Der Schizophrenist

Auch dieser Text war schön zu lesen, wenngleich Sie einen hohen Preis dafür zahlen. Schlaflosigkeit ist was Fürchterliches, da wünsche ich Ihnen, dass es bald wieder besser wird und Sie gepflegt im Klappstuhl entspannen können, sofern es in diesem Jahr endlich mal Sommer wird.

Ich muss da noch a bissl herummachen. Danke fürs Lesen. Der Preis fürs nicht gut im basteln sein war allerdings noch viel höher. So hoch dass ich den heute noch in Raten abstottere.

Toxisch ist diese Männlichkeit wohl eher nicht. Toxisch wäre sie unter Umständen, wenn die beiden damit durchkommen würden. Die sitzen doch nur herum, machen a bissl Blablabla, und schon werden sie vom Volkswillen gerichtet und verlieren all ihre Priviliegien. Was soll daran toxisch sein. Da könnte ich ja auch sagen. Frauen die andauernd von toxischer Männlichkeit sprechen sind hysterisch. Das noch niemand auf die Idee kam, der toxischen Männlichkeit die hysterische Weiblichkeit gegenüber zu stellen. Und dann macht man solange herum bis sich die beiden Zuschreibungen, die ja eine reine Erfindung sind, Wirklichkeit werden, die weiterhin gemacht wird.

Na ja, das Toxische ist mittlerweile so durchgekaut, da werden wir zwei auch nichts Neues mehr rausquetschen. Im übrigen kenne ich auch ein paar hysterische Männer ganz ohne Gebärmutter... Was die beiden Helden anbelangt, hat der Volkswille, der nun mal leidenschaftlich gerne richtet, schon mal Unschuldigere erwischt. Blabla hin oder her, anrichten hätten die Herren noch so einges können. Mir wäre es allerdings auch lieber, wenn solche Leute erst gar nicht gewählt und in Koalitionen eingebunden würden. Auf das Zurschaustellen moralischer Empörung hintenhinaus bei deren Schlachtung könnte ich gerne verzichten. Man kann es auch knapp wie der Standardposter a.a. zusammenfassen:
Der Untergang
Die Partei. Weg.
Die Frau. Ausgezogen.
Der Ausländer. Noch immer da

Für was schicken sie mir dann einen Link wo es um toxische Männlichkeit geht, wenn das schon völlig durchgekaut ist? Sind sie gar hysterisch?

Na, Sie haben sich doch in Ihrem letzten Blog gewundert, dass das Thema noch nirgends am Tapet war. Als hysterisch würde ich mich nicht unbedingt bezeichnen, aber ich bin mir auch nicht darüber im klaren, was mann momentan darunter versteht. Und wenn Sie Appetit aufs Durchkauen haben, bittesehr, legen Sie los.

Ich finde nicht dass das Thema durchgekaut ist. Steht doch in dem Text toxische Männlichkeit. Da steht nicht. Toxische Männlichkeit schreib ich nicht mehr. Das Thema ist schon dermaßen durchgekaut. Oder steht das dort? Sie betrifft es auch nicht Frau von M. T. Wir könnten doch auch die Rolle des weiblichen Lockvogels thematisieren. Ist das nicht auch a bissl toxisch?

Natürlich müssen auch solche Menschen in politischen Funktionen tätig sein. Solche Menschen gehören auch zum Volk. Und die beiden Herren waren nun mal deren Vertreter. Da müssten sie schon das halbe Volk austauschen. Oder denken sie tatsächlich dass Volk ist völlig immun gegen charakterlichen Schwächen und Verlockungen dieser Art. Wenn mir morgen einer einen Balkon mit Meerblick schenkt, einen richtig schönen, und dafür müsste ich mit dem Gratis-Bloggen aufhören, wäre ich sofort käuflich. Sowas wird immer wieder vorkommen. Das ist nun mal menschlich. Wir sind als Volk nun mal nicht edler. Schon gar nicht wenn es konkret wird in einem System Namens Kapitalismus. Hier ist Geld und Einfluss alles.

Die Novomatic-Familie schaltet heute eine ganze Seite in der Presse. Da trauert sie um den Niki Lauda. Auf dem Foto ist natürlich der Niki oben. Und wie selbstverständlich trägt er auf dem Foto ein Kapperl auf dem Novomatic steht. Nicht mal in diesem Moment haben die von der Novomatic so viel Anstand keine Werbung für sich zu machen. Die werben noch schnell eine Runde mit dem toten Niki. Die hätten doch auch eine Anzeige ganz ohne Foto und nur mit Namen machen können. Haben sie aber nicht getan. Was sagt uns das? Eventuell steht dass sogar so im Vertrag dass die das machen dürfen. Was weiß man.


Sie sind auch nicht ganz so edel wie sie denken. Ich habe sie mal gebeten mich nicht in anderen Blogs zum Thema zu machen. Das kann übel nach hinten los gegen und trotzdem machen sie weiter. Was geht sie meine schlechte Laune an? Wenn ich die mit ihnen teilen möchte würde ich sie ja um ihre Kontaktdaten bitten. Habe ich dass bis jetzt gemacht?

Den Krankmacher haben sie mir auch auf den Hals gehetzt. Und als ob dass noch nicht genug wäre, haben sie mich dann bei Krankmacher im Blog noch mal zur Sprache gebracht und alles ging wieder von vorne los. Aber hier dann nur noch edel und gut. Und dann kommentieren sie hüben wie drüben lustig weiter, so als ob überhaupt nix vor gefallen wäre. Sie möchte ich auch in keinen politischen Amt haben. Wehe sie kommen mir jetzt mit einem YouTube-Video. Mein Vorschlag. Machen sie mehr hüben in der Lichtwelt. Dort sind sie ganz wunderbar aufgehoben.

Habe ich im Rahmen unserer nun doch schon etwas längeren Bekanntschaft bei Ihnen jemals den Anschein erweckt, der Illusion zu erliegen, einem edlen Volke anzugehören? Und ist es unedel, Balkon mit Meerblick gegen Gratisbloggen einzutauschen? Mir fällt in diesem Zusammenhang der blöde Witz mit dem Geistigminderbemitteltsein und die eigene Cousine heiraten ein, also edel bin ich schon mal nicht. Und über das Volk und seine diversen Vertreter mache ich mir auch wenig Illusionen, darf mir aber wohl trotzdem anderes Personal an der Spitze des Staates wünschen. Von Geld und Einfluss habe ich mich immer ferngehalten, feig wie ich bin. Kann natürlich auch nach hinten losgehen.

Oh, da hat sich was überschnitten, aber das passt ja. Wie Sie sehen, waren wir uns in etwa zeitgleich meine unedle Daseinsform betreffend völlig einig. Für das Herumtreiben in anderen Blogs entschuldige ich mich jetzt nicht, bleibe ihrem aber in Hinkunft fern, so Sie das wünschen. Und ich verspreche Ihnen, auch fürderhin kein politisches Amt anzustreben.

Ich habe einfach keine Lust mehr für einen Kommentare hier und drei Klicks mehr dort, die Sympathie-Klinken zu putzen, eventuell sogar mit der Zunge, und ihnen und anderen Honig ums Maul schmieren damit ich mit meiner Schreibe nicht völlig ins Leere stürze. Machen sie was sie wollen. Aber lassen sie mich außen vor. Sie haben doch schon Spaß zu genüge gehabt auf meine Kosten. Das hätten wir uns alles sparen können. Sie hätten doch gleich woanders kommentieren können, wie sie es aktuell tun, wenn ich hier nix schreibe. Aber nein, lieber mir monatelang auf den Nerven herum trampeln. Wir haben keine Bekanntschaft. Sie haben sich mir aufgedrängt und ich nicht ihnen. Ich betreibe ein Kleinstkunstblog und keinen Gnadenhof für seltsame Herzen. Ich will nicht ihr Kumpel sein. Ich will nur gelesen werden. Ist das zu viel verlangt. Gibt doch genügend andere Blogs wo die Inhaberinnen nix dagegen haben oder hätten als Influencer in Erscheinung zu treten. Ein Ziel dass ich nicht anstreben. Ich strebe sowieso so gut wie überhaupt nicht mehr, wo ich mich doch entschieden habe meine kleinstbürgerliche Schande, niemals im Leben an einer Jagt teilzunehmen, und dort die Sperrspitze zu bilden, auszusitzen, hin bis zum bitteren Ende. Mir langt es völlig wenn ab und zu jemand was kommentiert. Darüber freue ich mich aufrichtig. Ich freue mich mit Texten nichts sofort ins Leere zu stürzen, so wie ich dass als analoger Mensch andauernd am Stürzen bin, von einer Untiefe in die nächste. Aber ihre Kommentar-Erweiterungskunst geht mir nur noch auf die Nerven. Nicht weil die im Einzelnen nicht gelungen ist, sondern weil die jeden Text den ich schreibe wie auf den Fuß folgt, wie dem Jesus eine lange Dürre oder der FPÖ der Opferstatus. Beim Herrn Vilimsky hat die Ibiza-Fall inzwischen zwischen 500 000 - 1Million Euro gekostet. Die Kosten für die Villa beliefen sich dabei auf knappe 3000 Euro. Für Gegenkunst ist dass was ich noch an Sprache aus mir herausbekomme zu viel Aufwand und Anstrengung, um von irgendeinem Gratis-YouTube-Video umgehend neutralisiert zu werden. Das können sie bei hingerotzten Texten machen, die in 5 Sekunden geschrieben sind. Ich möchte nicht andauernd von ihren YouTube-Videos, die sie schnell mal von dort nach hier und dann wieder anders herum kopieren und einfügen, durchgestrichen werden. Machen sie doch ihre eigenes Blog auf und kopieren und fügen sie dort ein bis der Wasserhahn von YouTube nur noch tropft und alles an Material versiegt ist. Was aber nicht möglich ist. Und genau das ist das Problem, dass bei mir zu einen ziemlichen Unbehagen führt. Dort kann man alles und jedes bis zur totalen Erschöpfung kopieren und einfügen, also vervielfältigen, während ich hier bis zum Erbrechen versuche originell oder wenigstens im Rahmen meiner Möglichkeiten zu bleiben. Umso mehr Links jemand im Kommentar-Blog hinterlässt, umso weiter entfernt der sich im Grunde wieder vom Text. Das geht razz fazz. Das ist natürlich ihr gutes Recht. Nur steckt hinter diesem Vorgang eine Geisteshaltung, der ich nicht unbedingt folgen möchte, eventuell auf den Fuß, wie die FPÖ der kleinen Leute, dem Verrat an eben diesen kleinen Leuten, die egal welche Staats und Regierungsform eine Gesellschaft sich verschrieben hat oder verordnet bekam, auf die eine oder andere Art abgezockt wird. Noch dazu von ihresgleichen, die sind bei der erstbesten Gelegenheiten wieder los zu werden gedenken, eventuell auch weil sie einem peinlich sind. Ich möchte auch nicht vom Narzissmus anderer Leute sofort wieder abgezockt und verzweckt werden. Schon gar nicht von Links die nur kopiert und eingefügt wurden. Sie gehen doch auch nicht in eine Lesung, treten dann nach der Lesung an den/die Schriftsteller/in heran und sagen zudem er soll ein fremdes Buch signieren. Sowas macht man doch nicht analog nicht. Im Netz hingegen schon. Und zwar andauernd. Andauernd soll sich dort ein Schreibender, der gerade einen Text eingestellt hat, den Text von jemanden anderen lesen. Warum soll man das wollen. Das ist doch absurd, wenn ganz offensichtlich zu sehen ist, dass es sich hierbei nicht um einen schnell hingerotzten Text handelt. Dass ist doch ganz natürlich dass man als Schreibender eine Erwartungshaltung hat. Immerhin hat man eine Leistung erbracht, eventuell sogar etwas, dass es in dieser Form woanders nicht gibt. Da könnte man doch so viel Freundlichkeit aufbringen und den Text lesen ohne diesen sofort mit Kopieren und Einfügen zu entstellen. Auch ich möchte für einen Augenblick eitel sein und für einen Moment wichtig und nicht sofort auf die Bettkante verwiesen werden, weil jemand wieder auf YouTube was gefunden hat, dass sich kopieren und einfügen lässt. Das ist geschmacklos. Man könnte einen Text doch wenigstens so viel Freiheit gewähren, dass man in seinem ersten Kommentar nicht sofort zur Gegenkunst ausholt. Wenigstens einen Kommentar weit. Damit wäre ich schon völlig zufrieden. Aber nein. Schon im ersten Kommentar wird sofort wieder was aus dem Netz kopiert und eingefügt, weil man nicht in der Lage ist seinen Narzissmus wenigstens einen Kommentar weit zu zügeln und hinten an zu stellen. Noch schlimmer ist die Unart jemanden mitzuteilen dass man dem sein Blog nicht liest oder den Text nicht kommentiert. Wer macht sowas analog. Sie fahren doch auch nicht nach Irland zu einem Schreibenden, klopfen an dem seine Tür und teilen dem Selbiges mit. Ich bin auch nicht dafür da dass sie sich hier Gratis die Beine vertreten. Ist eh schon alles gratis. Was wollen sie noch? Gratis-Kleinstkunst, Gratis-Unterhaltung, Gratis-Bekanntschaft und Dankbarkeit dass sich überhaupt jemand die Mühe macht sich für einen zu interessieren. Ich bin dafür nicht zu haben. Nicht wenn andauernd nur kopiert und eingefügt wird. Im Netz findet sich fast zu jeden Wort oder Begriff Etwas dass dich dann kopieren und einfügen lässt. Sperrspitze zack bum schon hat man was zur Hand.
Nur mit der kleinstbürgerlichen Schande dass ich nix kann, lässt man mich doch allein zurück, während man mich aber gleichzeitig in eine anderes Blog trägt, wo man mich dann von meiner schlechten Laune heilen möchte. Scheiße das Blog vom Herrn Dreadpan ist nicht Lourdes. Ich kann auch nix dafür dass Kommentieren ihr liebtes Hobby ist. Ich schreibe hier gegen mein Verschwinden aus dieser Welt an. Und das zumeist scheiternd. Das ist ein verdammter Drahtseilakt. Können sie das wenigstens respektieren, wenn sie es schon nicht verstehen. Was soll ich da mit ihrer permanenten YouTube-Heiterkeiten und Eitelkeiten. Schon wenn ich ihre Links sehe bekomme ich Blutdruck. Ich sitze hier Stunden über Stunden an Texten, wo ich scheitere und mich entblöße und wieder scheitere und noch ein Stück weiter aus dieser Welt verschwinde, und dann kommen sie und machen die Spaßfraktion. Und zwar permanent. Können sie nicht mal den Schnabel halten. Nein jedes Mal muss was kommen dass sich kopieren und einfügen lässt. Sie machen zwischen den Blogs auch keinen Unterschied mehr. Überall die gleiche YouTube kopier und einfüge Scheiße. Natürlich sagt niemand was zu ihnen, weil jeder heilfroh ist das er überhaupt ein paar Kommentar-Krümel abbekommt. Lieber zu viel Aufmerksamkeit als gar keine. Das ist auch eine Art von Korruptheit. Mindestens so übel wie Ibiza.

Seit über 30 Jahren lebe ich Abseits der Gesellschaft. Und hier im Kommentarblog soll dann auf einmal alles anders sein. Wer meine Texte tatsächlich liest und zwar so, dass die nicht nur als Ausgangsmaterial für die eigene Gegen-Kommentar-Kunst untertan macht, müsste dass eigentlich verstehen, dass ich gewisse Dinge anders betrachte.

Wenn sie tatsächlich wüssten was sie inhaltlich verlinken, wie in diesem Fall einen Text über toxische Männlichkeit, würden sie doch nicht schreiben, dass des Thema schon völlig durchgekaut ist. Und wenn doch hätten sie doch schreiben können dass das Thema für sie durch ist. Das ist ihr gutes Recht. Aber mir gleich mal die Freiheit entziehen darüber zu schreiben. Was soll das? Nur weil sie nazistisch durch und durch unbedingt einen Gegenbeweis zu meinem Text bringen müssen, so als Textkritik über Bande. Wo steht denn geschrieben dass ich recht haben muss und recht haben möchte. Dieser gegentextliche Narzissmus der in vielen Kommentaren sofort durchkommt, wie beim Dr. Rosenkranz von der FPÖ der Schmiss, ist überhaupt etwas von dem ich inzwischen schon schreibend davon renne. Was soll ich hier in der Schattenwelt mit diesem ganzen narzisstischen Schmarrn, oft neurotisch unterwandert, wenn ich doch selbst versucht bin durchs Schreiben a bissl eitel zu sein und wichtig und bedeutend, wenigstens für einen Augenblick, bevor ich hier wieder randgeklickt in einem Massengrab von Gratis verschwinde.

Ja, das war deutlich. Das mit dem falschen "Spaß auf Ihre Kosten" - Eindruck tut mir trotzdem leid. Dann verabschiede ich mich also von Ihro Gnaden. Machen Sie es gut!

Nee ich mache es nicht gut. Das ist doch offensichtlich. Würde ich es tatsächlich gut machen hätten sie schon längst Eintritt bezahlt.

Das stimmt. Aber was nicht ist, .... https://www.youtube.com/watch?v=4SIF7yL7CK0
Rache für den Gnadenhof!!!

Guten Morgen! So, abschließend möchte ich mich noch für die Unbill, die ich offenbar verursacht habe, entschuldigen und bin gleich weg. Ihren vorletzten Kommentar habe ich gestern nicht mehr zur Gänze gelesen, sonst hätte ich mir und Ihnen das doofe Lied erspart. Den Standard-Artikel allerdings habe ich sehr wohl gelesen, samt vieler Kommentare, die auch eine ziemliche Bandbreite der Meinungen darstellen, die man zu diesem meines Erachtens nach ausgesprochen wichtigen Thema haben kann. Da ist wohl -wie so oft- etwas falsch rübergekommen. Und eitel, bzw. stolz auf Ihr Schreiben können Sie berechtigterweise ruhig sein. Also, danke und leben Sie wohl. P.S.:Ich spare mir das Rüberkopieren, möchte aber trotzdem nochmal nachdrücklich darauf hinweisen, dass das toxische Thema keineswegs für mich durch ist. Gegen Ihren Furor komme ich allerdings nicht an, genausowenig wie gegen das famose Selbstgeißelungstalent von Herrn D, da siegt einfach die toxische Männlichkeit. Aber wenigstens werde ich nicht hysterisch;) Und genau wie kaktus richtig bemerkt, Löschen wäre natürlich auch eine Möglichkeit (gewesen). Doch halte ich es für pädagogisch wertvoller, meinen bzw. den weitaus talentierteren Senf der Linkfabrikanten als Mahnmal, wie man es nicht machen soll, stehen zu lassen (und es kommt natürlich meinem Narzissmus entgegen).