich lustig. Wie beim Jesus ist mein Reich nicht von dieser Welt. Der Sager, ich würde auf seine Texte sogar mit einer Namensänderung reagieren, als einer Anpassungshandlung, die man auch als Unterwerfung deuten könnte, hat natürlich Potential für einen Running Gag. Schreibt hier auf der Müllhalde der Meinungsfreiheit, dann und wann politisch agitierend oder hohes Engagement zeigend für eine wichtige und wohl auch richtige Sache, kommt ganz auf den Blickwinkel an, und macht dann tatsächlich einen auf Gratis-Narziss um den sich meine Welt zu drehen hat. Was sich allein schon optisch bei ihm nicht ganz ausgeht, ja nicht ausgehen kann. Undenkbar dass der der schönsten Putzfachkraft Wiens von hinten bei der Arbeit zugucken darf, sagen wir eine Stufe weit, ohne gewerkschaftlich aktiv zu werden.
Allerding blieb es bei der Verirrung hin zum Nabel der Welt und völligen Fehleinschätzung seines Standings in der Welt nicht. Der dortige Adonis, attraktiv wie der Brad Pitt in Thelma & Luise, schreibt des Weiteren. Noch dazu wortwörtlich: "Eigentlich heisst er Der Schizophrenist, und das ist er auch. Psychisch krank im harten medizinischen Sinn".

Oh, oh dachte ich mir. Das war aber jetzt einer für die Galerie, recht knapp und fast schon mit Blickkontakt an der "Aktion T4" der Nazis vorbeischrammend. Scheint was Tiefenpsychologsiches zu sein bei den Volksdeutschen mit Diagnosen. Nur einen Alleinanspruch auf die Zuschreibung "psychisch krank im harten medizinisches Sinn" hat er nicht. Der ist nicht der erste Hobby-Psychiater der hier ausrückt die Dinge im harten medizinischen Sinn abzuklären. Scheinbar haben die alle ein abgeschlossenes Studium der Psychiatrie. Mir soll´s recht sein. Muss ich wegen der Tabs nicht mehr durch die ganze Stadt zu meinem Nervenonkel.

Was aber den Fass den eigentlichen Boden ausschlägt. Der Krankheits-Macher, natürlich selbsternannt, und der "Wohlstandszitterer", zugeschrieben, sind mitnichten beste Kumpels. Der hat selber schon Kommentare von Wohlanständigen gelöscht. Sogar öfter als twice. Aber geht es gegen mich rückten die Kleinstbürgerlichen wieder näher zusammen und verschwippschwagern sich. Dann ist wie Krise. Ist beim Krankheits-Macher und dem "Wohlstandszitterer" eventuell auch was unbewusst Sexuelles. Mir kommt vor der hat kaum Sex. Statt Sex zu haben mit einer tollen U-50zig Lady, bricht der sich lieber beim exzessiven Sport den Finger, und schreibt dann ausgehärtet zu sein wie Kruppstahl. Sind seine Texte nicht politisch strotzen sie von alles überragender Männlichkeit. Die natürlich keine behauptete ist.
Nur was weiß man. Wie es derzeit aussieht kann man unter dem Deckmantel einer Feststellung inzwischen so ziemlich alles sagen. Auch Zuschreibungen für die man sich in echt schämen müsste, in die unterste Schublade einer alten Kommode greifend. Analog gehen sie doch auch nicht in ein Pflegeheim und sagen dort zu einem betagten Menschen das der krank ist im harten medizinischen Sinne.

Allerdings ändert das Kruppstahl-Finger-Namensanpassungs-Dings nix an der Tatsache, dass sich der Gefingerte und der Kommentierende "bitcoinziwo" hübsch die Prostata massieren. Ist sicherlich nur medizinisches. Nur was verwandtschaftliches. Immerhin habe ich ein Urologie und was weiß ich Studium abgeschlossen. In nur 5 Minuten. Ansonsten musste man wohl einen Text über Täter-Opfer-Umkehr schreiben.

Ende.

Und in einer Sache muss ich mich wiederholen. Auch wenn ich den Wahrheitsbeweis schuldig bleiben muss. Ich habe im "kleinen Finger" mehr Kunst, als die beiden zusammen Lebendmaterial in ihren Erbsen.

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