Sonntag, 28. Mai 2017
„Harte Hunde“
In einer Aufwallung vom Leichtsinn, habe ich mich selbst doch glatt als harter Hund bezeichnet. Unter einem harten Hund versteht man landläufig einen hartgesottenen, unnachgiebigen und unbeirrbaren Mann/Menschen, mit einer rauen Schale und einen etwas weicheren Kern, der weiß wo es lang geht und der auch dann nicht umkippt, wenn er schon längst geschlagen am Boden liegt. Einer der hart im nehmen ist und auch auszuteilen versteht. Gibt natürlich auch Frauen die unglaublich hart im nehmen sind. Eigentlich sind es die Frauen die wesentlich mehr wegstecken können als Männer. Gibt Studien über Folter. Knackt man eine Frau nicht in den ersten 48 Stunden (oder so) bekommt man die nicht mehr zum Reden, während Männer auch danach noch singen wie die Kanarienvögel. Ein Beispiel gefällig. Die ihres Amtes enthobene Präsidentin Brasiliens Dilma Rousseff. Die wurde ja von der Militärjunta schwer gefoltert. 22 Tage lang. Elektroschocks, die Zähne schlug man ihr auch aus und dann auch noch mehrere Sessions Papageienschaukel. Warum man(n) die Frau ihres Amtes enthob? Keine Ahnung. Die Elite Brasiliens ist durch und durch korrupt. Bis vor Kurzem war es in der brasilianischen Politik denkunmöglich, in Amt und Würden zu gelangen, ohne sich dabei dem System zu unterwerfen das durch und durch korrupten System war. Völlig denkunmöglich sogar. Der Frau Rousseff sagt man ja nach, eine der wenigen namhaften öffentlichen WürdenträgerInnen zu sein, die sich nicht persönlich bereicherten. Großartige Frau. Schauderhaft wie Männer dieser Frau kalt stellten. Was jetzt nicht bedeutet dass sie unschuldig wie ein Lamm ist. Mitgehangen, mitgefangen. Gibt es zu viele von diesen sogenannten harten Männern, vielleicht noch streng durchorganisiert, die dann auch noch flink wie Windhund, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl zu sein haben, hagelt es in der Folge an Haufen/Stapel Tote hoch wie der Turm zu Babylon, öffentliche Gedenktage, Mahnmale, Stolpersteine und ein heilloses Durcheinander, falls sich jemand anmaßt den Begriff Leitkultur in den öffentlichen Diskurs zu werfen wie ein Stück Fleisch in ein Becken mit hungrigen Piranhas. Wegen diesem Leitkulturdings bricht dann beinahe ein Bürgerkrieg aus. Auf Leitkultur reagieren hier viele extrem allergisch weil man auch nicht so genau weiß wer oder was da wohin geleitet werden soll. Mein Vorschlag: Leitfadenkultur. Ein Faden ist doch schön dünn oder nicht? Vergessen habe ich zu erwähnen. Um eine Gruppe straff organisierter Hunde zu erweichen, die so hart sind wie das Pockholz vom Gujak-Baum, wird man irgendwann gezwungen eine andere Gruppe strafforganisierter harter Hunde loszuschicken, die mindestens so abgehärtet sind wie das Holz vom südamerikanische Laubbaum Ipê. Zu meiner Verteidigung möchte ich anmerken. Ich habe das Spiel der harten Hunde nicht erfunden. Die Zuschreibung dass ich ein harter Hund sei, stammt ja ursprünglich nicht einmal von mir, sondern von der WFN. Keine Ahnung wie die dazu kam. Ich koche an sich nicht einmal harte Eier und bin das ganze Jahr über ein Warmduscher. Ka Spaß. Mit harter Hund meine ich was anderes. Hart im Sinne von „ausgehärtet“, meinen eigenen Bedürfnissen gegenüber. Ich nehme mein Sehnen, Verlangen und Begehren schon sehr lange nicht mehr für voll. Balkon mit Meerblick. Ich tur ja nur so als ob. Wo bitte soll der her kommen. Vielelicht von hier . Gibt nur einen Drang dem ich stetig folge und das ist der Harndrang. Schizophrenie. Ich hab da so meine Probleme im Gedränge. Alles was über den Harndrang hinausführt, vielleicht auch noch in einem großen Bogen, habe ich radikal zusammengestrichen und an meine tatsächlichen Möglichkeiten/Fähigkeiten angepasst. Anders lässt sich ein Leben das schon vor 30 Jahren am Ende angekommen war nicht weiterführen. Sie kennen doch sicherlich den Roadrunner aus dem Comic, wenn der über eine Klippe hinausrennt und dann in der Luft stehen bleibt und a bisserl überrascht bis blöde guckt, bevor es dann abwärts geht. In einem sehr ähnlichen Zustand befinde ich mich. Vielleicht mit dem kleinen Unterschied dass ich auf Stopp gedrückt habe um nicht zu fallen. Das Bild ist gewissermaßen eingefroren. Und Frost ist nun mal hart. Nicht ganz so hart wie Beton aber immerhin. Mein Leben ist ein ausgehärtetes Standbild, viel Fassade, wenig Substanz. Seit einer kleinen Ewigkeit hänge ich in der Luft und gucke a bisserl blöde aber doch wissend. Bewegen in dem Sinne wie man allgemein Bewegung versteht kann ich mich nicht mehr. Meine Wege wurden mit den Jahren immer kürzer. Dabei so tief wäre mein Fall gar nicht. Mein Gefühlsleben hat was von einem Einfallspinsel. Mein Empfinden ist entweder a bisserl schizoid oder verflacht. Dass muss so sein. Ich kann nicht Ewigkeiten auf der Bettkante zubringen und diesen Zustand dann groß hinterfragen. Ich bin doch nicht blöde. Für so etwas Waghalsiges bin ich eindeutig zu feige oder doch nicht hart genug. Sie sehen eh was dann rauskommt wenn ich in die Vollen gehe wie im Text „Black Hole Sun“. Sie schreiben dann in den Kommentarblog, warten sie ich muss nachgucken, „Starker Tobak“. Starker Tobak wiederum tendiert ja schon in die Richtung harter Hund egal wie warm ich auch zu duschen pflege.
___________________________________________________
Ich weiß wer ich bin und noch besser weiß ich wer oder was ich alles nicht bin. Besonders weinerlich bin ich auch nicht. Ohne zu groß übertreiben oder mir zu schmeicheln, wage ich zu behaupten, dass ich einer bin der die Luft seines eigenen Lebens atmet, obschon die recht dünn ist, weil ich einige Erfahrungen wie in „Black Hole Sun“ beschrieben wohl nicht mehr mache werde. Ist eine typische Mangelerscheinung dass mit den Erfahrungen. Sie kennen das mit den Mangelerscheinungen eher von der Dritten Welt. Denen mangelt es an vielen nur nicht am Mangel. Schwer zu sagen ob sie oder ich dafür mitverantwortlich sind. Wir können ja nicht einmal genau in eine Maßeinheit fassen wie groß unsere Schuld aus der Zeit des Kolonialismus ist. Verantwortung klingt moderner. Schuld ist was. In Ägypten hat man wieder mal Kopten gekillt. Eigenartig ist dass schon. Niemand erwägt wegen ein paar toter Christen einen Kreuzug, aber wegen irrlichtender Moslems werfen wir unsere Werte über Bord, wie panische Flüchtlinge, in hochseeuntauglichen Schinakel, die Schwächsten. In dem Text mit der schwarzen Sonne gibt es auch keine Smileys, die jemanden am entspannten lesen hindern. Dass hat schon seinen Grund. Der Nick Hayden, einer aus der Hall of Fame des Motorradsports, ist leider verstorben. Müssen sie mal gucken. Wenn es ganz viele Smileys gibt, schreibe ich einfach nur so herum, wie andere mit Farbe klecksen, weil ich an sich nix zu sagen habe. Steht in einem Text nicht ein einziger Smiley, bilde ich mir doch glatt ein, dass ich was sagen sollte. Wie auch immer. Um so ein zusammengeschrumpeltes Leben wie Haut beim Baden, nicht als schwere Bürde oder Belastung zu erleben, ist es von Vorteil wenn man 1. kein verwöhntes Kind war, dass man auch immer bleibt, dem man jeden Wunsch von Augen ablas und 2. mit jeder Menge Frustrationstoleranz ausgestattet ist, gewissermaßen als Knautschzone. Gleichmut ist ein schönes Wort dafür. Ich bin da recht großzügig mir gegenüber. Ein kleines Beispiel. Gehe ich extra in den Supermarkt um Tiefkühlgemüse zu kaufen und komme dann mit Heidelbeeren nach Hause wie diese Woche, esse ich halt Heidelbeeren zum Schnitzel. Ich bin da nicht so kleinlich. Sie verstehen. Schnell angerührt bin ich nur bei handwerklichen Dingen. In dieser Richtung bin ich ja extrem behindert. Das rührt auch daher dass sich nach der Scheidung von der Um1, also meiner leiblichen Mutter, mal ein paar Jahre niemand um das Schizophrenisten-Kindelein kümmerte. Nicht im Speziellen zumindest. Der Goadfather war außer Haus die Kohle heranschaffen und die fette Haushälterin saß nur so herum und rauchte wie ein Schlot oder ließ sich von einem Kerl die dicken Titten massieren. Alles halb so schlimm wenn die Sache nicht so verdammt ernst geworden wäre. Ich musste dann ja was Handwerkliches lernen. Dazu wurde ich gezwungen, weil ich in der Schule keine positiven Ergebnissen lieferte. Nicht mal aussuchen durfte ich mir die Lehre. Die Zeit drängte. Der Goadfather hatte nur ein paar Stunden. Das hat er heute davon. Als Kind muss man ja auch liefern. Für meine schulischen Leistungen, ja nicht einmal für den Abfall, fühlte sich jemand verantwortlich. Ich natürlich auch nicht. Für die Schule lernen ging einfach nicht mehr. Fragen sie mich nicht warum. Diese Frage stelle ich mir heute noch hin und wieder. Meine Nerventante hab ich auch gefragt. Ich denke die Pubertät und der andauernde Stress mit der Um2. Ich hatte auf Überlebensmodus umgestellt. An sich sollten Eltern in dieser prekären Zeit für ihre Kinder da sein und einen Rahmen schaffen und mithelfen wenn das Kind ins Straucheln gerät und nicht feste hintreten wie die Um2. Die ist heute noch am Strampeln. Meine Eltern interessierten sich einfach nicht für mein schulisches Fortkommen. Da kam nix. Überhaupt nix. Für mich sowieso nicht. Interesse kam nur auf wenn das Schuljahr um war und sie mich fix als Tankwart einplanten also verzweckten. Durch mich ersparten sie sich ja einen Tankwart und jede Menge Lohnnebenkosten. Da war nix mit Entsenderichtlinie 96/71/. Nur dann war das Interesse extrem groß. Ansonsten guckte die Um2 nur wo ich all die schönen Leberwurstjausenbrote versteckt hatte. Ich bekam die einfach nicht mehr hinunter . Jahrelang gab es als Jausenbrot nur Leberstreichwurst oder Käse der mir nicht schmeckte. Tauschen wollte auch niemand. Da vergeht dir schon der Hunger aufs Lernen wenn du andauernd in eine grobe Leberwurstbrot-Wirklichkeit starrst wie in einen Abgrund. Mein Glück dass ich so ein cooler Typ war. Der Dieter hat mir dann was von seinem Salamibrot abgegeben. Das i-tüpfchen der Ironie. Heute kann ich wegen dem Histamin keine Salami mehr. Jetzt esse ich oft Käse . Gut, die Um2 guckte auch wenn ich mir einen runter holte. Das konnte sie gar nicht ertragen. Was soll ich machen. Andere Freuden hatte ich kaum. Hatte ich schon aber für die musste ich außer Haus sein. Mein Scheitern als handwerklicher Mensch ist mir einfach zu nah. Dieses Scheitern war zu existenziell und prägend. Eben weil ich handwerklich nix konnte, also versagte, stand ich dann ja mit nix als Vorwürfen auf der Straße und die harten Jahre begannen. Ingeborg Bachmann:
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.

Dabei waren die Jahre vorher schon eine einzige Zumutung. Auswegslosigkeit, Alkohol, Betäubung, kennen sie eh. Typisch kleinstbürgerliche Verunstaltung halt. Harte Jungs denken nicht an . Höchstens an einen über drei-vier Ecken. Wäre ich aber nicht gar so ungeschickt. Wer weiß, vielleicht wäre die Schizophrenie niemals ausgebrochen oder zumindest nicht in dieser Dringlichkeit. Es fühlt sich würdelos an, weil ich dieses Scheitern ja nie mehr los wurde und es mich bis heute . Anders gesagt: Ich wurde ja nicht als Minderleistergeboren sondern auch dazu gemacht. Mir fehlt es bei diesem Thema eindeutig an der nötigen Distanz und auch Härte.
___________________________________________________
Aber die Sache ist ja so. Heterosexuelle Männer fühlen sich schon immer auch geschmeichelt wenn man sie als harten Hund oder verwegenen Kerl bezeichnet. Egal wie postheroisch wir als Gesellschaft auch sein mögen. Harter Hund wird unter Männer eindeutig und unmissverständlich als Auszeichnung verstanden. Meiner Ansicht nach ist ja jener Mann der Härteste unter allen Harten, der nicht allein lebt wie ein einsamer Wolf, sondern einer der auch den Müll hinunter trägt, in Karenz geht oder in Elternteilzeit und all diese eigenartigen Sachen macht und trotzdem wagt es kein anderer Kerl über ihn zu spotten, weil die ganz genau wissen zu was der alles noch fähig ist. Der ist meiner Einschätzung nach der Härteste unter den Harten. Ich hätte dazu durchaus Talent gehabt. Lacht der Nachbar über mich, weil ich gar so unter dem Pantoffel stehe, kann im Vorhinein nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass ich diesem kleinen Scheiße nicht die Bude abfackle oder neu einrichte und dann wieder zurück eile und die . Nehmen wir ein realistischeres Beispiel. Auf die Schnelle fällt mir da der ehemalige deutsche Außenminister und Grünen-Chefe Joschka Fischer ein. Nur zu gerne hat der kundgetan dass er einst „militant“ war. Zum Stern sagte er: „Wir haben Steine geworfen. Wir wurden verdroschen, aber wir haben auch kräftig hingelangt." Typisches harter Hund-Gebrabbel. Der Stern hat mal Fotos veröffentlicht, die zeigen wie der Joschka Fischer und seine Kumpels vom sogenannten „Putztrupp“ einen Polizisten vermöbeln. War nicht ganz einfach den ehemaligen Außenminister zu entnazifizieren, nee das stimmt jetzt nicht, zu identifizieren, weil er einen Helm trug. Joschka Fischer: „"Die Polizei war dabei, Demonstranten zu verfolgen unter Einsatz des Schlagstocks. Damals lief ich allein und mit nichts als meinen Händen zum ersten Mal nicht mehr weg, sondern der Polizei entgegen." Der Joschka Fischer sagt auch über sich, er sei zum Teil der "Faszination revolutionärer Gewalt erlegen". Zu dieser Faszination gehörte also eine entsprechende Adjustierung wie halt Helm, Handschuhe und dann und wann ein Schlagstock, von den Bullen erbeutet oder selbst gefertigt. Macht kaputt was euch kaputt macht etc. In meinem Fall geht das nicht. Schizophrenie lässt sich nicht so einfach kaputt schlagen. Ich kann mir doch nicht selbst in die Fresse hauen oder . Trotzdem denke ich behaupten zu können, ohne groß widerlegt zu werden, in dem Gesagten vom Herrn Joschka Fischer schwingt schon eine ganze Menge Stolz mit. Ich wette fast drauf der Joschka ist extrem stolz auf diese Zeit. Mindestens so stolz wie auf seine weitere Karriere. Der Joschka, wie man ihn auch gerne nennt, ist halt ein harter Hund. Da gibt es nix zu rütteln. Den Anschlag mit dem Farbbeutel hat er auch extrem männlich weggesteckt, also ohne große Emotion wie Flennen oder der Ruf nach einem Anwalt. Sofort nach dem Anwalt rufen ist nur was für Tussen. Zum Joschka sagt heute niemand du Schwuchtel. So viel ist sicher. Gestern habe ich mir den Film Stonewall angeschaut. Stonewall ist ein Film über den Stonewall-Aufstand, als sich die Homosexuellen im Stonewall Inn in der New Yorker Christopher Street, im Sommer 1969, gegen ihre Verhaftung durch eine durch und durch korrupte und Gay-feindliche Polizei widersetzte. Die Gesetzeslage in Amerika war für Homosexuelle Ende der Sechziger schauderhaft beinahe wie Gulag. Die Bar war bekannt für ihr homosexuelles und Transgender-Publikum. Auf Wikipedia steht: „Die Kritiker vermissen Vielfalt in den sexuellen Orientierungen und Rassen. Weil diese ersten Bilder keine Schwarzen oder Transsexuellen zeigten, befürchtete man, „der Film könne so nur wenig authentisch werden und das Ganze sähe eher aus, wie eine Episode aus Glee statt wie ein historisches Ereignis“. Gibt schon auch schwarze Homosexuelle und Transgender-Personen in dem Movie. Die Nebenrollen sind in dem Film eh interessanter als die Hauptrolle. So zumindest mein Eindruck. Der Hauptdarsteller ist sehr hetero-schwul und provinziell so wie Brokeback Mountain. Der Hauptdarsteller weint auch immer wenn er für Kohle einen geblasen bekommt. Der ist da noch nicht so abgehärtet wie seine Transgender-Kumpels. Ich schreibe ja nicht das erste Mal über diesen Aufstand. Ich finde diesen Aufstand sehr beeindruckend, weil der einer der wenigen war, die wirklich Erfolg hatten und was veränderten. Mir war das gar nicht so bewusst. Aber während dieses Aufstandes wurden natürlich auch Polizisten verprügelt. Zum Teil von Männern in Frauenkleider und High Heels.


Ende.

Lesbische Frauen gibt es in Film nur eine. Die ist sau lustig. Wird sie in Handschellen in ein Polizeiauto gesetzt, hüpft sie bei der anderen Tür auch schon wieder raus. Kaum zu bändigen die Frau. Im Nachspann stand dass gut 40% der obdachlosen Jugendlichen in den USA einer sexuellen Minderheit angehören. Nach 4 Jahren Trump oder weil sein Stellvertreter Mike Pence kurz mal übernehmen muss, weil der Chefe beim Golfen unabkömmlich ist oder aus anderen Gründen verhindert, vielleicht bald 75%.

... link (3 Kommentare)   ... comment