Freitag, 16. März 2018
Wochenrückblick und ein geschockter Bewunderer
In Erinnerung an Rald Waldmann. In der Lichtwelt ist diese Woche der Stephen Hawkins gestorben. In meiner Schattenwelt leider auch der Ralf Waldmann. Der Mann war mal ein Motorradrennfahrer. Ein verdammt guter sogar. Zwei mal Vizeweltmeister und Regengott. Unvergessen sein Sieg in Donighton, als der Waldi die Reifen wechselte, gut eine Runde Rückstand hatte und trotzdem gewann. In der letzten Kurve hat mir der Mann damals meine Wette zerstört. Jetzt hat das Leben den Waldi zerstört. Der ging runter in den Keller seiner Eltern, um nach der Heizung zu sehen und kam nicht mehr zurück. Vielleicht ist der jetzt in einem Paralleluniversum oder zwischen den Zahlen in Stephen Hawkins seinen Berechnungen. Ich würde sogar drauf wetten.

Ende

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Ich tu weiterhin so als ob ein Titel der Geschichte weiterhilft. Das dicke Ende geht sich nicht ganz aus. Da muss noch auf sich warten. Auf mich natürlich auch. Wenigstens einer der auf mich angewiesen ist. Das schmeichelt.

In der Glotze bin ich auch einem Frauenmacher wiederbegegnet. Einem Frauenmacher der zugleich auch als Totmacher agierte, naturgemäß beides in einer Person, sonst wäre er ja kein Mann. In der ARD lief letzte Woche der Zweiteiler Gladbeck. Die reiferen Früchte unter den Jahrgängen wissen wovon ich schreibend spreche. Gladbeck war vor 30 Jahren ganz großes Kino. Das war 9/11 für den Kleinstbürger. Sowas hatte es in dieser Form noch nie gegeben und wird es in dieser Form nicht mehr geben. Gladbeck war in seiner Inszenierung ziemlich einmalig in der Fernseh-Geschichte. Im Live-Stream gibt es derzeit zwar Morde und andere Grauslichkeiten wie Live-Vergewaltigungen mit anschließender Ermordung, die einzig aus einem Grund geschehen, damit die Klicks ganz neue Wege beschreiten und nicht so altbacken wie bei mir im niedrigen einstelligen Bereich vor sich hingurken. Gladbeck hingegen war auch was für das Wetten-Dass und Traumschiff-Personal, also jene Leute die beim Wissen das es so etwas wie Live-Stream-Morde gibt, die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und vom Untergang des Abendlandes überzeugt sind, obschon der Müll regelmäßig abgeholt wird und die S-Bahn schon wieder 30 Sekunden zu früh in den Bahnhof einfährt. Gladbeck war sozusagen das Grauen für die ganze Familie und nicht nur für die Perversen, den Sitzengebliebenen der digitalen Revolte, die sich vor dem wahrem Leben drücken so wie sich einst junge Amerikaner vor dem Militärdienst in Vietnam drückten. Ich weiß. Klingt a bisserl polemisch. Auf die Schnelle ist mir aber nix anders eingefallen. In der Regel stelle ich mich wenn ich nachdenke noch viel ungeschickter an. Im Übrigen brüte ich hier doch nicht Stundenlang über einem Satz. So Klickversaut bin ich auch wieder nicht. So ein Schreiben, wo man andauernd Nachgedachtes zur Sprache bringt beherrsche ich nicht. Ich mache nur großflächig in schreibenden Schüttbildern. Mit einem gescheiterten Bankraub fing es in Gladbeck an, der dann zu einer gescheiterten Geiselnahme führte, dieses Scheitern wiederum ging mit scheiternden Einsatzkräften einher, die Rettung kam zu spät und die Polizei meistens zur Unzeit und in deren Schlepptau, oder doch anders herum, scheiternde Journalisten in einer Tour. Wobei das Scheitern der Journalisten eher etwas Moralisches war. Die Journalisten verhielten sich in dieser Sache weniger wie die 4. Macht im Staat, die aufklärt und ziemlich edle Sachen heraus-bringt, vor allem wenn die FPÖ den Innenminister stellt, wird tendenziell die schlechteste aller Welten beschrieben, sondern mehr wie eine blutrünstige Hetzmeute. Einfach weil man die machen ließ. Ohne Regeln, die einfach und klar verständlich sind, scheint es im Menschenpark nicht zu funktionieren. Anarchie ist nur was für die ganz edlen Gemüter unter uns. Für den große Masse ist es besser es gibt Gesetze, die auch exekutiert werden. Nicht einmal die geborenen IKEA-Menschen würden ihre Rechnungen alle pünktlich zahlen. Letzens habe ich am Klo so einen Ikea-Katalog, mehr einen dünnen, durchgeblättert. Ikea macht ja ganz bewusst einen auf extremst heimelig. Als ich mich so durch die Ikea-Welt blätterte, und dabei an überhaupt nix dachte, was ich haben wollte, mir war das alles zu preisgünstig, so richtig einzuspeicheln beginne ich mich als Konsument erst bei Designer-Möbel und Immobilien in herausragenden Lagen. Ich weiß der Satz ist unvollständig. Dem als hätte Satzmäßig was folgen müssen. Nur was soll am Klo nach dem Blättern schon groß folgen? Gut die Bronx besticht auch durch ihre herausragende Lage. Donnerstag, also gestern, hat bei einem Streit unter Landsmännern, ein Afghane einen anderen Afghanen auf die afghanische Schäm-dich-Stiege verwiesen, also mit einem Messerstich im Bauch ins Krankenhaus befördert und lebensgefährlich verletzt. Der Kriminalsoziologe Reinhard Kreissl spricht von zufälligen Tätern und nix von Serie oder so. Eine afghanische Achse der gezückten Messer gibt es nicht. Messerattacken sind zuerst mal eine Frage der Motivation. Wirklich? Ich dache des ist was Kulturelles. Allein aufgrund von Herkunft, Religion oder biografischen Details der Täter auf eine Serie – oder eine Gefahr durch eine Gruppe zu schließen, sei gefährlich und unzulässig. So der Herr Kriminalsoziologe. Im selben Atemzug gesteht der Herr Kriminal. Wenn man sich die Lebensbedingungen von Asylbewerbern anschaut, Perspektivlosigkeit, Traumatisierung usw. ist ein Wunder das da nicht mehr passiert. Schön das wir als Aufnahmegesellschaft auch noch Glück haben. Die Sache ist ja so. Afghanistan ist ein gescheiterter Staat. Woran man das erkennt? Na dass sich mehr Afghanen hier in Österreich ansiedeln wollen als Österreicher in Afghanistan. Wesentlich mehr. Große Ausreisebewegungen von Einheimischen Richtung Hindukusch sind mir bis jetzt noch nicht untergekommen. Nicht einmal Mitarbeiterinnen von NGOs zieht es groß nach Afghanistan. Da gibt es sicherlich Länder mit angenehmeren Arbeitsbedingungen, wie den Rust Belt in den USA. Das mit der Ab und Zuwanderbewegung von Afghanen ist eine Tatsache. Ganz viele Afghanen kommen ja nur aus einem Grund nicht. Die sind nicht kreditwürdig. Des Weiteren ist die Wahrscheinlichkeit in einem gescheiterten Staat wie Afghanistan, Opfer eines Gewaltverbrechens oder Traumatisierung zu werden, doch a bisserl größer ist als in Österreich. Österreich kann einen natürlich auch schwer traumatisieren. Den Beweis trete ich dann in der nächsten Seite an. Die hab ich schon geschrieben. Das Kleinstbürgerliche drängt sich in diesem Land durch jede Ritze und Pore, bis sie davon schwer befallen sind, wie eine Birke von einem Pilz oder ein Gedenkfeiertag vom Erwartbaren. Bei uns muss sich schon was Maisfeld-haftes zutragen das sie völlig aus dem Leim gehen. Auf der Brexit-Insel soll`s im Maisfeld nur so geraschelt haben. Wer als Kind in Österreich Brennpunktschule macht, kann hier noch immer Mindessicherung machen und nebenher Drogen verkaufen oder ähnliches. Was nebenher nicht geht ist arbeiten. In Österreich darf man fast alles tun nur nicht regelmäßig arbeiten. Dann bleibt am Monatsende nix und am Lebensende so wenig, dass man bitter bereut so viel gerabeitet zu haben. Gratis-Bloggen ist natürlich auch extremst disgusting. Da bleibt einem auch nix. Mir nicht einmal groß Kommentare. Wahrscheinlich habe den Gaul von der falschen Seite aufgezäumt. 2016 gab es in Österreich 39 Morde die auch noch alle aufgeklärt wurden. In so einem Land lässt sich schon gut und recht sicher vor sich hin granteln. Da muss sich niemand groß um seine körperliche Unversehrtheit fürchten. 2017 gab es in Afghanistan laut UNO über 10 000 zivile Bürgerkriegsopfer. 3430 Zivilisten wurden getötet und 7015 verletzt. 42 Prozent der Opfer waren Kinder und Frauen(Quelle Der Standard). Die Uno vermutet dass die tatsächliche Opferzahl wesentlich höher ist. Was ich durchaus für plausibel halte. Das offizielle Afghanistan macht ja noch nicht so viel mit Gewaltvermeidung und sexualisierter Gewalt-Prävention. Eine Hotline für afghanische Kinder wie Frauen die Opfer von sexualisierter Gewalt wurde, wird sehr wahrscheinlich nicht rum um die Uhr besetzt sein. Freudenhäuser, nee Frauenhauser, in Gebieten in denen die Taliban oder der IS herrschen, kann ich mich auch nicht gut vorstellen. Die USA soll gegen die Stellungen der Taliban oder des IS, wieder Luftangriffe mit B-52 Bomber fliegen. Indirekt wird natürlich auch das Land bombardiert. In der Sprache des Militärs werden ja immer nur die Stellungen der Feinde bombardiert und nie das Land. Wobei. Genaueres weiß ich nicht. Nicht von der Bronx aus. Zwei schnelle Hypothesen. 1. Die Gewalt in Afghanistan ist überwiegend männlich. 12. Spielt die Herkunft einer herausragende Rolle wie gewalttätig bzw. traumatisiert eine Gesellschaft und in weiterer Folge eine Person ist. Was sonst? Die Wahrscheinlichkeit das ein Kind in einer umkämpften Provinz in Afghanistan wie Helmland, von den Verhältnissen schwer traumatisiert wird, ist mindestens so groß wie in Berlin-Charlottenburg. Gegen Marzahn-Hellersdorf ist Kabul wahrscheinlich wie Urlaub. Nur a Schmäh. Sie wissen worauf ich hinaus möchte. Zu sagen die Herkunft, jetzt mal nix familiäres, spielt bei Gewalttaten keine Rolle, oder nur in die Irre, ist einerseits gefährlich und anderseits unzulässig wie der Herr Kriminal einmahnt, halte ich für ein Gerücht. Nehmen sie Ost-Ghouta in Syrien. Ost-Ghouta ist derzeit ein Hot-Spot an Gewalt. Ein Mensch dem von diesem verfluchten Stückchen Erde die Flucht nach Österreich oder Deutschland gelingt, wird wegen seiner Herkunft eher Asyl bekommen, als ein Mensch der sich aus Nigeria hierher abgesetzt hat. Schauderhaft was sich in Ost-Ghouta derzeit zuträgt, weil die dortigen Kriegmacher genauso gewaltiätig sind wie jene die vorgeben im Sinne einer besseren Welt dagegen anzukämpfen. Einen Scheiß machen die. Lassen wir die Religion mal außen vor. Biografische Details spielen natürlich auch eine Rolle. Man kann doch nicht behaupten das biografische Details keine Rolle spielen. Immerhin kann ein junger Mann aus Afghanistan, der sich in unseren Kulturkreis flüchtet, schon früh im Leben von den Taliban der Kindheit entrissen und fürs Töten von Feinden, die gerne auch mal Ungläubige sind, abgerichtet worden sein, wie ein Wachhund zum Zubeißen. Durchaus denkbar dass so ein Kind dann für die Taliban oder den IS abgesäbelten Köpfe einsammeln musste. Da kann man doch nicht behaupten das biografische Details keine Rolle spielen. Ein hiesiges Kind wird von seinen Eltern zum Aufräumen seines Zimmers gezwungen, woraufhin dieses Kind noch mit 45zig von ganz schweren seelischen Traumata spricht, während ein afghanisches Kind das kein Wort herausbringt, abgesäbelte Köpfe einsammeln musste, sonst setzte es was. Derzeit ist die Lage ja so wenn man alle Aktualitäten bedenkt, auch jene die einem gerade nicht einfallen. Die Wahrscheinlichkeit dass ein afghanischer Mann einen Hauch von Entscheidungsfreiheit früher zu einem Messer greift, um einen Konflikt gütig zu regeln, ist einfach um ein paar Promille höher, als bei einem Einheimischen, der mit den Gepflogenheiten hier schon etwas länger vertrauter ist und nur dann mit den Verhältnissen hadert, wenn ein Afghane medienwirksam zum Messer greift. Dann werden wir gefühlt kann Richter brauchen. Die Messer-Connection ist derzeit durchaus was Afghanisches. Zumindest in den Medien ist das der Fall. Greift ein Afghane zum Messer um einen Paprika zu schneiden, steht das schon vor dem Kleinschneiden in allen Medien. Wenn die Herkunft oder Nationalität keine Rolle spielt dann hört auf die Nationalität von mutmaßlichen Tätern anzugeben. Auf der österreichischen Post-Nazi-Seite Unzensuriert.at steht sogar, dass jener Afghane, der letzte Woche vier Menschen auf offener Straße niedergestochen hat, einem Polizisten sogar einen Finger gebrochen. Das war aber weder was biografisches, religiöses oder herkunftsmäßiges unterwandertes, sondern nur was ganz privates, wenn man so möchte eine Laune der Natur. Schwer zu sagen woher die Motivation kam. In Tirol hat eine Mann den Stecher seiner Ehefrau umgebracht und sich dann vor einen Zug geworfen. Da war die Motivation eindeutig. Beziehungstat, also Eifersucht. Die derzeitige Bundesregierung gebildet, na ja, aus Türkis(ÖVP) und FPÖ, ist ja nicht besonders auf Asylwerber eingestellt. Die kürzen derzeit die Zuwendungen wo es nur geht. Türkis(ÖVP) und die FPÖ machen da nicht in Liebe wie einst die Zarah Leander. Die FPÖ macht schon a bisserl die Zarah Leander. Das ist aber eher was Tiefenpsycholgisches. Die stehen noch immer vor der Kaserne vor dem großen Tor. Aber das war ja die Lale Andersen. Die Situation um die afghanische Messer-Connection ist akut so beschaffen. Weder kann ich behaupten dass bei afghanischen Männern die Neigung zu Gewalttaten größer ist als in der übrigen Bevölkerung, noch kann der Herr Kriminalsoziologe behaupten das von afghanischen Männern, wegen ihrer Herkunft, Religion oder sonstigen biografischen Zufälligkeiten, keine höhere Gefahr ausgeht. Dafür müsste man alle afghanischen Männer bei der Einreise oder während des Asylverfahrens psychiatrisch begutachten, um so möglicherweise eine geistige oder seelische Abartigkeit höheren Grades festzustellen. Abartigkeit klingt so grausig. Sagen wir lieber Bereitschaft einen Konflikt mit Gewalt zu lösen. Um Genaueres über afghanische Messerwerfer behaupten zu können fehlt es eindeutig an einer entsprechenden Entscheidungsgrundlage. Die gibt es einfach nicht. Im Asylverfahren werden die Menschen nicht danach begutachtet ob sie jetzt seelisch oder geistig a bisserl down under sind. Sogar wenn eine Traumatiserung festgestellt wird, ist dass kein Grund kein Asyl zu bekommen. Ganz im Gegenteil. Besser kaputt und depressiv als gut gelaunt und voller Hoffnung. Anerkannte Flüchtlinge mit Status, der in der Regel nicht besonders hoch ist, gelten nach der hiesigen Gesetzen solange als unbescholten, bis sich Gegenteiliges einstellt. Die Frage ob durch männliche afghanische Asylwerber jetzt „Gewalt importiert wird“, lässt sich abschießend nicht klären. Nur das hält den Herrn Kriminalsozilogen nicht davon a bisserl heiße Luft zu produzieren, die sich zwar sehr human anhört, jedoch trotzdem nur heiße Luft ist. Er kann nicht wissen wie es um die seelische Artigkeit von afghanischen Männern bestellt ist. Wenn ich es drauf anlege weniger erfreulich. Von 35 000 Afghanen die gekommen sind um zu bleiben, wurden 16,8% von ihnen als "ermittelte Tatverdächtigte" ausgeforscht. Was jetzt naturgemäß die Frage aufwirft. Gibt es für Österreicher ohne akuten Migrationshintergrund in der Bronx schön langsam eine Gefahrenzulage oder ist eh noch alles gut im Lot? Der gute Herr Kriminal sollte sich da im Namen der Menschenrechte nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Vor allem wenn es messerhaft wird. Ich hingegen, nicht weniger unwissend, kann immer noch Schmäh führen. Meiner Ansicht nach sollten sich Menschen afghanischer Herkunft lieber nicht nach Österreich flüchten. Laut offizieller Suizidstatistik von 2016, also zumindest jener die auf Wikipedia steht, ist die Selbstmordrate in Österreich höher als in Afghanistan. Ka Spaß. In Österreich sterben mehr Menschen durch die eigene Hand als in Afghanistan. Weit mehr. In Österreich verhält sich wie von Charles Dickens so treffend zu Papier gebracht. Über die Französische Revolution schrieb der Charlie: „Es war die beste Zeit und es war die schlimmste Zeit“. Selbiges trifft auch auf Österreich zu. Afghanistan hingegen scheint sich um die guten Zeiten nicht groß anzustellen. Weiter Montag. Zu viel Sport am Wochenende.

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Ach ja zur Verteidung vom Uwe Tellkamp. Nicht das der gute Mann unbedingt meiner Fürsprache bedarf. "Die Nation ist ein Fanatsieprodukt. Ganz im Gegensatz zum Sozialstaat". Gibt ganz wenige die in eine Nation einwandern wollen. Wäre dass der Fall, dann könnte man auch nach Bulgarien oder Rumänien mit ähnlichem Verve einwandern wie nach Österreich, Deutschland oder Länder aus dem hohen Norden. Gibt jede Menge Afrikaner die im hohen Norden leben. Wahrscheinlich wegen der klimatischen Bedingungen, die sie an die alte Heimat erinnern. Weil so als Nation gibt es Staaten mit einer erfreulichen Vita. Über die Mongolei habe ich noch nix total übles gehört. Gut jetzt schon.

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