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Samstag, 11. März 2017
In 15 Minuten ist endlich Fußball
der imperialist, 16:36h
Innenpolitisch dreht sich in Österreich derzeit alles um die Frage, welche demokratischen Grundrechte man nicht alles beschneiden oder einschränken könnte, um die Gesellschaft auf den rechten Weg der Homogenisierung zu geleiten, bis sich nix mehr rührt im Land, wie auf einem Friedhof wenn nicht gerade Allerheiligen ist . Über nix anders wird derzeit intensiver nachgedacht. Versammlungsfreiheit einschränken. Redefreiheit einschränken. Kleidungsvorlieben einschränken. Religionsfreiheit einschränken. Das weibliche Kopftuch muslimischen Zuschnitts, hat derzeit größere gesellschaftliche Sprengkraft als eine ganze Lage Atombomben. Ich dachte wir leben hier Gleichberechtigung von Mann und Frau . Dann müssten man doch auch über das Verbot von Bärten, Gebetsketten oder dem lauten Telefonieren in der Öffentlichkeit nachdenken. Ich bin am Gehweg nur noch am ausweichen, weil die nur noch auf ihr Dings (den heiligen Gral) starren. Wie oft muss ich mich noch wiederholen. Kopftuchfrauen im Pinguinstyle führen nix Unliebsames im Schilde. Die gehen nur so herum, zu meist mit Einkaufstüten statt schicker Handtaschen am Arm und Kinder statt Laptop. Österreich ist leider Letztverantwortlich, wenn es dem Land nicht gelingt, seine Österreichtürken davon zu überzeugen, doch noch in diesem Land heimisch zu werden. Drei Generationen lang hatten wir Zeit dazu. Nix ist geschehen oder haben sie gute Kumpels aus dieser Minderheit. In Deutschland sieht es sehr ähnlich aus. Deutschland ist der 4. größte Wahlbezirk. Europa ist ein Einwanderungskontinent. Österreich und Deutschland sind Einwanderungsländer. In Wien leben Menschen aus 183 Staaten. Die USA besteht zu 99% aus Einwanderern und trotzdem implodiert das Land nicht an seiner kulturellen Verschiedenartigkeit, "angry white Man/Woman" hin oder her. Nicht einmal 11 Millionen illegale Mexikaner bringen das Land ins wanken. Das schafft nur die Paranoia. Die von der NSA hören ja alles ab. Also wirklich alles und jeden. Wahrscheinlich auch Kinderhandys mit Ortungsfunktion. Falls sie ihr Kind mal nicht gleich orten können, einfach auf Facebook den NSA-Button anklicken. Der Donald tut ja nur so als ob das Land an seiner kulturellen Vielfalt zu Grunde geht. Der erfindet sich einfach eine Geschichte die hervorragend zu seiner nervlich Zerrüttung und jener seiner Wähler passt. Daran sind aber nicht die Menschen schuld. Wer einerseits behauptet, die Globalsierung sei ein Prozess der unumkehrbar ist und sich weder aufhalten noch kontrollieren oder steuern lässt, andererseits aber sagt, wer sich davor fürchtet ist selber schuld und hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt, und dann als lästiger Beipack, vielleicht noch wegen fehlender Lebensführung, bei Seite geschoben wird, der hat sie nicht alle. So kann man mit Menschen nicht umgehen. Schon gar nicht wenn man auf der sicheren Seite der Geschichte steht und einen Notfallplan für Neuseeland in der Tasche hat falls alle Stricke der Zivilisation mal reisen sollten. Bei den Superreichen grasiert gerade diese Angst wie ein Virus. Vielleicht wissen die auch mehr. Für sieben Millionen Dollar kriegt man in Neuseeland derzeit eine Staatsbürgerschaft ohne Anwesenheitspflicht. Letztendlich liegt es noch immer in der Verantwortung der einzelnen EU-Staaten, Zuwanderern entsprechende Angebote zu unterbreiten, dass die gerne kommen wie z.B. Canada das macht. Zuwanderung lässt sich schon auch zu einem gewissen Grad steuern. Migration wird an sich stark von der Nachfrage nach Arbeitskräften angetrieben. Händeringend wird hier nach Fachkräften gesucht. Fragt sich nur warum die nicht kommen. Jahrzehntelang wurde das gezielte Aussuchen von Migranten sträflich vernachlässigt. Und jetzt haben wir den Salat , das wir uns als Gesellschaft nicht mehr darauf einigen können wie Zuwanderung definiert gehört. Ewig haben wir uns geziert und uns als Alleinherrscher gefühlt und Zuwanderer wie Menschen 2. oder 3. Klasse behandelt,, die uns das Unterdeck schrubben, das freiwillig eh niemand betritt. So kommt es nicht von ungefähr, dass ein Teil dieser Menschen, auf unseren Plätzen einem Autokraten zujubelt, der auf dem besten Weg zum Despoten ist. Machen hier auf viele, siehe FPÖ, Front National etc.
Vielleicht hätten wir bei Zeiten nach anderen Zuwanderern Ausschau halten sollen, die an unseren Sinnangeboten größere Freude haben und sich leichter mit unserer Art anfreunden. Haben wir aber nicht gemacht. Noch schärfere Gesetze werden die Zuwanderung nicht beenden. Umso restriktiver die Einreisepolitik ist, desto mehr Migranten wollen unter allen Umständen bleiben. So erklärt sich auch warum 70% der Migranten, die seit 2015 zu uns kamen, sich ihrer Ausweispapiere entledigten. Die erhoffen sich so größere Chancen bleiben zu können. Ich habe das selbst miterlebt bei meinem Kupel dem Simba. Als ich ihn nach seinen Ausweispapieren fragte, guckte der mich so an, als ob ich a bisserl blöde sei. Nee der Simba wird hier nicht denunziert oder an den Pranger gestellt. Der versucht einfach nur sein Ding. Aber an sich nennt man so eine Entwicklung Systemversagen. Was ist denn das für ein Einwanderungssystem, dass Menschen dazu anhält, wenn nicht sogar indirekt auffordert, ihre Identität vorsätzlich zu verschleiern, weil das ihre Chancen zu bleiben verbessert. Was soll sich denn da die Mehrheitsbevölkerung denken, die andauernd angehalten wird sich auszuweisen, wenn das nicht für alle gilt. Das nächste Mal beim Schwarzfahren heiß ich Simba. Keine Ausweispapiere vorzeigen ist kein Menschenrecht. Anstatt das Steuer über die Zuwanderung endlich in die Hand zu nehmen, diskutieren wir hier noch nur welche demokratischen Grundrechte man schnellstens einschränken soll/muss, um so zu tun als ob man Kontrolle über eine Situation hätte, für die man eigentlich die Verantwortung trägt. Eine Kopftuchfrau mit legalen Aufenthaltstatus oder österreichischer Staatsbürgerschaft verschwindet doch nicht aus der österreichischen Gesellschaft wenn man ihr gewisse demokratische Grundrechte verwehrt. Was ist denn das für ein Demokratieverständnis, das man ein Kleidungsstuck am liebsten verbieten möchte oder aus dem öffentlichen Raum verbannt, nur weil das von einer Oppositionspartei lauthals gefordert wird. Die tragen doch auch so komische Kappen. Nee nicht nur im Fasching. Es ist nicht hinnehmbar dass politische Volksparteien der Mitte, immer weiter nach Rechts abdriften, um so vom eigenen Versagen abzulenken, aktive Migrationspolitik zu betreiben. Weit ist es bald nicht mehr hin bis zum gelben Stern . Es kann nicht angehen, dass ich als Staatsbürger plötzlich Stellung beziehen muss, weil ein harmloses Bekleidungsstück, dermaßen mit Bedeutung aufgeladen wird, das es zum demokratiegefährdenden, ja staatsgefährdenden Symbol wird, das die Gesellschaft in seinen Grundfesten erschüttert. Sehr stabil kann das Fundament dann nicht sein. Das ist doch absurd. Das Kopftuch ist doch kein Totenkopfabzeichen. Selber Schuld wenn ihr euch jahrelang nicht darum gekümmt habt, was in der Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, kurz Ditib, so vor sich ging. Ewigkeiten wurden Imame, die in österreichischen Moscheen predigten, von der Türkei bestellt und indoktriniert. Wir befinden uns hier aber auf österreichischen Grund und Boden. Noch gescheiter wäre es die Predigten der Imame gleich an den saudi-arabischen Imam Schuraim Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais an-Nadschdi zu delegieren. Der weiß sicher Rat. Können dann 75% der Fahrschulen dichtmachen. Trotzdem oder gerade deswegen gehört auch eine gewisse Unfreiheit zum Wesen der Demokratie. In der Bronx gibt es ganz viel Kopftuch, aber auch einen fetten Polen der eigentlich (gebürtiger) Bulgare ist und den englischen Gentleman. Der ist bekennender Rassist. Die Zeugen Jehovas haben doch auch immer gut zu tun an unseren Haus und Wohungstüren. Sich über das Kopftuch maßlos aufregen, aber selber nur dann einen Happen essen, wenn die Uhr am Handgelenk piepst, hat schon auch seine komische Seite. Es ist nicht meine Aufgabe einer Kopftuchfrau ihren Pinguinstyle zu verbieten. Es kann nicht angehen dass eine Staatsführung seine Bürger in eine emotional hoch aufgeladene Situation zwingt und den ganzen Hass auf Muslime weiter anfacht. Ich weiß. Nicht jeder Muslim ist eine Terroist, aber jeder Terrorist ist ein Muslim. Wir setzen halt Kinder in die Welt, die andere umbringen um endlich "berühmt" zu sein.
Der Europäische Gerichtshof ( EuGH ) hat diese Woche ein Urteil gefällt. EU-Staaten sind nicht dazu verpflichtet, Flüchtlingen humanitäre Visa auszustellen, damit diese in die EU einreisen und vor Ort Asyl beantragen können . Belgien, so wie ich das verstehe, auch alle weiteren Staaten der EU, können nicht dazu gezwungen werden, allen Menschen die weltweit eine katastrophale Situation durchleben Schutz zu gewähren. Wir müssen nicht allen Beladenen und Geschundenen der Welt aufnehmen. Auch nicht mental, da darf man schon a bissserl dunkel in seinen Gefühlen sein. In diese Schuldgefühlsfalle, weil es uns ja so gut geht, muss man nicht tappen. An der Situation dass 70% der Flüchtlinge/Armuts/Chancen/Migranten sich nicht ausweisen können, ist nicht die europäischen Menschenrechtskonventionen schuld. Flüchtlinge werden eh oft einen Ausweis bei sich haben. Warum sollen die ihre Herkunft verschleiern. Diesen Schuh muss sich niemand anziehen, ganz gleichgültig wie NGOs das beurteilen. NGOs leben zum Teil auch vom Unglück anderer Menschen. Sein täglich Brot bewusst mit der Not anderer Menschen verdienen und dann immer mit den Finger auf alle anderen zu zeigen, die das nicht bringen ist übler Moralfaschismus. Es muss auch jemand Brot backen oder Frühgeburten in den Brüter stecken. Europa muss in seiner Integrationspolitik endlich an den Punkt kommen, dass das Recht des stärkeren und fitteren Flüchtlings/Migranten, außer Kraft gesetzt wird. Diese ungesteuerte Migrationspolitik ist zu tiefst inhuman, denn auf den wackeligen Schlepperbooten, sind es immer zuerst die Schwächsten, also Frauen und Kinder, die zuerst über Bord gehen oder gegangen werden, und lebend nie mehr Land unter ihren Füßen spüren. In den Gaskammern lagen die Schwächsten auch immer ganz unten.
Mein persönlichen Anliegen, das sie zu nix auffodert, richtet sich an alle politisch Verantwortlichen die Weltpolitik machen. Guckt mal über den Tellerrand hinaus. Der Südsudan schlittert so nach und nach von der Welt unbemerkt in eine fürchterliche humantäre Katastophe. Da kündet sich ganz großes Unheil. Geben sie diesen Menschen doch endlich einmal eine reale Chance auf ein Leben in Würde, das nicht andauernd akut von Not und Tod bedroht ist. Sonst habe ich wieder den Scheißhausdämon am Hals, der ja noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt.
Vielleicht hätten wir bei Zeiten nach anderen Zuwanderern Ausschau halten sollen, die an unseren Sinnangeboten größere Freude haben und sich leichter mit unserer Art anfreunden. Haben wir aber nicht gemacht. Noch schärfere Gesetze werden die Zuwanderung nicht beenden. Umso restriktiver die Einreisepolitik ist, desto mehr Migranten wollen unter allen Umständen bleiben. So erklärt sich auch warum 70% der Migranten, die seit 2015 zu uns kamen, sich ihrer Ausweispapiere entledigten. Die erhoffen sich so größere Chancen bleiben zu können. Ich habe das selbst miterlebt bei meinem Kupel dem Simba. Als ich ihn nach seinen Ausweispapieren fragte, guckte der mich so an, als ob ich a bisserl blöde sei. Nee der Simba wird hier nicht denunziert oder an den Pranger gestellt. Der versucht einfach nur sein Ding. Aber an sich nennt man so eine Entwicklung Systemversagen. Was ist denn das für ein Einwanderungssystem, dass Menschen dazu anhält, wenn nicht sogar indirekt auffordert, ihre Identität vorsätzlich zu verschleiern, weil das ihre Chancen zu bleiben verbessert. Was soll sich denn da die Mehrheitsbevölkerung denken, die andauernd angehalten wird sich auszuweisen, wenn das nicht für alle gilt. Das nächste Mal beim Schwarzfahren heiß ich Simba. Keine Ausweispapiere vorzeigen ist kein Menschenrecht. Anstatt das Steuer über die Zuwanderung endlich in die Hand zu nehmen, diskutieren wir hier noch nur welche demokratischen Grundrechte man schnellstens einschränken soll/muss, um so zu tun als ob man Kontrolle über eine Situation hätte, für die man eigentlich die Verantwortung trägt. Eine Kopftuchfrau mit legalen Aufenthaltstatus oder österreichischer Staatsbürgerschaft verschwindet doch nicht aus der österreichischen Gesellschaft wenn man ihr gewisse demokratische Grundrechte verwehrt. Was ist denn das für ein Demokratieverständnis, das man ein Kleidungsstuck am liebsten verbieten möchte oder aus dem öffentlichen Raum verbannt, nur weil das von einer Oppositionspartei lauthals gefordert wird. Die tragen doch auch so komische Kappen. Nee nicht nur im Fasching. Es ist nicht hinnehmbar dass politische Volksparteien der Mitte, immer weiter nach Rechts abdriften, um so vom eigenen Versagen abzulenken, aktive Migrationspolitik zu betreiben. Weit ist es bald nicht mehr hin bis zum gelben Stern . Es kann nicht angehen, dass ich als Staatsbürger plötzlich Stellung beziehen muss, weil ein harmloses Bekleidungsstück, dermaßen mit Bedeutung aufgeladen wird, das es zum demokratiegefährdenden, ja staatsgefährdenden Symbol wird, das die Gesellschaft in seinen Grundfesten erschüttert. Sehr stabil kann das Fundament dann nicht sein. Das ist doch absurd. Das Kopftuch ist doch kein Totenkopfabzeichen. Selber Schuld wenn ihr euch jahrelang nicht darum gekümmt habt, was in der Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, kurz Ditib, so vor sich ging. Ewigkeiten wurden Imame, die in österreichischen Moscheen predigten, von der Türkei bestellt und indoktriniert. Wir befinden uns hier aber auf österreichischen Grund und Boden. Noch gescheiter wäre es die Predigten der Imame gleich an den saudi-arabischen Imam Schuraim Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais an-Nadschdi zu delegieren. Der weiß sicher Rat. Können dann 75% der Fahrschulen dichtmachen. Trotzdem oder gerade deswegen gehört auch eine gewisse Unfreiheit zum Wesen der Demokratie. In der Bronx gibt es ganz viel Kopftuch, aber auch einen fetten Polen der eigentlich (gebürtiger) Bulgare ist und den englischen Gentleman. Der ist bekennender Rassist. Die Zeugen Jehovas haben doch auch immer gut zu tun an unseren Haus und Wohungstüren. Sich über das Kopftuch maßlos aufregen, aber selber nur dann einen Happen essen, wenn die Uhr am Handgelenk piepst, hat schon auch seine komische Seite. Es ist nicht meine Aufgabe einer Kopftuchfrau ihren Pinguinstyle zu verbieten. Es kann nicht angehen dass eine Staatsführung seine Bürger in eine emotional hoch aufgeladene Situation zwingt und den ganzen Hass auf Muslime weiter anfacht. Ich weiß. Nicht jeder Muslim ist eine Terroist, aber jeder Terrorist ist ein Muslim. Wir setzen halt Kinder in die Welt, die andere umbringen um endlich "berühmt" zu sein.
Der Europäische Gerichtshof ( EuGH ) hat diese Woche ein Urteil gefällt. EU-Staaten sind nicht dazu verpflichtet, Flüchtlingen humanitäre Visa auszustellen, damit diese in die EU einreisen und vor Ort Asyl beantragen können . Belgien, so wie ich das verstehe, auch alle weiteren Staaten der EU, können nicht dazu gezwungen werden, allen Menschen die weltweit eine katastrophale Situation durchleben Schutz zu gewähren. Wir müssen nicht allen Beladenen und Geschundenen der Welt aufnehmen. Auch nicht mental, da darf man schon a bissserl dunkel in seinen Gefühlen sein. In diese Schuldgefühlsfalle, weil es uns ja so gut geht, muss man nicht tappen. An der Situation dass 70% der Flüchtlinge/Armuts/Chancen/Migranten sich nicht ausweisen können, ist nicht die europäischen Menschenrechtskonventionen schuld. Flüchtlinge werden eh oft einen Ausweis bei sich haben. Warum sollen die ihre Herkunft verschleiern. Diesen Schuh muss sich niemand anziehen, ganz gleichgültig wie NGOs das beurteilen. NGOs leben zum Teil auch vom Unglück anderer Menschen. Sein täglich Brot bewusst mit der Not anderer Menschen verdienen und dann immer mit den Finger auf alle anderen zu zeigen, die das nicht bringen ist übler Moralfaschismus. Es muss auch jemand Brot backen oder Frühgeburten in den Brüter stecken. Europa muss in seiner Integrationspolitik endlich an den Punkt kommen, dass das Recht des stärkeren und fitteren Flüchtlings/Migranten, außer Kraft gesetzt wird. Diese ungesteuerte Migrationspolitik ist zu tiefst inhuman, denn auf den wackeligen Schlepperbooten, sind es immer zuerst die Schwächsten, also Frauen und Kinder, die zuerst über Bord gehen oder gegangen werden, und lebend nie mehr Land unter ihren Füßen spüren. In den Gaskammern lagen die Schwächsten auch immer ganz unten.
Mein persönlichen Anliegen, das sie zu nix auffodert, richtet sich an alle politisch Verantwortlichen die Weltpolitik machen. Guckt mal über den Tellerrand hinaus. Der Südsudan schlittert so nach und nach von der Welt unbemerkt in eine fürchterliche humantäre Katastophe. Da kündet sich ganz großes Unheil. Geben sie diesen Menschen doch endlich einmal eine reale Chance auf ein Leben in Würde, das nicht andauernd akut von Not und Tod bedroht ist. Sonst habe ich wieder den Scheißhausdämon am Hals, der ja noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt.
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