Montag, 9. Oktober 2017
Rumsucht
So unterm Stich bekommen sie wirlich was geboten. Da werden ihnen die aufgehen, was ich von der Bronx aus alles so aufzudecken gedenke.

Wie sie sicherlich schon bemerkt haben ordne ich dem Erfolg alles andere unter. Ich mache da keine Gefangenen, auch wenn die Frankfurter Buchmesse wie jedes Jahr nix von meiner Existenz als Schreibender weiß. Diese kleinen Scheißer. Vergessen jedes Jahr auf mich. Egal. Ein weiterer Knick in der Karriereleiter macht das Kraut auch nicht mehr fett. Kraut vertrage ich ja gar nicht. Ganz übel Sauerkraut. Da geh ich auf wie ein Krapfen. Histamin und Sauerkraut vertragen sich überhaupt nicht. Fast so schlimm wie Licht und Schattenwelt. Schon beim Riechen bekomme ich Ausschlag. Wenn ich links der Mitte nicht auf die entsprechende Gegenliebe stoße, ausgedrückt in Form von Klicks, weil ich es mir über die Jahre mit LWAs egal ob hetero, bi, lesbisch queer verscherzt habe, mit passt schon machen die auch nix, oft haben die nicht mal richtige, wende ich mich halt enttäuscht der rechten Reichshälfte zu. Rechts der Mitte gibt es auch gut Personal. Seit Neuesten auch zu offiziellen Anlässen. Die sind auch nicht ganz so wehleidig und zimperlich im Umgang mit den Weltzusammenhängen. Die FPÖ will ja die europäische Menschenrechtskonvention neu interpretieren. Steht so im aktuellen Wahlprogramm. Dann wollen die nur noch sehr ungern einen Schulunterricht abhalten, wenn in einer Klasse zu viele Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache sitzen. Auf andere Klassen aufteilen geht ja nicht immer. Wie soll das gehen in der Bronx. Und zu den Reichen und Gebildeten in die wohlhabenden Bezirke kannste diese Kinder auch nicht stecken. Integration ja. Aber bitte woanders. Die Kinder der Gebildeten und Wohlhabenden wandern dann auch bald einmal aufs Gymnasium ab oder Privatschulen und die Nichtmuttersprachler unter den Kindern bleiben erst wieder unter sich. Ein Teufelskreis. Weder muss ich mich groß mit falscher Scheu herumplagen oder gar Skrupel, wenn es um mein persönliches Weiterkommen als Schreiber geht. Mich befällt da nix. Beim Bloggen mache ich sozusagen den Tal Silberstein. Den plagten in seiner Funktion als Politberater scheinbar auch keine Gewissenbisse, wenn er im Dienste der SPÖ stehend, seine Mitarbeiter oder Subunternehmer auf Facebook, sogar antisemitische Anspielung über den Spitzenkandidaten der ÖVP Sebastian Kurz verbreiten ließ. Ist nicht der Gründer von Facebook auch jüdischer Abstammung. Was ist nur mit der jüngeren Generation der Juden los. Wissen scheinbar auch nicht mehr was sich gehört. Wobei zu 100% noch nicht bewiesen ist, dass die Sache mit dem Antisemitismus auf Herrn Silberstein seinem Haufen gewachsen ist. Es ist durchaus denkbar und nicht unwahrscheinlich, dass die antisemitischen Anspielungen, irgendetwas mit Soros oder so, einzig und allein auf den PR-Berater Peter Puller zurückgehen, der im Dienste des Herr Tal Silberstein stand, der wiederum im Dienste der SPÖ stand. Was dazu führte das die SPÖ derzeit bei den Wählern einen sehr schweren Stand hat. So zumindest der derzeitige Stand. Stand ich heute als er mir stand. Was der Sache die Krone aufsetzt, ist aber eine Aussage vom Herrn Puller, der hoch und heilig schwört, privat mit Antisemitismus überhaupt nix am Hut zu haben und Antisemitismus ziemlich disgusting findet. Mir kamen da sofort jene SS-Männer in den Sinn, die mit einem Krankenwagen vom Roten Kreuz das Zyklon B nach Auschwitz brachten. Die haben privat vielleicht auch eine ganz andere Einstellung vertreten wie auch der gute Herr Eichmann. Als der in seinem Glaskäfig vor Gericht in Israel aussagte, sprach er davon in die innere Emigration gegangen zu sein und das Private ganz klar vom Beruflichen trennte, als er gezwungen wurde mit der gezogenen Pistole an der Schläfe, die Fahrpläne in die Vernichtungslager zu schreiben. "Zug fährt ab", dürfte man heute weder in Österreich noch Deutschland sagen dürfen. Bekam ich beim Gucken auf YouTube einen schönen Lachanfall. So genug des Schwafelns. Kommen wir zu des Pudels Kern. Passt irgendwie mit Mephisto und so. Für a bisserl Restl-Bekanntheit würde ich auch meine Seele verkaufen. Hab ich heute extra mal nachgesehen aus was meine Seele besteht. Im Kleingedruckten stand. 55% Maismehl, 38,5% Reismehl, 3% Buchweizenmehl, 3% Quinoamehl, ziemlich glutenfrei und hemmungslos. Preis 2.99 Euro.

Um sie nicht länger auf die Folter zu spannen.

Die Bundesanwälte im NSU-Prozess fordern für die Frau Beate Zschäpe angeblich lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Spontan dachte ich mir. Schon a bisserl happig, wenn der Albert Speer wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit nur 20 Jahre bekam.
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Ich habe dann noch eine Zote für das rechtskonservative Milieu parat, die sich a bisserl in die Länge ziehen wird. Verzeihen sie bitte die Unart. Nämlich was den Soros Plan, festumrissen und tatsächlich die Überflutung Europas mit Beamten betrifft. Nee Migranten. Auf info-indirekt.eu steht was vom Schleifen jeglicher Migrationsbarriere. Was ja bedeutet das Migranten, die in Rollstühlen sitzen und auf der Flucht von Hilfe abhängig sind, nicht mehr durch den Dreck und Schlamm müssen, sondern direkt vom Herrn Soros eingeflogen werden, obschon der Niki Lauda den Flieger pilotieren wird, der wieder über Bande und im Dienste Mecedes stehend, mit Hilfe geheimster Mächte, Stichwort Tesla, dafür sorgte das im Ferrari vom Vettel die Zündkerze nicht richtig fest gezogen war, weshalb der Hamilton schon so gut wie Weltmeister ist und die Aktie von Ferrari von einigen die Bescheid wussten leer verkauft wurde. Nee ist jetzt keine Satire. Bei mir ist alles ernst. Verbitterter ernst. Seit ich den Link vom Herrn M. geöffnet habe wie die Büchse zu Andorra, ist es mir ja wie Schuppen vom Vordach gefallen. So klar wie derzeit habe ich noch nie gesehen. Deswegen habe ich hier was mäßiges, natürlich aus dem tiefen Staat, wie dem industriell-miltärischen Komplex + Dem Council on Foreign Relations + Jüdischer Lobby + ausgemacht. Nee ganz üble Sache. Ganz übel. Werden die schon sehen.

Laut der Swiss Research Group, das offiziell von Unbekannten, ohne Opossum, nee Impressum und ohne Kontaktadresse betrieben wird, ein Schweizer Guru soll auch seine Finger im Spiel haben, wie der Uri Geller einen verbogenen Löffel, weshalb der sich auch in Richtung der Russen neigt, schon wieder diese Russen, deren unsichtbarer Arm ja mindestens bis in meine Nachbarwohnung reicht, wo dann sehr wahrscheinlich mittels eines implantierten Chip, aus einer glutenfreien Kartoffeln, die ins Hirn meines russischstämmigen Nachbarn eingepflanzt wurde, weswegen der manchmal schreiend aus einem Alpträumen aufwacht, da die Untoten in den Unformen der Rotgardisten hinter ihm her sind, was den aber nicht davon abhält Infos über mich abzuschöpfen wie den Rahm von der Milch. Ich weiß der Satz hat kaum Aussagekraft wenn man die auf die Länge umlegt. Da kann ich aber nix für das fremde Mächte an mir Interesse zeigen. Hinter mir sind auch der Bildermacher und seine Schwester die Bildmacherin her, wie die Wahrheitssuchenden hinter vorläufigen Gewissheiten, auf denen man sich kurz ausruht wie ich mich vor einem Shopping-Kanal in der Glotze. Gestern gab es was fürs Gesicht. So eine Antipickel-Maschine. Die saugt. Seit 1920, also bald einmal einem ganzen Jahrhundert, haben die Amis so ein Ding am Laufen, das sich der "Council on Foreign Relations" nennt, eine Art Freimaurerloge, die die ganze westliche Hemisphäre umspannt, wie ein Gürtel eine Hose. Der Verein soll eine ziemlich geschlossene Gesellschaft sein und sich verantwortlich dafür zeigen, obschon sie sich bedeckt halten, was wir so zu denken haben, so wie meine liebe Familie eine ziemlich geschlossene Gesellschaft ist und verantwortlich dafür was ich so über meine Familie denke. Wie sie vielleicht schon in Erfahrung gebracht haben, wenn sie mich am Heiligen Abend allein und grantelnd durch die Bronx spazieren sehen, werde ich seit Ewigkeiten zu keinem Familienfest mehr eingeladen. Nicht einmal zu den ganz unbedeutenden Feierlichkeiten wie die Taufe eines Enkels oder Urenkels. Ich bin ja auch Onkel wenn man es drauf anlegt. Fragen sie mich nicht warum. Meine Vermutung. Das hängt irgendwie damit zusammen, das der S. auch nicht mein Facebook-Freund sein möchte, weshalb mich der Hobbit-Anwalt zu meinem Geburtstag nur so anruft ohne mir extra zu gratulieren, was wiederum konkret mit meinem Misserfolg als Schreiberender korrespondiert, die bis ins Jahre 1990-1991 zurückreicht, als in den Mainstreammedien die kuwaitische Brutkastenlüge verbreitet wurde, die wiederum auf den Council on Foreign Relations zurückgeht, weshalb mein Bankkonto noch gleich viel tiefer ins Minus und ich in diesen Krieg des amerikanisch dominierten Westens mit dem Irak hineingezogen wurde, der dann 2003 neu aufflammte, weil sich die Amis die nächste Lüge erfanden, die der Massenvernichtungsmittel, und dann auch noch völkerrechtswirdig im Irak einmarschierten, weshalb bei uns heute die Migrationsbarrieren laut info-indirekt.eu.sie wissen schon, die wiederum indirekt wie direkt enge Verbindung zu den Russen und vor allem zur FPÖ hält, deren Spitzenkandidat für die Nationalratswahl H.C. Strache, dem SP.-Kandidaten der Liste Kurz/ÖVP in der Glotze im Staatssender vorwarf, das der eine ansehnliche Wahlkampfspende von einem gewissen Herrn Georg Muzicant Immobilien-Unternehmer und Sohn von Ariel Muzikant erhielt, um auf einen anderen Jüdischen-Council hinzuweisen, der nur in scheinbarer Konkurrenz zum Soros-Plan steht, den immerhin war es der österreichische Außenminister Kurz der die Westbalkanroute für Flüchtlinge bzw. Migranten schließen lies. Es ist so disgusting. Stichwort Dessert Storm. Ich bin damals ja mit gestürmt weil ich sonst nix konnte. Gerade auslaufen und ab und zu ein paar zufällige Haken schlagen dass ging noch. Einmal sogar im Sprint aufs Scheißhaus, das aus ein paar schnell zusammengenagelten Bretter und Töpfen aus Blech bestand. Habe ich es gerade noch so auf den Topf geschafft. Ich hatte da mal einen Uno-Kumpel aus der Kategorie Vollhorst. Der war fast vierzig, was extrem alt ist für einen Soldaten aus den untersten Chargen, komplett pleite und abgebrannt und machte trotzdem unentwegt den intellektuellen Frontkämpfer. Nicht sehr glaubwürdig. Als wir mal die Ein und Ausfahrt-Gates des UNO-Hauptquartiers bewachten musste der unbedingt kacken. Wir hatten aber zu diesem Zeitpunkt höchste Alarmbereitschaft. Hab ich dem alten Sack glaubhaft vermittelt dass der bei allerhöchster Alarmbereitschaft nicht so einfach seinen Posten verlassen dürfte um mal die Botanik zu düngen. Wenn die ihn dabei erwischen wie er seinen Posten verlässt, kann er schon wieder die Heimreise antreten. Was ja nicht stimmte. Scheißen geht schon noch. Zeigt man seinem Trupp-Kommandanten dann den Haufen und schon ist alles wieder gut. Plötzlich machte es einen Rums und der gute Mann hatte sich von oben bis unten angeschissen. Hätten sie sehen sollen was ich für eine Hetz hatte als der mit vollen Hosen da stand und der Dreck sich über die Innenseiten der Oberschenkel seinen Weg talwärts bahnte. Logisch dass wir den nur noch Hosenscheißer riefen. Ja so reine Männer-Societies können schon auch ein steiniges Pflaster sein. Aber wenigstens gerade heraus und nix über Bande. Zartbesaitet wie die Schwabbi darfst da nicht sein. Wir hatten auch einen mit Selbstmord.

So weiter im Text. Bitte mache sie mir jetzt keinen Vorwurf, wenn alles a bisserl unübersichtlich und extrem komplex ist und gleich noch viel komplexer wird. 1991 wusste ja noch nicht einmal ich dass ich 25 Jahre später meine Lebenszeit mit bloggen vertrödeln würde. 1991 war mir schon bewusst, dass ich auch weiterhin scheiternd über die zerfransten Ränder der Idylle nicht hinauskommen würde, aber wie heute bloggend, dass hätte ich mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen vorstellen können. Da träumte ich von ganz anderen Dingen, wie einem Leben am Strand und einer Frau die aus der Küche auf den Balkon ruft: „Schatz ich habe nix anzuziehen“. Die Büchse der Pandora die aufging, nachdem ich den Link des Herr M. angeklickt hatte, habe auch nicht aufgefüllt. Wenn ich was mit Research mache dann höchstens über Google, kleinstbürgerlich /speiben, dann kommt der Schizophrenist oder Teebeutel zu lange im Wasser. Ungefähr 378 000 Ereignisse. Das ist mein Niveau. Warum ungefähr? 378 000 ist doch eine konkrete Zahl. Sollten wir uns mal genauer ansehen. Vielleicht ein erster Hinweis. Mir wurde ja erst heute durch das Kicken auf den Link so richtig bewusst, dass ich mein heillos überzogenes Konto nicht bei irgendeiner Bank hatte, die offiziell nur in Kärnten tätig war. So war das nicht. In einer kleinen Filiale in einer Kleinstadt südlich der Drau, liefen in Wahrheit die ganzen Fäden internationaler Finanzströme zusammen, die man an sich eher an der amerikanischen Ostküste oder sonst wo vermutet hätte. Mafia, CIA, die Russen, manchmal als Oligarchen, der Vatikan, ein deutscher Fleischermeister, die Millionen der "roten Fini", ein paar Mrd. vom Pablo Escobar, Nazigold aus Füllungen von Juden, gesichtlos zu Barren gegossen, Mrd von Entwicklungshilfe die afrikanische Diktatoren dann über Kapstadt, Helsinki, Pankow und Zagreb etc. lag alles in den geheimen Kammern meiner Hausbank. Was ich von den Geheimen aller Art für äußerst klug eingefädelt halte, wenn die Fäden aus den weltweiten Finanzströmen, in einer kleinen Bankfiliale in der Provinz, südlich der Drau gezogen werden. Damit rechnet doch niemand. Karibik ja, Jersey sicherlich, Singapur warum nicht, aber im Schatten der Karawanken, als es noch einen Weltspartag gab, an dem Kinder mit ihren Sparbüchsen und roten Wangen vorm Bankschalter standen, hinter dem ein guter Kumpel vom Goadfather saß, der immer eine Kiste Bier neben sich stehen hatte. Das was schon ganz große Finanzverschiebekunst. An einem extremst dünnen Faden hing dann natürlich auch ich. Die Bank benötigte auch eine kleinstbürgerliche Legende. Als dann ein Bankmitarbeiter, der völlig unscheinbar aussah, leicht an einem dieser Weltfinanzfädchen zog, an dem mein Lebensglück hing und ich natürlich auch, landete ich auch schon total angesoffen in Kuwait, nicht weit entfernt von dieser ominösen Brutkastenlüge. Vor dem Abflug in den Wüstensturm hatten wir bis 24 Uhr Ausgang. Was denken sie wer 30 Minuten vor dem Abmarsch um 05 30 auf den Stützpunkt einrückte. Na nicht der Ernst Jünger oder der Hitler. Natürlich der Schizophrenist. Wenn ich die vom Schweizer Research richtig verstanden habe, steckt hinter all diesen Zufälligkeiten die heute meinem Weihnachtsfest die Note 4- geben, mit einem leicht herben Abgang, die sich alle irgendwie auf meinen darniederliegenden sozialen Status zurückführen lassen, wenn sie nicht vorher was eigens machen und lieber selber scheitern, eben dieser Council on Foreign Relations steckt, zu dem anscheinend auch das deutschen Wochenmagazin Der Spiegel gehört, dass ich ebenmäßig lese. Was glaubste was hier los wäre, wenn ich bei der Frankfurter Buchmesse den Menasse machen würde. Schon Morgen würde ich zu einer Taufe mit Verköstigung eingeladen. Darauf können sie im kleinstbürgerlichen Österreich Gift nehmen. Die würden sich sogar extra eine Geburt erfinden nur um mich zu preisen. Fragen sie bitte nicht mich was das bedeutet. Denn sobald sie das Gift genommen haben bekommen sie ja nix mehr mit. Bei mir in der analogen Bronx gibt es nix anderes als den Spiegel. Wenn die Deutschen schon meinen Großvater killten, was wiederum direkte Auswirkungen auf den Goadfather hatte und indirekt auch in mir weiterwirkt, möchte ich schon wissen was in den Deutschen Landen so los ist. Nicht dass die wieder mal hier bei uns einmarschieren und die Leute wissen wieder von nix. Zeitzeugen berichteten später dass der Schizophrenisten-Goadfather in Russland bis zu seinem Ableben nur Spazieren ging. Unternehmen Barbarossa war überhaupt ein einziger Wandertag. Natzikeule hin und Pauluskirchenkeule her. Martin Walser: Ein ebenso bedeutender Dichter (sicher der Tommi Nationale)ein paar Jahr zuvor. "Gehen Sie in irgendein Restaurant in Salzburg. Auf den ersten Blick haben die den Eindruck: lauter brave Leute. Hören sie ihren Tischnachbarn aber zu, entdecken Sie dass sie nur von Ausrottung und Gaskammern träumen".
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Fragt sich wovon die Menschen in den Restaurants in Klagenfurt, Graz, Linz, Salzburg und Wien heute so träumen, wenn eine Partei wie die Grünen, die sich als einzige Partei Österreichs eindeutig zum Mulitkulturalismus bekennt, ausgehend von 12,4% bei der letzen Nationalratswahl, um den neuerlichen Einzug in den Nationalrat bangen muss.

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