Samstag, 4. April 2020
Die Klopapier-Sage
Dios míos. Bei mir sollte man lesen um vollumfänglich informiert zu werden. Na nicht über Schizophrenie. Was soll man darüber schon großartig sagen. Ist eine Erkrankung ohne Sozialprestige. Falls sie wählen können. Lieber nicht. Bessert was mit Knie oder Hüfte. Ist der liebeste Aufhänger für Kleinstbürgerliche. Auch für solche die sexuelle erregt werden, wenn sie sich den kleinen Finger brechen. Oder im Netz Frauen nach Strich und Faden fertig machen. Allerdings nicht nur behauptet. Die verschwippschwagern sich dann und machen dann Aktion T4. Allerdings nur noch verbal.
Neuroleptika sind nur was für die Ausweglosen. Neuroleptika nimmt niemand der nur so tut als ob. Nicht ab einer bestimmten Dosis. Da habe ich Ahnung von. Obschon sich sagen muss. Ich bin wenigstens offiziell beglaubigt bekloppt und nicht über einige Bande, wie so viele Kleinstbürger*innen. Die Größtenteils und in der Masse nur deswegen als einigermaßen normal gelten, weil man sie nicht alle durchtesten kann, um herauszufinden wie es tatsächlich um deren Geisteszustand bestellt ist. Wenn man deren Verhalten im Netz zu Rate zieht, müssten wir schnell ein paar Klapsen hochziehen, wie die Chinesen zwei Krankenhäuser in Wuhan. In den dortigen Behördenpapieren, die an die Medien durchsickerten, wird "der Patient null" in Wuhan auf den 17. November datiert. Schon am 10. Dezember fühlte sich eine Shrimps-Verkäuferin Namens Wei Guixan vom Huanan-Markt krank mit typischen Covid-19 Symptomen. Wer die Situation Chinas völlig richtig antizipierte war Taiwan. Am 31. Dezember warnte Taiwan die WHO vor einer Mensch-zu-Mensch Übertragung des neuen Virus. Die WHO wollte davon allerdings nix wissen. Auch weil Taiwan, als abtrünnige Provinz Chinas, so der Sprachlaut der dortigen China-first-Bonzen, nicht als Mitgliedstaat anerkannt wird. Wie sagt man. "Shit happens", so die gefühlt Niederen wie der Generalsekretär der WHO, der Äthiopier Tedros Adhanom Ghebreyesus, dem obersten Chinesen hinten hineinkriecht wo die Sonne nie untergeht. Grauenhaft diese Angewohnheit der Kleinstbürgerlichen immer nur im hellen Licht erstrahlen zu wollen. Gut, China ist auch der zweitgrößte Geldgeber der WHO. Und Taiwan ein gar nix auf der Weltlandkarte. Allerdings mit nur 348 bestätigten Corona-Fällen. Was sagt uns das? Außer das auf der Makroebene ähnliche Mechanismen wirken wie auf der Mikroebene, wenn sich Kleinstbürgerliche verschwippschwagern und ich als Bekloppter überbleibe. Scheiße bleibt Scheiße. Ob als breiter Fluss oder Rinnsal. Der ist Kranheitsmacher und sein neuer bester Kumpel der Frauen-Stalker sind fein raus. Ist wie gesagt was tiefenpsychologisches, in Richtung Volk und Kulturkreis ausfransend, der hier ja nicht der meinige ist. Was aber nix über die Schreibe an sich zu sagen hat.

Selbes Problem gibt es auch beim Covid-19-Virus. Es müsste viel mehr getestet werden. Nicht eine Pflegerin vom Lungen-Mann hatte bis jetzt einen Test. Ob man dieses Versagen allein auf fehlende Reagenzien schieben kann darf man mich nicht fragen. Der Lungen-Mann hat auch einen an der Waffel. Brutal. Andauernd redet der nur von seinem big Improvement in Sachen Lunge. Die nächsten Wochen sind seine "time of truth", seine Zeit der Wahrheit. Allerdings redet er ausschließlich nur über seine Spritzen-Kur und nicht über die Tatsache seine Pflegerinnen mindestens einmal in der Woche auf Covid-19 zu testen. Selbiges geschieht sogar bei Prostituierten, wenn die offiziell als solche arbeiten und nicht wie beim Woody Allen nur so tun als ob. In Österreich werden die jede Woche auf Geschlechtskrankheiten getestet. Oder man stattet Pflegerinnen, die im Fall vom Lungen-Mann ausnahmslos weiblich sind, mit entsprechender Schutzkleidung aus. Versuche ich dem Lungen-Mann dieses big Risiko zu erklären, dem er sich da aussetzt, und dem die Pflegerinnen ausgesetzt werden, zuckt er nur mit den Schultern und spricht wieder von seinem big Improvement. Oder über seine ältere Schwester in England. Die mit ziemlicher Sicherheit an Covid-19 erkrankt ist. Allerdings ein Intensivbett ergattert hat mit Sauerstoff. Die in der Denke des Lungen-Mannes schon längst tot ist. Es war gespenstisch. Der hat sie schon aufgegeben. Nie hoffte er heute auf deren Genesung. In seiner Sprache überlebte die das Virus nicht ein einziges Mal. Nachdem er sie gefühlt Zweistellig sterben ließ, ließ ich sie wieder aufleben. Von der Bronx aus schwer zu sagen ob die beiden dicke Kumpels sind. Eventuell projiziert er seine Angst auf sie. Was jetzt allerdings nicht Thema ist.

Genau so wenig wie Antikörper-Tests, die aktuell nur nur eine Genauigkeit von 90% haben sollen. Eine Pflegerin mit Covid-19-Antikörper wäre ein big Improvement für ihn wollte ich ihm erklären. Dann könnte er sich ganz aufs andere Dings konzentrieren. Aber auch da zuckte er nur mit den Schultern und redete über Fertig-Menüs, die zu oft ausverkauft sind oder seine Pflegerinnen nicht finden. Sie wissen ja. Fertig-Menüs für die Fertigen. Der schwer schizoide Sohn vom kauft die auch immer. Ich eher selten. Die machen nicht satt. Sind Kinderportionen. Und wegen dem Histamin. Antikörper habe ich inzwischen auch gebildet. Schön im Fernstudium. Die erste Zuschreibung völlig bekloppt zu sein, also psychisch krank im harten medizinischen Sinn, von einem Bekloppten hier, der sich da aufschwang den Diagnose-Papst zu machen tat richtig weh. Die zweite Breitseite nur noch a bisserl. Und heute lache ich mich schlapp. Auch weil der aktuelle Krankheitsmacher, als Mann viril und sportlich, sich einbildet, ich hätte wegen seiner Schreibe, meistens ist es politisches agitierend, auch mal gegen den freiheitlich verfassten Rechtsstaat, meinen Blog-Namen geändert. Auf so was muss man erst einmal kommen. Völlig bekloppt diese Selbstverliebtheit. Deswegen mein Vorschlag:

Über das "Kochparadoxon" kann ich natürlich auch nicht Auskunft geben. Da müssten sie bei Michael Pollan nachlesen. Aber zum Wort "Überlieferung" fällt mir was ein. Die kennt man als erzählende Weitergabe. Gegebenenfalls als Tradition in Form von einem Kochrezept. Oder als eine Person die in einer schwierigen Situation überlief. Eventuell im kalten Krieg oder als Lesender rüber zu dem mit der deep Krankheit. Und natürlich gibt es noch die Milch die überlief, während man selber auf Pornhub die Prostata aufheulen lässt wie einst den Motor vom Ford Mustang. Allerdings nur noch kurz. Und dann gibt es noch eine weitere Überlieferung. Bei einer Lebensmittellieferung, weil man sich 150 Rollen Klopapier zustellen lässt. Dann ist man auch überliefert. Weswegen wir jetzt beim eigentlichen Thema sind. Als unter den Bekloppten, alles gestandene Kleinstbürger*innen vom Scheitel bis zur Sohle, und erst recht in Quarantäne, alle Gäule durchgingen, wie einst an den Börsen, und die sich mit Klopapier eindeckten, aus Angst zu kurz zu kommen, angesteckt von nackter Überlebensgier, wie die Finanzmärkte hin zum Jahr 2008 mit ihren Collateralized Debt Obligations, schön mit Tripple AAA-Rating, tat sich ähnliches wie aktuell. Hinten hinaus was die Sache mit Lehman & seinen Brothers wie dreifach-Anal für den Steuerzahler. Siehe aktuell das Thema Unternehmensanleihen. Aktuell sollen doppelt so viele am Markt sein sollen wie 2008. Eh nur in einem Gegenwert von schlanken 13,8 Billionen Dollar. Besser die platzen nicht wie die Haut von einem Frankfurter Würstchen oder die Geduld Kleinstbürgerlicher. Ich hielt deren Vorgehen für völlig bekloppt. Darüber schrieb ich dann einen Text. So jetzt muss ich nachgucken wann genau. Der 21 März wars. Da machte ich mich über deren Klopapier-Hysterie lustig, die dann in echt dahingehend ausfranste, dass ich mir selber eine extra Packung Häuslpapier zuzulegen musste. Was machste wenn sich die Bekloppten gar nicht mehr einkriegen und das Papier in ihren Kellern stapeln wie ansonsten ihre Lebenslügen und Leichen. Oder gar ihre Ideale, so hochhalten, dass sie ein Leben lang darunter hochbücken können. Wie jene vom "Deep-Krankheit". Kratzt man an deren Oberflachen absolvierten die in 15 Minuten ein Studium der Psychiatrie und Neurologie, wofür andere manchmal 10 Jahre benötigen. Mit denen ist nicht zu scherzen. Tiefenpsychologisch kennen die keinen Spaß. Was die so ruiniert hat. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Zuerst kommt das Fressen, dann das Scheißen und hinten hinaus dann und wann die Moral. Eventuell auf einem Balkon. Allerdings nur simuliert groß Beifall klatschend. Deswegen musste ich beim Häuslpapier ein wenig nachrüsten. Auch weil ich mir als Kind hin und wieder den Arsch mit Zeitungspapier auswischen musste. Was nicht so schön war. Insgesamt hielt ich bei 12 Rollen. Inzwischen sind es elf. In dem Text schrieb ich über einen "gefühlten Mangel" der ratzfatz zu einem echten wird. In echt ist die Situation in dieser Frage in den Supermärkten derzeit so. Die Regale sind wieder voll bis oben hin. Warum? Na weil wir die Produktion von Klopapier nicht nach Asien ausgelagert haben. Das machen wir nur bei Medizinprodukten. Eben deswegen fragte ich mich schreibend, und über die Bekloppten lustig machend, woher die wissen dass die Lieferketten, in der Versorgungsfrage Kaffee, immun gegen Covid-19 sind. Kann der Virus auf den dortigen Plantagen bzw. Arbeiter*innen nichts anhaben fragte ich. Heute dem 4. April schreibt meine Q-Zeitung "Die Presse" in einem Artikel mit dem Titel: "Essen wird knapp", nee nicht knapp, "aber teurer". Hinten hinaus. Ich kopiere und füge ein. Immerhin habe ich für den Artikel gutes Geld bezahlt. "Den größten Teuerungsschub gab es unterdessen bei Kaffee. Sorgen über Beeinträchtigungen der globalen Lieferketten hatten den Preis für Arabica-Kaffee aus Brasilien innerhalb eines Jahres um 30 Prozent nach oben katapultiert". Allerdings besteht da Hoffnung dass der Preis wieder fällt. Übel sieht es bei der Sorte "Robusta" aus. Vorerst gibt es keinen Kaffee mehr aus Vietnam. Zweitgrößter Kaffeeproduzent der Welt. Dort eskaliert die Situation. Wie bei den Bekloppten und dem Häuslpapier. Allerdings als echter Mangel. So wie der "Wohlstandszitterer" tatsächlich eine Frau hier getalkt und belästigt hat und nicht nur behauptet. Was aber gar nix zu sagen hat. Statt selbiges zuzugeben, siehe Thema "Selbstbild" bin ich jetzt der mit der "Deep-Krankheit". Die Produktion steht seit Mittwoch still aufgrund einer behördlich verordneten Kontaktsperre. Offiziell sind die Maßnahmen auf zwei Wochen beschränkt, doch Marktteilnehmer befürchten, dass es etliche Monate dauern könnte, bis Auktionen und Ausfuhr der vietnamesischen Kaffeebohnen wieder funktioniert.

Ende.

Fazit. Leider habe ich mir heute nix gebrochen so wie der Diagnose und Deutschmacher. Falls sie als Frau drauf stehen. Dem geht einer ab wenn er sich was bricht. Ka Spaß. Erinnert in Abstrichen an den Kannibalen von. Na wie hieß der Ort schon.

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