Dienstag, 28. August 2018
#Metoo aus einer ganz anderen Perspektive
Der englische Gentleman und ich treffen vorm Merkur aufeinander. Er hat sich gerade sein „I lost my Religion- fucking Muslims Morgen-Bier“ geholt und wollte sich draußen im Gastgarten hinsetzen. Von dort hat man einen wunderbaren Blick rüber zum Lorenz Böhler Unfall-Krankenhaus. Bei schönem Wetter sitzen die Verunfallten, oft von oben bis unten eingegipst, gerne mal vor dem Eingang des Krankenhaus und rauchen eine. Eingegipst und im Krankenhauskittel, lassen sich jene die in der Arbeit verunfallten, kaum von jenen unterscheiden die es in der Freizeit auf die Schnauze haute. Freizeit-Unfälle sind ja der häufigstes Grund für Unfälle. Die Arbeit kann da schon lange nicht mehr mit. Um die 20 Mrd. Euro kosten die Freizeitunfälle jährlich. Der gefährlichste Ort zu verunfallen scheint das eigene Heim zu sein. Ein Grund mehr warum ich lieber Auswärts leben würde. Um das Lorenz Böhler, das zur AUVA (allgemeinen Unfallversicherungsanstalt) gehört, ist eine wilde Diskussion entbrannt. Aber das ist eine andere Geschichte. Eine sehr österreichische. Derzeit sind wir in Österreich überhaupt sehr politisch, wo wir doch auch den EU-Vorsitz inne haben. Obschon wir der EU vorsitzen, sind wir auf der Ebene der Geheimdienste angeblich nicht mehr vermittelbar. Seit dem Knicks unsere Außenministerin vor dem russischen Präsidenten läuft in dieser Sache gar nix mehr. Wir sind ein unsicherer Kantonist der möglicherweise nach der russischen Pfeife tanzt. Egal. Im Mittelpunkt des politischen Diskurses steht jedoch nicht der Skandal um den Verfassungsschutz, die Hausdurchsuchung dort war nicht rechtmäßig, wie auch die Suspendierung des BVT-Chefs unrechtmäßig war, oder die Frage wie wunderbar einfach das Leben doch ist, wenn man nur 5 Euro am Tag zur Verfügung hat, sondern das Schicksal von Flüchtlingen bzw. Armutsmigranten in allen nur erdenklichen Schattierungen und Erscheinungsformen. Diese Debatte überlagert alles. Sobald der Begriff Flüchtling bzw. Migranten fällt reagieren hier alle wie pawlowsche Hunde, speicheln uns extremst ein und es wird irrational emotional. Aktuell stehen wir in dieser Debatte irgendwo zwischen Ungarn, die abgelehnten Asylwerbern, die Nahrung verweigern, wenn die so unverschämt sind diesen Bescheid anfechten, was an sich ihr gute Recht ist und Chemnitz. Die Regierung wird jetzt den Erlass, des ehemaligen SPÖ Sozialministers R. Hundsdorfer, aus dem Jahr 2012 kippen, wonach junge Asylwerber unter 25 Jahren, während des Asylverfahrens mit einer Genehmigung des AMS eine Lehre in einem Mangelberuf aufnehmen können. Bei einem negativen Asylbescheid kommt es dann zu der wenig erfreulichen Situation das diese Lehrlinge direkt vom Arbeitsplatz weg abgeschoben werden. Was der Wirtschaft genauso wenig behagt wie dem linksliberalen Millieu. Das sind die, die statt den Nächsten den Überübernächten lieben. In Deutschland gibt es für solche Härtefälle die sogenannte 3plus2 Regel. In Deutschland dürfen Lehrlinge während der Dauer ihrer Ausbildung und den ersten beiden vollen Berufsjahren nicht abgeschoben werden. Sie werden in dieser Zeit geduldet, das Asylverfahren läuft weiter. Die Türkis-Blaue Regierung könnte sich in dieser Sache natürlich auch was einfallen lassen, eventuell in Form eines Erlasses der in diese Richtung weist. Nur warum sollte die das tun. Wer von der der FPÖ in Regierungsverantwortung linksliberales Zeugs erwartet kann nicht ganz bei Trost sein. Die erhöhen höchstens die kleinen Pensionen für ihre Leute. Trotzdem oder gerade deswegen stellt sich die Frage, warum man gut integrierte Asylbewerber abschieben soll, die Berufe erlernen, für die es Österreichern an Einsatzbereitschaft mangelt, da die für richtig harte Maloche oft zu zu schade oder zu verweiblicht sind. Nee nicht verweiblicht. Verweichlicht. Der russischen Operndiva Anna Netrebko hat man auch die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen. Allerdings nicht weil sie im Mangelberuf Sopranistin mit Weltruf arbeitet, sondern weil sie sich um unser Land besonders Verdient gemacht hatte. Was ich auch verstehen kann. Eine Operndiva hat wesentlich mehr Glamour und Prestige und verdient auch viel mehr als ein Koch/ Kellner Lehrling im 1. Jahr. Nur sollte nicht unter den Tisch gekehrt werden. 300 Lehrlinge, die derzeit noch in Ausbildung stehen und einen negativen Asylbescheid haben, bringen dann hinten hinaus auch gutes Geld an Steuern, falls sie nicht von der österreichischen Krankheit befallen werden und sich diese Plackerei in Mangelberufen nicht mehr antun wollen. Ich gehöre ja auch in diese Peergroup der Befallenen denen es an nix mangelt. Nach einigen Einsätze als Möbelträger und ein paar Wochen als Hilfsarbeiter auf dem Bau, zündete ich jeden Abend eine Kerze an und bettete inständig zu Gott, dass er mir doch bitte aus dieser misslichen Situation heraushelfen möge. Schon mit einem Zeichen wäre ich zufrieden gewesen das mir den Weg weißt. Was dann auch tatsächlich eintrat. Der oberste Konditor der Ewigkeit hatte mich erhört. Zuerst ließ es in einem Traum eine Atombombe einschlagen. Oh, dachte ich mir, vor Freude fast übergehend. Das könnte noch was werden. Und es wurde. Gottesfürchtig wie ich nun mal bin war ich nicht so blöde wie der Typ am Dach seines Hauses, dem Gott bei Hochwasser ein Boot vorbeischickte, was der aber ablehnte, weil er lieber auf Gott persönlich wartete. Gott warf mir den Rettungsring "Schizophrenie" zu und ich habe nicht lange gezögert. Als ich den Job gewechselt hatte und in der Nachtschicht Vincent seine Krähen sah, wie die von der Hallendecke der Fabrik zum Sturzflug auf mich ansetzen, mit höllischen Lärm, wie einst die Stukas über London, hatte ich die Schnauze endgültig voll vom heiligen Gral des Kleinstbürgerlichen, auch ein produktives Mitglied dieser Gesellschaft zu sein. Komme was wolle. Ich hatte mir mein Schicksal nicht ausgesucht. Ehrlich. Statt Kleinstbürgerlich geachtet wandel ich nur noch auf Gottes Spuren und versuch mich im Gratis-Segment. Die Geschichte das Gott ein Boot schickt und dann alles gut wird kann derzeit eigentlich nicht mehr erzählt werden. Schon bei Boot speicheln sich alle ein. Die Regierung argumentiert in der Frage des Seins oder nicht Seins von jungen Menschen, die zur falschen Zeit in den falschen Ort hineingefickt wurden, dem schlimmsten Kainsmal unserer Zeit. Ich mache da einen neuen Geburtsortfeudalismus aus. Allein die Tatsache, dass jemand eine Lehre absolviere, könne die Entscheidungsfindung, ob Asyl gewährt wird oder nicht, keinesfalls ersetzen. „Rechtsstaat muss Rechtsstaat bleiben“. In Österreich gibt es derzeit 8600 Asylberechtigte, die unter 25 Jahre alt sind und bereits einen positiven Asylbescheid haben und als arbeitslos gemeldet sind. Unter denen sind wiederum 1300 Personen die eine Lehrstelle suchen. Da fragt man sich schon warum Betriebe genau jene Asylwerber einstellen, deren Verfahren noch offen sind. By the way. Ich bin nicht gekommen um zu richten. Soll sich jeder sein eigenes Bild machen.

In unserem speziellen Kauderwelsch aus Englisch und Deutsch besprachen der englische Gentleman und ich ein Problem mit der Dachrinne. Das Ding hat ein Loch und jetzt regnet es dem englischen Gentleman beim Fenster rein. Ist eine alte Sache. Die scheiß Dachrinne war schon leck als die Drama-Queen des Suffs und ihr Stecher dort ihre Schwammerlzucht eröffnet hatten. Eben wegen diesem Loch in der Dachrinne wurde deren Zimmerdecke so fruchtbar. Lendenmäßig war die Drama-Queen des Suffs auch dick im Geschäft. Die hatte 5 Kinder aber keinen Kontakt. Ich hatte damals auch einen Wasserschaden. Die lecke Dachrinne wurde dann ausgeschäumt. Hat wie es scheint nicht lange gehalten. Beim nächsten stärkeren Regen bin dann wieder ich an der Reihe mit Wasser, da ich ja noch immer direkt unter der Schwammerl-Wohnung wohne. Die scheint irgendwie verflucht zu sein. Während wir über die Dringlichkeit des Dachrinnen Problems fachsimpelten, und ich dem englischen Gentleman zusagte, in dieser Sache auch noch mal bei der Hausverwaltung Druck zu machen, kam eine Frau des Weges. Die konnte nur ich recht früh erspähen. Natürlich übersah ich sie nicht. Unmöglich das eine kaputte Dachrinne eine schöne Frau aussticht. Egal wie viele Tabs ich einwerfe und wie sehr mir der Feminismus und das kleinstbürgerliche Östereich alle Flausen im Kopf augetrieben hat. Bei schönen Frauen nimmt sich mein Hirn regelmäßig eine Auszeit. Klasse traf es nur bedingt. Die Frau war heißer als der August. Entweder das oder die machte einen Test-Spaziergang für die Emma, um herauzufinden wie Männer auf ihren Anblick reagieren. In der Regel freudig erregt. Die Frau trug so ein kurzes Schwarzes. Kein Kleid. Mehr so ein sehr kurzes Trainingshöschen, mit Beinen höher als jedes Minarett und in High Heels. Schneller als der Lucky Luck schießen konnte löste sich die kaputte Dachrinne in meinem Kopf in Luft auf und ich deutete dem englischen Gentleman mit den Augen er sollte mal in meine Richtung gucken. Der englische Gentleman : „Wonderful. I spend a lot of money on such womans“. Daraufhin ich: „Me too englischer Gentleman. Me too“.

Ende.

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Servus, Herr S. Ihr meetoo gefällt mir wesentlich besser, als wie das von der Frau Argento. Ich schau auch gerne hübschen Menschen nach, meistens Männern, aber manchmal auch den Damen. Ich mach nur nix mit anfassen und Geld hab ich nix übrig für Liebe. Der Beitrag hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn nix über das brandheisse Thema Kinderkopftuch drin stand.

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Grüss sie Herr D. Sie machen jetzt in gebrauchten Dildos. Auch nicht schlecht als Alternative zur öden Erwerbsarbeit von der Stange;-) Für die Liebe habe ich auf viel zu wenig Geld. Entschieden zu wenig. Bei mir langt es nur hin und wieder zu billigen Sex. Eh stark nachlassend. Scheint so dass ich mit dieser Sache irgendwie durch bin. Musste ja mal kommen. Wahrscheinlich brauch ich inzwischen eine Lady
die mir a bisserl Kultur erklärt. Nur ist so eine Frau wie Balkon mit Meerblick. Unerreichbar. Wie Kinderkopftuch. Da gibt es nix mehr zu besprechen bei uns in Austria. Die sind nicht erlaubt. Zumindest nicht im Kindergarten oder in der Schule bis zu einem gewissen Alter. Der Aufreger hier im linksliberalen Milieu waren zwei abgelehnte Asylbescheide von zwei Männern. Der eine aus Afghanistan der andere aus dem Irak. Beige gaben an(vor) schwul zu sein und deswegen ihres Lebens in der alten Heimat nicht mehr sicher. Nicht mit den österreichischen Entscheidern in Asyl fragen. Das Gesuchen des Irakers wurde mit dem Argument abgelehnt, er sei zu mädchenhaft und nicht authentisch genug in seinem Auftreten um tatsächlich schwul zu sein. Und beim Afghanen ging der oder die Asylmacherin davon aus dass der Mann "zu wenig schwul" wirkte. Nee das wird schon ein Mann entscheiden haben. Einer mit einer homosexuellen Neigung. Ganz genau weiß ich es nicht. Wobei was dann auf den Fuß folgte doch sehr auf einen Kerl hinweist. In negativen Bescheid stand angeblich. "Weder Ihr Gang, Ihr Gehabe oder ihre Bekleidung haben nur annähernd darauf hingedeutet, sie sie homosexuell sein könnten". Deswegen war der Mann auch nicht homosexuell. Back du Bitch. Bei uns erschleicht man sich kein Asyl. Von Links, wie dem Falter und Spiegel online, wurde natürlich das Rückständige und Klischeehafte angeprangert, was der Asylbeamte da als Nichtigkeitsgrund anführte. Ich musste laut auflachen, weil ich mir das Gespräch mit dem Afghanen schon auch bildlich vorstellte. Eine Frage blieb aber völlig unbeantwortet. Egel ob positiver oder negativer Asylbescheid in dieser Frage. Woran erkennt man dass ein Mann aus Afghanistan oder dem Irak tatsächlich schwul ist, wenn der den Sissy Style noch nicht drauf hat. So einen Sissy-Style bekommt man doch nicht von jetzt auf gleich hin. Da benötigt man schon auch ein sehr Sissy-freundliches Umfeld. Das geht nur wenn man seine Sexualität nicht verstecken muss. Stellen sie sich vor einer der beiden Sissy-Boys von der Donauinsel wirft neben dem Obertaliban Haibatullah Achundsada sein Haar wir neben mir. Wie geht man vernünftig und der Würde des Menschen verpflichten an diese Sache heran. Es ist ja der Asylsuchende der das Thema seiner Sexualität aufs Tapet bringt. Zeigt man so einen Menschen einen Porno und macht dann ein paar Aufnahmen von seinem Gehirn. So kann ja jeder kommen und behaupten schwul zu sein oder eben niemand. Das wird ja zur reinen Ermessenssache und hängt von der Grundeinstellung des Beamten ab. Homosexuell unter Taliban stelle ich mir schon recht abenteuerlich vor. Wobei man dem linken Milieu und deren Wirklichkeitsmachern vorwerfen muss. Auf die Frage wie man Homosexualität im Einzelfall feststellt hatten die auch keine Antwort. Die machen in der Regel immer nur die Empörung und dahinter reißt alles ab. Irgendwer muss da trotzdem in den Nahkampf des Aslys und die Nudel inspizieren. Die vom Falter und Spiegel Online sind es zumeist nicht die da nachgucken. Wobei man sagen muss. Jetzt beginnen die auch Links von Außengrenzen zu sprechen, die besser kontrolliert gehören, oder das Menschen die ohne Papiere zu uns kommen nicht besonders vertrauenswürdig sind. Sogar Flüchtlingslager, irgendwo in der Peripherie, unter der Leitung des UNHCR stehend, können die sich jetzt auf einmal vorstellen, um so politisch oder anderwärtig Verfolgten den gefährlichen Weg nach Europa zu ersparen. Was ich für extrem wichtig halte. Das Sterben im Mittelmeer und in der Sahara muss ein Ende haben. Bei Flucht bzw. Migrationswilligen die in Seenot oder Wüstennot gerarten drehen wir übelst am Rad der Vorwürfe. Dann könnten wir die Bergrettung doch auch sofort einstampfen und einen Betrunkenen der einen schweren Unfall verursachte lassen wir im Autowrak verrotten. Durch diese neue Entwicklung, dass auch unsere Außengrenzen beschützt gehören und gewisse Konflikte nicht nach innen getragen werden bis nach Chemnitz sind wir fast schon wieder bei meiner Ausgangstheorie, als ich vor Jahren sichere Zonen für syrische Flüchtlinge forderte, die von der Nato bzw. EU-Militär gesichert werden. Das Militär hat in dieser Sache Dinge drauf da traust du deinen Augen nicht. Ich habe das in Kuwait mit eigenen Augen gesehen. Das amerikansiche Militär hatte dort ein riesigen Camp während des Desert Storms. Da passten ein paar tausend Panzer rein. US-Soldaten konnten dort sogar in einem Autohaus einen Ford oder ein anderes Fahrzeug Made in USA kaufen. Natürlich auch auf Raten. Die hatten auch Buger-Brater Stationen. Alles vom Feinsten, natürlich fürs Militär gratis, während wir von der UNO zeitweilig mit Astronautennahrung versorgt wurden. Die Pampe musste mal runter würgen kalt aus der Packung. Das sagt eigentlich schon alles über den Zustand der UNO. Die ist in der Nachkriegskonstellation zu fast gar nix im Stande. Was wir brauchen ist Europa. Ganz viel Europa sogar. Nur machen wir hier mit Militär so gut wie nichts. Militär hatten wir schon. Ja sicherlich. Nur verlangt doch niemand von denen dass sie auf die eigene Bevölkerung schießen sollen. Die sollen doch nur Menschen beschützen die auf der Flucht sind. Anstatt wir a bisserl für Ordnung sorgten in unserem Vorkammer wie Syrien, überließen wir das Terrain den Russen, Iranern und weiteren Kriegstreibern vom Golf, um das Chaos noch a bisserl zu verschlimmern. Sogar den Totmacher Syriens Baschar al-Assad wollten uns die Russen am Silbertablett servieren. Was machten unsere Wirklichkeitsmacher. Die gaben Bartleby den Schreiber von Meliville und sagten lieber nicht. Für militärische Sachen sind unsere Streitkräfte anscheinend nicht gerüstet. In so einer sicheren Zone wären unsere Soldatinnen auch den Angriffen muslimsicher Extremisten hilflos ausgeliefert.. Grauenhaft was die sich da zusammen reimen. Ein einheimischer toter Soldat, der im Namen für eine bessere Welt fiel, schon werden die hier nicht wiedergewählt. Da machen wir lieber Chemnitz. Siedelt doch keine Asylberber bei den Rassisten dort an. Das ist einfach der falsche Zugang. Gibt doch andere Orte mit anderen Menschen, die weniger völkisch drauf sind. Aber nein schön nach Chemnitz oder Zwickau, wo schon der NSU unbehelligt wirken konnte. Dort ist schon der Staatsmacht nicht mehr zu trauen. Denken die EU-Macher tatsächlich sie werden die Migrationsströme ganz ohne militärische Gewalt nach belieben steuern können. Was geschieht wenn die ihr Migrationsströme-Abwehr-Zeugs mit dem jetzt bestimmte Staaten in Afrika beliefert werden, mal in die falschen Hände geraten. Denken die allen ernstes die eritreische Staatsmacht lässt sich mit ein paar Ferngläser zum Umdenken bewegen? Allein mit Soft Power wird das nix. Nur glaubt mir das keiner.

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Ich arbeite gerade fieberhaft an der Entwicklung eines Homo-Lackmus-Testes, der Asyl-Erschleichung unmöglich und mich reich machen wird. Parallel dazu biete ich Sissy-Boy-Behaviour-Trainingskurse an für Asylbetrüger in spe, um mich bis zur Vervollständigung, Patentierung und Markteinführung meiner Erfindung soweit über Wasser zu halten, dass ich mir endlich einmal Kuschelsex kaufen kann.
Mit militärischer Gewalt kenne ich mich nicht so aus, bin aber bei der Burger Braterei der US Army hellhörig geworden. Sie haben mich ja schon einmal darauf hingewiesen, dass die UNO Truppen nicht so mein Ding wären, was ich in anbetracht der Astronauten Nahrung als leidenschaftlicher schwuler Fleischlaberlliebhaber nicht in Frage stellen kann. Aber wenn der Ami täglich Burger bekommt, dann bewerbe ich mich eventuell bei Onkel Sam.

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Überall in Europa schüren Politiker Panik vor Geflüchteten, um von den wirklichen Problemen abzulenken. Klar bricht das Chaos aus, wenn man jeden einfach so ins Land lässt, da hat dann irgendwann auch keiner mehr was von. Vielleicht sollte man mal mehr Panik vor den Folgen des Klimawandels schüren oder gleich direkt vor den Großkapitalisten. Aber das ist das Problem mit den Linken, die sind immer zu anständig. Das ist ja grundsätzlich gut, nur wenn dir jemand schon aufs Maul haut, bringt einfühlsames Verstärken erwünschten Verhaltens ja auch nichts mehr.
P.S.: und selbstverständlich ist es mehr als verständlich, dass paarungsrelevante Wesen unsere gesamte Aufmerksamkeit fordern. Wer das von sich weist, ist entweder total verlogen oder es liegt eine sexuelle Störung vor.

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Ich würde nicht sagen dass sie von anderen Problemen ablenken wollen, wie leistbares Wohnen für die untere Mittelschicht. Eher decken sie andere Themen mit dem Schüren von weiteren Überfremdungs-Ängsten zu. Nur sollte einmal gesagt werden. Unter den rechten Wirklichkeitsmachern gibt es auch ganz viele "aufrichtige" Rassisten, wie z.B. den englischen Gentleman einer ist. Nicht alles was die an Grauslichkeiten von sich geben ist reine Kalkül. Rassismus hat auch eine hohe biologische Komponente. Forscher in Wien wollen herausgefunden haben dass gut 50% der politischen Einstellung genetisch bedingt ist. Man entscheidet sich nicht völlig frei, ob man eher Mono oder Multikulturell leben möchte. Man wird also nur zu 50% zum grauslichen Rassisten, wenn man es auf eine konkrete Zahl herunterbricht. Natürlich beharre ich nicht auf der Zahl. Ist ja nicht meine Entdeckung. Das sollte man bei seinen politischen Entscheidungen irgendwie berücksichtigen dass sich Menschen ihre politische Einstellung nicht gänzlich frei wählen. Der deutsche Osten oder Teile der österreichische Provinz sind halt nur bis zu einem gewissen Punkt tolerant. So leicht lässt sich Toleranz dem Fremden gegenüber auch nicht antrainieren. Es wird immer so getan, als ob Rassismus was total krankhaftes sei. Diese Krankheit gibt es nicht. Vorrausgesetzt Rassismus ist doch eine Krankheit dann ist sie unheilbar. Gegen Rassismus gibt es keine Chemo. In dieser Sache kann man höchsten die Symptome lindern oder prophylaktisch was machen. Sogar in der Bibel steht: "Liebe deinen Nächsten" und nicht deinen Überübernächsten. Die entscheidende Frage ist ja. Wie geht man mit seinem Rassismus um. Findet man trotz seines Rassismus zu halbwegs menschenwürdig Lösungen in der Frage der Zuwanderung oder fällt man ganz auf seine niederen Instinkte zurück und tendiert wieder in Zyklon B. Die Genfer Flüchtlingskonventionen sind nun mal ein einklagbares Menschenrecht das sich in der Praxis durchsetzen lässt. Eh eines der wenigen. Die Menschenrechte sind ja mehr säkularisierte Religion. An den Genfer Flüchtlingskonventionen darf nicht gerüttelt werden. Ich bin in der Frage wie viel fremde Heimat jemand verträgt nicht besonders engstirnig. Da geht einiges an ganz viel verschiedenen Kulturen. Wahrscheinlich zu viel, weil ich ja selbst ein Fremder in der eigenen Heimat bin. Nicht unbedingt nach dem Aufstehen, aber hinten hinaus darf es bei mir schon sehr bunt sein. Wobei ich unter Menschen aufgewachsen bin deren Sprache Slowenisch ich nicht sprach. Deswegen bin ich in dieser Sache neuronal doch ziemlich abgehärtet Mal abgesehen davon dass ich Asiaten, besser gesagt Chinesen, nicht besonders attraktiv finde. Fragen sie mich nicht warum. Ist wie gesagt etwas das von Emotionen getragen wird. Meistens tragen die einen nicht ins Paradies. Ich möchte nicht nach China. Sonst habe ich natürlich nix gegen Chinesen. Wenn die denken sie müssen die Welt beherrschen bitte. Nur verstehe ich nicht warum die ausgerechnet in der Bronx ein Puff zu eröffnen mussten, in dem dir nur Chinesinnen einen runter schütteln. Wahrscheinlich nur Han-Chinesinnen. Was mit Opium wäre doch auch schön. Deren Freiheit langt gerade rauf bis zum Hofer. Muss doch nicht sein. Die Frage des Puffs können wir doch auch innereuropäisch lösen. Rumänien ist derzeit ein Hotspot in dieser Angelegenheit. Lese ich Herkunftsland der Hure Rumänisch bekomme ich schon keinen mehr hoch. Schreibt doch einfach europäisch oder noch besser gar nix. Warum muss ein Freier wissen woher eine Hure kommt. Die ist doch kein Bio-T-Shirt oder Fairtrade Kaffee. Fair ist in diesem Gewerbe sowieso nix.
Deutschland und Österreich sind Einzugsgebiete wo es anscheinend sehr viele Rassisten gibt. Unsere Geschichte spricht auch dafür, dass wir zu den grausamsten Rassisten gehören, die dieser Planet jemals hervorgebracht hat. Das dieser grausige Rassismus, bei einer gewissen historischen Konstellation wie derzeit, in dem einen oder der anderen bald wieder einmal auflodert, wenn zu viele Fremde hier her drängen oder nur die Angst besteht bzw. geschürt wird wie Bitcoins, dass die kommen wollen um zu bleiben, kommt weder überraschend noch von ungefähr. Die Deutschen bzw. Ostmärker sind ja die direkten Nachfahren jener Menschen die sich das industrielle Morden erfunden haben, weil andere Menschen eine zu lange Nase hatten oder was mit den Haaren machten. Denen haben wir dann verboten auf einer Parkbank zu sitzen. Was erwartet man von den Nachkommen solcher Menschen. Irgendwann fragt man sich schon ob Flüchtlinge keine Ahnung von Geschichte haben. Die sehen nur den Wohlstand hier und die sauberen Straßen und sehen die deutsche Kanzlerin und denken sich, super das müssen aber ganz vorteilhafte Menschen sein, so reinlich und nett wie die sind. Was nur bedingt stimmt. Gut möglich dass die deutsche Kanzlerin das Deutsche in ihren Landsleuten nicht mag. Dass die selber Rassistin ist, wenn sie sagt, wenn dass so und so nicht läuft ist dass nicht mehr mein Land, sind das nicht mehr meine Menschen. Östzerreich ist da noch wesentlich grausamer. Schon ich, ein Einheimischer, durfte nur noch den Keller unsere Hauses betreten, weil ich nicht ganz den kleinstbürgerlichen österreichischen Vorgaben entsprach wie ein Mensch zu sein hat, damit der die Kriterien erfüllt um als vollwertiger Mensch akzeptiert zu werden. Warum soll es Menschen in dieser Frage vom anderen Ende der Welt besser ergehen, so diese nicht nicht auf jene treffen die in ihrem Rassismus nur noch die Übernächsten lieben. Sicherlich gibt es sehr nette und dem Fremden zugewandte Menschen hier. Wahrscheinlich gar nicht mal so wenige. Aber unter der nationalen Oberfläche brodelt es halt in vielen hier. Ich denke nicht dass Deutschland oder Österreich so eine Attentat-Serie wie Frankreich politisch überstehen würde, ohne einen brutalen Rechtsruck zu erleben. Was haben die Franzosen gemacht. Die haben sich trotz des nationalen Traumas einen mitte-links Präsidenten gewählt. Etwas dass hier nicht Möglich wäre. Wir haben uns gerade so und arschknapp einen linken Präsidenten gewählt, ganz ohne Terror. Bei massiven Terror wie in Frankreich würde Österreich noch weiter nach Rechts kippen und Deutschland sehr wahrscheinlich auch. Das würde Razz Fazz gehen. So schnell kann kein Zyliss Zick Zacken. Unsere gesellschaftliche DNA scheint eher konservativ zu sein. Das geht wahrscheinlich bis zur französischen Revolution oder noch weiter zurück. Mit Egalität, schon gar nicht zwischen den Geschlechtern, hatten wir es ja nicht so, hier in den Bergen ober bei ihnen am Rhein. Und die Römer bissen sich an den Germanen auch die Zähne aus, wie auch an den Brexit- Briten. Für Gleichheit sind wir nicht bekannt, siehe die Deutsche Fußballnationalmannschaft, wie schnell dort die Gräben aufbrechen. Das egalitäre war niemals unsere Sache. Gucken sie was wir mit der 1. Republik oder jener von Weimarer angestellt haben. Fast alle die Demokratie wollten wurden umgebracht. Deutschland hat sich 1938 Österreich einverleibt obschon wir Faschisten waren. In Österreich haben die Nazis einen faschistischen Kanzler erschossen und keinen Sozialdemokraten. All diese geschichtlichen Petitessen sollte man in seiner Migrationspolitik a bisserl berücksichtigen. Nur mit dem Finger auf Italien zu zeigen, weil die schon wieder den Duce aus der Versenkung holen, den sie einst verkehrt herum aufhängten, wird das Problem der Migration nicht lösen. Ähnlich verhält es sich mit Ungarn, Polen oder usw. Wir brauche endlich eine Migrationspolitik die unsere Anfälligkeit für Rassismus hier mitdenkt. Nur andauernd das Untermenschentum Dunkeldeutschlands anprangern führt doch nicht dazu dass sich diese Menschen jetzt ändern. Ganz im Gegenteil. Nicht dass die einmal den Gesellschaftsvertrag aufkündigen und zu den Waffen greifen. Europa muss endlich beginnen seine Peripherie mitzugestalten. Und zwar aktiv. Wir haben doch alles. Von einer eigenen Währung, massenweise Intellekt, auch tragfähige Konzepte etc. wie wir Afrika mitgestalten könnten. Sogar Waffen sind in unserem Besitz falls die Migrationsströme nicht weniger werden und niemand auf unsere Vorschläge hören möchte. Aber in Chemnitz lässt sich das Problem nicht mehr lösen, egal wie sehr sich linke Wirklichkeitsmacher einer multikulturellen Gesellschaft verpflichten fühlen. Mit Siegerjustiz kommen wir dort nicht weiter. Und das sagt ein Mensch der in dieser Frage wirklich extremst belastbar ist. Heute war ich schon wieder im türkischen Supermarkt und habe Kaktusfeigen gekauft. Das Zeug schmeckt lecker nur war ich kulturell a bisserl unbedacht. Diese Kaktusfeigen sollte man eher nur mit Handschuhen angreifen, wie auch viele Österreicher und Deutsche, wenn es um Fragen der Zuwanderung geht. Sich nur als besserer und wertvollere Mensch fühlen, ist nix als moralisches Opium an dem man sich nur kurz berauschen kann. Toleranz beginnt erst dort wo es weh tut. Und in meinem Fall ist das beim englischen Gentleman.

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