Montag, 13. März 2017
Neues aus der Schizophrenisten-
der imperialist, 19:58h
Wurmlöcher gehen bei Kartoffeln mit dem Spargelstecher, den ich ja irrtümlicherweise für einen Kartoffelschäler hielt und auch als solchen käuflich erwarb, super zum Heraushebeln. Da hat die Frau Kelef völlig recht. Aber wie man durch so ein Wurmloch von einer Dimension in eine anderen gelangen will erschließt sich mir ehrlich gesagt noch nicht ganz.
Ich mach da lieber einen Stich. Hier oben das offiziell gelebte.
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Unterm Strich das inoffziell gefühlte.
Anhang: Schreibe gerade einen Text über meine "neuronale" Zerrüttung, bedingt durch Deprivation-Unterstimulierung , im frühen Kindesalter. Nach der Scheidung saß ich mit meinen 4 1/2 Lenzen, mal eine Zeitlang nur so in einem Raum. Den entgültigen Beweis dafür kann ich natürlich nicht erbringen. Ich weiß ja von nix. Trotzdem gehe ich so von gut 2 Jahren aus. Meine Halbschwester erzählte mir vor Jahren, die Haushälterin ließ uns auf Holzscheitel (Stück Brennholz) knien. Keine Ahnung was der noch so in den Sinn kam, als sie mich ganz für sich alleine hatte. Durch Unterstimulierung lässt sich auch auch mein technisches Unvermögen erklären. Diese Psychologie. Hat auf jedes Problem eine passende Antwort. Die machen aus nix Wirklichkeit wie eine Zentralbank Geld oder ein Keller voller PCs Bitcoins. Auf der technischen Ebene schnall ich ja gar nix. Mein recht hoher Rest-IQ, der sich zu meiner Freude auch nicht ganz wegsaufen ließ, erklärt sich durch eine glückliche genetische Fügung. Wäre ich da auch zu kurz geraten, müsste ich ja den ganzen Tag RTL II gucken. So mach ich halt die Bücher von gebildeten Lichtweltmenschen. Gelernt im klassischen Sinn habe ich ja nix. Gar nix. Nach der Haushälterin kam die Um2 Autokratie, gefolgt vom Überleben in den zerfransten Rändern der Idylle, ein wildes Strampeln auf der Stelle, das nach getanem Werk in Schizophrenie aufging wie ein gläubiger Mensch in Gott. Ich habe ja kaum innere Stuktur. Sobald ich vom Stuhl aufstehe, stürze ich ins Leere . Vor mir, also dort wo andere sich Ziele erfinden und Zukunft vorstellen, als formbare Knetmasse und Ich-Variante, lauert bei mir nur der Tod. Ich bin immer nur der Moment. Bin ich mal nicht der Moment verfalle ich auch schon in Schnappatmung, denn sobald es darüber hinaus geht, trete ich neuronal auch schon ins Leere. Dort wo sie sich an jemanden annähern, entferne ich mich. Nicht bewusst. Dort wo sie sich fallen lassen. Schizophrenie zerstört auch Struktur. Die tut an sich nix anderes. Auch kognitiv. Der Übergang von Deprivation zu Schizophrenie ist fließend. Ich kann ihnen sagen. Es wird kein Vergnügen. Mit knapp Fünfzig kann von einer schnellen Genesung nicht mehr ausgegangen werden. Aber sie haben ja das Glück den Schmarren nicht leben oder nachleben zu müssen, so wie man das Leben eines Stars nachlebt oder ein Gericht nachkocht. Meine Leibspeise kann ich ihnen nicht weiterempfehlen. Lesen ja vielleicht. Aber nur mit guter Laune und genügend Sättigungsbeilage.
Scheiße. Ich sehe gerade. Den Text könnte ich mir sparen weil alles Wesentliche schon gesagt ist.
Das kann gar nix. Ich mach lieber 5 Seiten und hör dann mitten drin auf .
Ich mach da lieber einen Stich. Hier oben das offiziell gelebte.
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Unterm Strich das inoffziell gefühlte.
Anhang: Schreibe gerade einen Text über meine "neuronale" Zerrüttung, bedingt durch Deprivation-Unterstimulierung , im frühen Kindesalter. Nach der Scheidung saß ich mit meinen 4 1/2 Lenzen, mal eine Zeitlang nur so in einem Raum. Den entgültigen Beweis dafür kann ich natürlich nicht erbringen. Ich weiß ja von nix. Trotzdem gehe ich so von gut 2 Jahren aus. Meine Halbschwester erzählte mir vor Jahren, die Haushälterin ließ uns auf Holzscheitel (Stück Brennholz) knien. Keine Ahnung was der noch so in den Sinn kam, als sie mich ganz für sich alleine hatte. Durch Unterstimulierung lässt sich auch auch mein technisches Unvermögen erklären. Diese Psychologie. Hat auf jedes Problem eine passende Antwort. Die machen aus nix Wirklichkeit wie eine Zentralbank Geld oder ein Keller voller PCs Bitcoins. Auf der technischen Ebene schnall ich ja gar nix. Mein recht hoher Rest-IQ, der sich zu meiner Freude auch nicht ganz wegsaufen ließ, erklärt sich durch eine glückliche genetische Fügung. Wäre ich da auch zu kurz geraten, müsste ich ja den ganzen Tag RTL II gucken. So mach ich halt die Bücher von gebildeten Lichtweltmenschen. Gelernt im klassischen Sinn habe ich ja nix. Gar nix. Nach der Haushälterin kam die Um2 Autokratie, gefolgt vom Überleben in den zerfransten Rändern der Idylle, ein wildes Strampeln auf der Stelle, das nach getanem Werk in Schizophrenie aufging wie ein gläubiger Mensch in Gott. Ich habe ja kaum innere Stuktur. Sobald ich vom Stuhl aufstehe, stürze ich ins Leere . Vor mir, also dort wo andere sich Ziele erfinden und Zukunft vorstellen, als formbare Knetmasse und Ich-Variante, lauert bei mir nur der Tod. Ich bin immer nur der Moment. Bin ich mal nicht der Moment verfalle ich auch schon in Schnappatmung, denn sobald es darüber hinaus geht, trete ich neuronal auch schon ins Leere. Dort wo sie sich an jemanden annähern, entferne ich mich. Nicht bewusst. Dort wo sie sich fallen lassen. Schizophrenie zerstört auch Struktur. Die tut an sich nix anderes. Auch kognitiv. Der Übergang von Deprivation zu Schizophrenie ist fließend. Ich kann ihnen sagen. Es wird kein Vergnügen. Mit knapp Fünfzig kann von einer schnellen Genesung nicht mehr ausgegangen werden. Aber sie haben ja das Glück den Schmarren nicht leben oder nachleben zu müssen, so wie man das Leben eines Stars nachlebt oder ein Gericht nachkocht. Meine Leibspeise kann ich ihnen nicht weiterempfehlen. Lesen ja vielleicht. Aber nur mit guter Laune und genügend Sättigungsbeilage.
Scheiße. Ich sehe gerade. Den Text könnte ich mir sparen weil alles Wesentliche schon gesagt ist.
Das kann gar nix. Ich mach lieber 5 Seiten und hör dann mitten drin auf .
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